timob Juni 29, 2010 Ok aus dem Blickwinkel vlt, meine Antwort sollte aber genau das verdeutlichen, nämlich je weniger ich über fremdes Kapital finanzieren muss, je besser komme ich bei der Geschichte weg, zumindest wenn es um selbstgenutztes Wohneigentum geht. Dann mit irgendwelchen Faustregeln zu spielen, 20 oder 40% seien perfekt, bringt nix. Wenn er mehr stemmen kann dann bitte, aber bei 40% schon von perfekt zu sprechen halte ich für falsch. Da stoßen wir ja beide ins gleiche Horn - ich halte 40% EK auch nicht für "perfekt". Aber besser als nur 20% EK. Natürlich ist es am besten, wenn alles aus der Tasche bezahlt wird, aber wie realistisch ist das? Die prozentuale Einteilung soll ja eigentlich nur aussagen, dass man auf keinen Fall alles über einen Baussparvertrag laufen lassen sollte und man auch nach Möglichkeite keine 100% oder mehr Finanzierung machen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag