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894 Stimmen

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Torman

Also muss die EZB die Papiere behalten und wird dann wie alle anderen Minderheiten zwangsweise am Umtausch beteiligt.

 

Wenn die EZB am freiwilligen Zwangsumtausch beteiligt wird ergibt sich aber doch vermutlich kein Gewinn bei der EZB, sondern ein Verlust.... Das widerrum passt dann nicht mit der Aussage von Draghi zusammen, dass die Gewinne aus diesen Anleihen an die EZB-Mitgliesländer ausgeschüttet werden sollen...

Es passen viele Aussagen nicht zusammen, die so über Greichenland zu hören sind. Wichtig ist den roten Faden im Auge zu behalten. Die EZB ist in dieser Frage nicht Herr des Verfahrens, so dass ihre Meinung eher zweitrangig ist. Sie war schließlich von Anfang an dagegen überhaupt eine Beteiligung des Privaten Sektors zu fordern.

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wallstreetmarc

Auch Junckers lapidares "Ja" ist begründungsbedürftig. - Wenn sich "alle Gläubiger" Griechenlands an dem "hair-cut" beteiligen müssen, haben wir eben eine klassische Staatspleite.

 

Die Frage ist welches Ergebnis die EU vermeiden möchte und wie sie es definiert. Umtausch + CAC sind erstmal kein unkontrollierter Default.

 

 

Die >50% Beteiligung ist nötig für die CAC, so gesehen war es für die Mehrheit der Gläubiger ein freiwilliger Umtausch. Die restlichen Halter werden dann in den Medien zu bösen Hedgefonds, die man mittels CAC davon abhalten konnte sich zu bereichern.

 

 

 

und was würde aus der EZB durch die CACs auf ihre Anleihen?!! Oder wie soll ich mir das vorstellen; ist "Kollectiv" ein beliebiges Zusammenstellen von Anleihegläubigern? :blink:

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wallstreetmarc
· bearbeitet von wallstreetmarc

Der EFSF hat doch ohnehin nicht das Geld der EZB die Anleihen abzunehmen und dann zusätzlich noch die Verluste durch den Zwangsumtausch via CAC zu schultern. Also muss die EZB die Papiere behalten und wird dann wie alle anderen Minderheiten zwangsweise am Umtausch beteiligt. Oder glaubt hier einer, die EZB würde dann Griechenland verklagen? Die CACs sind längst beschlossene Sache. Wann hat ein Politiker der EU zuletzt das Wort freiwillig in den Mund genommen. Das ist schon Monate her. Die Zeiten haben sich geändert.

 

Man wolle zudem die seit 2010 erworbenen griechischen Bonds bis zu deren Fälligkeit halten.

(Draghi heute; siehe Text obiger post)

 

Wie passt das zusammen mit deiner Aussage? Wie kann die EZB noch Altanleihen bis zur Fälligkeit behalten, die es doch nach CAC gar nicht mehr geben kann?! Wo ist mein Denkfehler? Wer ist denn dann der Entscheidungsträger, der die EZB überstimmen soll?

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Torman

Wie passt das zusammen mit deiner Aussage? Wie kann die EZB noch Altanleihen bis zur Fälligkeit behalten, die es doch nach CAC gar nicht mehr geben kann?! Wo ist mein Denkfehler? Wer ist denn dann der Entscheidungsträger, der die EZB überstimmen soll?

Der Wille ist das eine und die EZB wird wohl nicht als Mehrheitsbeschaffer für den Zwangsumtausch dienen. Sie wird sich wohl beim Tauschangebot passiv verhalten. Der Zwang durch die Mehrheit der Gläubiger wird dann aber auch das Ende der Bestände der EZB bedeuten.

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Nudelesser
EUROGROUP PRESIDENT JEAN-CLAUDE JUNCKER ON WHAT GREECE STILL NEEDS TO DO FOR THE SECOND PACKAGE:

 

"Not everything that we need is on the table. Firstly, the Greek parliament must approve on Sunday the agreement reached between the (EU/IMF) troika... and the Greek government. We need this engagement of Greek politicians.

 

"Secondly, we need further suggestions from the Greek government to cover the financing gap of 325 million euros.

 

"And we need a written agreement on the commitments of all relevant party leaders in Greece that goes beyond the upcoming elections.

 

"It remains the case that we will seek to limit the Greek programme ... to 130 billion euros."

 

ASKED WHAT WOULD HAPPEN IF THE GREEK PARLIAMENT REJECTED THE AGREED REFORM PACKAGE:

 

"The answer is quite simple, it will not reject it. The Greek parliament will not reject the package."

Mein Link

 

Das wird ein spannendes Wochenende, welches all die CAC und PSI Diskussionen schnell beenden könnte. So mancher griechische Parlamentarier wird sich vermutlich eher gegen die "Erpressungsversuche" der Gläubiger und damit für einen Default entscheiden.

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Zinsen

Gehe ich auch von aus; staatl. dekretierte Löhne gehen ja wohl gar nicht:

* A freeze on all salary raises until the unemployment level is reduced from its current 19 percent to under 10 percent.

* The reduction from six months to three of the period over which collective sectoral labor agreements continue to be in effect after their expiration. If a new labor agreement is not drawn up in this period, the sector in question will be bound by the basic national standard, without, however, forfeiting benefits for years of service, job hazard, children and education.

* Collective sectoral agreements will have a limited duration of three years, while existing contracts with a 24-month duration will expire in one year from now.

http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite1_1_09/02/2012_426880

 

The new poll, carried out by Public Issue for Skai, showed ND to have inched forward to 31 percent, consolidating its growing popularity, while PASOK continues to languish in fifth place with 8 percent.

The poll, carried out on a sample of 1,002 people last week, showed the Communist Party (KKE) and the Coalition of the Radical Left (SYRIZA) to be holding firm at 12.5 and 12 percent respectively. But the Democratic Left has surged in popularity, garnering 18 percent of the public vote (up 4.5 percent since last month).

All together, the leftist parties garner an impressive 42.5 percent, but as KKE has ruled out cooperating with other parties, the figure is misleading.

Support for the right-wing Popular Orthodox Rally (LAOS), the third party in the tripartite coalition, slipped to 5 percent -- from 8 percent during its heyday in 2010 -- while the extreme-right Chrysi Avgi (Golden Dawn) has surged to 3 percent, hitting the threshold for entering Parliament.

http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite1_1_07/02/2012_426628

Wenn nicht jetzt, dann im März.

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Ich finde die Frage, was die EZB tun wird, ganz entscheidend.

 

Bisher war ja das Problem, dass nur die Hälfte der Anleihen-Halter vom Haircut betroffen sein soll; wenn die Hälfte der Gläubiger auf die Hälfte ihrer Forderungen verzichtet, dann drückt dies die Verschuldung Griechenlands um ein Viertel, also von 160% des BIP auf 120% (und das ist ja das angestrebte Ziel: Eine Verschuldungsrate in derselben Höhe wie Italien).

 

Sollten nun aber aus irgend einem Grund wirklich alle Gläubiger verzichten (müssen), und zwar auf 75% ihrer Forderungen (wie in den Medien kolportiert und in den Kursen eingepreist), dann würde die Verschuldung Griechenlands um drei Viertel sinken, also von 160% auf 40%!

Selbst wenn die EZB "ihre" Bonds zu Einkaufspreisen an Griechenland weiterreichen würde (was ich für ausgesprochen sinnvoll hielte!), würde die Verschuldung Griechenlands dadurch weiter sinken und auf weniger als den bisher als Ziel gesetzten 120% landen, ohne dass die EZB selbst dabei Verluste verbuchen müsste (sie macht dann bloß keine Gewinne mehr, welche ich aber ohnehin für kontraproduktiv gehalten hätte - schon bei Irland und Portugal hat der Rettungsfonds ja eingesehen, dass man den Staaten nur mit wirklich günstigen Krediten hilft und nicht damit, dass man sie selbst aktiv ausplündert).

 

Je mehr Gläubiger also mitmachen, umso weniger heftig muss der Haircut ausfallen. Und die Höhe des Haircut ist es letztlich, die bestimmt, zu welchen Konditionen Griechenland nach dem Tausch eines Tages wieder an den Kapitalmarkt zurückkehren wird. Sollte Griechenland wirklich einen klassischen Default hinlegen, dann wären bereits 50% Haircut ausreichend, um seine Verschuldung auf das Niveau von Deutschland oder Frankreich zu senken. Und dann wären die Altbonds derzeit unterbewertet.

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Anleger Klein

Alles richtig und darauf konzentriert man sich auch - aber es ist leider viel zu kurz gegriffen. Solange Leistungsbilanz- und Haushaltsdefizit sowie die wirtschaftliche Entwicklung bleiben wie sie sind kann Griechenland machen was es will, in ein paar Jahren steht es immer wieder da wo man jetzt auch steht und dafür muss eine Lösung her.

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Karl Napf

Was hat Argentinien besser gemacht als Griechenland (außer seine Währung abzuwerten)?

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Archimedes

Ich sehe mittlerweile Tormans Punkt, die EZB könnte in diesem Zusammenhang hilflos sein und versucht mit dem Vorschlag die Gewinne weiterzureichen einen letzten Testballon aufsteigen zulassen.

Politiker haben oft eine etwas seltsame Betrachtung der Dinge,

sie betrachten die EZB nicht als ihr Eigentum, sondern als einen Mitspieler den man ausplündern kann.

Ausser für Deutschland, dürfte der Verlust bei der EZB auch von den Kosten günstiger sein.

Ich sehe daher die politische Betrachtungsweise von Angela Merkel, welche ich vor ein paar Tagen gelesen hab, als maßgeblich an.

D.h. kein Default bis zu den französischen Parlamentswahlen, Absicherung der neuen, getauschen Anleihen durch ein Sonderkonto und dann später ein Default, weil mit den Griechen einfach kein Staats zu machen ist.

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WOVA1

Sollten nun aber aus irgend einem Grund wirklich alle Gläubiger verzichten (müssen), und zwar auf 75% ihrer Forderungen (wie in den Medien kolportiert und in den Kursen eingepreist), dann würde die Verschuldung Griechenlands um drei Viertel sinken, also von 160% auf 40%!

 

Nein - da

 

- der IWF nicht auf seine Kredite verzichtet.

- die Kredite der EURO-Länder aus dem ersten Hilfspaket auch nicht runtergeschrieben werden.

 

Ersteres wäre kaum vermittelbar - Chinesen und Inder würden mit Recht fragen, warum man einem Land Geld schenkt,

wo das Pro-Kopf-Einkommen weit über dem ihrer Länder liegt.

 

Zweiteres würde bedeuten, dass sämtliche Regierungen der EURO-Länder diese Kredite dann als Ausgaben in ihre

Haushalte stellen müssten - was bei den Nordlichtern schon politisch ziemlich schwierig wäre.

Bei den Südländern und IRL würde dies bedeuten, dass die Defizitquoten wieder hochgehen und man viele Löcher ausreisst,

um eines zu stopfen.

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Torman

Nein - da

 

- der IWF nicht auf seine Kredite verzichtet.

- die Kredite der EURO-Länder aus dem ersten Hilfspaket auch nicht runtergeschrieben werden.

... und der Verzicht der griechischen Banken durch den anschließenden Rekapitalisierungsbedarf fast komplett kompensiert wird. Dafür nimmt der griechische Staat wieder neue Kredite bei IWF und EU auf.

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Karl Napf

Wie will der IWF im Falle eines normalen Griechenland-Defaults auf seine Kredite "nicht verzichten"?

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Akaman

Wie will der IWF im Falle eines normalen Griechenland-Defaults auf seine Kredite "nicht verzichten"?

 

IWF-Kredite müssen vom Schuldner vorrangig bedient werden.

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wallstreetmarc
· bearbeitet von wallstreetmarc

Wie will der IWF im Falle eines normalen Griechenland-Defaults auf seine Kredite "nicht verzichten"?

 

IWF-Kredite müssen vom Schuldner vorrangig bedient werden.

 

Ja und? Und die danach eben nachrangig. Aber trotzdem wird dann der IWF sein Geld nicht mehr zu 100% sehen. So versteh ich zumindest Bankrott.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

 

 

IWF-Kredite müssen vom Schuldner vorrangig bedient werden.

 

Ja und? Und die danach eben nachrangig. Aber trotzdem wird dann der IWF sein Geld nicht mehr zu 100% sehen. So versteh ich zumindest Bankrott.

Wenn der IWF weniger als 100% sieht, sehen alle anderen 0,00. So versteh ich zumindest vorrangig.

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NewBroker

Diese Woche habe ich kräftig März und Mai-Anleihen nachgekauft.

 

Und dann kommt sowas:

 

http://www.ftd.de/politik/europa/:schuldenkrise-rechtspartei-bringt-griechenland-der-pleite-naeher/60167065.html

 

Neue Milliardenhilfen für Griechenland rücken in die Ferne, die Staatspleite droht dafür umso mehr. Die rechte Regierungspartei Laos lehnte das mit den Geldgebern vereinbarte Sparprogramm nun doch ab, dem sie noch am Donnerstag zugestimmt hatte. "Ich habe den anderen Parteiführern erklärt, dass ich dieses Programm nicht mittragen kann", sagte der Chef der rechten Laos-Partei, Giorgos Karatzaferis, am Freitag in Athen. ...

Karatzaferis und seine rechte Orthodoxe Volksbewegung kurz Laos - sind im November vergangenen Jahres in die Regierung eingetreten. Mit Makis Voridis stellt sie den Verkehrsminister. Ihr Aushängeschild ist Karatzaferis, der nicht vor antisemitischen und schwulenfeindlichen Tiraden zurückschreckt.

 

Der wird mir doch nicht in die Suppe spucken wollen? :'(

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes

Die Laos hat keine Bedeutung, die wollen nur bei den Wahlen im April gut abschneiden.

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Akaman

Die Laos hat keine Bedeutung, die wollen nur bei den Wahlen im April gut abschneiden.

Eben!

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NewBroker

zumindest hat die unbedeutende LAOS-Partei heute mit dafür gesorgt, daß der EuroStoxx 50 um 2% gefallen ist...

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Nudelesser

Zumindest die Engländer behalten auch bei schwieriger Großwetterlage ihren Humor: FT Alphaville hat nach dem gestrigen Donnerwetter unseres Finanzministers ein neues Wort erfunden. Jetzt wird nicht nur gewulfft sondern auch:

 

Having been Schäubled late on Thursday, heres the actual statement issued early on Friday by Greek finance minister Evangelos Venizelos.

Venizelos, uncut

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NewBroker

http://www.ftd.de/politik/europa/:protest-gegen-sparpolitik-griechen-meutern-gegen-deutschland/60167201.html

 

Dagegen fordert der griechische Ministerpräsident Lukas Papademos seine Regierung zur Geschlossenheit auf. Wer den Sparbeschlüssen des Rettungspaket nicht zustimme, könne nicht im Kabinett bleiben, sagte Papademos am Freitag in Athen mit Blick auf die Rücktritte von Ministern der Laos-Partei. Griechenland müsse alles Notwendige unternehmen, um das mit internationalen Gläubigern ausgehandelte Paket anzunehmen und dadurch eine Katastrophe abzuwenden. Mehrere Regierungsmitglieder sind aus Protest gegen den Sparkurs bereits zurückgetreten.

Laut einem Redemanuskript sagte Papademos während einer Sitzung des Ministerrates in Athen: "Es ist ein Moment der historischen Verantwortung." Der Premier sagte, ihm sei bewusst, dass die Einschnitte "harte Opfer seitens der Bevölkerung" bedeuteten und fügte hinzu: "Was wir nicht erlauben dürfen ist dass das Land Bankrott geht."

 

Ein vernünftiger Mann, der Herr Papademos.

 

Doch was macht man, wenn Griechenland sozusagen "Selbstmord" begeht und einen ungeordneten Staatsbankrott auslöst?

 

Mein Plan war eigentlich komplett aus dem Euro rauszugehen in diesem Falle und vorzugsweise in andere Währungen zu wechseln.

Was ist Euer Plan B?

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valueseeker

Was ist Euer Plan B?

 

Gar nichts, nur meine paar Griechen-Anleihen waren dann halt ein Griff ins Klo. Sollen sie doch bankrottieren, ich kann es auch nicht mehr hören. Mittlerweile ist denke ich dieser Gewöhnungseffekt wirklich so stark, da wird es vielleicht 1-2 Wochen ein bisschen rumpeln, und alle Kurse fallen ein bisschen (ne Korrektur ist sowieso mal wieder fällig), und dann geht alles weiter wie bisher. Nur nicht in Griechenland, da wird die Krise dann erst richtig schlimm, aber das können wir jetzt auch nicht mehr verhindern.

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