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889 Stimmen

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Günter Paul

Kann mich nicht erinnern,mal eine so breite Erholung gesehen zu haben,was war das nun,abgezockte Sauerei,wurden da Leerverkäufe getätigt und jetzt schleunigst nachgekauft,kaufen die Griechen,kauft die Deutsche Bank,die Chinesen etwa,also es werden wohl kaum die Kleinanleger sein,die wurden in den letzten Tagen dermaßen in Panik versetzt,dass eben auch Hartgesottene zittrige Finger hatten und so schnell fassen die nicht in ein fallendes Messer,die Erholung ist zu gleichmäßig und zu kräftig...war das mit der kleinen Pfeife der Citibank gepaart mit unterschiedlichsten Meldungen alles inszeniert...?

 

Wie auch immer,eine Spielwiese für Zocker und ich denke das wird bei anderen PIGS so ähnlich weitergehen,jetzt wird viel Geld verdient,leider haben andere viel Geld verloren...

 

Vielleicht an der Zeit das Thema Fremdwährungsanleihen aufzugreifen,bei dem Höhenflug des Euro könnte es Einstiegchancen geben...na ich werde wohl heute ein Fläschchen Stauder mehr trinken vielleicht gibt es ja eine Erleuchtung oder wie die Celerare Deutscher Klöster zu sagen pflegen " Spekulieren ist eine Spirituelle Handlung " :- ich weiß,hab ich schon mal geschrieben..aber es gefällt mir so gut :D

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BenGunn

Kann mich nicht erinnern,mal eine so breite Erholung gesehen zu haben,was war das nun,abgezockte Sauerei,wurden da Leerverkäufe getätigt und jetzt schleunigst nachgekauft,kaufen die Griechen,kauft die Deutsche Bank,die Chinesen etwa,also es werden wohl kaum die Kleinanleger sein,die wurden in den letzten Tagen dermaßen in Panik versetzt,dass eben auch Hartgesottene zittrige Finger hatten und so schnell fassen die nicht in ein fallendes Messer,die Erholung ist zu gleichmäßig und zu kräftig...war das mit der kleinen Pfeife der Citibank gepaart mit unterschiedlichsten Meldungen alles inszeniert...?

 

Wie auch immer,eine Spielwiese für Zocker und ich denke das wird bei anderen PIGS so ähnlich weitergehen,jetzt wird viel Geld verdient,leider haben andere viel Geld verloren...

 

Vielleicht an der Zeit das Thema Fremdwährungsanleihen aufzugreifen,bei dem Höhenflug des Euro könnte es Einstiegchancen geben...na ich werde wohl heute ein Fläschchen Stauder mehr trinken vielleicht gibt es ja eine Erleuchtung oder wie die Celerare Deutscher Klöster zu sagen pflegen " Spekulieren ist eine Spirituelle Handlung " :- ich weiß,hab ich schon mal geschrieben..aber es gefällt mir so gut :D

 

Ja, seit gestern herrscht Stille in den Medien; in Bankenkreisn wird das Gerücht gestreut, die Transfer-Union sei beschlossen, erst einmal werde nichts geschehen. - Gerüchte!!!

 

Man musste sich doch gestern fragen, warum alles steigt, obwohl vorgestern noch der 'Untergang' in Aussicht gestellt wurde.

 

@ Günter Paul: es lebe die Kunst des Bogenschiessens!

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fireball

...

Sehe ich ziemlich ähnlich...die Frage ist wie weit die Kurse noch geprügelt werden, was sagt denn die WPF-Schwarmintelligenz dazu? Traut sich schon jemand an den (Wieder-)Einstieg oder ist nach wie vor abwarten das Gebot der Stunde?

Um mal wieder auf die Frage von Anleger Klein zurück zu kommen. Ich fasse mal zusammen, soweit ich das überblicke (ggf. Bitte um Korrektur):

- Polydeikes war und ist am kaufen.

- Bond hat schon wieder gekauft.

- Anleger Klein hat gekauft

- Akaman wartet.

- Ich selber denke, dass der Markt sich noch nicht beruhigt hat. Es kann und wird (m.M.) weiter runtergehen mit den Kursen. Von daher halte ich die derzeitige Vorgehensweise von einigen anderen Foristi mit Cash an der Seitenlinie zu warten für sehr vernünftig. Ebenso sehe ich (leider) eine gewisses Rückschlagpotential für den Dax und Euro-Stoxx, falls Griechenland fällt.

 

EDIT: Nachtrag Anleger Klein, siehe Post Bond.

 

count me in, bin jetzt schon bei der 3ten. Runde .... irgendwie bekomme ich Anglozittern :D

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Stairway

Hatte damals, als die Panik richtig groß war und dann die EU-Hilfe zugesagt wurde zu ~80 gekauft und in den Mittneunzigern wieder verkauft. Aktuell beobachte ich das aber noch von der Seitenlinie, noch ist hier keine richtige Panik ausgebrochen, es geht er schleichend. Da müssten die guten schon mal wieder an nem Tag um 15%+ abstürzen, dass man sich einen Kauf überlegen kann.

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Frost
· bearbeitet von Frost

"Griechenland hat seit Anfang 2011 offenbar eigene Anleihen und T-Bills im Volumen von €2,3 Mrd zurückgekauft."12:15 - Echtzeitnachricht

 

leider keine Quelle genannt...

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polydeikes
Hatte damals, als die Panik richtig groß war und dann die EU-Hilfe zugesagt wurde zu ~80 gekauft und in den Mittneunzigern wieder verkauft. Aktuell beobachte ich das aber noch von der Seitenlinie, noch ist hier keine richtige Panik ausgebrochen, es geht er schleichend. Da müssten die guten schon mal wieder an nem Tag um 15%+ abstürzen, dass man sich einen Kauf überlegen kann.

 

Zwischenzeitlich Renditen an die 30 % für Anleihen eines EU Staats sind keine Panik für dich Stairway. Du musst aber sehr hartgesotten sein ...

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Zwischenzeitlich Renditen an die 30 % für Anleihen eines EU Staats sind keine Panik für dich Stairway. Du musst aber sehr hartgesotten sein ...

Wenn du schlauer bist als "der Markt", dann kannst du jetzt viel Geld verdienen (übrigens immer noch). BW zB wird eine Superrendite einfahren, wenn der Haircut <= 35% ist. Wenn er >= 70% sollte und / oder ausserdem Laufzeitverlängerungen bzw. Kouponverkürzungen beinhaltet (und BW es nicht schafft, rechtzeitig rauszukommen), dann wird er ein langes Gesicht machen müssen.

 

Hier können nur die Insider verlässlich gute Gewinne einfahren. Alle anderen brauchen Fingerspitzengefühl und aufgestellte Lauscher.

 

Bei den ARG-Bonz hat ein Freund von mir damals fast 90% seiner Investition verloren (ich hatte das vor Jahren schon mal gepostet; er ist von einem Spasskassenberater reinempfohlen worden und hat mich - ich lebte seinerzeit in ARG - leider nicht konsultiert). Jahre später habe ich mit ARG-Bonz in 4 Monaten ca. 15% verdient.

 

Was lernt uns das? Entweder intime Kenntnisse haben oder ein "Händchen" für Marktbewegungen. Im Fall GR traue ich mir im Augenblick keins von beiden zu. Es hängt zu viel von politischen Entscheidungen ab, die für mich kaum vorhersehbar sind.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Mag alles sein. Bei 5 % Depotanteil zu 82 % bleiben immerhin noch 63,4 % Verlust oder eben 2,32 % Depotanteil (wenn -70 und Kupons weg). Mag jeder selbst beurteilen inwiefern ihn das bei absoluten Zahlen stört. Sinds bspw. nur 70 % und Kupons laufen, sieht das auch schon wieder entspannter aus. Maße mir aber keinesfalls an schlauer als der Markt zu sein. Ich höre nur auf meinen Bauch, der ist mal voller und mal leerer ... aber seltenst schlau ... :lol: Auflösung meiner Spekulation folgt ja spätestens Mai 2013 ... dann wird der Bauch entweder im Restaurant, oder eben mit Discounterprodukten gefüllt. So ist das Leben.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Dass es diese Renditen nicht ohne Schmerzen gibt, lehrte doch schon Kostolany. :)

 

Mal sehen was die Kurse so treiben, wenn es in den nächsten Monaten nicht zur Katastrophe kommt. Außerdem erinnert mich das alles sehr an GMAC. :- Da hat die interessierte Seite massiv Panik verbreitet und die Anleihen für ein Butterbrot aufgekauft B) . Die nicht in Panik gerieten und sogar nachkauften fuhren satte Gewinne ein.

 

Ich bleibe bei meiner Meinung: Damit Irland, Portugal und Spanien nicht auch noch wie Dominosteine fallen und einiges dann noch hinterher :lol: muss die Griechische Front gehalten werden und zwar bis zum letzten Mann (Steuerzahler) und zur letzten Patrone (€). Und da Merkel im Amt bleiben will, ist das für Merkel mittlerweile "Alternativlos". :-

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Nachdem es ein paar Tage ruhiger an der Medienfront war, geht's nun wohl wieder los:

 

FAZ

 

FTD

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Erfreulicherweise redet jetzt mal auch der Chef des Euro-Rettungsfonds EFSF, Klaus Regling, Klartext:

 

Geschäftemacherei mit GriechenlandRegling nimmt Banken aufs Korn

 

Der Chef des Euro-Rettungsfonds EFSF, Klaus Regling, hat im Zusammenhang mit der griechischen Schuldenkrise schwere Vorwürfe an die Adresse der Banken gerichtet. Die Geldbranche heize die Debatte über eine Umschuldung Griechenlands gezielt an, weil sie auf hohe Gewinne spekuliere, sagte Regling dem "Handelsblatt"):

In den 80er- und 90er-Jahren hätten die Banken für die Restrukturierung von Staatsschulden in Lateinamerika und Asien sehr hohe Honorare kassiert. Das würden sie in Europa gerne wiederholen, sagte er.

 

Bewusstes Herbeireden

 

Zwar würde eine Teilentschuldung des Landes einige Banken dazu zwingen, griechische Staatspapiere in ihrer Bilanz teilweise abzuschreiben, räumte Regling ein. Die dabei entstehenden Verluste würden sich aber "in Grenzen halten". Dagegen wären die mit einer Restruktierung verbundenen Provisionen "viel versprechend".

Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, glaubt ebenfalls, dass die Banken den Schuldenschnitt Griechenlands bewusst herbeireden wollen. Trichet habe die Finanzminister der Eurozone explizit davor gewarnt, sich bezüglich Griechenlands von den Banken beeinflussen zu lassen, erfuhr das "Handelsblatt" aus Teilnehmerkreisen der Eurogruppe.

 

Die griechische Staatsverschuldung hat mittlerweile ein Niveau von rund 140 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreicht. Gleichwohl beteuern die EZB und die EU-Kommission seit Wochen immer wieder, dass Griechenland seine Staatsfinanzen ohne Schuldenschnitt in den Griff bekommen könne.

 

Genau das ist an den Märkten zu beobachten, bewusstes Herbeireden.

 

Mal sehen wer stärker ist, die Politiker und vor allem Merkels Willen an der Macht zu bleiben oder die Banken :- ...

 

Und dem Artikel der FTD kann man wenigstens Sachverstand bescheinigen.

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BondWurzel

Griechenland will mehr Zeit für Milliarden-Rückzahlung

Montag, 2. Mai 2011, 15:40 Uhr

Paris/Brüssel (Reuters) - Im Kampf gegen die Schuldenkrise will Griechenland Zeit gewinnen:

 

Nach einem Vorschlag von Finanzminister Giorgos Papaconstantinou sollen die milliardenschweren Hilfskredite später und zu niedrigeren Zinskosten an Europäische Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) zurückgezahlt werden. Eine Umschuldung hält der Minister ebenso für unnötig wie der Chef des Euro-Rettungsfonds (EFSF), Klaus Regling. Das würde nur der Finanzbranche in die Hände spielen, sagte der Deutsche.

 

"Es wäre besser, wenn wir die Rückzahlung der 110 Milliarden Euro verlängern, die wir von unseren Partnern bekommen haben, und die Zinsen weiter senken", sagte Papaconstantinou in einem am Montag veröffentlichten Interview mit der französischen Tageszeitung "Liberation". "Auf diese Weise könnten wir unsere anderen Zahlungsverpflichtungen erfüllen." Griechenland steht mit 340 Milliarden Euro in der Kreide. Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder hatten die Rückzahlungsfrist der vor einem Jahr gewährten Finanzspritze bereits auf siebeneinhalb Jahre verdoppelt und den Zinssatz um einen Prozentpunkt gesenkt.

 

Rettungschirm-Chef Regling hält eine Umschuldung für unnötig. Die Debatte darüber spiele insbesondere der Finanzbranche in die Hände. "In den 1980er und 1990er Jahren haben die Banken für die Restrukturierung von Staatsschulden in Lateinamerika und Asien sehr hohe Honorare kassiert", sagte Regling dem "Handelsblatt". "Das würden sie in Europa gerne wiederholen." Dagegen hielten sich die Verluste der Geldhäuser im Falle einer Umschuldung in Grenzen. EU-Währungskommissar Olli Rehn betonte, eine Umschuldung sei und werde auch in Zukunft keine Strategie der EU. Sie hätte verheerende Auswirkungen auf die Finanzstabilität des Landes und der gesamten Euro-Zone.

 

PORTUGAL MIT DRASTISCHEN REFORMEN VOR KRAFTAKT

 

Kritisch sieht Regling die politische Lage in Portugal, das als zweites Land nach Irland unter den EU-Rettungsschirm schlüpft und bis zu den Wahlen von einer geschäftsführenden Regierung gelenkt wird. "Es gibt durchaus Grund, nervös zu sein", sagte Regling. "Selbst eine voll funktionsfähige Regierung mit einer starken parlamentarischen Mehrheit im Rücken hätte Probleme damit, einem derart drastischen Reformprogramm zuzustimmen." Dieses ist Voraussetzung für milliardenschwere Hilfszahlungen. Portugal muss am 15. Juni eine große Summe an seine Gläubiger zurückzahlen. "Dafür benötigt das Land Hilfe", sagte Regling. Er hoffe, dass die EU-Finanzminister den dafür nötigen Beschluss am 16. Mai fassen. Seine Behörde brauche weitere zwei Wochen, um das für die Portugal-Hilfe benötigte Kapital am Finanzmarkt aufzutreiben.

 

Die Finanzmärkte verfolgen mit Argusaugen den Weg, den das hochverschuldete Portugal eingeschlagen hat. Experten bezweifeln zudem, ob Griechenland mit einem weiteren Aufschub und niedrigeren Zinsen ein Befreiungsschlag gelingen wird. "Das könnte eine notwendige Voraussetzung dafür sein, dass Griechenland seine Haushaltsziele erreicht", sagte UniCredit-Analyst Kornelius Purps. "Aber das würde nicht genügen." An den Märkten wird weiter auf eine Umschuldung spekuliert, bei der private Gläubiger auf einem Teil ihrer Forderungen sitzenbleiben würden. Für griechische Staatsanleihen werden deshalb sehr hohe Zinsen verlangt. Experten befürchten, dass Griechenland bei einem Schuldenschnitt über Jahre hinaus kein Geld mehr an den Finanzmärkten auftreiben kann.

 

Die Regierung in Athen hat mehrere Sparprogramme aufgelegt, um die Neuverschuldung zu drücken. Dadurch hat sich die Rezession verschärft. Papaconstantinou rechnet aber für die zweite Jahreshälfte und das kommende Jahr wieder mit einem Wirtschaftswachstum. "Wir befinden uns in der Mitte des Tunnels", sagte er.

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

mir faellt schwer zu glauben, dass Provisionen Kursverluste aufheben koennen, wie der Regling behauptet. Geht das wirklich?

 

Oder liegt es eher an der Konstellation? Also werden die Leute, die die Geschaefte abwickeln von den Provisionen bezahlt und die Bilanz ist dann ein Problem der [anderen Abteilung der] Bank?

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

mir faellt schwer zu glauben, dass Provisionen Kursverluste aufheben koennen, wie der Regling behauptet. Geht das wirklich?

 

Oder liegt es eher an der Konstellation? Also werden die Leute, die die Geschaefte abwickeln von den Provisionen bezahlt und die Bilanz ist dann ein Problem der [anderen Abteilung der] Bank?

 

Abkassierer sind Banken Sparkassen usw. Die verdienen immer. Mann sagt doch Schei... schwimmt immer oben. :lol:

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RandomWalker

Wenn man die Zinskurve der Griechen aktuell betrachtet stellt man fest, dass der Markt scheinbar von einer Umschuldung/Restrukturierung der Schulden zwischen September 2011 und März 2012 ausgeht. Zumindest ist der Risikoaufschlag bei einer Anleihe bis August (WKN: A0GSUC) relativ* niedrig.

 

Kann man aufgrund dieser Zinskurve wirklich davon ausgehen, dass die Entscheidung bzw. der große Krach innerhalb dieser sechs Monate stattfinden wird? Scheinbar wird auch vom Markt erwartet, dass es besonders kurzfristige Anleihen sind, die unter einem Schuldenschnitt zu leiden haben.

 

*Relativ zu A0T6US

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polydeikes

Der Markt mag davon ausgehen. Ich persönlich würde mich stark wundern, wenn im Rahmen der Zinstermine jetzt im Mai nicht vielleicht doch etwas mehr Klarheit geschaffen würde.

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Torman

Wenn man die Zinskurve der Griechen aktuell betrachtet stellt man fest, dass der Markt scheinbar von einer Umschuldung/Restrukturierung der Schulden zwischen September 2011 und März 2012 ausgeht. Zumindest ist der Risikoaufschlag bei einer Anleihe bis August (WKN: A0GSUC) relativ* niedrig.

Das liegt daran, dass die Fälligkeit im März als erste nicht mehr komplett mit den Hilfskrediten zurückgezahlt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt muss Griechenland also Geld am Markt aufnehmen (unwahrscheinlich) oder das Hilfsprogramm aufgestockt werden (wahrscheinlich).

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checker-finance

Wenn man die Zinskurve der Griechen aktuell betrachtet stellt man fest, dass der Markt scheinbar von einer Umschuldung/Restrukturierung der Schulden zwischen September 2011 und März 2012 ausgeht. Zumindest ist der Risikoaufschlag bei einer Anleihe bis August (WKN: A0GSUC) relativ* niedrig.

Das liegt daran, dass die Fälligkeit im März als erste nicht mehr komplett mit den Hilfskrediten zurückgezahlt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt muss Griechenland also Geld am Markt aufnehmen (unwahrscheinlich) oder das Hilfsprogramm aufgestockt werden (wahrscheinlich).

 

Oder Erlöse aus der Privatisierung generieren oder einen neuen Retter (China, Araber, Russen) finden.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Wenn man die Zinskurve der Griechen aktuell betrachtet stellt man fest, dass der Markt scheinbar von einer Umschuldung/Restrukturierung der Schulden zwischen September 2011 und März 2012 ausgeht. Zumindest ist der Risikoaufschlag bei einer Anleihe bis August (WKN: A0GSUC) relativ* niedrig.

Das liegt daran, dass die Fälligkeit im März als erste nicht mehr komplett mit den Hilfskrediten zurückgezahlt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt muss Griechenland also Geld am Markt aufnehmen (unwahrscheinlich) oder das Hilfsprogramm aufgestockt werden (wahrscheinlich).

 

Sehe ich auch so, die Griechen werden dann argumentieren, dass Sie gegen die "Bösen Spekulaten" machtlos sind und es daher nicht an Ihnen liegen würde. Im Hinblick auf die bereits geleisteten Investtitionen, wird man wohl nachschießen. Abgesehen davon werden die momnebtanen Abschläge sicherlöich genutzt um wenn Material vom Markt zu nehmen.

 

Die Börsenumsätze sind bei manchen Papieren mittlerweile völlig ausgedünnt. heute in S gerade mal 10.000,-- Tagesumsatz.

 

Außerdem, gerade Portugal die Mrd. zugesagt und dann Restrukturierung bei Gr? :-

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finisher

Griechenland erwägt Austritt aus der Euro-Zone

Die Schuldenkrise in Griechenland spitzt sich zu. Die Regierung des Landes überlegt nach Informationen von SPIEGEL ONLINE, die Euro-Zone zu verlassen. Die Finanzminister der Währungsunion und Vertreter der EU-Kommission treffen sich am heutigen Freitagabend zu einer geheimen Krisensitzung.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,761136,00.html

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polydeikes

Der Markt mag davon ausgehen. Ich persönlich würde mich stark wundern, wenn im Rahmen der Zinstermine jetzt im Mai nicht vielleicht doch etwas mehr Klarheit geschaffen würde.

 

:-

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Drella

Jetzt gehts mal wieder Rund. Der Euro verliert gegenüber allen Währungen. Geheim-Treffen (was ist daran eigentlich noch Geheim) in Luxemburg. Das wird ja wieder ein spassiges Wochenende... :thumbsup:

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BondAlf

 

EU dementiert Bericht zu Euro-Austritt Griechenlands

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat einen Bericht zurückgewiesen, wonach Vertreter der Euro-Gruppe am Freitagabend zu einem Krisentreffen zusammenkommen, um über einen möglichen Austritt Griechenlands aus dem Euro zu beraten. 'Ich weiß davon nichts', sagte ein Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Freitag in Brüssel. 'Spiegel Online' hatte berichtet, dass die griechische Regierung angesichts der Schuldenkrise erwäge, den Euro aufzugeben und wieder eine eigene Währung einzuführen. Darüber sei die Kommission nicht informiert worden, sagte der Sprecher./ddo/DP/jsl

 

Quelle: dpa-AFX

 

 

 

 

 

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Archimedes

Griechenland erwägt Austritt aus der Euro-Zone

Die Schuldenkrise in Griechenland spitzt sich zu. Die Regierung des Landes überlegt nach Informationen von SPIEGEL ONLINE, die Euro-Zone zu verlassen. Die Finanzminister der Währungsunion und Vertreter der EU-Kommission treffen sich am heutigen Freitagabend zu einer geheimen Krisensitzung.

Quelle: http://www.spiegel.d...,761136,00.html

 

Das ist schon die zweite Riesenente die Spiegel-Online zum Thema Griechenland Anleihen produziert hat.

Gibt es bei sowas keine Schadensersatzansprüche, da siehst doch nach Börsenmanipulation aus ?

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klausk

"ATHENS, Greece (AP) -- Greece strongly denied a report by a German magazine website that it was considering leaving the euro currency -- a report that sent the euro tumbling late Friday."

 

Ich sag's ja. Wer ist nun schlimmer -- Spiegel oder Bild?

 

 

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