teffi August 19, 2010 Die Werte hängen aber auch mit an der Inflationsrate Stimmt, das habe ich nicht bedacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter August 20, 2010 Das durchaus größere Anteile in Renten angelegt sind war früher durchaus üblich. Seit einigen Jahren erreichen diese Fonds eine solche Quote nur nicht mehr, weshalb sie ja gelegentlich auch mal schließen müssen wenn Sie ihre Mindestquote unterschreiten. Interessant zu sehen, dass dieser Mittelwert schon seit 15 Jahren nicht mehr erreicht wurde.. Wie schon erwähnt. Man muß sich dazu parallel die Entwicklung von Inflation und Zinsen anschauen. In den 80igern und 90 igern gabe es Phasen mit 5% Inflation und 7% Zinsen auf Bundeswertpapiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker August 20, 2010 Wie kommst du darauf? Das InvG schreibt eine Mindestquote von 5% vor. Steht in Profi-Handbuch Investmentfonds von Anke Dembowski auf Seite 91. "Da Immobilienfonds mit etwa einem Drittel in Festgeld und Rentenpapiere investiert sind, schwanken die Ergebnisse mit der Zinsentwicklung, und sie sind zu Zeiten von Niedrigzinsphasen relativ niedrig." Also eigentlich kein MUSS wie von mir dargestelt sondern lediglich ein IST. Kann sein, dass sich da einiges geändert hat das Buch ist ja schon drei Jahre alt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 August 20, 2010 · bearbeitet August 20, 2010 von jogo08 Würde mich mal interessieren, wo die Dame diese Zahlen her hat. Das OI Cash halten, bzw. in Renten und Festgeld investiert sind ist zwar nichts Neues, aber ein Drittel halte ich für arg übertrieben. Als Liquiditätsreserve taugt Festgeld schließlich auch nicht im Notfall. In der ersten Fondstabelle von fancY vom April 2007 werden Liquiditätsreserven von ca. 10-33% angegeben, ob man das allerdings pauschal auf alle OI anwenden konnte zum damaligen Zeitpunkt mag ich nicht beurteilen. Mittlerweile ist die Quote jedenfalls deutlich niedriger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance August 20, 2010 Wie kommst du darauf? Das InvG schreibt eine Mindestquote von 5% vor. Steht in Profi-Handbuch Investmentfonds von Anke Dembowski auf Seite 91. "Da Immobilienfonds mit etwa einem Drittel in Festgeld und Rentenpapiere investiert sind, schwanken die Ergebnisse mit der Zinsentwicklung, und sie sind zu Zeiten von Niedrigzinsphasen relativ niedrig." Also eigentlich kein MUSS wie von mir dargestelt sondern lediglich ein IST. Kann sein, dass sich da einiges geändert hat das Buch ist ja schon drei Jahre alt... Ein Drittel von was? Meint die Dame ein Drittel des Fondsvolumens oder ein Drittel der nicht in Immobilien investieren Gelder? Dann wäre es sinnvoll, so eine Angabe mit einem Zeitraum oder Zeitpunkt als Bezug zu versehen und eine Quellenangabe, wie das ermittelt worden ist. Aber das ist Frau Dembowski wohl zu mühsam gewesen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker August 21, 2010 Ein Drittel von was? Meint die Dame ein Drittel des Fondsvolumens oder ein Drittel der nicht in Immobilien investieren Gelder? Da es laut der Dame eine so große Auswirkung auf die Performane der OIs hat müssen es ja 1/3 des Fondsvolumens sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MaRoEn August 22, 2010 Beim Immobilienfond DIFA Fonds Nr 1 mit der WKN 980550 ISIN DE0009805507 - Wie kommt es in der Gesamtübersicht zu einem solch immer wiederkehrend Auf-und-Auf der Kurse ? Vor allem, findet dies immer im Sommer statt ? Ist das die Dividendenauszahlung ? Oder ziehen im Sommer immer die Menschen aus den Wohnungen aus ? Gibt es dazu wirtschaftswissenschaftliche Erklärungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua August 22, 2010 Bei dem Chart handelt es sich wohl um einen Kurschart. Bedingt durch die Ausschüttungen, gibt es diese Sägezahnstruktur. Besser ist da ein Performancechart. In dem Fall, werden die Ausschüttungen quasi wieder angelegt. So sieht das dann aus: Quelle: www.fondsprofessionell.de Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag