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Immobilien Fonds

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horst37

Handelt es sich beim Fonds-Handel in Hamburg um außerbörslichen Handel?

Denn mein Versuch über die Citibank scheiterte. Es war auch nur ein Kaufversuch zum Testen, denn die Fonds liegen (noch) bei Ebase, wo ja 4 meiner 8 Immofonds geschlossen sind.

Dann werde ich mir wohl zur Sicherheit wieder ein weiteres Depot zulegen müssen.

So lange noch genügend andere Immofonds offen bleiben, habe ich auch wenig Bedenken. Sonst dürfte es wohl am Ende der Schließungen zu so großen Verkäufen an Gewerbeimmobilien kommen, dass es zwangsläufig große Wertverlusten kommen dürfte.

 

 

Gruß, horst37

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Sirius
· bearbeitet von frank05
Ich will das ja nicht für alle Zeit ausschließen, aber soweit sind wir noch lange nicht. Die Staatsverschuldung liegt in DE bei 65% vom BIP, der Durchschnit vom Euroraum und auch die Verschuldung der USA ist ähnlich. Die Japaner haben dreimal so soviel, davon ist das System nicht zusammengebrochen und eine Währungsreform war auch noch nicht nötig.

 

Mein Bauchgefühl sagt mir zwar auch, dass wir nicht unmittelbar vor einer Währungsreform stehen. Allerdings stand gestern in der WAMS, dass selbst die Eurozone nicht mehr vor Liquiditätsengpässen gefeit sei. Österreich, ein Land mit einem AAA-Rating, musste am Montag vor einer Woche eine Auktion ihrer Staatsanleihen absagen. "Entweder fordern die Investoren zu hohe Zinsen oder bieten mangels Geld nicht mit. Spanien und Belgien hatten schon zuvor passen müssen". Wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für längere Zeit so bleiben, dürften auch noch andere Staaten Finanzierungsprobleme bekommen. Staatsanleihen dürften dann auch nicht mehr als völlig sicher gelten.

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Longshort
Handelt es sich beim Fonds-Handel in Hamburg um außerbörslichen Handel?

 

Nein.

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Sirius

Es ist schon paradox, die einen fliehen aus Immobilienanlagen, die anderen fliehen in Immobilienanlagen.

 

Das Mietshaus wird für Anleger zur Fluchtburg

Vermögende Anleger suchen zunehmend Schutz in Immobilien vor den Turbulenzen an den Kapitalmärkten. "Die Finanzkrise sorgt für einen regelrechten Boom am Mietshausmarkt", sagt Christian Wittke, Immobilienanlageexperte der Berenberg Bank. Zahlreiche Ärzte, Manager und Professoren verkauften derzeit Aktien und Investmentfondsanteile, um das Geld schnell in vermieteten Mehrfamilienhäusern anzulegen. Wittke: "Das Motto lautet: Wohnen müssen die Menschen immer."

 

"Wir erleben momentan eindeutig eine Flucht in die Sachwerte", bestätigt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD). "Bundesweit verzeichnen Makler eine verstärkte Nachfrage nach Mehrfamilienhäusern." Die Objekte seien deshalb so begehrt, weil sie solide Renditen bei relativ geringem Risiko abwerfen. Selbst wenn eine Wohnung vorübergehend einige Monate leer stehe, weil ein Mieter ausziehe, ließen sich mit den übrigen Einheiten weiterhin Erträge erzielen.

 

http://www.welt.de/wams_print/article26613...Fluchtburg.html

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epsilon
Handelt es sich beim Fonds-Handel in Hamburg um außerbörslichen Handel?

Gruß, horst37

 

Hallo horst37

 

War es in Deinem Fall jetzt der börsliche oder der ausserbörsliche Handel, der nicht zustande gekommen ist ?

 

Außerbörslicher Handel dürfte jedenfalls nicht möglich sein, da es ja keinen Emmittenten (KAG) gibt, der die Anteile zurücknimmt.

Was aber doch immer möglich sein sollte, ist der direkte Handel zwischen Käufer und Verkäufer während der regulären Börsenöffnungszeit.

 

Gruß

eps.

 

P.S.: @Admins: Wahrscheinlich gehört der Beitrag eher in den neu eröffneten Immofonds-Thread, ich wollte aber horst37 direkt Antworten....

Also bitte an die Admins den Beitrag ggf. zu verschieben

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H.B.
So lange noch genügend andere Immofonds offen bleiben, habe ich auch wenig Bedenken. Sonst dürfte es wohl am Ende der Schließungen zu so großen Verkäufen an Gewerbeimmobilien kommen, dass es zwangsläufig große Wertverlusten kommen dürfte.

 

Ich hab heute mit einem Depotbetreuer bei der örtlichen Sparkasse hier gesprochen.

Demnach lösen die konservativ veranlagten Kunden dort gerade scharenweise ihre Renten- und Immobilienportfolios auf.

Letztere soweit es noch geht.

 

Vor diesem Hintergrund dürften es selbst sehr kapitalstarke Fond schwer haben, sich der Schließung entgegenzustemmen.

Ich bin jetzt wirklich gespannt, was sich die Fondsgesellschaften einfallen lassen, um hier wieder Vertrauen aufzubauen.

 

Merkwürdig finde ich auch, dass sich von staatlicher Seite noch niemand zu diesen Entwicklungen geäußert hat.

Schließlich handelt es sich ja schon um eine beträchtliche Marktstörung, oder ist mir da was entgangen?

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jogo08

Warum sollte sich der Staat jetzt schon einmischen, es gibt ja die Möglichkeit für die offenen Immos für bis zu 2 Jahre die Rücknahme zu stoppen. Das ist ein langer Zeitraum, bis dahin kann sich vieles tun, angefangen von einer Änderung bei der Rücknahme von Anteilen von Institutionellen Anlegern über den Verkauf von Immobilien, eine Stabilisierung am Aktienmarkt inklusive dem zurückkehrenden Vertrauen der Anleger usw.

 

Es ist ja nicht wie bei den Banken, die wohl ein tragendes Gerüst der Gesamtwirtschaft sind. Ausserdem ist das gesamte Fondsvermögen der Immofonds wohl in der Gesamtheit der Vermögenswerte wohl nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

 

Ich sehe noch lange keinen öffentlichen Handlungsbedarf.

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epsilon
· bearbeitet von epsilon
Es ist schon paradox, die einen fliehen aus Immobilienanlagen, die anderen fliehen in Immobilienanlagen.

 

Eine eigene Immobilie (also der Besitz des Gebäudes selbst, nicht mittelbar über Fondsanteile) ist wahrscheinlich tatsächlich die sicherste Geldanlage überhaupt.

 

Hat sich bisher jedenfalls langfristig immer Immun erwiesen gegenüber allen Rezessionen, Hyperinflationen, Deflationen, Währungsreformen etc.

 

Sogar radikale politische Umwälzungen (Sozialismus) haben sie langfristig überlebt, wie die nachträglichen Rückabwicklungen der sozialistischen Enteignungen der DDR nach der Wende gezeigt haben :)

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Maik123
Demnach lösen die konservativ veranlagten Kunden dort gerade scharenweise ihre Renten- und Immobilienportfolios auf.

Letztere soweit es noch geht.

 

 

Vor diesem Hintergrund dürften es selbst sehr kapitalstarke Fond schwer haben, sich der Schließung entgegenzustemmen.

Ich bin jetzt wirklich gespannt, was sich die Fondsgesellschaften einfallen lassen, um hier wieder Vertrauen aufzubauen.

 

55% der Investitionssummen von offenen Immobilienfonds sind geschlossen und die Experten sprechen hier von der Flucht der Großinvestoren!? Gibt es da eigentlich eine Kennzahl wie hoch der Anteil der Großinvestoren ist? Fakt ist, dass jetzt auch die letzten Kleinanleger rausgehen wollen und die nicht mehr rauskommen. Diese beruhigen sich dann wir hier mit Artikeln vom Handelsblatt, dass bislang immer ein guter Wegweiser war, wie man es nicht machen sollte........

 

Ich bin auch gespannt was bei einer Öffnung der Fonds passiert. Wenn alle liquidieren wollen muss was passieren und dann sicherlich keine Aufwertung und Verkäufe zu Marktpreisen dürften nicht viel in die Kasse bringen !!

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epsilon
· bearbeitet von epsilon
Ich hab heute mit einem Depotbetreuer bei der örtlichen Sparkasse hier gesprochen.

Demnach lösen die konservativ veranlagten Kunden dort gerade scharenweise ihre Renten- und Immobilienportfolios auf.

Letztere soweit es noch geht.

 

Hmm, das hätte ich vom Bauchgefühl auch erwartet. Tatsache ist aber, dass heute die befürchtete weitere Ausbreitung der Schliessungswelle

ausgeblieben ist. Soviel ich weiss, musste kein weiterer Fond schliessen.

Zudem beginnen sich die Preise der Börslich gehandelten Fondsateile langsam zu stabilisieren.

 

Das alles könnte man auch optimistisch so interpretieren, dass die großen Cash-Abzüge der Profis im wesentlichen durch sind, und die Kleinanleger ruhig geblieben sind...

 

<Hoffung>

Wenn das so wäre, dann wäre die fatale Kettenreaktion gerade noch rechtzeitig gestoppt, und die Fonds noch mal mit einem blauen Auge davongekommen.

</Hoffnung>

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TKS
· bearbeitet von TKS
<Hoffung>

Wenn das so wäre, dann wäre die fatale Kettenreaktion gerade noch rechtzeitig gestoppt, und die Fonds noch mal mit einem blauen Auge davongekommen.

</Hoffnung>

 

Bin da nicht so optimistisch. Bei den noch offenen Fonds handelt es sich um solche, die überwiegend im Filialgeschäft an die Bankkunden gebracht wurde. Da ist die Reaktionszeit etwas länger, genaueres wird man erst in ein paar Tagen wissen.

 

 

Denn mein Versuch über die Citibank scheiterte.

Das ist ein altbekanntes Problem bei der Citibank, bei denen sind die Handelsmöglichkeiten etwas eingeschränkt. Fonds über Börse z.B. geht nicht, die wollen wohl nicht auf die Ausgabeaufschläge verzichten. ;)

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Rinderfond
Es ist schon paradox, die einen fliehen aus Immobilienanlagen, die anderen fliehen in Immobilienanlagen.

Offene Immobilienfonds haben ja auch in der Regel wenig mit Miethäusern zu tun. Stimmt schon: Wohnen müssen die Leute immer - arbeiten leider nicht.

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TKS
Wohnen müssen die Leute immer - arbeiten leider nicht.

Aber das Geld für die Miete verdienen die meisten immer noch mit Arbeit. ;)

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Longshort
Sogar radikale politische Umwälzungen (Sozialismus) haben sie langfristig überlebt, wie die nachträglichen Rückabwicklungen der sozialistischen Enteignungen der DDR nach der Wende gezeigt haben :)

 

Und aus dem Verkauf derartiger Grundstücke stammen meine Investments in die off. Immofonds. :blink:

 

<Hoffung>

Wenn das so wäre, dann wäre die fatale Kettenreaktion gerade noch rechtzeitig gestoppt, und die Fonds noch mal mit einem blauen Auge davongekommen.

</Hoffnung>

 

... bis zur Wiedereröffnung

 

Bin da nicht so optimistisch. Bei den noch offenen Fonds handelt es sich um solche, die überwiegend im Filialgeschäft an die Bankkunden gebracht wurde. Da ist die Reaktionszeit etwas länger, genaueres wird man erst in ein paar Tagen wissen.

Außerdem überlegt sich jemand, der 5 % AA bezahlt hat, 3x bevor er aussteigt.

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Longshort
Wird bestimmt spannened, den Chart, z.B. an der Börse Hamburg (link) über die nächsten Wochen und Monate zu verfolgen ...

 

Hier die Übersichtsseite der Börse HH.

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epsilon
· bearbeitet von epsilon
Hier die Übersichtsseite der Börse HH.

 

Danke für den Link, longshort.

 

Tagestransaktionsvolumina von 1.5 Mio EUR pro Fonds, Tendenz steigend: Bei einem solch liquiden Handel ist die tägliche Verfügbarkeit der Anteile ja de Facto fast schon wieder hergestellt, auch ohne dass der Fonds erst wieder öffnen müsste ...

Heute notierte der CS Euroreal in Stuttgart sogar kurzzeitig knapp über dem letzen Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft :)

 

Ich frage mich gerade, warum man solche Immofondsanteile nicht einfach wie Aktien oder ETFs grundsätzlich nur über die Börse handelt...

 

;)

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Longshort
Ich frage mich gerade, warum man solche Immofondsanteile nicht einfach wie Aktien oder ETFs grundsätzlich nur über die Börse handelt...

 

Weil die KAG ihre Fondsanteile nicht wie ETF-Gesellschaften über die Börse emittieren.

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epsilon
Weil die KAG ihre Fondsanteile nicht wie ETF-Gesellschaften über die Börse emittieren.

 

schon klar ... Die Frage war auch nicht ganz ernst gemeint ;)

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epsilon
"Der Frankfurter Fondshandel wird seit der vergangenen Woche von einer Verkaufswelle bei offenen Immobilienfonds bestimmt.

[...]

Bei den Immobilienfonds, die in der vergangenen Woche geschlossen wurden, sind die Verkaufsseiten in den Orderbüchern mittlerweile so stark angeschwollen, dass wir die Quotierung eingestellt haben", berichtet Luigi Galifi von der Baader Bank. Das bedeutet, dass die Wertpapierhandelsbank die von den Anlegern abgegebenen Verkaufsorders so lange zurückstellt, bis die jeweiligen Fondsemittenten wieder Anteile zurücknehmen

Quelle: http://boerse.n24.de/news/view?nid=2589226

 

Wird jetzt sogar der börsliche Handel der Anteile eingefroren, oder wie muss man die Aussage interpretieren ?

 

Eine Börse kann doch nicht einfach so den Handel für bestimmte Papiere einstellen (Im Gegensatz zur ursprünglichen Schliessung der Fonds selbst, zieht doch beim Börsenhandel das Argument "zum Schutze der Anleger" gar nicht: es wird doch niemand gezwungen, ohne Preislimit zu verkaufen)

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TKS
· bearbeitet von TKS
Quelle: http://boerse.n24.de/news/view?nid=2589226

 

Wird jetzt sogar der börsliche Handel der Anteile eingefroren, oder wie muss man die Aussage interpretieren ?

 

Eine Börse kann doch nicht einfach so den Handel für bestimmte Papiere einstellen (Im Gegensatz zur ursprünglichen Schliessung der Fonds selbst, zieht doch beim Börsenhandel das Argument "zum Schutze der Anleger" gar nicht: es wird doch niemand gezwungen, ohne Preislimit zu verkaufen)

Ich weiß nicht von wann diese Aussage ist, und für welches Marktsegment/Zeitraum das galt/gilt. Ich glaube lieber was ich sehe und das ist, daß es in Frankfurt (und auch an anderen Börsen) sowohl Quotes für als auch Umsätze in diversen betroffenen Immobilienfonds gibt. :)

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Longshort
· bearbeitet von Longshort
Durch diese Verschiebung der Preisfeststellung soll verhindert werden, dass die Anleger ihre Anteile mit zu hohen Abschlägen verkaufen: "Wir haben hier beispielsweise einen Fonds, der vom Emittenten vor der Schließung zu einem Preis von 58,44 Euro zurückgenommen wurde. Laut der aktuellen Orderbuchlage läge der Verkaufspreis mittlerweile nur noch bei 54 Euro - ein Abschlag von rund 10 Prozent. Wenn wir solche Preise stellen würden, wäre das wirklich Abzocke", meint der Experte. Christian Büttner von N. M. Fleischhacker berichtet zwar ebenfalls von starkem Abgabedruck bei den Immobilienfonds, handelt die zuletzt geschlossenen Portfolios aber bislang weiter nach Orderbuch.

 

Aus dem angegeben Link. M. E. heißt das, daß die Baader Bank keine Preise für die geschlossenen offenen Immofonds mehr stellt. Ob das wirklich nur zum Nutzen der Kleinanleger geschieht? Oder deshalb, damit der Verfall der offiziellen Fondspreise nicht öffentlich wird?

 

Bei der Fondsbörse HH gibt es jedenfalls keine Probleme. Baader ist dort aber auch kein Makler, nur mwb Fairtrade Wertpapierhandelsbank AG und Schnigge.

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epsilon
Aus dem angegeben Link. M. E. heißt das, daß die Baader Bank keine Preise für die geschlossenen offenen Immofonds mehr stellt. Ob das wirklich nur zum Nutzen der Kleinanleger geschieht? Oder deshalb, damit der Verfall der offiziellen Fondspreise nicht öffentlich wird?

 

Bei der Fondsbörse HH gibt es jedenfalls keine Probleme. Baader ist dort aber auch kein Makler, nur mwb Fairtrade Wertpapierhandelsbank AG und Schnigge.

 

Danke für die Antwort: Klingt erst mal beruhigend.

 

Oder deshalb, damit der Verfall der offiziellen Fondspreise nicht öffentlich wird?

 

Hmm, und bei steigenden Preisen wird dann wieder gehandelt ? ... so kann man es natürlich auch machen ;)

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TKS
Aus dem angegeben Link. M. E. heißt das, daß die Baader Bank keine Preise für die geschlossenen offenen Immofonds mehr stellt.

 

Aber für welche Immofonds an welcher Börse ist denn Baader überhaupt als Makler zuständig? Ich habe gerade mal für einige der geschlossenen Fonds bei der Börse Frankfurt nachgeschaut und da steht immer "N.M. FLEISCHHACKER AG".

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Denker77

Hallo,

 

unter diesem Link sind ein paar Kauftipps, z.B. West Invest Interselect.

 

Was haltet ihr von dem Fonds?

 

Heißt das eigentlich, siehe Artikel Einleitung, dass man den TMW auch nicht mehr KAUFEN kann?

 

http://www.stock-world.de/analysen/2792454...fen_Teil_2.html

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TKS
· bearbeitet von TKS
Heißt das eigentlich, siehe Artikel Einleitung, dass man den TMW auch nicht mehr KAUFEN kann?

Nein, nur Rücknahmestopp.

 

Die Ausgabe von Anteilen sowie die börsentägliche Berechnung und Veröffentlichung des Ausgabe- und Rücknahmepreises gemäß § 13 Abs. 5 der Allgemeinen Vertragsbedingungen werden von dieser Maßnahme nicht berührt.

http://www.weltfonds.de

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