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889 Stimmen

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Torman

Sind 206 Mrd. eigentlich noch die richtige Basis, seit die EZB mit dem Nummerntausch aus der Sache draussen ist?

Die sind immer noch aktuell. Das Tauschangebot kam nach den EZB Nummerntrick.

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BenGunn

Sind 206 Mrd. eigentlich noch die richtige Basis, seit die EZB mit dem Nummerntausch aus der Sache draussen ist?

Die sind immer noch aktuell. Das Tauschangebot kam nach den EZB Nummerntrick.

 

Im Hinterkopf sollte man gleichwohl behalten, dass sich GR mit 99,x Mrd. zufrieden geben will. Bei einer CAC-Anwendung auf die GR-Anleihen kommen sie auf ca. 94,x Mrd.; bezogen auf die 206 kämen sie auf 110,x Mrd.. Falls GR über die hier erwähnten Pensionsfonds die Geschichte nicht selbst sterben lässt (die Invitation also nur ein Scheinangebot war), müsste es doch schon an politisch interessierten Kreisen liegen, wenn man die Sache wegen ca. 4,5 Mrd scheitern lassen will. - Nichts Genaues weiss man ... vielleicht zocken sie über die CAC noch mehr als die 99,x raus. Allerdings sollte man davon ausgehen, dass die relevanten Beteiligten die Sache durchgerechnet haben - da ist schon alles entschieden ... (glaube ich).

 

Jedenfalls basierte (zumindest bei mir) das Investment auf kulturellen Missverständnissen: Zum einen die Überschätzung des griechischen guten Willens, zum anderen der gute Glaube an die Normentreue, Verlässlichkeit, der europäischen Institutionen. Sollte GR die Pleite wählen, wäre ein rechtliches 'durch-deklinieren' der Gläubigerbenachteiligung sowie der nachträglichen einseitigen Vertragsänderung schon interessant. Liegt so etwas im europäischen Wirtschaftsinteresse? Mit etwas Abstand - vom Meer aus betrachtet - erhält die Geschichte schon etwas fracenhaftes ... in Anbetracht der Zahlen.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

SCHULDENSCHNITT AUF DER KIPPE 07.03.2012, 11:49 Uhr, aktualisiert 13:25 Uhr

Bislang liegt die Quote derjenigen, die sich an dem Schnitt beteiligen, bei 39,3 Prozent, teilte der Internationale Bankenverband IIF am Nachmittag in Paris mit

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AnonymerAnleger
· bearbeitet von AnonymerAnleger

SCHULDENSCHNITT AUF DER KIPPE 07.03.2012, 11:49 Uhr, aktualisiert 13:25 Uhr

Bislang liegt die Quote derjenigen, die sich an dem Schnitt beteiligen, bei 39,3 Prozent, teilte der Internationale Bankenverband IIF am Nachmittag in Paris mit

 

Absolut nachvollziehbar, dass bis zum letztmöglichen Moment mit der Entscheidung gewartet wird. Was mich aber etwas irritiert ist diese scheinbare Beliebigkeit bei den Ausnahmeregelungen: "EZB, Bürger einiger Staaten, bestimmte Unternehmen und vielleicht bald noch Personen deren Nachname auf "os" endet oder die an einem Freitag Vormittag geboren sind werden ausgenommen". Ist sowas denn nach nicht irgendwo lt. EU-Recht o.Ä. untersagt (Gleichbehandlung etc.)?

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Nach "EU-Recht" war es schon der EZB "untersagt", überhaupt jemals griechische Anleihen zu kaufen.

 

Es geht hier um die Insolvenz eines Staates, und ein Insolvenzrecht für Staaten existiert nun mal nicht.

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Zinsen
ikbneu

Hat jemand den Prospekt zur Griechen-USD A0TW7G / XS0372384064 ?

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Torman

Hat jemand den Prospekt zur Griechen-USD A0TW7G / XS0372384064 ?

 

greeceusd.pdf

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes
...

Auch in dieser Woche wurde die Stadiou-Straße wieder einmal Schauplatz von Tumulten. Diesmal gab es Ärger im Bürogebäude mit der Hausnummer 24, wo die Beamten-Versicherungskasse Teady ihren Sitz hat. Aufgebrachte Gewerkschafter stürmten am Dienstag den Sitzungssaal - just in dem Moment, als der Teady-Vorstand darüber zu entscheiden hatte, ob sich die Kasse am Schuldenschnitt für griechische Staatsanleihen beteiligt oder nicht. Die Sitzung wurde zunächst unterbrochen, am Mittwochabend dann entschied Teady: Wir machen nicht mit. Mit ihrem Nein steht Teady nicht alleine. Fünf weitere öffentliche Pensionskassen votierten am Dienstag demonstrativ gegen eine Teilnahme am Schuldenschnitt. Insgesamt halten Griechenlands Versicherungskassen einheimische Staatsanleihen im Volumen von immerhin 20,4 Milliarden Euro - rund fünf Prozent der griechischen Schuldenbergs. Etwa zwei Drittel der Summe sind in jedem Fall vom Schuldenschnitt betroffen, für den Rest müssen die Kassen hingegen ihre Zustimmung erteilen. Eine ganze Reihe von ihnen stellt sich quer.

 

...

http://www.spiegel.d...,819939,00.html

 

 

Unglaublich was die sich rausnehmen, in ganz Europa verzichten die Versicherungen, aber ausgerechnet die griechische Beamten-Versicherung stimmt mit nein.

Man ist fast versucht zu sagen, "was denn sonst".

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Ramstein

Unglaublich was die sich rausnehmen, in ganze Europa verzichten die Versicherungen, aber ausgerechnet die griechische Beamten-Versicherung stimmt mit nein.

Man ist fast versucht zu sagen, "was denn sonst".

Ah ja. Die NRW-Landesregierung mit Peer Steinbrück hatte bekanntermaßen 400 Mio Euro Pensionsvorsorge in Griechenlandanleihen angelegt.

 

Jetzt überlegen wir kurz, ob bei einer Teilnahme am Schuldenschnitt die Ruhestandsgehälter gekürzt werden, oder der Steuerzahler noch einmal zahlen darf .....

 

 

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tsadapeter

... aber ausgerechnet die griechische Beamten-Versicherung stimmt mit nein.

Man ist fast versucht zu sagen, "was denn sonst".

 

Ob die als beamtenversorger überhaupt frei sind, zuzustimmen? Was täte eine deutsche Beamtenpensionskasse, wenn es die gäbe?

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Apophis
...

Auch in dieser Woche wurde die Stadiou-Straße wieder einmal Schauplatz von Tumulten. Diesmal gab es Ärger im Bürogebäude mit der Hausnummer 24, wo die Beamten-Versicherungskasse Teady ihren Sitz hat. Aufgebrachte Gewerkschafter stürmten am Dienstag den Sitzungssaal - just in dem Moment, als der Teady-Vorstand darüber zu entscheiden hatte, ob sich die Kasse am Schuldenschnitt für griechische Staatsanleihen beteiligt oder nicht. Die Sitzung wurde zunächst unterbrochen, am Mittwochabend dann entschied Teady: Wir machen nicht mit. Mit ihrem Nein steht Teady nicht alleine. Fünf weitere öffentliche Pensionskassen votierten am Dienstag demonstrativ gegen eine Teilnahme am Schuldenschnitt. Insgesamt halten Griechenlands Versicherungskassen einheimische Staatsanleihen im Volumen von immerhin 20,4 Milliarden Euro - rund fünf Prozent der griechischen Schuldenbergs. Etwa zwei Drittel der Summe sind in jedem Fall vom Schuldenschnitt betroffen, für den Rest müssen die Kassen hingegen ihre Zustimmung erteilen. Eine ganze Reihe von ihnen stellt sich quer.

 

...

http://www.spiegel.d...,819939,00.html

 

 

Unglaublich was die sich rausnehmen, in ganz Europa verzichten die Versicherungen, aber ausgerechnet die griechische Beamten-Versicherung stimmt mit nein.

Man ist fast versucht zu sagen, "was denn sonst".

 

Wieso was regst du dich so auf. Es heisst doch, ist der Ruf erst ruiniert dann ..... Bei uns nennt man sowas wulffen. Ich seh das positiv. Je mehr Griechen sich weigern desto unwahrscheinlicher der Cac. Oder möchtest du gern beschnitten werden.

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Anleger Klein

Wieso was regst du dich so auf. Es heisst doch, ist der Ruf erst ruiniert dann ..... Bei uns nennt man sowas wulffen. Ich seh das positiv. Je mehr Griechen sich weigern desto unwahrscheinlicher der Cac. Oder möchtest du gern beschnitten werden.

 

Da ist was dran, aber das letzte Wort fällt wohl erst kurz vor knapp - vielleicht wird als Akt der Vaterlandsrettung dann am Tag drauf doch noch zugestimmt, wäre doch das erste Mal wenn was fristgerecht nach Plan laufen würde...

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Archimedes

Bah, da verlier ich ja real Geld wenn ich die halte.

Hat jemand die NPVs auf Basis vergleichbarer Anleihen?

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vanity
· bearbeitet von vanity

Bah, da verlier ich ja real Geld wenn ich die halte.

Hat jemand die NPVs auf Basis vergleichbarer Anleihen?

Man ist halt renditemäßig ein bisschen verwöhnt, wenn man nur nach Griechen schaut.

 

YtM 03 04/2013

DE 0,1%

FR 0,35%

 

YtM 04/2014

DE 0,15%

FR 0,65%

EG 0,75%

 

EFSF 02/2015 1,2%

 

also NPV >= 100%

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Archimedes

Danke. Dann kann ich ja verkaufen.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Nur noch wenige Stunden bis zur Enteignung

 

Nicht zuletzt die Bundesregierung hat massive „Überzeugungsarbeit" geleistet. „Wir können niemanden zwingen, sich am Schuldenschnitt zu beteiligen, wohl aber Druck ausüben", sagte ein Regierungsvertreter dem Handelsblatt. Spitzenbeamte des Finanzministeriums und des Kanzleramts hätten in persönlichen Gesprächen in- und ausländische Investoren vor „den verheerenden Folgen eines Bankrotts Griechenlands" gewarnt. In einer Telefonkonferenz hatten sich Vertreter mehrerer Euro-Staaten mit dem Internationalen Bankenverband und Bankmanagern darauf verständigt, den Druck auf zögernde Investoren zu erhöhen.

 

Athen meldet Etappensieg

 

 

Am Schuldenschnitt in Griechenland haben sich nach Angaben eines hochrangigen Regierungsvertreters in Athen mehr als 75 Prozent der Gläubiger beteiligt. Das sagte der hochrangige Beamte am Donnerstag wenige Stunden bevor die Frist zu Teilnahme abläuft.

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes
Frankfurt am Main - Die Europäische Zentralbank akzeptiert griechische Anleihen wieder als Sicherheit für Kredite. Wie die Notenbank mitteilte, beschloss der EZB-Rat am Donnerstag, ein im Juli 2011 von den Euro-Staats- und Regierungschefs verabschiedetes Programm zu starten.

Damit können griechische Bonds über den Rettungsschirm EFSF in Papiere mit zusätzlichen Sicherheiten umgetauscht werden. Der EFSF garantiert für die Anleihen mit eigenen Wertpapieren über bis zu 35 Milliarden Euro. Das dürfte vor allem für griechische Banken eine gute Nachricht sein, die besonders viele Griechenland-Bonds halten. Üblicherweise können diese bei der EZB als Pfand für Kredite hinterlegt werden. Doch nach der Abstufung der Kreditwürdigkeit Griechenlands durch die Ratingagentur Standard & Poor's auf einen teilweisen Zahlungsausfall Ende Februar hatte die Notenbank beschlossen, griechische Staatsanleihen sowie von Griechenland garantierte Wertpapiere vorübergehend nicht mehr als Sicherheiten für Kreditgeschäfte zu akzeptieren.

 

http://www.spiegel.d...,820190,00.html

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checker-finance

Nur noch wenige Stunden bis zur Enteignung

 

Nicht zuletzt die Bundesregierung hat massive Überzeugungsarbeit" geleistet. Wir können niemanden zwingen, sich am Schuldenschnitt zu beteiligen, wohl aber Druck ausüben", sagte ein Regierungsvertreter dem Handelsblatt. Spitzenbeamte des Finanzministeriums und des Kanzleramts hätten in persönlichen Gesprächen in- und ausländische Investoren vor den verheerenden Folgen eines Bankrotts Griechenlands" gewarnt. In einer Telefonkonferenz hatten sich Vertreter mehrerer Euro-Staaten mit dem Internationalen Bankenverband und Bankmanagern darauf verständigt, den Druck auf zögernde Investoren zu erhöhen.

 

Sehr gut! Obwohl ich den Typ nicht ausstehen kann, muß ich zugeben, dass er die Sache ziemlich ordentlich macht:

- Zinsen für D dank der Krise denkbar niedrig tlw. negativ

- Südeuropäische Staaten politisch in Abhängigkeit von D gebracht

- Schuldenbremsen und Austerität für Südeuropa durchgesetzt

- zugunsten der Steuerzahler den schärfsten Schuldenschnitt der Neuzeit gegen die privaten Gläubiger durchgesetzt (wenn die 75% geschafft werden)

- niedrigste EUR/USD Kurse für die deutsche Exportindustrie

 

Wenn denn die 75% Tauschquote und damit nach Anwendung der CAC die 107 Mrd. Entlastung erreicht werden und der Tausch zustande kommt, habe ich zwar am anfang heftige Verluste bei den griechischen Staatsanleihen realisiert (hätte ich mal bloß auf Akaman und den heiligen economist gehört), aber dann mit den Käufen zuletzt zu unter 19% die Chance einiges wieder herauszuholen.

 

Ein Bundesverdienstkreuz wegen des Beitrags zur Rettung durch Teilnahme am Haircut sollte ja wohl auch noch drin sein. Zumindest aber hat das wilde Durchtraden in den letzten Wochen dern Verlustverrechnungstopf weiter gefüllt.

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Torman

Am Schuldenschnitt in Griechenland haben sich nach Angaben eines hochrangigen Regierungsvertreters in Athen mehr als 75 Prozent der Gläubiger beteiligt. Das sagte der hochrangige Beamte am Donnerstag wenige Stunden bevor die Frist zu Teilnahme abläuft.

Damit sind wir nun in der spannenden Zone 75-90% freiwillige Teilnahme. Für die Holdouts besteht nun tatsächlich die wohl kleine Chance, dass sie ungeschoren davon kommen. Alles hängt nun von der morgigen Telefonkonferenz ab. Dort wird nun abgewogen ob CAC, CDS und juristische Auseinandersetzungen die fehlenden Milliarden wert sind.

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Superhirn

Damit sind wir nun in der spannenden Zone 75-90% freiwillige Teilnahme. Für die Holdouts besteht nun tatsächlich die wohl kleine Chance, dass sie ungeschoren davon kommen. Alles hängt nun von der morgigen Telefonkonferenz ab. Dort wird nun abgewogen ob CAC, CDS und juristische Auseinandersetzungen die fehlenden Milliarden wert sind.

 

Also die Chance würde ich mit Null bewerten, denn wenn jemand die Möglichkeit hat einen anderen zu bestehlen, noch dazu ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, dann enteignet er den anderen. Wer die Papiere gehalten hat, wer keinen Druck auf Gr ausgeübt hat indem er verkaufte, wer Gr seine Ersparnisse -und das ist noch nicht so lange her-, zu 3,9 und 4,1% etc. geliehen hat, der muss bestraft werden, der wird enteignet, denn er wird wie eine Bank oder ein Hedgefond behandelt. Und dass die Ersparnisse auf der Basis von gefälschten Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, mit anderen Worten ergaunert wurde, wen kümmert es.

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Archimedes

Wenn es knapp wird mit der Zustimmung, werfen sie eventuell die März und Mai Anleihe aus dem PSI.

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Karl Napf

Ich finde die Entscheidung schon spannend. Hätte Griechenland die CAC gebraucht, um 75% zu erreichen, dann hätte ich die Sache abgehakt. Zwischen 75% und 90% ist es aber die EZB, die entscheiden muss. Also ist die griechische Regierung aus der Nummer raus.

 

Die EZB muss sich jetzt entscheiden, ob sie sich mit ihrem beeindruckenden Erfolg (nämlich selbst nicht am Haircut teilgenommen zu haben) zufrieden gibt oder ob sie diesen durch drohende Rechtsstreitigkeiten aufgrund der Enteignung eines Teils der Marktteilnehmer nachträglich noch aufs Spiel setzt.

Ich halte die Wahrscheinlichkeit für das Überleben der Alt-Bonds deshalb noch nicht für Null; zwar meinte Venizelos, für die Bedienung der Zinsen von Alt-Bonds sei "kein Geld da", aber das entscheiden letzlich ja die Geldgeber für die Rettungspakete und nicht Griechenland selbst.

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Archimedes

Es wird sich erst ganz zum Schluss zeigen, ob es ein sehr guter Bluff war oder einfach nur Enteignung.

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