RandomWalker Mai 1, 2010 Hallo allerseits, zwar interessiere ich mich sehr stark für das Thema Geldanlage weiß bei meiner Studienwahl jetzt aber doch nicht, ob es BWL werden soll. Wenn überhaupt würde es mich in Richtung Börse, Anlageberatung und dergleichen ziehen. Die moderne Portfoliotheorie finde ich aber nur sehr beschränkt hilfreich und Dank der effizienten Märkte macht es wohl wenig Sinn eine Karriere als Fondsmanager anzuvisieren. Da hier viele Leute mit diesen Themen ebenfalls vertraut sind fände ich es interessant zu Erfahren wie Ihr damit umgehen würdet? Mache ich mir vielleicht auch zu viele Gedanken oder sind die großen Aktienfonds nicht letztlich doch ein etwas überflüssiger Haufen von Scharlatanprodukten? Viele Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hannah Mai 1, 2010 sind die großen Aktienfonds nicht letztlich doch ein etwas überflüssiger Haufen von Scharlatanprodukten? Was ist mit Aktienfonds gemeint: Aktienfonds nur für Privatanleger oder alle Aktienfonds? Wie es bei ersterem ist, wer weiß... Generell: Angenommen das würden fast alle Menschen so sehen und dort ihre Arbeit beenden. Große Aktienfonds (bzw deren Äquivalent in der Eigenverwaltung) machen fast den ganzen Handel mit Aktien aus. Viel weniger Menschen die die Märkte auswerten führt wohl dazu, dass nicht alle jetzt erkennbaren Informationen erkannt werden und nicht danach gekauft bzw. verkauft wird. Die Effizienz der Aktienmärkte lässt nach. Solch abnehmende Effizienz würde die Bedeutung guter Fondsmanager wieder steigen, systematische Überrenditen wären wieder leichter zu erzielen. Ich würde also sagen: einen gewisse Anzahl an Menschen in diesem Bereich braucht die Welt, der einzelne ist praktisch entbehrlich. Ein vergleichbares Problem ist das Wählen: Auf eine einzelne Stimme kommt es praktisch nie an (selbst bei der engen Bush-Gore-Wahl vor 10 Jahren waren in Florida 500 Stimmen Unterschied). Wenn hingegen das alle sagen würden, würde die Demokratie nicht so gut funktionieren. Letztlich: So genau vor dem Studium weiß man nicht, wo man endet. BWL eröffnet ja weiten Bereich. Vor dem Studium überblickt man kaum etwas, also im Studium viel ausprobieren. Vieles was man in (BWL-)Studium lernt ist hinterher nicht unmittelbar praxisrelevant, insofern kann man durchaus argumentieren, dass es beim Studium zu guten Teilen darum geht, seine ohnehin vorhandene Intelligenz lediglich nach außen zu dokumentieren...Aber das ist anderes Thema. Den "Sinn" einer Tätigkeit als KO-Kriterium zu nehmen, ist vielleicht nicht so gut. Bei manchen Sinn-Verfechtern können nur soziale Berufe bestehen - ob das das Richtige wäre, für einen, der sich in seiner Freizeit für Finanzsachen interessiert, ist zumindest fraglich. Außerdem bei vielen Berufen kann man sich fragen ob sie "sinnvoll" sind, zB bei vieler Werbung, vielem in den Medien (wenn es nur die Hälfte an Journalisten gäbe, würden das viele wohl nicht vermissen...), viele Produkte "braucht" man nicht, also machen deren Hersteller nichts sinniges? Um dem zu entgehen könnte man sich sagen, wenn der Markt nach Fondsmanagern/Analysten usw. ruft, können sie nicht ganz überflüssig sein. und: auch wer unsinniges macht, kann Geld verdienen und damit glücklich werden.... unabhängig davon, mal VWL anschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 1, 2010 Hallo allerseits, zwar interessiere ich mich sehr stark für das Thema Geldanlage weiß bei meiner Studienwahl jetzt aber doch nicht, ob es BWL werden soll. Wenn überhaupt würde es mich in Richtung Börse, Anlageberatung und dergleichen ziehen. Ich sehe den Zusammenhang nicht. Was hat "Börse" mit BWL gemein? Wenn überhaupt, dann kann ich VWL nachvollziehen. Besser wäre wohl Mathe oder Physik bzw. Verfahrenstechnik. (obwohl heute 1. Mai ist, ist das ist jetzt kein Scherz). Wenn du in den Vertrieb willst, sind Marketing und Trinkfestigkeit gute Voraussetzungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Mai 1, 2010 Mh, Psychologie oder Biologie sind bestimmt auch nicht verkehrt ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Mai 1, 2010 · bearbeitet Mai 1, 2010 von Malvolio Hallo allerseits, zwar interessiere ich mich sehr stark für das Thema Geldanlage weiß bei meiner Studienwahl jetzt aber doch nicht, ob es BWL werden soll. Wenn überhaupt würde es mich in Richtung Börse, Anlageberatung und dergleichen ziehen. Die moderne Portfoliotheorie finde ich aber nur sehr beschränkt hilfreich und Dank der effizienten Märkte macht es wohl wenig Sinn eine Karriere als Fondsmanager anzuvisieren. Da hier viele Leute mit diesen Themen ebenfalls vertraut sind fände ich es interessant zu Erfahren wie Ihr damit umgehen würdet? Mache ich mir vielleicht auch zu viele Gedanken oder sind die großen Aktienfonds nicht letztlich doch ein etwas überflüssiger Haufen von Scharlatanprodukten? Viele Grüße Ich teile Deine Bedenken. Ich hätte mich im Prinzip auch für Bereiche wie Vermögenswerwaltung, Fondsmanagement, etc. interessiert. An "Anlageberatung" etc. würde ich aber heutzutage keinen Gedanken mehr verschwenden. In der Praxis sind das aber in der Regel heute reine Vertriebsjobs bei der die bedauernswerten "Berater" eben Finanzprodukte verkaufen müssen. Es gibt sicher auch fachlich anspruchsvollere Jobs in der Branche. Aber da musst Du dich natürlich damit abfinden, i.d.R. meistens In Städten wie Frankfurt oder London zu arbeiten. Ob die einzelnen Jobs dann letztendlich "nützlich" oder "sinnvoll" sind, darüber lässt sich sicher trefflich diskutieren .... aber irgenwie muss man ja seine Brötchen verdienen. Was das Studium angeht so ist BWL sicher das naheliegende, wenn du hier entsprechende Schwerpunkte setzt (z.B. Finanzwirtschaft, Bank & Börsenwesen). Eine starke quantitative Ausrichtung ist heute (leider) immer wichtiger. VWL oder bei entsprechender Neigung und Befähigung vielleicht auch Mathematik oder sowas sind sicher auch mögliche Wege, allerdings ist man hier später unter Umständen schon etwas beschränkter oder besser spezialisierter in der Breite üblicher Tätigkeiten. Solche Entscheidungen würde ich aber dann wirklich von der eigenen Neigung und den eigenen Fähigkeiten abhängig machen. Man sollte nur immer bedenken das sich hinter den verschiedenen Studiengängen bzw. Berufen oft etwas anderes verbirgt, als man sich vorher vielleicht vorstellt. Daher sollte man sich vorher immer gut informieren, was einen so erwarten könnte. Aber das machst du ja gerade. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker Mai 1, 2010 Ich glaube nicht, dass die Markteffizienz in den nächsten Jahren abnehmen wird. Auch die Zinsprognosen bei Anleihen wurden ja mal untersucht und die "Experten" schnitten nicht wirklich gut ab. In meinem Studium wollte ich mich, was auch möglich ist, schon sehr stark auf die Finanzmärkte spezialisieren. Worin nun aber der Vorteil in dieser Spezialisierung liegen soll sehe ich nicht mehr. Börsenlegenden wie George Soros, Bernie Madoff oder Markus Frick sind nicht gerade das wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Wenn ich nach dem Studium irgendwo in der Buchhaltung landen würde wäre ich todunglücklich. Auch das maltretieren von Mitarbeiter oder gezieltes Mobbing wie bei einem großen deutschen Telekomkonzern ist wohl eher etwas für Soziopathen. Die Finanzbranche an sich wird aufgrund ihrer Spendenbereitschaft und Lobbyisten sicher noch lange vor sich hinvegitieren. Ich will aber auch etwas sinnvolles und moralisch - vertretbares machen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 1, 2010 will aber auch etwas sinnvolles und moralisch - vertretbares machen Dann arbeite für die Kirche, auch wenn das derzeit wohl eher verneint werden würde. Man muss sich schon entscheiden in welcher Welt man leben möchte. Friede Freude Eierkuchen gibt es halt in der Geschäftswelt nicht. Und wer an effiziente Märkte glaubt, sollte wohl die Finger ganz von der Börse lassen, oder werden seit neuestem viele ETF Manager gesucht ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker Mai 1, 2010 Und wer an effiziente Märkte glaubt, sollte wohl die Finger ganz von der Börse lassen, oder werden seit neuestem viele ETF Manager gesucht ? Durch die steigende Zahl an ETFs ist der Bedarf tatsächlich deutlich gestiegen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Mai 2, 2010 · bearbeitet Mai 2, 2010 von John Silver Ich glaube nicht, dass die Markteffizienz in den nächsten Jahren abnehmen wird. Auch die Zinsprognosen bei Anleihen wurden ja mal untersucht und die "Experten" schnitten nicht wirklich gut ab. In meinem Studium wollte ich mich, was auch möglich ist, schon sehr stark auf die Finanzmärkte spezialisieren. Worin nun aber der Vorteil in dieser Spezialisierung liegen soll sehe ich nicht mehr. Börsenlegenden wie George Soros, Bernie Madoff oder Markus Frick sind nicht gerade das wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Glaubst Du, Du belegst einfach einen Kurs für "Börsenspezialwissen" und wirst dann Börsenlegende? Ich kann Dir garantieren das Du nicht so einer wirst. Warum? Die Wahrscheinlichkeit ist einfach zu gering. 1:10 Millionen? oder höher? Wenn ich nach dem Studium irgendwo in der Buchhaltung landen würde wäre ich todunglücklich. Auch das maltretieren von Mitarbeiter oder gezieltes Mobbing wie bei einem großen deutschen Telekomkonzern ist wohl eher etwas für Soziopathen. Ich glaube nicht das Du weißt was in der Buchhaltung vor sich geht. Löse Dich mal von Deiner Vorstellung von den ganzen Tag Buchungen ala Bank an Kasse oder Kasse an Bank. Denk mal einfach an die kreativen Möglichkeiten die die Buchhaltung bietet, wie z.B. Bewertungsspielräume, Ausweis, Verrechnungspreise etc. . Dein Beispiel bezieht sich im übrigen auf die France Telekom und nicht auf die deutsche Telekom. Ich glaube Du hast ein völlig falsches Bild von der wirtschaftlichen Realität. Die Finanzbranche an sich wird aufgrund ihrer Spendenbereitschaft und Lobbyisten sicher noch lange vor sich hinvegitieren. Ich will aber auch etwas sinnvolles und moralisch - vertretbares machen... Entschuldigung, aber wo hast Du denn diese Weisheiten her? Und wenn Du wirklich glaubst die Finanzbranche sei amoralisch - dann widme Dich einfach den Sparkassensektor (Stichwort: Förderung des Sparwesen) oder den Genossenschaftssektor (Volks- und Raiffeisenbanken). Zur Not kannst Du auch zum Fiskus gehen. Dann kannst Du nicht nur moralisch handeln sonder auch jeden Tag Freude schenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 2, 2010 · bearbeitet Mai 2, 2010 von BondWurzel Ich glaube nicht, dass die Markteffizienz in den nächsten Jahren abnehmen wird. Auch die Zinsprognosen bei Anleihen wurden ja mal untersucht und die "Experten" schnitten nicht wirklich gut ab. In meinem Studium wollte ich mich, was auch möglich ist, schon sehr stark auf die Finanzmärkte spezialisieren. Worin nun aber der Vorteil in dieser Spezialisierung liegen soll sehe ich nicht mehr. Börsenlegenden wie George Soros, Bernie Madoff oder Markus Frick sind nicht gerade das wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Glaubst Du, Du belegst einfach einen Kurs für "Börsenspezialwissen" und wirst dann Börsenlegende? Ich kann Dir garantieren das Du nicht so einer wirst. Warum? Die Wahrscheinlichkeit ist einfach zu gering. 1:10 Millionen? oder höher? Wenn ich nach dem Studium irgendwo in der Buchhaltung landen würde wäre ich todunglücklich. Auch das maltretieren von Mitarbeiter oder gezieltes Mobbing wie bei einem großen deutschen Telekomkonzern ist wohl eher etwas für Soziopathen. Ich glaube nicht das Du weißt was in der Buchhaltung vor sich geht. Löse Dich mal von Deiner Vorstellung von den ganzen Tag Buchungen ala Bank an Kasse oder Kasse an Bank. Denk mal einfach an die kreativen Möglichkeiten die die Buchhaltung bietet, wie z.B. Bewertungsspielräume, Ausweis, Verrechnungspreise etc. . Dein Beispiel bezieht sich im übrigen auf die France Telekom und nicht auf die deutsche Telekom. Ich glaube Du hast ein völlig falsches Bild von der wirtschaftlichen Realität. Die Finanzbranche an sich wird aufgrund ihrer Spendenbereitschaft und Lobbyisten sicher noch lange vor sich hinvegitieren. Ich will aber auch etwas sinnvolles und moralisch - vertretbares machen... Entschuldigung, aber wo hast Du denn diese Weisheiten her? Und wenn Du wirklich glaubst die Finanzbranche sei amoralisch - dann widme Dich einfach den Sparkassensektor (Stichwort: Förderung des Sparwesen) oder den Genossenschaftssektor (Volks- und Raiffeisenbanken). Zur Not kannst Du auch zum Fiskus gehen. Dann kannst Du nicht nur moralisch handeln sonder auch jeden Tag Freude schenken. sich den Sparkassensektor widmen aus euch beiden kann nicht viel werden, weil ihr das maltretieren nicht mögt und kein Deutsch können tut. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Mai 2, 2010 Ich glaube nicht, dass die Markteffizienz in den nächsten Jahren abnehmen wird. Auch die Zinsprognosen bei Anleihen wurden ja mal untersucht und die "Experten" schnitten nicht wirklich gut ab. In meinem Studium wollte ich mich, was auch möglich ist, schon sehr stark auf die Finanzmärkte spezialisieren. Worin nun aber der Vorteil in dieser Spezialisierung liegen soll sehe ich nicht mehr. Börsenlegenden wie George Soros, Bernie Madoff oder Markus Frick sind nicht gerade das wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Wenn ich nach dem Studium irgendwo in der Buchhaltung landen würde wäre ich todunglücklich. Auch das maltretieren von Mitarbeiter oder gezieltes Mobbing wie bei einem großen deutschen Telekomkonzern ist wohl eher etwas für Soziopathen. Die Finanzbranche an sich wird aufgrund ihrer Spendenbereitschaft und Lobbyisten sicher noch lange vor sich hinvegitieren. Ich will aber auch etwas sinnvolles und moralisch - vertretbares machen... Ich glaube du hast eine etwas falsche Vorstellung von der Arbeit in der Finanzindustrie. Händler oder Analysten gibt es nicht so viele wie man vielleicht meint. Und wenn dann geht es wohl dort auch meistens nicht um große Finanzakrobatik. Die meisten Jobs sind ..... wie wohl überall .... wohl weniger spektakulär als in Kino, Fernsehen oder Zeitungen dargestellt. Was das Arbeitsklima angeht, so gibt es sicher .... wie wohl überall .... große Unterschiede. Allerdings ist die Arbeitswelt in der Privatwirtschaft heute wohl wirklich in vielen Bereichen oft ziemlich hart geworden, zumindest wenn man sehr ambitioniert ist und "nach oben" will. Aber ich glaube das betrifft nicht nur die Finanzbranche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Mai 2, 2010 · bearbeitet Mai 4, 2010 von John Silver ... Entschuldigung, aber wo hast Du denn diese Weisheiten her? Und wenn Du wirklich glaubst die Finanzbranche sei amoralisch - dann widme Dich einfach den Sparkassensektor (Stichwort: Förderung des Sparwesen) oder den Genossenschaftssektor (Volks- und Raiffeisenbanken). Zur Not kannst Du auch zum Fiskus gehen. Dann kannst Du nicht nur moralisch handeln sonder auch jeden Tag Freude schenken. sich den Sparkassensektor widmen aus euch beiden kann nicht viel werden, weil ihr das maltretieren nicht mögt und kein Deutsch können tut. :- Zum Glück machst Du hier nie Schreib- oder Grammatikfehler, oder vielleicht doch? Und wie das malträtieren geht lerne ich ja gerade von Dir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Mai 2, 2010 · bearbeitet Mai 2, 2010 von klausk Lies dich mal ein in das Thema Goldman Sachs. Dann überleg mal, warum krumme Hunde extra viel Geld verdienen -- müssen, weil sie ja nächste Woche eingelocht werden könnten. Was natürlich nicht heisst, dass echte Beratung nicht lohnend sein sollte -- nur: Wer traut dem "Berater" noch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 2, 2010 · bearbeitet Mai 2, 2010 von BondWurzel ... Entschuldigung, aber wo hast Du denn diese Weisheiten her? Und wenn Du wirklich glaubst die Finanzbranche sei amoralisch - dann widme Dich einfach den Sparkassensektor (Stichwort: Förderung des Sparwesen) oder den Genossenschaftssektor (Volks- und Raiffeisenbanken). Zur Not kannst Du auch zum Fiskus gehen. Dann kannst Du nicht nur moralisch handeln sonder auch jeden Tag Freude schenken. sich den Sparkassensektor widmen aus euch beiden kann nicht viel werden, weil ihr das maltretieren nicht mögt und kein Deutsch können tut. :- Zum Glück machst Du hier nie Schreib- oder Grammatikfehler, oder vielleicht doch? Und wie das malträtieren geht lerne ich ja gerade von Dir. John, wenn du den Text liest, handelt es sich bewußt um einen Schreibfehler von Random, den ich wieder mit reingebracht habe...so steckt eine gewisse Absicht in diesen Fehlern, aber nur für die ganz Pfiffigen.... ....denk mal an's Komma und tonnenweise fehlt das scharfe S.... Auch das maltretieren von Mitarbeiter oder gezieltes Mobbing wie bei einem großen deutschen Telekomkonzern ist wohl eher etwas für Soziopathen. Ich kann Dir garantieren das Du nicht so einer wirst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
billy-the-kid Mai 2, 2010 · bearbeitet Mai 2, 2010 von billy-the-kid Hallo RandomWalker, einen schönen Nick hast du. Die Finanzwelt ist groß und bunt, neben Banken, Versicherungen und Fonds gibt es Wirtschaftsprüfer, die BaFin, Treuhänder, Softwarehersteller und Unternehmensberater, Rückversicherer, Vermittler (auch für institionelle Kunden, nicht nur für private), Steuerberater, Anbieter von Risikomodellen, berufsständische Vereinigungen von Aktuaren, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern sowie ihre internationale Dachorganisationen, Handelskammern, Hochschulen und Unternehmensverbände, selbständige Trainer, Immobilienentwickler und -verwalter, die Steuerbehörden, ... Und die alle leben von dem Geld der arbeitenden Bevölkerung! B) Edit: jetzt hätte ich doch Inkassounternehmen, Konkursverwalter und Schuldenberater beinahe vergessen! Also, bei gegebenem interesse kann da schon etwas dabeisein für dich. Es sollte halt zu deinen Talenten passen. Grüße, billy-the-kid Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Mai 2, 2010 Die moderne Portfoliotheorie finde ich aber nur sehr beschränkt hilfreich und Dank der effizienten Märkte macht es wohl wenig Sinn eine Karriere als Fondsmanager anzuvisieren. Na wenn das in deinem Buch von der Uni steht, dann muss es ja stimmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Mai 2, 2010 Lies dich mal ein in das Thema Goldman Sachs. Dann überleg mal, warum krumme Hunde extra viel Geld verdienen -- müssen, weil sie ja nächste Woche eingelocht werden könnten. Da kann etwas dran sein, oder aber: Nur ein kleiner Teil sind krumme Hunde (na gut, die ganze Branche ist irgendwie krumm; aber sind wir das nicht alle?) und die Leute bei Goldman arbeiten sich einfach den Ar**** ab. (ob diese Tätigkeit nun sinnvoll ist oder nicht, sei dahingestellt) Wenn man von 10 a.m. bis 4 a.m. arbeitet, dann will man auch etwas extra Geld verdienen. so far. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 2, 2010 Wie du willst Geld verdienen, hast du mir nicht gestern erzählt dass, das nur Hobby ist ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Mai 2, 2010 Hallo RandomWalker, einen schönen Nick hast du. Die Finanzwelt ist groß und bunt, neben Banken, Versicherungen und Fonds gibt es Wirtschaftsprüfer, die BaFin, Treuhänder, Softwarehersteller und Unternehmensberater, Rückversicherer, Vermittler (auch für institionelle Kunden, nicht nur für private), Steuerberater, Anbieter von Risikomodellen, berufsständische Vereinigungen von Aktuaren, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern sowie ihre internationale Dachorganisationen, Handelskammern, Hochschulen und Unternehmensverbände, selbständige Trainer, Immobilienentwickler und -verwalter, die Steuerbehörden, ... Und die alle leben von dem Geld der arbeitenden Bevölkerung! B) Edit: jetzt hätte ich doch Inkassounternehmen, Konkursverwalter und Schuldenberater beinahe vergessen! Also, bei gegebenem interesse kann da schon etwas dabeisein für dich. Es sollte halt zu deinen Talenten passen. Grüße, billy-the-kid Du hast noch Anbieter von Schneeballsystemen vergessen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 2, 2010 · bearbeitet Mai 2, 2010 von BondWurzel Lies dich mal ein in das Thema Goldman Sachs. Dann überleg mal, warum krumme Hunde extra viel Geld verdienen -- müssen, weil sie ja nächste Woche eingelocht werden könnten. Da kann etwas dran sein, oder aber: Nur ein kleiner Teil sind krumme Hunde (na gut, die ganze Branche ist irgendwie krumm; aber sind wir das nicht alle?) und die Leute bei Goldman arbeiten sich einfach den Ar**** ab. (ob diese Tätigkeit nun sinnvoll ist oder nicht, sei dahingestellt) Wenn man von 10 a.m. bis 4 a.m. arbeitet, dann will man auch etwas extra Geld verdienen. so far. Man kann wohl davon ausgehen, dass alle Branchen ihre schwarzen Schafe haben....mir fällt vor allen Dingen die Lebensmittelindustrie mit ihren Verpackungs- und sonstigen Künsten auf...dann die gesamte Handwerkergilde die black unterwegs ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Mai 2, 2010 Wie du willst Geld verdienen, hast du mir nicht gestern erzählt dass, das nur Hobby ist ? Ich baue mir zur Zeit ein zweites Standbein auf: Metro-Schnitzel für 15 das Stück verkaufen. Arbitage pur. Auch die Rahmenbedingunen stimmen, der international renommierte Starbucksindikator sagt: Wir haben die Rezession hinter uns gelassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 2, 2010 Wie du willst Geld verdienen, hast du mir nicht gestern erzählt dass, das nur Hobby ist ? Ich baue mir zur Zeit ein zweites Standbein auf: Metro-Schnitzel für 15 das Stück verkaufen. Arbitage pur. Auch die Rahmenbedingunen stimmen, der international renommierte Starbucksindikator sagt: Wir haben die Rezession hinter uns gelassen. Enorm wie die KG-Preise abweichen.... http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.supermarktcheck.de/img/product/picture/medium_9da6c03fde7c34acdabcff39b721f25a.jpg&imgrefurl=http://www.supermarktcheck.de/lebensmittel/schnitzel/cat_id:1478/&usg=__X8B7xmWurNkgFQ5HH5F19k8-7W0=&h=143&w=190&sz=45&hl=de&start=1&um=1&itbs=1&tbnid=AF_F5lDeUkTGIM:&tbnh=78&tbnw=103&prev=/images%3Fq%3Dmetro-schnitzel%26um%3D1%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3Dzrt%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26tbs%3Disch:1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker Mai 4, 2010 Hmm ich melde mich dann auch mal wieder zu Wort Ob Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater oder Ratingagenturen immer so einen tollen Job machen wage ich auch zu bezweifeln. Da denke ich nur an die Studie von McKinsey die doch glatt herausgefunden hat, dass die Menschen vorallem deshalb bei Aldi kaufen weil es dort günstig ist Für mich ist das Börsenthema auf jeden Fall gestorben. Zu Wirtschaftsprüfern, Bafin oder Mäcies hab ich nicht wirklich eine Studie zur Hand aber so richtig Spass hätte ich dann doch eher an Informatik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Mai 4, 2010 · bearbeitet Mai 4, 2010 von Schlafmuetze Da denke ich nur an die Studie von McKinsey die doch glatt herausgefunden hat, dass die Menschen vorallem deshalb bei Aldi kaufen weil es dort günstig ist Das stammt doch von Volker Pispers. Den Gag bringt er seit über 10 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Mai 4, 2010 Ob Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater oder Ratingagenturen immer so einen tollen Job machen wage ich auch zu bezweifeln. Ist aber auch nicht verwunderlich. Welches Berufsbild leistet denn immer gute Arbeit!? Da denke ich nur an die Studie von McKinsey die doch glatt herausgefunden hat, dass die Menschen vorallem deshalb bei Aldi kaufen weil es dort günstig ist Das stammt doch von Volker Pispers. Den Gag bringt er seit über 10 Jahren. Ja, und der Gag ist ungefähr auf Bildzeitungs-Niveau. Natürlich kann man in vielen Studien eine Trivial-Aussage ausfindig machen, aber deshalb braucht man nicht die ganze Studie auf diese Aussage zu reduzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag