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894 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Akaman
· bearbeitet von Akaman

Muss ja keiner das Risiko eingehen wenn er es als zu hoch erachtet, gibt ja noch Tagesgelder und Bundeswertpapiere ... oder den derzeit spottbilligen Aktienmarkt. :rolleyes:

Leider gibt es ja auch sonst nix. Ausser GR-Bonds leider nur

Tagesgelder und Bundeswertpapiere ... oder den derzeit spottbilligen Aktienmarkt
:rolleyes:

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polydeikes

Fürchte, da bist du der Ironie aufgesessen. Der Satz bezog sich auf die Schwarzmalerei. Gibt hier in dem Thread praktisch nur fanatische Gegner und idealistische Befürworter dieser hoch spekulativen Geldanlage. Für den Bereich Grau ... bspw. kleine Beimischung wie bei mir, ist hier sehr wenig Luft.

 

Vielleicht verstehst du nun, wie der Satz gemeint war ...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Fürchte, da bist du der Ironie aufgesessen. Der Satz bezog sich auf die Schwarzmalerei. Gibt hier in dem Thread praktisch nur fanatische Gegner und idealistische Befürworter dieser hoch spekulativen Geldanlage. Für den Bereich Grau ... bspw. kleine Beimischung wie bei mir, ist hier sehr wenig Luft.

 

Vielleicht verstehst du nun, wie der Satz gemeint war ...

 

Wer kein Grau anlegen kann, hat nicht richtig strkuturiert oder keine Knete. :lol:

 

Da liegst du praktisch daneben....meine Palette...

 

ral-farben.JPG

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polydeikes

Du hast Langläufer ... das zählt nicht ... :lol:

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Fürchte, da bist du der Ironie aufgesessen.

 

Oder du meiner?

 

Vielleicht verstehst du nun, wie der Satz gemeint war ...

 

Oder du?

 

Der Satz bezog sich auf die Schwarzmalerei. Gibt hier in dem Thread praktisch nur fanatische Gegner und idealistische Befürworter dieser hoch spekulativen Geldanlage.

Ich bin weder noch. Ich unterscheide mich allerdings von der hM dadurch, dass ich Umstrukturierungsmassnahmen für recht wahrscheinlich halte und das Zeitfenster, das in Frage kommt, nicht mit ausreichender Sicherheit vorhersagen kann.

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checker-finance

Fürchte, da bist du der Ironie aufgesessen.

 

Oder du meiner?

 

Vielleicht verstehst du nun, wie der Satz gemeint war ...

 

Oder du?

 

Spielt ihr Kindergarten?

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polydeikes
Spielt ihr Kindergarten?

 

Willst mitspielen?

 

Oder du meiner? Oder du?

 

Nö. / Nö.

 

Ich bin weder noch. Ich unterscheide mich allerdings von der hM dadurch, dass ich Umstrukturierungsmassnahmen für recht wahrscheinlich halte und das Zeitfenster, das in Frage kommt, nicht mit ausreichender Sicherheit vorhersagen kann.

 

Eben, das ist weder eine Grundlage dafür investiert zu sein, noch ein Grund nicht investiert zu sein. Es sagt rein gar nichts aus. Keine Ahnung, warum du dich seit Wochen dafür rechtfertigst, an der Seitenlinie zu stehen. Ist doch absolut legitim und ganz allein deine Entscheidung.

 

---

 

Manchmal frag ich mich, obs manchen Usern um solide / attraktive oder von mir aus respektable Renditen geht, oder darum im Forum in irgendwelchen Threads Recht zu haben und Gewinne / Verluste nur in Musterdepots zu erzielen?!

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BondWurzel

Du hast Langläufer ... das zählt nicht ... :lol:

 

Ich will aber mitmachen.. :angry:

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Superhirn

Wie unterscheidest du übrigens die nicht investierten von den ehemals investierten anhand der Kommentare?

nicht investiert = neutral bis negativ

ehemals investiert = sehr negativ

 

Wer seine Einschätzung zu einem Papier davon leiten läßt ob er investiert ist oder nicht hat schon verspielt. wink.gif

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Rotkehlchen

Wer seine Einschätzung zu einem Papier davon leiten läßt ob er investiert ist oder nicht hat schon verspielt. wink.gif

 

Ob man in ein Papier investiert ist oder nicht sollte doch eigentlich schon die Einschätzung zu dem Papier widerspiegeln. Es gibt, genügend freie Mittel vorausgesetzt, eine fundamentalen Zusammenhang zwischen der eigenen Einschätzung und der Investition in ein Wertpapier. Oder investierst du grundsätzlich in Wertpapiere, von denen du gar nichts hälst?

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BenGunn

Wer seine Einschätzung zu einem Papier davon leiten läßt ob er investiert ist oder nicht hat schon verspielt. wink.gif

 

Ob man in ein Papier investiert ist oder nicht sollte doch eigentlich schon die Einschätzung zu dem Papier widerspiegeln. Es gibt, genügend freie Mittel vorausgesetzt, eine fundamentalen Zusammenhang zwischen der eigenen Einschätzung und der Investition in ein Wertpapier. Oder investierst du grundsätzlich in Wertpapiere, von denen du gar nichts hälst?

 

Manchmal gibt es im Leben auch Überraschungen oder (einfach) Änderungen ... wer weiss schon alles so genau ... Einschätzungen ...

 

Also ich bin ganz früh crying.gif in ein '12er-Papier' rein, weil ich der Meinung war, man könne nicht eine EU wollen und dann die 'Brocken hinschmeissen', wenn von allen (schwerwiegende) Fehler gemacht worden sind - diese Einschätzung scheint es immer noch zu geben vgl. http://www.ftd.de/po...337.html?page=2 . Trotz dieser Einschätzung bin ich jetzt aber zu feige "nachzulegen" - 25%:-. Nachgelegt hatte ich beim ersten Absturz den A0TQ0C zwecks "Schadensbegrenzung". Die Sache selbst halte ich für einen üblen gegen den Euro-Raum gerichteten Zock und mir ist absolut schleierhaft, weshalb man nicht gleich den 'Deckel' zugemacht hat. - aber vielleicht ließ sich das mit den Griechen nicht machen ... Ein(Ver-)schätzungen eben ... . Jedenfalls bleib ich stur dabei ... the show must go on ... ach, wär ich doch draussen :blushing:.

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Akaman

ach, wär ich doch draussen :blushing:.

Ich bin draussen. Bei Kursen <= 35 überlege ich mir den Wiedereinstieg.

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polydeikes

Bei welchen Papieren Aka?

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checker-finance

man kann hier schön die Investierten, nicht Investierten und ehemals Investierten anhand der Kommentare erkennen :D

 

Ich bin sehr gespannt was passiert. Eine Umstrukturierung die über eine Laufzeitverlängerung hinaus geht (also mit Haircut) würde m.E. das Ende des Euros einläuten...

 

Besonders lustig finde ich, dass hier nicht und nicht mehr Investierte mit nicht Betroffenen gleichgesetzt werden. Wenn Griechenland defaultiert, werden die TIERe, GSe und Aktien der Banken leiden - manche mehr manche weniger aber treffen wird es alle. Staatsanleihen werden ins Rutschen kommen: Griechen-Default und Pimcos Attacken gegen US-Bonds - das wird für alle Staaten die Refinanzierungskosten in die Höhe treiben und insofern auch diejenigen treffen, die meinen nicht betroffen zu sein, weil sie keine Staatsanleihen halten.

 

Wer glaubt ein Griechenland-Default sei ein begrenzbares Ereignis, wundert sich wohl auch immer noch wieso die Lehman-Pleite ein weltweites Finanzsystem an den Rand des Absturzes bringen konnte. Ein Spiel mit dem Feuer.

 

Insofern können wir alle froh sein, dass Griechenland mit neuen Milliarden gebailoutet wird. Es ist die beste Lösung.

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Rotkehlchen

Wer glaubt ein Griechenland-Default sei ein begrenzbares Ereignis, wundert sich wohl auch immer noch wieso die Lehman-Pleite ein weltweites Finanzsystem an den Rand des Absturzes bringen konnte. Ein Spiel mit dem Feuer.

 

Lehman war gerade deshalb so folgenschwer, weil lange Zeit undenkbar war, dass man ein Institut von der Bedeutung fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Genau den gleichen Fehler begeht man im Moment damit, dass man signalisiert, Griechenland (und andere) vorm Ausfall zu bewahren, koste es, was es wolle. Der Unterschied ist, dass heute weniger Marktteilnehmer glauben, dass das funktioniert, während man zu Zeiten von Bear Stearns noch dachte, dass alles glatt läuft.

 

Insofern können wir alle froh sein, dass Griechenland mit neuen Milliarden gebailoutet wird. Es ist die beste Lösung.

 

Und wer "bailoutet" die Bailouter, wenn es nötig wird?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Der Unterschied ist, dass heute weniger Marktteilnehmer glauben, dass das funktioniert, während man zu Zeiten von Bear Stearns noch dachte, dass alles glatt läuft.

 

:lol:

 

Wenn der Euro zusammenkracht, war Lehman nur eine Vorspeise...man wusste auch schon 2003 von der Immobilienblase in der USA und trotzdem haben alle weitergemacht.

 

Wenn mal der Hauptgang mit den USA und Europa kommt, dann war Griechenland nur ein kleiner Vorgeschmack.

 

Und wer "bailoutet" die Bailouter, wenn es nötig wird?

 

Der kleine Mann; die Sparbuch- und Festgeldinhaber

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John Silver

...

Staatsanleihen werden ins Rutschen kommen: Griechen-Default und Pimcos Attacken gegen US-Bonds - das wird für alle Staaten die Refinanzierungskosten in die Höhe treiben und insofern auch diejenigen treffen, die meinen nicht betroffen zu sein, weil sie keine Staatsanleihen halten.

 

Wer glaubt ein Griechenland-Default sei ein begrenzbares Ereignis, wundert sich wohl auch immer noch wieso die Lehman-Pleite ein weltweites Finanzsystem an den Rand des Absturzes bringen konnte. Ein Spiel mit dem Feuer.

Das sehe ich anders, das wird nicht für alle Staatsanleihen gelten. Das Geld wird sich einen sicheren Hafen suchen. Und das werden dann unweigerlich wohl Anleihen von relativ sicheren Staaten sein: Schweiz, Norwegen ... und Deutschland und die USA. Es ist zuviel Geld im Umlauf und das muss irgendwo hin.

 

Das das Finanzsystem beben wird halte ich auch nicht für unwahrscheinlich. Das wird wohl von vielen angenommen, sonst hätte man Griechenland wohl schon längst fallen lassen.

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Superhirn

Wer seine Einschätzung zu einem Papier davon leiten läßt ob er investiert ist oder nicht hat schon verspielt. wink.gif

 

Ob man in ein Papier investiert ist oder nicht sollte doch eigentlich schon die Einschätzung zu dem Papier widerspiegeln. Es gibt, genügend freie Mittel vorausgesetzt, eine fundamentalen Zusammenhang zwischen der eigenen Einschätzung und der Investition in ein Wertpapier. Oder investierst du grundsätzlich in Wertpapiere, von denen du gar nichts hälst?

 

Also entweder verstehst Du absichtlich alles falsch oder Du verstehst es wirklich nicht. :-

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Anleger Klein

Also ich bin ganz früh crying.gif in ein '12er-Papier' rein, weil ich der Meinung war, man könne nicht eine EU wollen und dann die 'Brocken hinschmeissen', wenn von allen (schwerwiegende) Fehler gemacht worden sind - diese Einschätzung scheint es immer noch zu geben vgl. http://www.ftd.de/po...337.html?page=2 . Trotz dieser Einschätzung bin ich jetzt aber zu feige "nachzulegen" - 25%:-. Nachgelegt hatte ich beim ersten Absturz den A0TQ0C zwecks "Schadensbegrenzung". Die Sache selbst halte ich für einen üblen gegen den Euro-Raum gerichteten Zock und mir ist absolut schleierhaft, weshalb man nicht gleich den 'Deckel' zugemacht hat. - aber vielleicht ließ sich das mit den Griechen nicht machen ... Ein(Ver-)schätzungen eben ... . Jedenfalls bleib ich stur dabei ... the show must go on ... ach, wär ich doch draussen :blushing:.

 

Du bist nicht allein :'( ;)

Bei mir liegt noch eine 2017er als "Depotleiche" und Lehrgeld herum, aber hey, wir ziehen das durch :w00t:

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Ist prinzipiell eigentlich internationales oder schweizerisches Insolvenzrecht besser?

Konkret: Es gibt noch zwei Griechenlandbonds die nicht griechischem Recht unterstehen,

CH0021839524

XS0372384064

Welche wäre denn vorzuziehen? Oder macht das keinen Unterschied?

 

Jamaica hatte das wohl so gemacht; Nichtbedienung der inländischen Schulden, aber Weiterzahlung ausländischer Gläubiger und bei Russland war das wohl auch so ähnlich, wenn ich das richtig verstanden habe.

Oder, um es pargmatischer auszudrücken; wenn Griechenland pleite gehen sollte, sind wahrscheinlich eine Menge Leute sickig, aber die Wirtschaft wird immer noch auf Kapitalimporte angewiesen sein bzw. der Staat wird noch nicht einen Primärüberschuss haben, so dass weiterhin ein gewisser Finanzierungsbedarf besteht, und da wäre es doch denkbar, dass man sich die Finanzplätze Zürich und London offenhalten möchte, um nicht vollkommen abgeschnitten zu sein.

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Rotkehlchen

Ob man in ein Papier investiert ist oder nicht sollte doch eigentlich schon die Einschätzung zu dem Papier widerspiegeln. Es gibt, genügend freie Mittel vorausgesetzt, eine fundamentalen Zusammenhang zwischen der eigenen Einschätzung und der Investition in ein Wertpapier. Oder investierst du grundsätzlich in Wertpapiere, von denen du gar nichts hälst?

 

Also entweder verstehst Du absichtlich alles falsch oder Du verstehst es wirklich nicht. :-

 

Wenn deine Aussage Ironie war, dann tuts mir leid. Andernfalls wäre ich für eine Erklärung dankbar. Ich bin durchaus lernwillig.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Tjoa, dann wird sich am 16.05. wohl was tun. Wenn dann nichts passiert (respektive die 60 oder x Milliarden nachgeschossen werden), wirds für Griechenland auch bis 2013 keine Umschuldung / Haircut / Umstrukturierung geben.

 

Ich finde durchaus interessant, dass die Portugiesen mit knapp 6 % oder eben von mir aus 5,5 - 6 % belastet werden sollen. Derzeit hat nur ein 2016er Papier einen Kupon von mehr als 5,5 % ... Hilfe sieht anders aus. Die Papiere der Portugiesen sind für mich nach wie vor kein Kauf, auch wenn das ein oder andere über 11 % Rendite gerutscht ist mittlerweile.

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