Basti April 24, 2010 das würde ich alles so unterschreiben genau meine Meinung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway April 24, 2010 Ich bin "beruflich" längere Zeit einen 203 von Peugot gefahren (Neuwagen). Ich habe mich noch nie in einem Auto derartig unsicher gefühlt. Eine Straßenlage wie ein Flummi. Corsa bin Ich auch schon gefahren, da war die Straßenlage ähnlich. Ich war mal bei nem Studentenjob in nem Dacia unterwegs. Mieses Auto gepaart mit meinen (nicht vorhandenen) Fahrkünsten - das war ein Spass. Daher: rules. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 24, 2010 Fakten, Fakten, Fukten: Was den Neid der Deutschen weckt Mit dem Slogan Neid und Missgunst für 99 Mark köderte einst eine Autovermietung Porsche-Fans. Eine GfK-Umfrage enthüllt, was Deutsche außerdem beneiden. Reichtum macht die Deutschen am häufigsten neidisch (31,1 Prozent), dicht gefolgt von einem Lebensstil, der Reisen und viel Freizeit erlaubt (24,8 Prozent). Erfolg im Beruf (20,3 Prozent) und Besitztümer wie Haus oder besagtes Auto (18,8 Prozent) belegen Rang drei und vier. Eine andere Werbung, die mir auffiel und die mit dem Neid kokettiert und diesen vordergründig ironisiert: und hier noch der Neid als Allegorie Das Thema an sich ist gar nicht uninteressant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 April 24, 2010 Dacia fahren, Corsa fahren - was für ne Zumutung. Mir kommen gleich die Tränen. Ein Bekannter, Vietnamese, mußte zu seinem Studienort während des Krieges in Indochina 1 Monat zu Fuß laufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 24, 2010 Einen Aspekt des Neides - die demonstrative Sichtbarmachung des beneideten Objekts - nehmen viele als viel zu selbstverständlich hin. Das muss aber nicht so sein, ganz im Gegenteil! Gerade das Verstecken und seltene kultische Hervorheben eines zu beneidenen Objekts ist ganz besonders dazu geeignet Neid zu erwecken! Dies betrifft Sammlerstücke, Seltenheiten und "Meisterwerke". Der Neid brauch also durchaus keine plakative Form des Vortragens, sondern ist in verfeinerter Form voll mit understatement vereinbar. Dass dies eine Frage von Geschmacks ist, steht auf einem ganz anderem Blatt. Wenn das Erregen von Neid im günstigsten Fall einfach nur Imponierenwollen und die Betonung einer Selbstwertigkeit ist, kann sich wohl niemand von diesen hierarchischen Insignien des menschlichen Herdentriebs ganz freisprechen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 25, 2010 Kein schlechter Beitrag, XY. Um die Sache etwas einzugrenzen, würde ich zwingend die Unterscheidung zwischen Öffentlichkeit und begrenztem Publikum machen. Dass ein Sammler seine Meisterstücke nicht auf einem öffentlichen Platz zur Schau stellt, dürfte wahrscheinlich sein. Dass dieser seine Stücke eher einem gleichgesinnten Bekanntenkreis zeigen wird, dürfte ebenfalls einer hohen Wahrscheinlichkeit entsprechen. Somit hat er die echten Missgünstler schon auf ein Minimum reduziert. Wenn dann noch einige dabei sind, die ihn um seine "Schätze" beneiden, dann ist das legitim und hat nichts mit hässlichem Neid zu tun. Die nicht-plakative Form hat absolut etwas mit gutem Geschmack zu tun - jedenfalls für mich. Dass Imponiergehabe ein menschlicher Wesenszug ist, steht außer Frage. Besonders in jungen Jahren können sich diese - als notwendig empfundenen - Regungen einstellen. Wie man damit umgeht, bleibt jedem selbst überlassen. Die Extreme sind es aber, die mich zum Schmunzeln bringen. Sowohl der gestilte Fahrer eines tollen Autos, der schon seine fünfzehnte Stadtrunde dreht, als auch der mehrfache Millionär, der in Lumpen herumläuft. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sexus April 25, 2010 · bearbeitet April 25, 2010 von sexus Das ganze Mal aus meiner Sicht, mit mir selbst als Beispiel: Jeder setzt seine Prioritäten wo anders, und gibt auch entsprechend Geld dafür aus. Für eine Briefmarkensammlung, und sei sie noch so wertvoll, habe ich absolut nichts übrig. Ebenso wenig für (zu) teure Uhren oder Klamotten. Hier muss bei mir alles ein faires Preis/Leistungsverhältnis haben. Kein Billigzeug aber auch nicht unbedingt Premium. Uhren und Anzüge stehen ebenso in der Öffentlichkeit wie das hier heiß diskutierte Auto. Das zu letzt genannte ist mir z.B. sehr wichtig, ich habe schon immer ein tolles Auto jenseits der 300 Ps sowie ein Motorrad. Ich habe das nicht weil ich angeben will sondern weil es mir einfach Spaß macht. Ich bin viel unterwegs und mein Auto ist mein zweites Wohnzimmer, da muss ich mich wohl fühlen und mich souverän fortbewegen können. Preis und Verbrauch spielen hier kaum eine Rolle. Ob nun Twingo fahren eine Zumutung ist oder nicht hängt von der Perspektive, der Nutzung und dem was man gewohnt ist ab. Für mich, der viel im Auto sitzt, ist ein lautes, vierzylindriges Gefährt sehr wohl eine Zumutung. Wäre ich nur in der Stadt unterwegs hätte ich wohl einen Mini, dieser ist auf der Autobahn aber völlig fehl am Platze. Ich fühle mich da drin einfach nicht wohl, und das ist entscheidend. Was andere denken juckt mich nicht, weder bei meinen billigen Freizeitklamotten noch bei meinen "teuren" Auto(s). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 April 25, 2010 Einen Aspekt des Neides - die demonstrative Sichtbarmachung des beneideten Objekts - nehmen viele als viel zu selbstverständlich hin. Erinnert mich an einen Witz aus den Zeiten, als es die DDR noch gab. West-Kind trifft Ost-Kind ( beide einander herzlich zugetan ): West-Kind: Ätsch, mein Papi fährt einen Mercedes, ihr habt nur so 'nen komischen Trabi. Ost-Kind: Ätsch, dafür bin ich bei den jungen Pionieren und kann im Pionierpalast spielen. West-KInd: Ätsch, dafür haben wir eine Villa daheim mit 'nem grossen Garten, wo ich spielen kann. Ihr wohnt ja nur in 'nem Hochhaus. Ost-Kind: Ätsch, dafür haben wir den Sozialismus. West-Kind (keine Ahnung, was denn Sozialismus ist): Ätsch, wir haben auch bald den Sozialismus. Ost-Kind: Ätsch, dann wohnst du auch im Hochhaus und fährst im Trabbi.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron April 25, 2010 Einen Aspekt des Neides - die demonstrative Sichtbarmachung des beneideten Objekts - nehmen viele als viel zu selbstverständlich hin. Erinnert mich an einen Witz aus den Zeiten, als es die DDR noch gab. West-Kind trifft Ost-Kind ( beide einander herzlich zugetan ): West-Kind: Ätsch, mein Papi fährt einen Mercedes, ihr habt nur so 'nen komischen Trabi. Ost-Kind: Ätsch, dafür bin ich bei den jungen Pionieren und kann im Pionierpalast spielen. West-KInd: Ätsch, dafür haben wir eine Villa daheim mit 'nem grossen Garten, wo ich spielen kann. Ihr wohnt ja nur in 'nem Hochhaus. Ost-Kind: Ätsch, dafür haben wir den Sozialismus. West-Kind (keine Ahnung, was denn Sozialismus ist): Ätsch, wir haben auch bald den Sozialismus. Ost-Kind: Ätsch, dann wohnst du auch im Hochhaus und fährst im Trabbi.. Ist der Witz sch*****, oder versteh' ich ihn nur nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner April 25, 2010 Ob nun Twingo fahren eine Zumutung ist oder nicht hängt von der Perspektive, der Nutzung und dem was man gewohnt ist ab. Für mich, der viel im Auto sitzt, ist ein lautes, vierzylindriges Gefährt sehr wohl eine Zumutung. Wäre ich nur in der Stadt unterwegs hätte ich wohl einen Mini, dieser ist auf der Autobahn aber völlig fehl am Platze. Warum soll der Mini auf der Autobahn fehl am Platz sein? Wegen der Größe? Da Ur-Mini hat etliche Male die Rallye Monte Carlo gewonnen. Man kann im Kleinwagen mit 130 Km/h durchaus sicherer unterwegs sein als mit einem Q7 bei 180. Aus zwei Gründen: erstens ist die kinetische Energie des Q7, die sich beim Aufprall entfaltet, viel höher. Zweitens ist die Reaktionszeit viel geringer. Eine kurze Unaufmerksamkeit rächt sich da viel eher. Bei 180 auf der linken Spur und einmal nicht richtig aufgepaßt, wenn einer vor einem ausschert oder ein Stauende naht... Und wirklich eher ankommen tut der Schnellere auch nicht, weil die Durchschittsgeschwindigkeit durch häufiges Beschleunigen und Bremsen sich am Ende gar nicht so sehr unterscheidet. Die Erfahrung hat jeder schon mit dem Navi gemacht. Der sagt einem bei 500 km Strecke eine Fahrzeit voraus und selbst wenn man wie wild losheizt, ändert sich das bis zum Ziel nur um wenige Minuten. Das wird jetzt vermutlich wieder eine lange Diskussion entfachen, aber es ist eben auch wieder eine Frage der Relationen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner April 25, 2010 Um die Sache etwas einzugrenzen, würde ich zwingend die Unterscheidung zwischen Öffentlichkeit und begrenztem Publikum machen. Dass ein Sammler seine Meisterstücke nicht auf einem öffentlichen Platz zur Schau stellt, dürfte wahrscheinlich sein. Dass dieser seine Stücke eher einem gleichgesinnten Bekanntenkreis zeigen wird, dürfte ebenfalls einer hohen Wahrscheinlichkeit entsprechen. Somit hat er die echten Missgünstler schon auf ein Minimum reduziert. Wenn dann noch einige dabei sind, die ihn um seine "Schätze" beneiden, dann ist das legitim und hat nichts mit hässlichem Neid zu tun. Viele Sammler machen aber auch ihre Sammlungen öffentlich, entweder durch Dauerleihgaben oder durch eigene Museumsbauten. Ich glaube, da hat selten jemand Neid empfunden. Da fällt mir ein, eine nette Oldtimer-Sammlung gibt es hier: Museu do Automóvel - Hollywood Dream Cars. Befindet sich in Gramado, Rio Grande do Sul, Brasil. Hauptsächlich aber eine wunderschöne Gegend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sexus April 25, 2010 · bearbeitet April 25, 2010 von sexus Warum soll der Mini auf der Autobahn fehl am Platz sein? Wegen der Größe? Da Ur-Mini hat etliche Male die Rallye Monte Carlo gewonnen. Man kann im Kleinwagen mit 130 Km/h durchaus sicherer unterwegs sein als mit einem Q7 bei 180. Aus zwei Gründen: erstens ist die kinetische Energie des Q7, die sich beim Aufprall entfaltet, viel höher. Zweitens ist die Reaktionszeit viel geringer. Eine kurze Unaufmerksamkeit rächt sich da viel eher. Bei 180 auf der linken Spur und einmal nicht richtig aufgepaßt, wenn einer vor einem ausschert oder ein Stauende naht... Und wirklich eher ankommen tut der Schnellere auch nicht, weil die Durchschittsgeschwindigkeit durch häufiges Beschleunigen und Bremsen sich am Ende gar nicht so sehr unterscheidet. Die Erfahrung hat jeder schon mit dem Navi gemacht. Der sagt einem bei 500 km Strecke eine Fahrzeit voraus und selbst wenn man wie wild losheizt, ändert sich das bis zum Ziel nur um wenige Minuten. Das wird jetzt vermutlich wieder eine lange Diskussion entfachen, aber es ist eben auch wieder eine Frage der Relationen. Du hast in einigen Punkten völlig Recht. Aber wie ich schon schrieb, geht es mir um das persönliche Wohlempfinden. Bist du schon mal einen BMW 750i auf der Autobahn gefahren, und im direkten vergleich einen Mini? Der 7ner ist bei 200 kmh kaum zu hören, und 130 auf Tempomat ist wie im heimischen Wohnzimmer. Im Mini merkt man jede Bodenwelle, jeder Stoß geht direkt durch die Sitze in das Kreuz. Im der Stadt für 20 Kilometer völlig egal, aber auf langen Strecken ist der Unterschied enorm. Auch kann ich im 7ner bei jeder Geschwindigkeit per Freisprecheinrichtung telefonieren, ohne Störungen oder nervige Hintergrundgeräusche. Im 7ner steige ich entspannter aus als ich eingestiegen bin. Klar tut es der Mini auch, aber ich erwarte in meinem Leben eben etwas mehr als das es nur reicht. Mein Fernsehsessel ist schließlich auch kein Barhocker. Dazu muss ich auch eingestehen dass ich, je nach Lust und Laune, die Nadel gerne mal etwas zügiger als nötig im Uhrzeigersinn bewege (ich bin ja kein Rentner). Hier darfst du mir gerne Verschwendung/Unsinn vorwerfen, Spaß macht es aber allemal. Wie schon gesagt, betone ich es nochmals: Es geht hier nicht um brauchen oder protzen, schlicht und ergreifend um persönliche Interessen, Vorlieben und ein angenehmes Reisen. Da es nur mein Geld ist das hier verbraten wird habe ich auch jederzeit ein gutes Gewissen. Für mich nicht so wichtig, aber am Rande: http://www.youtube.com/watch?v=N-JQ4Rhzo88 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner April 25, 2010 · bearbeitet April 25, 2010 von berliner Du hast in einigen Punkten völlig Recht. Aber wie ich schon schrieb, geht es mir um das persönliche Wohlempfinden. Bist du schon mal einen BMW 750i auf der Autobahn gefahren, und im direkten vergleich einen Mini? Nö, aber muß ich kann es mir vorstellen. Der 7ner ist bei 200 kmh kaum zu hören, und 130 auf Tempomat ist wie im heimischen Wohnzimmer. Das verbreitet aber ein trügerisches Gefühl von Sicherheit. Im Mini merkt man jede Bodenwelle, jeder Stoß geht direkt durch die Sitze in das Kreuz. So schlimm ist es ja nun auch nicht und immerhin merkt man noch, daß man schnell fährt. Das finde ich für eine korrekte Einschätzung der Situation relativ wichtig. Dazu muss ich auch eingestehen dass ich, je nach Lust und Laune, die Nadel gerne mal etwas zügiger als nötig im Uhrzeigersinn bewege (ich bin ja kein Rentner). Hier darfst du mir gerne Verschwendung/Unsinn vorwerfen, Spaß macht es aber allemal. Ist mir relativ egal. Ich finde es nur unangenehm, wenn ich mit 150 jemanden überhole und dann plötzlich einer hinten an mir dran klebt, der mit 200 unterwegs ist. So lange die Leute sich bewußt sind, daß eine Differenz von 50 oder mehr km/h so ist, wie in der Stadt auf ein stehendes Hindernis aufzufahren, ist alles ok. Das mit dem entspannter aus- als einsteigen glaube ich nicht ganz. Bei 180 oder mehr gibt es quasi keine Toleranz mehr. Bei 180 sind das pro Sekunde 50 m bzw. 60ms bis zur Leitplanke (bei 3 m). Da ist ständige Aufmerksamkeit nötig. Wenn dann aber dabei telefoniert wird, wird man zum Risikofaktor. Also mit voller Konzentration ja, aber entspannt dann doch lieber langsamer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sexus April 25, 2010 · bearbeitet April 25, 2010 von sexus Na siehst du, in diesem Ton verstehen wir die Gegenseite doch schon viel eher, und man kann ordentlich diskutieren. Wir werden beim Thema Auto wohl nie einer Meinung sein, aber es ist doch relativ einfach den anderen einfach sein Ding machen zu lassen. An ein leises Auto gewöhnt man sich und kann auch dann die Geschwindigkeit einschätzen. Auch wenn du solche Autos nicht magst, fahr doch einfach mal eines zur Probe. Richtig ist das Raser und Anfänger die Finger von solchen Autos lassen sollten. Ist mir relativ egal. Ich finde es nur unangenehm, wenn ich mit 150 jemanden überhole und dann plötzlich einer hinten an mir dran klebt, der mit 200 unterwegs ist. So lange die Leute sich bewußt sind, daß eine Differenz von 50 oder mehr km/h so ist, wie in der Stadt auf ein stehendes Hindernis aufzufahren, ist alles ok. Sehe ich auch so, hier ist Rücksichtnahme von beiden Seiten gefragt. Der schnelle hat nicht zu drängeln und Abstand zu halten. Im Gegenzug hat man sich aber strickt an das Rechtsfahrgebot zu halten, frühzeitig zu blinken und die Spiegel zu benutzen. Blinker reinhauen und einfach mal rüberziehen ist genauso dämlich wie auf den Zentimeter aufzufahren. Auch braucht man nicht schon 500 Meter vor dem Hindernis, mit 10 kmh Differenz, nach links zu fahren. Wenn sich jeder an diese Regeln hält wäre das fahren auf der Autobahn viel sicherer und angenehmer. Für die schnellen und die langsameren. Das mit dem entspannter aus- als einsteigen glaube ich nicht ganz. Bei 180 oder mehr gibt es quasi keine Toleranz mehr. Bei 180 sind das pro Sekunde 50 m bzw. 60ms bis zur Leitplanke (bei 3 m). Da ist ständige Aufmerksamkeit nötig. Wenn dann aber dabei telefoniert wird, wird man zum Risikofaktor. Also mit voller Konzentration ja, aber entspannt dann doch lieber langsamer. Beim Telefonieren eher langsamer. Die 200+ fahre ich auch nicht um (viel) schneller anzukommen. Zum ankommen reichen auch 130 auf Tempomat. Schnell fährt man ohnehin nur bei absolut freier Bahn. Im Berufsverkehr gilt bei mir Richtgeschwindigkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 25, 2010 Ich nehme an, die wenigsten Autofahrer wissen, dass sie bei einem Aufprall mit Tempo 200 ca. 136% mehr kin. Energie zu verkraften haben, als bei Tempo 130. Wäre es so, würden wohl nur die wenigsten einer derartiges Tempo fahren. Nun denn... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sexus April 25, 2010 Ich nehme an, die wenigsten Autofahrer wissen, dass sie bei einem Aufprall mit Tempo 200 ca. 136% mehr kin. Energie zu verkraften haben, als bei Tempo 130. Wäre es so, würden wohl nur die wenigsten einer derartiges Tempo fahren. Nun denn... Das lernt man in der Fahrschule, zudem ist es einfachste Mathematik. Viel entschiedener als die reine Geschwindigkeit ist das fahren mit Hirn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 25, 2010 · bearbeitet April 25, 2010 von BondWurzel Statistik: Bei jungen Fahrern kracht es am häufigsten Schlechtes Sehen ist häufigste Ursache für Verkehrsunfälle Alkohol und Drogen Erschreckende Bilanz: Bei jedem vierten Unfälle mit Schwerverletzten ist Alkohol im Spiel. Auch Drogen gefährden Gesundheit und Sicherheit im Straßenverkehr: Die Hauptkonsumenten so genannter Partydrogen sind junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahre. In dieser Altersgruppe ist das Unfallrisiko fast 3 Mal höher als das der Gesamtbevölkerung. Müdigkeit Ein Viertel aller tödlichen Unfälle auf Autobahnen gehen auf Übermüdung zurück. Die Forscher des GDV fanden heraus: Die "gefährlichste" Zeit liegt zwischen fünf und sechs Uhr morgens. Und: Nach ca. 17 Stunden ohne Schlaf ist das Fahrvermögen ähnlich reduziert wie bei einem Alkoholgehalt von 0,5 Promille. Nach ca. 24 Stunden ohne Schlaf sieht es noch schlimmer aus: Die Fahrtüchtigkeit entspricht der eines Fahrers, der 1 Promille im Blut hat. Aquaplaning Aquaplaning und Rutschpartien auf nasser Straße gehören zu den häufigsten Unfallursachen. Sind die Fahrbahnbeläge schlecht und die Straßen nass, dann erhöht sich Unfallrisiko streckenweise um mehr als 100 Prozent. Je nach Niederschlagsmenge kann Aquaplaning schon bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h auftreten. Regnet es nachts, ist das Risiko, die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren, doppelt so hoch! Mangelnde Praxis Aller Anfang ist schwer, das gilt auch fürs Autofahren. Oft genügen die wenigen Fahrstunden nicht, junge Fahrer ausreichend auf die vielen komplexen Situationen im Straßenverkehr vorzubereiten. Erschreckende Bilanz: * Fahranfänger (vor allem junge Männer) haben ein vier- bis fünffaches Unfallrisiko im Vergleich zu erfahrenen Fahrern ab 25 Jahren. * Rund 40 Prozent der Unfälle mit Schwerverletzten oder Getöteten gehen auf das Konto junger Fahrer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. * Ein Viertel aller Schwerverletzten und Getöteten auf Deutschlands Straßen ist jünger als 24 Jahre. Zu wenig Abstand Auf die Pelle gerückt: Fast ein Drittel aller Verkehrsunfälle passieren wegen ungenügendem Abstand zum Vordermann. Drängler gefährden also nicht nur sich selbst, sondern sind auch Risiko für Leben und Gesundheit der anderen Verkehrsteilnehmer. Nicht angepasste Geschwindigkeit Ob auf der Autobahn oder in der Spielstraße: Zu hohes Tempo ist eine der Hauptunfallursachen. Bei überhöhter Geschwindigkeit steigt das Risiko, dass der Fahrer Gefahren zu spät erkennt oder ins Schleudern gerät, überproportional an. Vor allem aber nehmen die Unfallfolgen bei hoher Geschwindigkeit drastisch zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 25, 2010 · bearbeitet April 25, 2010 von Chemstudent Das lernt man in der Fahrschule, zudem ist es einfachste Mathematik. Das lernt man bereits im Physikunterricht. Mein subj. Empfinden sagt mir aber, dass der Großteil das nicht weiß. Die Mehrheit der Forenmitglieder ist da eher wenig repräsentativ, wie bei vielen derartigen Fragen. Viel entschiedener als die reine Geschwindigkeit ist das fahren mit Hirn. Nur muss man es auch nutzen. Viele reden sich gerne ein, sie könnten ja gut fahren und hätten alles im Griff. Nun, das mag schon stimmen. Leider gibt es noch andere Risiken, auf die man selbst keinen Einfluss hat. Das fängt beim Materialversagen an und hört bei einem dämlichen anderen Verkehrsteilnehmer auf. Wer mit sehr hohen Geschwindigkeiten fährt, hat - zumindest für mich - ein recht seltsames Risikoempfinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl April 25, 2010 · bearbeitet April 25, 2010 von ipl Viele reden sich gerne ein, sie könnten ja gut fahren und hätten alles im Griff. Das erinnert mich an die Statistik, dass 94% der Autofahrer sich für überdurchschnittlich gut halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. April 28, 2010 Les mal genau nach....Metropolen Europas....dazu zählt Flensburg und der Preis wohl kaum. Ausserdem will keiner in einem Rasenmäher mit Ottomotor fahren Ich versteh echt nicht, warum sich jemand bei so einem Satz angegriffen fühlen kann. Dies ist doch auf keine Person oder den Fahrer/Besitzer gerichtet, sondern auf den rollenden Gelblichtbremser. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 14, 2011 Zitat Berliner: Vielleicht ist es aber auch das Geheimnis des Porsche-Fahrers, nicht so weit denken zu müssen. Berliner läßt die alte Neiddebatte wieder aufblitzen. Hier werden glasklar gewisse Autofahrer auf's berlinerische Korn genommen. Muss man sich sowas bieten lassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 14, 2011 Zitat Berliner: Vielleicht ist es aber auch das Geheimnis des Porsche-Fahrers, nicht so weit denken zu müssen. Berliner läßt die alte Neiddebatte wieder aufblitzen. Hier werden glasklar gewisse Autofahrer auf's berlinerische Korn genommen. Muss man sich sowas bieten lassen? In der Tat: in der Beschränktheit, die Du hier immer wieder offenbarst, liegt eine beneidenswerte Naivität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 14, 2011 Berliner läßt die alte Neiddebatte wieder aufblitzen. Hier werden glasklar gewisse Autofahrer auf's berlinerische Korn genommen. Muss man sich sowas bieten lassen? In der Tat: in der Beschränktheit, die Du hier immer wieder offenbarst, liegt eine beneidenswerte Naivität. Danke, dass du dich überhaupt zu einem Nicht-Promovierten herabläßt. Deine überragende Intellgenz ist ein grosses Vorbild für uns alle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx März 14, 2011 Zitat Berliner: Vielleicht ist es aber auch das Geheimnis des Porsche-Fahrers, nicht so weit denken zu müssen. Berliner läßt die alte Neiddebatte wieder aufblitzen. Hier werden glasklar gewisse Autofahrer auf's berlinerische Korn genommen. Muss man sich sowas bieten lassen? In der Tat: in der Beschränktheit, die Du hier immer wieder offenbarst, liegt eine beneidenswerte Naivität. Danke, dass du dich überhaupt zu einem Nicht-Promovierten herabläßt. Deine überragende Intellgenz ist ein grosses Vorbild für uns alle. Ihr seid Euch beide arg angegangen und steht Euch in nichts nach. Und dann ziehst Du Dich wirklich an dem einen Satz von berliner hoch, dass Du ihn sogar noch in einem anderen Thread zur Diskussion stellst??? Euer Schlagabtausch im Politikthread ist ja schon ganz amüsant, aber bitte verbessere ich mich wenn ich falsch liege: berliner hatte nach einigen Diskussionen erwähnt, dass seine Frau aus Brasilien stammt. Daraufhin hast Du Überlegungen angestellt, was denn ihre Motive dafür wären, in D zu leben. Abgesehen davon das ich mir nie anmaßen würde darüber zu urteilen, welche Motive jemanden dazu verleiten, in einem anderen Land zu leben (p.s.: es soll sogar liebe geben), hast Du berliner die Diskussion um das Thema Brasilien doch förmlich aufgedrängt. Just my two pennys, aber deswegen musst Du Dich dann auch nicht über den Porschespruch mukieren P.S.: Ich bin übrigens raus aus der Diskussion Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 14, 2011 · bearbeitet März 14, 2011 von BondWurzel Berliner läßt die alte Neiddebatte wieder aufblitzen. Hier werden glasklar gewisse Autofahrer auf's berlinerische Korn genommen. Muss man sich sowas bieten lassen? Danke, dass du dich überhaupt zu einem Nicht-Promovierten herabläßt. Deine überragende Intellgenz ist ein grosses Vorbild für uns alle. Ihr seid Euch beide arg angegangen und steht Euch in nichts nach. Und dann ziehst Du Dich wirklich an dem einen Satz von berliner hoch, dass Du ihn sogar noch in einem anderen Thread zur Diskussion stellst??? Euer Schlagabtausch im Politikthread ist ja schon ganz amüsant, aber bitte verbessere ich mich wenn ich falsch liege: berliner hatte nach einigen Diskussionen erwähnt, dass seine Frau aus Brasilien stammt. Daraufhin hast Du Überlegungen angestellt, was denn ihre Motive dafür wären, in D zu leben. Abgesehen davon das ich mir nie anmaßen würde darüber zu urteilen, welche Motive jemanden dazu verleiten, in einem anderen Land zu leben (p.s.: es soll sogar liebe geben), hast Du berliner die Diskussion um das Thema Brasilien doch förmlich aufgedrängt. Just my two pennys, aber deswegen musst Du Dich dann auch nicht über den Porschespruch mukieren P.S.: Ich bin übrigens raus aus der Diskussion Das ist vollkommen falsch...das Einzige, was ich richtigstellte, ist der Berlinerische Vergleich..".absteigender und aufsteigender Ast."..alles andere hat sich so ergeben...obx, da liegst du falsch und du interpretierst es falsch rein...Berliner alleine hat wieder die Porschestory angefangen; sowas ist natürlich a schmankerl..mir ist es vollkommen wurscht....anonsten gilt die Hellerhofische "Debattenstrategie" zu Berliner. Meine Meinung steht nun im Brasilienthread, wo sie hingehört, damit ein bisschen Ordnung reinkommt. Wenn du Obx, hier einen Kommentar reinstellst und dich dann direkt wieder ausklingst, ist das ja auch merwürdig. Ansonsten ist es mir vollkommen wurscht, ob Berliner seine Ex-Sächsin oder Brasel-Sowieso hat. Interessiert defintiv nicht. Die Drehwurmdiskutiertleiter von Berliner kann ja eine zeitlang interessant sein - trotzdem darf man die sehr schlimmen sozialen Mißstände in Brasilien nicht unter den Tisch kehren - siehe Brasilienthread -. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag