straßenköter Oktober 16, 2009 · bearbeitet Oktober 16, 2009 von straßenköter Die Renditen werden vermutlich im Bestfall bei 3,x% liegen. Aktuell liegen Hausinvest Europa, KANAM und SEB Immoinvest auf 4%-Kurs. Die Alternative Festgeld bringt - jeweils nach Abzug der Steuern - gerade einmal die Hälfte. Von heute auf Jahressicht glaube ich nicht an mögliche 4%. Aber da wird man erst in einem Jahr schlauer sein. Wenn ich keinen kurzen Anlagehorizont habe, kann Festgeld nicht die Alternative sein. Die Renditen sind wie Du schreibst kaum eine Überlegung wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius Oktober 16, 2009 · bearbeitet Oktober 16, 2009 von frank05 Wenn ich als Mieter nachverhandeln will, dann tuhe ich es - egal, ob der Vermieter ein geschlossener oder ein offener Immo-fonds ist. So einfach dürfte das nicht sein. Mieten von Geschäftsräumen werden gerne langfristig (10 Jahre) verhandelt. Wenn der Vermieter nicht nachverhandeln will (und warum sollte er?) so macht man sich vertragsbrüchig. Ein Kündigen des Mietvertrages vor Ablauf geht i.d.R. auch nicht (Achtung Gewerberecht nicht Privatrecht mit 3 monaten Kündigungsfrist). Mich würde das zumindest sehr wundern. Unsere Firma ist in solcher hinsicht ziemlich ausgefuchst. Trotzdem versuchen wir immer mal wieder Untermieter für Geschäftsräume zu finden oder eine Schwesterfirma unterzubringen, wenn wir eine Filiale aus wirtschaftlichen Gründen vor Ablauf der Mietbindungsfrist schließen wollen. Gäbe es ein Schlupfloch, ich glaube meine Kollegen wüßten es. Richtig, im Gewerbebereich gilt nicht das Mietrecht für Wohnraum mit kurzer Kündigungsfrist. Bei einem gewerblichen 10-Jahresmietvertrag muss der Mieter entweder 10 Jahre lang zahlen oder Insolvenz anmelden - sofern im Vertrag nichts anderes vereinbart ist. Einen Rechtsanspruch auf Minderung der Miete durch Nachverhandlungen gibt es nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenzing Norgay Oktober 16, 2009 · bearbeitet Oktober 16, 2009 von Tenzing Norgay Unser gemeinsamer "Tanzkurs" DEGI Europa: Dem heutigen Börsenkurs (62,99 in Frankfurt, 62,50 in Hamburg) nach zu urteilen, gibt es wohl Gerüchte über eine baldige Öffnung des Fonds?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Oktober 16, 2009 · bearbeitet Oktober 16, 2009 von Dagobert Wenn ich als Mieter nachverhandeln will, dann tuhe ich es - egal, ob der Vermieter ein geschlossener oder ein offener Immo-fonds ist. So einfach dürfte das nicht sein. Mieten von Geschäftsräumen werden gerne langfristig (10 Jahre) verhandelt. Wenn der Vermieter nicht nachverhandeln will (und warum sollte er?) so macht man sich vertragsbrüchig. Ein Kündigen des Mietvertrages vor Ablauf geht i.d.R. auch nicht (Achtung Gewerberecht nicht Privatrecht mit 3 monaten Kündigungsfrist). Mich würde das zumindest sehr wundern. Unsere Firma ist in solcher hinsicht ziemlich ausgefuchst. Trotzdem versuchen wir immer mal wieder Untermieter für Geschäftsräume zu finden oder eine Schwesterfirma unterzubringen, wenn wir eine Filiale aus wirtschaftlichen Gründen vor Ablauf der Mietbindungsfrist schließen wollen. Gäbe es ein Schlupfloch, ich glaube meine Kollegen wüßten es. Richtig, im Gewerbebereich gilt nicht das Mietrecht für Wohnraum mit kurzer Kündigungsfrist. Bei einem gewerblichen 10-Jahresmietvertrag muss der Mieter entweder 10 Jahre lang zahlen oder Insolvenz anmelden - sofern im Vertrag nichts anderes vereinbart ist. Einen Rechtsanspruch auf Minderung der Miete durch Nachverhandlungen gibt es nicht. und Insolvenzen kommen ja selten vor in unseren guten Zeiten :- Ich wünsche Euch trotzdem allzeit sichere Renditen....und lasse den Kelch wie bisher an mir vorbeigehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Oktober 16, 2009 @frank und @harryguenter: ihr geht leider nicht auf den Kern meines Postings ein. Ich bezog mich auf frank, der implizit behauptet hatte, dass Mieter geschlossener Fonds die Mieten laufender Verträge tendenziell leichter drücken können als Mieter, die ihre Miete an offene zu zahlen haben. Natürlich kann man immer nur vergleichbare Objekte vergleichen. Es macht also keinen Sinn, die Mieter von Hotels mit Mietern von Büroraum zu vergleichen. Ich behaupte nun, dass es den Mietern völlig schnurz ist, ob der Vermieter ein offener oder ein geschlossener Fonds ist. Wenn die Marktlage es hergibt, werden die Mieter versuchen, nachzuverhandeln. Dass sie darauf im Normalfall keinen Rechtsanspruch haben, hat niemand bestritten. Sie werden tendenziell erfolgreich sein, wenn die Marktsituation zu ihren Gunsten ausschlägt (Beispiel: bald auslaufender Mietvertrag; neuer, längerer mit reduzierter Miete in einem Umfeld längerfristig sinkender Marktmieten o.ä.). Auch diese Erfolgsaussichten korrelieren nicht mit der rechtlichen oder wirtschaftlichen Konstruktion des Vermieters. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Oktober 16, 2009 · bearbeitet Oktober 16, 2009 von harryguenter Ich bezog mich auf frank, der implizit behauptet hatte, dass Mieter geschlossener Fonds die Mieten laufender Verträge tendenziell leichter drücken können als Mieter, die ihre Miete an offene zu zahlen haben.Ich behaupte nun, dass es den Mietern völlig schnurz ist, ob der Vermieter ein offener oder ein geschlossener Fonds ist. Dem stimme ich zu. Ich behaupte nur, dass Mietpreise laufender Verträge im Geschäftsbereich eher gar nicht verändert werden können (sofern der Vertrag es nicht vorsieht). Wenn die Marktlage es hergibt, werden die Mieter versuchen, nachzuverhandeln. Dass sie darauf im Normalfall keinen Rechtsanspruch haben, hat niemand bestritten. Sie werden tendenziell erfolgreich sein, wenn die Marktsituation zu ihren Gunsten ausschlägt (Beispiel: bald auslaufender Mietvertrag; neuer, längerer mit reduzierter Miete in einem Umfeld längerfristig sinkender Marktmieten o.ä.). Auch diese Erfolgsaussichten korrelieren nicht mit der rechtlichen oder wirtschaftlichen Konstruktion des Vermieters. Insofern natürlich richtig. Deine Beispiele beziehen sich aber offenbar auf einen Anschlußmietvertrag. Das ist im klassischen Sinne kein Nachverhandeln bei dem es darum geht die Konditionen einens bestehenden Vertrages zu verändern. Dafür gibt es wie du zurecht bemerkst keinen Anspruch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius Oktober 16, 2009 · bearbeitet Oktober 16, 2009 von frank05 @frank und @harryguenter: Ich bezog mich auf frank, der implizit behauptet hatte, dass Mieter geschlossener Fonds die Mieten laufender Verträge tendenziell leichter drücken können als Mieter, die ihre Miete an offene zu zahlen haben. Noch einmal: Straßenköter meinte, dass offene Immobilienfonds das gleiche Schicksal erwarte wie geschlossene Schiffsfonds - dass die Miete nicht sicher sei, da bei der Miete nachverhandelt werden könne. Worauf ich über den Artikel in der WELT die Beratungsgesellschaft Jones Lang LaSalle (JLL) zitiert habe und ergänzt habe, dass offene Immobilienfonds nicht nur bei Hotelimmobilien überwiegend Festpachtverträge abschließen. Schaut Euch einfach in den Rechenschaftsberichte der offenen Immobilienfonds an, wie hoch der Anteil unbefristeter, jederzeit kündbarer Mietverträge am Gesamtportfolio ist. Dieser Anteil ist im Durchschnitt gering. Das Mieter geschlossener Fonds generell die Miete leichter drücken können, habe ich nicht behauptet - auch nicht implizit. Da hast Du mich falsch verstanden - das Beispiel mit den Hotelimmobilien habe ich nur exemplarisch gebracht, um zu zeigen, dass man offene Immobilienfonds nicht einfach mit geschlossenen Schiffs- oder Immobilienfonds gleichsetzen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
straßenköter Oktober 16, 2009 Ich bezog mich auf frank, der implizit behauptet hatte, dass Mieter geschlossener Fonds die Mieten laufender Verträge tendenziell leichter drücken können als Mieter, die ihre Miete an offene zu zahlen haben.Ich behaupte nun, dass es den Mietern völlig schnurz ist, ob der Vermieter ein offener oder ein geschlossener Fonds ist. Dem stimme ich zu. Ich behaupte nur, dass Mietpreise laufender Verträge im Geschäftsbereich eher gar nicht verändert werden können (sofern der Vertrag es nicht vorsieht). Wenn die Marktlage es hergibt, werden die Mieter versuchen, nachzuverhandeln. Dass sie darauf im Normalfall keinen Rechtsanspruch haben, hat niemand bestritten. Sie werden tendenziell erfolgreich sein, wenn die Marktsituation zu ihren Gunsten ausschlägt (Beispiel: bald auslaufender Mietvertrag; neuer, längerer mit reduzierter Miete in einem Umfeld längerfristig sinkender Marktmieten o.ä.). Auch diese Erfolgsaussichten korrelieren nicht mit der rechtlichen oder wirtschaftlichen Konstruktion des Vermieters. Insofern natürlich richtig. Deine Beispiele beziehen sich aber offenbar auf einen Anschlußmietvertrag. Das ist im klassischen Sinne kein Nachverhandeln bei dem es darum geht die Konditionen einens bestehenden Vertrages zu verändern. Dafür gibt es wie du zurecht bemerkst keinen Anspruch. Er meint folgendes: Zum Beispiel läuft der Mietvertrag noch 3 Jahre. Als Mieter verhandel ich den Vertrag nach, indem ich dem Vermieter eine geringere Miete, aber dafür eine neue längere Laufzeit anbiete. Der Vermieter muss nun entscheiden, was ihm lieber ist: die jetzige höhere Miete für 3 Jahre oder eine längere Planungssicherheit. Ist bei Charterraten bei Schiffen keine Seltenheit in den letzten Monaten gewesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Oktober 16, 2009 Er meint folgendes: Zum Beispiel läuft der Mietvertrag noch 3 Jahre. Als Mieter verhandel ich den Vertrag nach, indem ich dem Vermieter eine geringere Miete, aber dafür eine neue längere Laufzeit anbiete. Der Vermieter muss nun entscheiden, was ihm lieber ist: die jetzige höhere Miete für 3 Jahre oder eine längere Planungssicherheit. So isses. Und das war auch nur ein Beispiel. Ausserdem verweise ich auf meine Signatur. Und ja: ich habe mich nach Kräften bemüht, mich zu bemühen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius Oktober 16, 2009 · bearbeitet Oktober 16, 2009 von frank05 Er meint folgendes: Zum Beispiel läuft der Mietvertrag noch 3 Jahre. Als Mieter verhandel ich den Vertrag nach, indem ich dem Vermieter eine geringere Miete, aber dafür eine neue längere Laufzeit anbiete. Der Vermieter muss nun entscheiden, was ihm lieber ist: die jetzige höhere Miete für 3 Jahre oder eine längere Planungssicherheit. Ist bei Charterraten bei Schiffen keine Seltenheit in den letzten Monaten gewesen. Leute, jetzt mal "Butter bei die Fische". Bei welchen offenen Immobilienfonds wurde denn bei welchen Immobilien bereits drei Jahre vor Ablauf des alten Mietvertrages ein neuer Mietvertrag geschlossen? Wie oft kam das vor? Warum sollten denn offene Immobilienfonds oder auch Mieter so etwas tun? Die wissen doch gar nicht wie die Marktsituation und ihre eigene wirtschaftliche Situation (Mieter) in drei Jahren ist. und Insolvenzen kommen ja selten vor in unseren guten Zeiten :- Das Insolvenzrisiko bestreite ich doch gar nicht. Ich sehe mich nur nicht in der Lage, zu beurteilen, welche Geldanlage in den nächsten Jahren den Wert meines Ersparten am Besten erhalten kann. Immobilien mit Mietern, die von der Insolvenz bedroht sind, oder Tagesgeld (Papiergeld) von einem angeschlagenen Bankensystem, das von hoch verschuldeten Staaten gestützt wird, Anleihen dieser Staaten, Unternehmensanleihen, Wandelanleihenfonds, Aktien oder Edelmetalle? Ich weiß es beim besten Willen nicht! Bekannt ist nur, mit welchen Anlageklassen man in der Vergangenheit sein Erspartes am Besten retten konnte - das ist aber ein Blick in den Rückspiegel. Daher Diversifikation über alle Anlageklassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Oktober 18, 2009 Der DEGI Europa hat am Freitag den erhofften Kursanstieg begonnen, womit ein erster Schritt in Richtung Wiedereröffnung getan wurde. Läuft es nach Plan, dann schauen wir aber ein wenig über den Tellerrand hinaus. Anfang Januar dürfte die jährliche Ausschüttung anfallen, die mit ca. 45% Steuerfreiheit zu Buche schlägt. Wer jetzt noch den Mut aufbringt bis zu diesem Termin mit der Rückgabe zu warten, der kann sogar noch ein Sahnehäubchen aufsetzen. Fazit: Springt über den Schatten der "sicheren Aktienanlagen, Hebelzertifikate usw." und habt Mut, das Risiko eures Lebens einzugehen. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hedger99 Oktober 18, 2009 Ich weiß es beim besten Willen nicht! Bekannt ist nur, mit welchen Anlageklassen man in der Vergangenheit sein Erspartes am Besten retten konnte - das ist aber ein Blick in den Rückspiegel. Daher Diversifikation über alle Anlageklassen. Ganz genau. Ich verstehe die derzeitige Angst um offene Immoblienfonds nicht so ganz. Mag ja sein, dass es mal Abwertungen gibt, aber warum sollten die Renditen so derart einbrechen wie hier teilweise vermutet wird? Da man es nicht wirklich weiß, spricht nichts dagegen einen gewissen Anteil seines Kapitals auch in offenen Immobilienfonds arbeiten zu lassen. Wem diese zu unsicher sind gewichtet sie einfach ein bißchen unter, aber dort völlig auszusteigen halte ich - auch mangels Alternativen - für übertrieben. Spätestens wenn der Aktienmarkt wieder schwächelt, wird sich die Meinung hier auch wieder ändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Oktober 18, 2009 Ich weiß es beim besten Willen nicht! Bekannt ist nur, mit welchen Anlageklassen man in der Vergangenheit sein Erspartes am Besten retten konnte - das ist aber ein Blick in den Rückspiegel. Daher Diversifikation über alle Anlageklassen. Ganz genau. Ich verstehe die derzeitige Angst um offene Immoblienfonds nicht so ganz. Mag ja sein, dass es mal Abwertungen gibt, aber warum sollten die Renditen so derart einbrechen wie hier teilweise vermutet wird? Da man es nicht wirklich weiß, spricht nichts dagegen einen gewissen Anteil seines Kapitals auch in offenen Immobilienfonds arbeiten zu lassen. Wem diese zu unsicher sind gewichtet sie einfach ein bißchen unter, aber dort völlig auszusteigen halte ich - auch mangels Alternativen - für übertrieben. Spätestens wenn der Aktienmarkt wieder schwächelt, wird sich die Meinung hier auch wieder ändern. es gibt so viel bessere Investmentmöglichkeiten, warum sollte ich. Never did, never will! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hedger99 Oktober 18, 2009 es gibt so viel bessere Investmentmöglichkeiten, warum sollte ich. Never did, never will! Das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Sich nur oder hauptsächlich auf diese Assetklasse zu stürzen hielte ich für ebenso suboptimal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alik Oktober 20, 2009 Der DEGI Europa hat am Freitag den erhofften Kursanstieg begonnen, womit ein erster Schritt in Richtung Wiedereröffnung getan wurde. Läuft es nach Plan, dann schauen wir aber ein wenig über den Tellerrand hinaus. Anfang Januar dürfte die jährliche Ausschüttung anfallen, die mit ca. 45% Steuerfreiheit zu Buche schlägt. Wer jetzt noch den Mut aufbringt bis zu diesem Termin mit der Rückgabe zu warten, der kann sogar noch ein Sahnehäubchen aufsetzen. Gruß -man Die offenen Immobilienfonds Kanam US-Grundinvest und Degi Europa nehmen weitere zwölf Monate lang keine Anteile zurück. Anlegern bleibt der Zugriff verwehrt. Den Fondsmanagern dagegen gibt das die Gelegenheit, durch Immobilienverkäufe die Liquidität zu erhöhen. Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Oktober 20, 2009 Keine gute Nachricht. Wer am 08./09. Okt. eingestiegen ist, kann jetzt zumindest noch 1,-- je Anteil verdienen. Aktuell geht er in HAM noch mit 62,30 über den Tisch. Für die Mutigen bleibt eine (kleine) Hoffnung, da es sich anscheinend noch nicht um das offizielle DEGI-Statement gehandelt hat. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenzing Norgay Oktober 20, 2009 Komisch, auf den Börsenkurs hat die Meldung so gut wie keinen Einfluss. Es sieht so aus, das die Verlängerung des Rücknahmestopps schon längst eingepreist ist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Oktober 20, 2009 Komisch, auf den Börsenkurs hat die Meldung so gut wie keinen Einfluss. Es sieht so aus, das die Verlängerung des Rücknahmestopps schon längst eingepreist ist... Da habe ich auch mehr erwartet, um zu noch tieferen Kursen nachzukaufen. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 Oktober 20, 2009 Wer am 08./09. Okt. eingestiegen ist, kann jetzt zumindest noch 1,-- je Anteil verdienen. Aktuell geht er in HAM noch mit 62,30 über den Tisch. nö, 1 EUR lohnt nicht, auch wenn ich nach Kosten immer noch etwas bei über hätte. Jetzt warte ich noch ein Jahr, so tief kann der gar nicht fallen *hoffe ich zumindest* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Oktober 20, 2009 Wer am 08./09. Okt. eingestiegen ist, kann jetzt zumindest noch 1,-- je Anteil verdienen. Aktuell geht er in HAM noch mit 62,30 über den Tisch. nö, 1 EUR lohnt nicht, auch wenn ich nach Kosten immer noch etwas bei über hätte. Jetzt warte ich noch ein Jahr, so tief kann der gar nicht fallen *hoffe ich zumindest* Alter Zocker :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 20, 2009 offene Immobilienfonds sollten meiner Meinung nach von den Börsenplätzen verschwinden und nur noch über die KAG gehandelt werden. Mit dem Handel über die Börse ist eine eher konservative Anlageform verloren gegangen. Ich persönlich stufe die offenen Immobilienfonds schon als Risikoklasse 4 ein. Ich hoffe auch das es den grossen institutionellen Anlegern bald verboten wird immer schnell rein und rauss zu gehen aus den Immos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TerracottaPie Oktober 20, 2009 offene Immobilienfonds sollten meiner Meinung nach von den Börsenplätzen verschwinden und nur noch über die KAG gehandelt werden. Mit dem Handel über die Börse ist eine eher konservative Anlageform verloren gegangen. Ich persönlich stufe die offenen Immobilienfonds schon als Risikoklasse 4 ein. Ich hoffe auch das es den grossen institutionellen Anlegern bald verboten wird immer schnell rein und rauss zu gehen aus den Immos. Im Gegenteil: Das Risiko für die Anteilseigner wird durch einen funktionierenden Börsenhandel gesenkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
twistedhead Oktober 20, 2009 Warum spekuliert ihr so au den DEGI? Der Spread KAG/Börse ist doch beim Kanam US-Grundinvest wesentlich größer? Grüße twisted Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 20, 2009 offene Immobilienfonds sollten meiner Meinung nach von den Börsenplätzen verschwinden und nur noch über die KAG gehandelt werden. Mit dem Handel über die Börse ist eine eher konservative Anlageform verloren gegangen. Ich persönlich stufe die offenen Immobilienfonds schon als Risikoklasse 4 ein. Ich hoffe auch das es den grossen institutionellen Anlegern bald verboten wird immer schnell rein und rauss zu gehen aus den Immos. Im Gegenteil: Das Risiko für die Anteilseigner wird durch einen funktionierenden Börsenhandel gesenkt. sehe ich anders. 1. Das risiko wird nicht gesenkt. 2. Es funktioniert nicht und 3. ist es gegen die grundsätzliche Idee offener Immobilienfonds das sie kurzfristig gehandelt werden. Offene Immofonds funktionieren nicht mehr wenn grosse Player sie als Tagesgeldersatz benutzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag