Börsentief März 16, 2007 Hallo, für einen Sparplan ist dieser aber weniger geeignet? Wenn ich das auf deren Homepage richtig verstanden habe, ist dieser Fond mittlerweile fast schon ein Jahr gesperrt, von kurzen Intervallen abgesehen. Macht hier das Warten auf eine Wieder-Öffnung überhaupt Sinn, wenn u.U. ein paar Monate danach wieder Schluß ist? Gruß Börsentied Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad März 16, 2007 Also ich habe bei KanAm nachgefragt. Der wird vorraussichtlich erst wieder Mitte des Jahres geöffnet. Sie schwimmen immer noch in Liquidität. Ich mein, wenn sie das Geld loswerden wollen, ich stelle mein Konto gerne zur Verfügung. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius März 16, 2007 Der KanAm hat auch schon mal 130% investiert, das heist den Rest auf Pump gekauft, das zeugt doch schon von einer aggressiveren Strategie. Aber jeder wie er will. Nur wer eine Anlage in Offene Immobilienfonds tätigt will sichere Renditen zwischen 4-7% und keine spekulative Investments. Im folgenden Artikel gibt es eine Tabelle mit den Finanzierungsquoten: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,439109,00.html Entscheidend ist für mich folgende Aussage: (...)Thorsten Pörschmann von der Nordtreuhand in Bremen hält eine Finanzierungsquote von 30 bis 50 Prozent jedoch für vollkommen unproblematisch, wenn der Fonds weltweit investiert und dynamisch gemanagt wird. Er berät noch bis Ende September den CS Carat Global One, einen der besten konservativen Dachfonds, der auch in Immobilienfonds investiert. Eine ausgewogene Liquiditätsquote setzt der Fondsberater bei 15 bis 20 Prozent an. "Über 30 Prozent ist zu viel, schließlich will ich einen Immobilien- und keinen Geldmarktfonds kaufen." Pörschmann zufolge sollte die Anteilsausgabe bei zu viel Cash vorübergehend ausgesetzt werden. Wie die einzelnen Fonds aufgestellt sind, zeigt die Tabelle. Pörschmann: "Vor allem Axa, Kanam, SEB, Morgan Stanley und TMW haben ein erstklassiges Immobilienmanagement."(...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor März 16, 2007 Jeder muss selber für sich entscheiden wie er in Immos investieren will. Ich persönlich möchte bei einem Immobilieninvestment sichere Renditen, und die sehe ich bei hausInvest, SEB, TMW. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua März 16, 2007 ...Meine Frage: Wißt ihr, ob man über die Börse gehandelte Papiere in das Depot bei der Ebase übertragen kann oder können dorthin nur Papiere übertragen werden, die über die KAG gekauft wurden? ... Wie die Fonds in Dein altes Depot gekommen sind ist schnurzpiepegal. Es müssen nur Papiere (Fonds) sein, die auch bei ebase über die KAG handelbar sind. Das gilt für den KanAm auf jeden Fall. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 17, 2007 Jeder muss selber für sich entscheiden wie er in Immos investieren will. Ich persönlich möchte bei einem Immobilieninvestment sichere Renditen, und die sehe ich bei hausInvest, SEB, TMW. Renditen sind bei Immobilienfonds nicht sicher. Sicherheit hast Du bei Festgeld, Tagesgeld und Geldmarktfonds! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf März 17, 2007 · bearbeitet März 17, 2007 von uzf Renditen sind bei Immobilienfonds nicht sicher. Sicherheit hast Du bei Festgeld, Tagesgeld und Geldmarktfonds! Wo du recht hast hast du recht. Deshalb nie mehr als 10% Depotanteil von off.Immos. Und kein Gramm mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 März 17, 2007 · bearbeitet März 17, 2007 von Elvis77 Der KanAm hat auch schon mal 130% investiert, das heist den Rest auf Pump gekauft, das zeugt doch schon von einer aggressiveren Strategie. Aber jeder wie er will. Nur wer eine Anlage in Offene Immobilienfonds tätigt will sichere Renditen zwischen 4-7% und keine spekulative Investments. 30% Kredite auf Immobilien ist in keinster Weise aggressiv. Aggressiv ist 70-80%. Bis zu 50% ist Kreditfinanzierung wirklich kein Problem. Unter 30% bei entsprecehnden Zinsen wäre sträflich! In meinen Augen sind 130% also recht defensiv. Ich kenne mich nicht mit der Wertfeststellung offener Immobilienfonds aus, aber gehe mal davon aus. das die regelmäßig festgestellten gutachterlichen Verkehrswerte in die Wertstellung der Anteile eingehen. Kann der Fonds über Verkehrswert verkaufen, gibts einen kleinen Anteilssprung und umgekehrt. Jetzt würde mir aber zu denken geben, das KanAm seinen Fond schließt und momentan nur in kurzen Zeitfenstern öffnet und außerdem in Liquidität erstickt. Übersetzt heisst das, das das Management kaum günstige Gelegenheiten sieht zusätzliches Geld in vielen der Märkte in denen sie aktiv sind zu investieren. Und wann ist das der Fall? Wenn Märkte heiss gelaufen sind. Nur aus deutscher Sicht bei Immobilien vielleicht nur sehr schwer nachzuvollziehen im Moment. Nun mit biegen und brechen und viel Kreativität in vielleicht heiss gelaufene Märkte zu gelangen ist vielleicht nicht das klügste um sein Geld unter zu bringen. Vielleicht haben die Manager von KanAm auch momentan einfach recht damit, das sie kein Geld annehmen sollten und was Anleger nun als beonders reizvoll empfinden, könnte man auch als Warnung der Märkte verstehen. Zumindest Renditeerwartungen könnten dann zukünftig vielleicht etwas enttäuscht werden. Die günstige Situation wäre es, wenn es zwar viele gute Gelegenheiten für KanAm gibt, aber die Leute einfach in so ungeheurem Maße diesem Fonds mit Geld zustopfen, das er mit dem investieren nicht hinterher kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 17, 2007 Gerade weil das Managment verantwortlich handelt ist der Fond ja attraktiv, im gegensatz zu ziemlich übertuerten Imo Aktien und Fonds die zu 30% ein Sparbuch minus 0,6% TER darstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius März 19, 2007 · bearbeitet März 19, 2007 von frank05 Renditen sind bei Immobilienfonds nicht sicher. Sicherheit hast Du bei Festgeld, Tagesgeld und Geldmarktfonds! Bei Festgeld sind die Renditen nur für einen bestimmten Zeitraum sicher, bei Tagesgeld und Geldmarktfonds sind die Renditen nicht sicher, sondern abhängig vom allgemeinen Zinsniveau. Jetzt kann man argumentieren, die Immobilienwerte bei off. Immobilienfonds sind unsicher und somit die Rückzahlung des investierten Geldes zu 100 % nicht sicher - dem stimme ich zu. Das gilt aber im Prinzip aber auch für Festgeld, Tagesgeld und Geldmarktfonds, da sie auf dem FIAT-Money beruhen, da gibt es auch keine Garantie für den Werterhalt, vor allem wenn man daran denkt, dass wir zur Zeit weltweit das wohl größte Geldmengenwachstum aller Zeiten haben. Deutsche Sparer haben mit dem FIAT-Money, sprich Bargeld, Anleihen, Sparbüchern u.s.w. in den letzten 90 Jahren praktisch zwei mal ihr Vermögen verloren, während man mit Immobilien in Westdeutschland zumindest keinen Totalverlust erlitten hat. Im Osten sieht das natürlich anders aus. Es gibt generell keine 100 % sichere Geldanlage mit 100 % Rückzahlungsgarantie, weder Aktien, Immobilien, Renten (FIAT-Money), noch Gold oder Rohstoffe. Daher bleibt nur die Diversifizierung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad März 19, 2007 Da haste recht Frank. Man kann nur versuchen die Risiken so gering wie möglich zu halten. Da sind nach wie vor die Immofonds unschlagbar. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 19, 2007 Deutsche Sparer haben mit dem FIAT-Money, sprich Bargeld, Anleihen, Sparbüchern u.s.w. in den letzten 90 Jahren praktisch zwei mal ihr Vermögen verloren, während man bei Immobilien in Westdeutschland zumindest keinen Totalverlust erlitten hat ich muß gestehen, daß mir die bedeutung von FIAT in diesem kontext nicht geläufig ist. "fehler in allen teilen" oder "für italiener ausreichende technik" wird in diesem fall wohl nicht gemeint sein, oder? das mit dem "kein totalverlust" halte ich übrigens für weite teile deutschlands in den letzten 90 jahren für ein gerücht. frag mal die leute, denen die alliierten in den 40er jahren die häuser weggebombt haben, ob die die detonation einer brandbombe in ihrem wohnzimmer nicht eventuell doch als totalverlust aufgefaßt haben könnten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius März 19, 2007 · bearbeitet März 19, 2007 von frank05 ich muß gestehen, daß mir die bedeutung von FIAT in diesem kontext nicht geläufig ist. "fehler in allen teilen" oder "für italiener ausreichende technik" wird in diesem fall wohl nicht gemeint sein, oder? Hallo BarGain, ich weiß, dass dieses Wort geradezu zu Späßen animiert. Wenn ich das irgendwo lese, reizt mich das auch immer zu irgendwelchen Witzen. Deine Definitionen halte ich für die gelungensten. Für alle, die nicht wissen, was gemeint ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Fiat-Money Wobei Dir dies als "altem Hasen" natürlich bekannt war. das mit dem "kein totalverlust" halte ich übrigens für weite teile deutschlands in den letzten 90 jahren für ein gerücht. frag mal die leute, denen die alliierten in den 40er jahren die häuser weggebombt haben, ob die die detonation einer brandbombe in ihrem wohnzimmer nicht eventuell doch als totalverlust aufgefaßt haben könnten. Das Beispiel mit dem Bombenkrieg hatte ich schon im Kopf, deshalb habe ich auch "zumindest kein Totalverlust" geschrieben. Betroffen waren ja hauptsächlich die Großstädte und da auch nicht alle Häuser. Und nach dem Krieg stieg in Großstädten der Wert der zerbombten Grundstücke wieder stark. Wieder Sand in den Krater geschüttet und fertig. Der Hausbesitzer hatte zumindest noch den Wert des (leeren) Grundstücks. Aber ich kenne jetzt keine Statistik, wie viel Prozent aller Wohnungen / Häuser in Deutschland, also inklusive Kleinstädte und Dörfer, zerstört wurden. Ich schätze nicht mehr als 20 bis 25 %. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 März 19, 2007 · bearbeitet März 19, 2007 von Elvis77 Frank, aber Stoxxtrader wollte glaube ich einfach nur auf die Unsicherheit der Renditen hinaus und nichtmal auf den Werterhalt, mit dem du argumentierst. Beim Werterhalt stimme ich schon zu. Mit einem breit aufgestelltem Fonds sollte es eigentlich immer nur für überschaubare Zeit möglich sein wirklich Werte zu verlieren (Die Extremereignisse mal ausgenommen). Nur ob sein Fonds immer besser abschneidet, als der Geldmarkt ist nicht so sicher. Tendenziell müssten sie sich vielleicht sogar abwechseln in der Attraktivität. Abhängig von Kreditstruktur des Fonds und der Höhe der Leitzinsen. Steigt der Leitzins, wird das FK für die Immofonds teurer, Geldmarktfonds würden profitieren und umgekehrt. Immobilien unterliegen aber natürlich auch anderen Einflüssen. Der unsicheren Rendite, also was da nun tatsächlich bei rum kommt, steht aber ja wirklich der konkrete Sachwert gegenüber, der ja auch gegen bestimmte Extremereignisse Schutz bietet, wo Vertrauen in Cash enttäuscht werden würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius März 19, 2007 · bearbeitet März 19, 2007 von frank05 Frank, aber Stoxxtrader wollte glaube ich einfach nur auf die Unsicherheit der Renditen hinaus und nichtmal auf den Werterhalt, mit dem du argumentierst. Ich glaube schon, dass ich verstanden habe, was Stoxxtrader meinte. Ich meinte, dass auch bei Tagesgeld und Geldmarktfonds die zukünftigen Renditen unsicher sind, da sie von den zukünftigen, unbekannten Geldmarktzinsen/EZB-Zinssätzen abhängig sind. Der Hinweis auf den Werterhalt war nur noch eine zusätzliche Erläuterung von mir über Geldanlagen allgemein, weil viele der Illusion anhängen, Fiat-Money-Geldanlagen seien langfristig grundsätzlich am sichersten oder einhundertprozentig sicher, kurzfristig mag das ja stimmen. Nur ob sein Fonds immer besser abschneidet, als der Geldmarkt ist nicht so sicher.Tendenziell müssten sie sich vielleicht sogar abwechseln in der Attraktivität. Abhängig von Kreditstruktur des Fonds und der Höhe der Leitzinsen. Steigt der Leitzins, wird das FK für die Immofonds teurer, Geldmarktfonds würden profitieren und umgekehrt. Ich kann mich noch erinnern, in Tabellen gelesen zu haben, dass offene Immobilienfonds in der Hochzinsphase Anfang der Neunziger Jahre ebenfalls hohe Renditen hatten, z.T. von bis zu 10 % p.a. Die Erklärung dürfte darin liegen, dass in der Hochzinsphase Anfang der Neunziger Jahre das Wirtschaftswachstum sehr hoch war und deshalb auch die Gewerbemieten hoch waren und die Immobilien starke Wertsteigerungen hatten. Wenn der Leitzins steigt und das FK teurer wird, können die Fonds das FK natürlich nicht mehr so stark als Hebel einsetzen, da stimme ich Dir zu. Aber in manchen Phasen wird der Leitzins angehoben, wenn das Wirtschaftswachstum steigt und dann steigen oft auch die Mieten und der Wert der Immobilien. Aber pauschale Aussagen sind hier natürlich nicht möglich, weil verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, wie Neubauvolumen, Rationalisierungen der Unternehmen, Auslagerung von Bürotätigkeiten nach Hause, Globalisierung u.s.w. Bei einigen offenen Immobilienfonds, die ihren Schwerpunkt in Deutschland haben, sind die Renditen tatsächlich niedriger als bei Tagesgeld bzw. Geldmarktfonds. Aber das gilt zur Zeit nicht für Immobilienfonds mit weltweiter Streuung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 19, 2007 Für alle, die nicht wissen, was gemeint ist:http://de.wikipedia.org/wiki/Fiat-Money Wobei Dir dies als "altem Hasen" natürlich bekannt war. danke, zuviel der ehre ich habe es ehrlich nicht gewußt, als agnostiker hat sich mir der unmittelbare zusammenhang zum biblischen "fiat lux" leider nicht unmittelbar erschlossen. wenn man den wikipedia-post liest, fällt es einem wie schuppen aus den haaren, worauf du hinaus wolltest.... da sieht man es mal wieder - auch wenn man von anderen forenteilnehmern als durchaus kompetent angesehen und geschätzt wird, man lernt nie aus... ist zwar eine gewagte these, aber es ließe sich trefflich darüber debattieren, ob nicht die euro-einführung als grenzwertiges drittes ereignis dieser art bezeichnet werden darf - immerhin ist durch den euro die kaufkraft der deutschen von einem moment auf den anderen dramatisch eingebrochen (ich denke da beispielsweise an die gastronomie, die den 1.1.2002 dazu "genutzt" hat, bei der euroumrechnung großzügig um 40-50% aufzurunden). das kommt zumindest einem teilverlust des vermögens gleich... Das Beispiel mit dem Bombenkrieg hatte ich schon im Kopf, deshalb habe ich auch "zumindest kein Totalverlust" geschrieben. [...]Aber ich kenne jetzt keine Statistik, wie viel Prozent aller Wohnungen / Häuser in Deutschland, also inklusive Kleinstädte und Dörfer, zerstört wurden. Ich schätze nicht mehr als 20 bis 25 %. konkrete statistiken liegen mir auch nicht vor, außer informationen über den zerstörungsgrad beispielsweise im ruhrgebiet, der in einigen regionen reichlich über 90% lag. je weiter man ins ländliche kommt, desto geringer sind natürlich die zerstörungen gewesen, auf den dörfern gab es natürlich praktisch kaum zerstörung, außer ein bombertrupp hatte auf dem rückweg noch last übrig, die zum spritsparen noch "quitt geworden werden musste" und suchte sich dazu dummerweise besiedeltes gebiet aus. soweit ich es in erinnerung habe, war dresden quasi komplett dem erdboden gleichgemacht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 21, 2007 Zum Thema Immobilien: Studie Strategie 2030 von Berenberg http://www.berenberg.de/fileadmin/assets/p..._Immobilien.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius März 21, 2007 konkrete statistiken liegen mir auch nicht vor, außer informationen über den zerstörungsgrad beispielsweise im ruhrgebiet, der in einigen regionen reichlich über 90% lag. je weiter man ins ländliche kommt, desto geringer sind natürlich die zerstörungen gewesen, auf den dörfern gab es natürlich praktisch kaum zerstörung, außer ein bombertrupp hatte auf dem rückweg noch last übrig, die zum spritsparen noch "quitt geworden werden musste" und suchte sich dazu dummerweise besiedeltes gebiet aus.soweit ich es in erinnerung habe, war dresden quasi komplett dem erdboden gleichgemacht... Im Posting von chrisbayern1975 steht zufälligerweise die gesuchte Statistik im Link auf Seite 48: (...)Von 11 Millionen Wohnungen wurden 2,3 Millionen zerstört.(...) http://www.berenberg.de/fileadmin/assets/p..._Immobilien.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 21, 2007 Muss zugeben - als Hintergedanken hatte ich das nicht im Kopf B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad März 22, 2007 Wertsteigerung für Immos erwartet Berenberg von 2004-2020 in den wachstumsstarken süddeutschen Städten von 45 %, ansonsten siehts in der Republick noch wesentlich mauer aus. Das sind dann 2,8 %pa, ohne dass die ganzen Zusatzkosten die bei Immos besonders intensiv anfallen berücksichtigt wurden. Das Thema ist hier schon lange für mich gegessen........ Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua März 22, 2007 Wertsteigerung für Immos erwartet Berenberg von 2004-2020 in den wachstumsstarken süddeutschen Städten von 45 %, ansonsten siehts in der Republick noch wesentlich mauer aus.Das sind dann 2,8 %pa, ohne dass die ganzen Zusatzkosten die bei Immos besonders intensiv anfallen berücksichtigt wurden. Das Thema ist hier schon lange für mich gegessen........ Gruss leinad Die jährliche Effektivverzinsung líegt danach sogar noch niedriger. Du hast einfach 45 durch 16 geteilt. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad März 22, 2007 Wie auch immer, es ist unbefriedigend. Da kauf ich doch lieber offen Immobilienfonds. Die können das besser wie ich. Ist auch stressfreier und wesentlich kalkulierbarer. Derzeit schichte ich massiv in diese Anlageform um, mir sind alle im Augenblick viel zu optimistisch im Bezug auf Aktien usw. Und die ganzen Werbetrommler sind auch wieder auf den Bühnen aufgetaucht. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor März 22, 2007 Wenn die immer alles vorher wüsten dann wären alle reich, also keiner kann in die Zukunft schauen. Ich schwöre weiterhin auf Offenen Immobilienfonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VistaMax März 27, 2007 Hallo, hat eigentlich die am letzten Freitag beschlossene Einführung von REITs in Deutschland, Auswirkungen auf die mit Schwerpunkt Deutschland liegenden Offenen Immobilienfonds? Gruss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leme März 28, 2007 Die können das besser wie ich. ALS musste einfach mal wieder sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag