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Immobilien Fonds

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jogo08
Neulich sagte mir eine junge Dame aus dem Hause TMW, dass sie von einem Objekt weiß, das in Kürze neu bewertet wird und bei dem ein größerer Abschlag erfolgen dürfte. Vier Tage später war es dann tatsächlich soweit. Diese Offenheit hat mir gefallen, ich musste nicht mal lange bohren. Für mein Empfinden könnten sie solche Infos ruhig auf der HP posten, dann haben die Anleger eine Orientierung. Scheinbar wissen die KAGler doch ziemlich genau, wo und wann die Herren Bewerter korrigieren müssen.

Solche Informationen könnten aber auch als Insiderinformationen gewertet werden, und ob die frühzeitige Bekanntgabe so schlau ist, weiss ich nicht. Das würde doch die schnellen Anleger dazu veranlassen, den Fonds kurz vorher zu verkaufen, um sich anschließend zu niedrigeren Kursen wieder einzudecken.

 

Wenn man gesehen hat, wie schnell allein die Ankündigung einer geplanten zukünftigen 10%igen Abwertung auf den Immobilienbestand zu Rückgaben im 3-stelligen Millionenbereich bei einigen Fonds geführt hat, kann man sich vorstellen, wie das bei entsprechenden Ankündigungen von Fondsabschlägen wäre.

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fankz

Es gibt zudem so viel Positives zu berichten. Immer schön in Portionen. Deine Zahlen sind das beste Beispiel: junger Objektbestand, hohe Vermietungsquote.

Den jungen Objektbestand meinte ich im negativen Sinne, da hier das Risiko einer Abwertung IMHO größer ist.

 

Ich stimme Dir zu, die Informationspolitik könnte besser sein. Ich denke aber das Management geht nicht von einer kurzfristigen Öffnung aus vor der gute Stimmung gemacht werden müsste.

Die Schließungen und der aktuelle Kurs haben das Vertrauen nachhaltig geschädigt und die Mittelabflüsse dürften bei einer Öffnung zum jetzigen Zeitpunkt ausserordentlich hoch sein. Der AXA ist nicht mehr 1. Wahl für Neuanleger und das Management hat schon Ende 2009 angekündigt die Strategie und Struktur vor diesem Hintergrund zu überdenken als der Abschlag noch deutlich geringer war. Auf bessere Zeiten kann das Management heute kaum noch hoffen, nur ist die "Zukunftsplanung" offenbar noch nicht abgeschlossen oder die Zeit nicht reif.

 

Ich bin gespannt was kommt, und noch sehr viel mehr wann.

Ich tippe auf den Herbst falls es demnächst Klarheit bei der Gesetzgebung gibt.

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Quark

Quelle: Handelsblatt

 

Regulierung: Immo-Anbieter atmen auf

 

Bis zu 5000 Euro pro Monat dürfen demnach Kleinanleger zurückgeben - hm, ein bisserl schärfer hätte die Regulierung für meinen Geschmack sogar ausfallen dürfen, aber ok.

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Rohlöff

Quelle: Handelsblatt

 

Regulierung: Immo-Anbieter atmen auf

 

Bis zu 5000 Euro pro Monat dürfen demnach Kleinanleger zurückgeben - hm, ein bisserl schärfer hätte die Regulierung für meinen Geschmack sogar ausfallen dürfen, aber ok.

 

 

Dann kann es bis zum Öffnen einiger Fonds ja nicht mehr so lange dauern.

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Padua

Quelle: Handelsblatt

 

Regulierung: Immo-Anbieter atmen auf

 

Bis zu 5000 Euro pro Monat dürfen demnach Kleinanleger zurückgeben - hm, ein bisserl schärfer hätte die Regulierung für meinen Geschmack sogar ausfallen dürfen, aber ok.

 

 

Dann kann es bis zum Öffnen einiger Fonds ja nicht mehr so lange dauern.

 

Kommt drauf an wie schnell das Gesetzgebungsverfahren wirklich ist. Durch ist es erst, wenn Bundestag und Bundesrat (?) zugestimmt haben und es im Bundesgesetzblatt veröffentlicht ist. Erst einmal wird im Kabinett weiter über "geschlossene Fonds" streiten, die häufig in Immobilien und Schiffen investieren. Interessant wird auch noch, ob die Neuregelungen wirklich für alle Anlagen gelten oder ob es Übergangsregelungen für Altanlagen gibt.

 

Ansonsten könnte der Entwurf aber in eine gute Richtung gehen. Großinvestoren können nicht mehr urplötzlich gigantische Summen aus den Immofonds abziehen und der 10 Prozent-Abschlag ist auch vom Tisch.

 

Greuß Padua

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Rohlöff

Zumindest sehe ich jetzt schon steigende Kurse an den Börsen.

 

Die kritischsten Punkte sind wie erwähnt vom Tisch.

 

5.000.- / Monat sollten für uns "Normalos" kein allzu großes Problem darstellen.

 

 

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odenter

Zumindest sehe ich jetzt schon steigende Kurse an den Börsen.

Die kritischsten Punkte sind wie erwähnt vom Tisch.

5.000.- / Monat sollten für uns "Normalos" kein allzu großes Problem darstellen.

Die meinen doch bestimmt Anteile im Wert von EUR 5000.

Kann ich dann trotzdem noch Anteile darüber hinaus an der Börse handeln?

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jogo08

Zumindest sehe ich jetzt schon steigende Kurse an den Börsen.

Die kritischsten Punkte sind wie erwähnt vom Tisch.

5.000.- / Monat sollten für uns "Normalos" kein allzu großes Problem darstellen.

Die meinen doch bestimmt Anteile im Wert von EUR 5000.

Kann ich dann trotzdem noch Anteile darüber hinaus an der Börse handeln?

Nö, auf gar keinen Fall. tongue.gif

 

Natürlich kannst du, der Börsenhandel hat doch nichts mit der Rückgabe an die KAG zu tun, schließlich findet dort der Handel zwischen Anteilsinhabern statt.

Du konntest ja auch die Fonds handeln, die vorübergehend geschlossen waren.

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odenter
· bearbeitet von Chemstudent
Unnötige Zitate entfernt.

Nö, auf gar keinen Fall. tongue.gif

 

Natürlich kannst du, der Börsenhandel hat doch nichts mit der Rückgabe an die KAG zu tun, schließlich findet dort der Handel zwischen Anteilsinhabern statt.

Du konntest ja auch die Fonds handeln, die vorübergehend geschlossen waren.

Hatte irgendwie nen Knoten im Kopf. Dann ist die Werbung der Fonds doch immernoch korrekt. Das Geld ist täglich (sofern gehandelt wird) verfügbar. Alles ist gut. :)

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Quark
· bearbeitet von Chemstudent
Unnötige Zitate entfernt.

Hatte irgendwie nen Knoten im Kopf. Dann ist die Werbung der Fonds doch immernoch korrekt. Das Geld ist täglich (sofern gehandelt wird) verfügbar. Alles ist gut. :)

 

Ähem ... Du bringst da was durcheinander: Die Handelbarkeit an Börsen stand nie zur Debatte, nur die tägliche Rückgabe an die KAG - und nur auf letzteres kann sich die Werbung der KAG beziehen. (Die tägliche Handelbarkeit an den Börsen nützt Dir ja als Anleger nur begrenzt etwas, wenn dort die Anteile z.B. mit 30 % Abschlag gehandelt werden...)

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odenter
· bearbeitet von Chemstudent
Unnötige Zitate entfernt.

Ähem ... Du bringst da was durcheinander: Die Handelbarkeit an Börsen stand nie zur Debatte, nur die tägliche Rückgabe an die KAG - und nur auf letzteres kann sich die Werbung der KAG beziehen. (Die tägliche Handelbarkeit an den Börsen nützt Dir ja als Anleger nur begrenzt etwas, wenn dort die Anteile z.B. mit 30 % Abschlag gehandelt werden...)

Das es nie zur Debatte stand steht auch nicht zur Debatte..

Wenn die Anteile mit 30% Abschlag gehandelt werden, dann ist das zwar unschön für mich als Anleger, aber das nennt man glaube ich Risiko. :)

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checker-finance
Neulich sagte mir eine junge Dame aus dem Hause TMW, dass sie von einem Objekt weiß, das in Kürze neu bewertet wird und bei dem ein größerer Abschlag erfolgen dürfte. Vier Tage später war es dann tatsächlich soweit. Diese Offenheit hat mir gefallen, ich musste nicht mal lange bohren. Für mein Empfinden könnten sie solche Infos ruhig auf der HP posten, dann haben die Anleger eine Orientierung. Scheinbar wissen die KAGler doch ziemlich genau, wo und wann die Herren Bewerter korrigieren müssen.

Solche Informationen könnten aber auch als Insiderinformationen gewertet werden, und ob die frühzeitige Bekanntgabe so schlau ist, weiss ich nicht. Das würde doch die schnellen Anleger dazu veranlassen, den Fonds kurz vorher zu verkaufen, um sich anschließend zu niedrigeren Kursen wieder einzudecken.

 

Wenn man gesehen hat, wie schnell allein die Ankündigung einer geplanten zukünftigen 10%igen Abwertung auf den Immobilienbestand zu Rückgaben im 3-stelligen Millionenbereich bei einigen Fonds geführt hat, kann man sich vorstellen, wie das bei entsprechenden Ankündigungen von Fondsabschlägen wäre.

 

Das halte ich für einen klaren Fall von einem Verstoß gegen die ad hoc-Pflicht gem WpHG. Damit ist nicht zu spaßen.

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Die Bank

Sagt mal, wie finanzieren sich eigentlich die Freunde aus der Abteilung SCOPE? Ist es richtig, dass die von einigen KAGs gesponsort werden? Ich weiß wohl, dass sie ihre handfesten Analysen - gestern AAA, morgen B-, mal sehen, was rauskommt, wenn man beim Umrühren ein bisschen in der Buchstabensuppe von Maggi liest - für mächtige Euronen an informationssüchtige Anleger verkloppen. Aber davon alleine kann man ja nicht mal die teuren Hochglanzbroschüren drucken und die schicken Testsiegerlogos anfertigen lassen. Der BVI wird's ja wohl nicht bezahlen.

 

Auf Eure Antworten wartet neugierig ...

 

 

Die Bank

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checker-finance

Sagt mal, wie finanzieren sich eigentlich die Freunde aus der Abteilung SCOPE? Ist es richtig, dass die von einigen KAGs gesponsort werden? Ich weiß wohl, dass sie ihre handfesten Analysen - gestern AAA, morgen B-, mal sehen, was rauskommt, wenn man beim Umrühren ein bisschen in der Buchstabensuppe von Maggi liest - für mächtige Euronen an informationssüchtige Anleger verkloppen. Aber davon alleine kann man ja nicht mal die teuren Hochglanzbroschüren drucken und die schicken Testsiegerlogos anfertigen lassen. Der BVI wird's ja wohl nicht bezahlen.

 

Auf Eure Antworten wartet neugierig ...

 

 

Die Bank

 

Klarer Fall von Suggestivfrage. Warum soll es bei OI anders sein, als bei Analysten von Aktiengesellschaften? Aber ich finde das gut. Warte einfach bis Scope o. ä. kräftig downgraden - dann kannst Du kaufen. Wenn sie upgraden entsprechend verkaufen. Kann mal jemand backtesten, wie erfolgreich die anti-rating-strategie gewesen wäre?

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Sirius
· bearbeitet von frank05

Sagt mal, wie finanzieren sich eigentlich die Freunde aus der Abteilung SCOPE? Ist es richtig, dass die von einigen KAGs gesponsort werden?

 

 

Der Artikel ist schon etwas älter, aber vielleicht ist es noch das gleiche Finanzierungsmodell:

 

(...)Der Konflikt zwischen SEB und Scope schwelt seit längerem. SEB weigert sich, Scope Daten für ein Fondsrating zu liefern, da die Agentur ihre Methodik nur an Lizenznehmer erläutert. SEB ist nicht bereit, die Lizenzgebühren (60 000 Euro) zu zahlen.

 

http://www.welt.de/print-welt/article358764/Neue_Vorwuerfe_gegen_Fondsgesellschaft_Streit_zwischen_SEB_und_Scope_eskaliert.html

 

In dem Artikel steht übrigens noch folgendes:

 

(...)Scope-Analystin Merz hat das Rating (bisher: A-) für den SEB Immoinvest mit negativem Ausblick auf die "Watchlist" gesetzt.

 

Das kann jetzt jeder selbst interpretieren. ;)

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skeletor

Am 29. Juni 2010 ist der Anteilwert des Morgan Stanley P2 Value um 3,51 Euro auf 40,88 Euro gesunken./b]

 

Am 29. Juni 2010 ist der Anteilwert des Morgan Stanley P2 Value um 3,51 Euro auf 40,88 Euro gesunken. Diese Bewegung ergibt sich hauptsächlich aus der Wertänderung im Rahmen der Nachbewertung der Fondsimmobilie Itochu Headquarter Building in Osaka, Japan.

 

Der Hauptmieter des Gebäudes, die japanische Gesellschaft Itochu, hat angekündigt, seinen Hauptsitz aus dem Fondsgebäude in einen Neubau in einem anderen Teilmarkt von Osaka verlegen zu wollen. Im aktuell schwachen Büromarktumfeld von Osaka ist eine Nachvermietung zu den bisherigen Konditionen nicht möglich. Vor diesem Hintergrund hat die Gesellschaft die unabhängigen Sachverständigen mit einer Nachbewertung der Immobilie beauftragt. Unter Berücksichtigung der aktuellen Objektsituation und der Marktentwicklung in Osaka haben die Sachverständigen eine deutliche Reduzierung des bisherigen Verkehrswerts um rd. 48% vorgenommen, was zur Abschreibung des Beteilungswerts und damit dem entsprechenden Eigenkapital des Fonds führt.

 

Darüber hinaus wurde aufgrund des anstehenden Verkaufes die niederländische Logistikimmobilie Soesterberg nachbewertet. Im Ergebnis wurde der Verkehrswert um rd. 19% reduziert.

 

skeletor

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jogo08

Auf Wunsch eines einzelnen Herren ...

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RandomWalker
· bearbeitet von RandomWalker

Am Montag habe ich zwischen Psychotherapeut und Psychiaterin eine kleine Pause in der Bibliothek meiner FH eingelegt und mir ein Buch über offene Immobilienfonds durchgelesen. Interessant fand ich, dass etwa 1/3 des Geldes eines Immofonds immer in Festgeld und Renten angelegt sein müssen da sonst die Liquidität nicht mehr gewährt wäre.

 

Darüber hinaus eine BVI-Statistik die ich Euch nicht vorenthalten möchte:

 

Durchschnittliche Performance offener Immobilienfonds in Prozent:

1984 7,2

1985 6,4

1986 6

1987 7,2

1988 4,6

1989 6

1990 7,9

1991 9,1

1992 9,4

1993 8,1

1994 5,1

1995 6,3

1996 5,3

1997 4,5

1998 5,2

1999 3,6

2000 4,9

2001 5,4

2002 4,7

2003 3,3

2004 3,3

2005 3,4

2006 4,3

arim,. Mittelwert ist somit 5,7%. Bei BVI-Zahlen muss man aber - glaube ich - vorsichtig sein.

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Quark

Am Montag habe ich zwischen Psychotherapeut und Psychiaterin eine kleine Pause in der Bibliothek meiner FH eingelegt und mir ein Buch über offene Immobilienfonds durchgelesen. Interessant fand ich, dass etwa 1/3 des Geldes eines Immofonds immer in Festgeld und Renten angelegt sein müssen da sonst die Liquidität nicht mehr gewährt wäre.

 

Darüber hinaus eine BVI-Statistik die ich Euch nicht vorenthalten möchte:

 

 

Könnte das eine Info Deiner Psychiaterin gewesen sein? :-

 

Und warum muss man bei BVI-Zahlen vorsichtig sein? Sie könnten schon stimmen - fragt sich nur, was aus ihnen folgen soll.

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teffi

Interessant zu sehen, dass dieser Mittelwert schon seit 15 Jahren nicht mehr erreicht wurde..

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RandomWalker
· bearbeitet von RandomWalker

Hey Quark lass meine Psychiaterin aus dem Spiel die Olle ist geil. Nun ich weiß nicht die BVI Daten kommen mir immer sehr positiv vor. Liegt vielleicht auch daran das der BVI eine "zentrale Interessenvertretung der Investmentbranche in Deutschland" (Wikipedia) ist.

 

Wenn tatsächlich 1/3 des Geldes in Renten angelegt werden muss wundert es mich nicht so sehr, dass die Durchschnittsrendite so lange nicht mehr erreicht worden ist. Andererseits gehen wir bei Renditen seit 2000 ja sowieso nicht gerade in Richtung Norden... :w00t: 3% Zinsen auf Bundesanleihen bis 2040 :w00t:

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Chemstudent

Wenn tatsächlich 1/3 des Geldes in Renten angelegt werden muss wundert es mich nicht so sehr, dass die Durchschnittsrendite so lange nicht mehr erreicht worden ist. Andererseits gehen wir bei Renditen seit 2000 ja sowieso nicht gerade in Richtung Norden... :w00t: 3% Zinsen auf Bundesanleihen bis 2040 :w00t:

Wie kommst du darauf? Das InvG schreibt eine Mindestquote von 5% vor.

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jogo08

Interessant zu sehen, dass dieser Mittelwert schon seit 15 Jahren nicht mehr erreicht wurde..

 

Die Werte hängen aber auch mit an der Inflationsrate, -> höhere Inflation -> höhere Zinseinnahmen aus Anlagevermögen -> höhere Bruttorendite.

 

So gesehen haben sich die Werte nicht stark verändert im Verhältnis zum Geldwert.

 

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Quelle: statista

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