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889 Stimmen

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Peski

Ich weiß nicht ob es stimmt, aber gelesen habe ich, dass der entsprechende NRW Pensionsfond von 1,2 mrd. Euro ganze 300 mio in Griechenland investiert hat. Das wäre - auch ohne Krise- ein katasrophales Risikomanagement.

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Bärenbulle

Ich weiß nicht ob es stimmt, aber gelesen habe ich, dass der entsprechende NRW Pensionsfond von 1,2 mrd. Euro ganze 300 mio in Griechenland investiert hat. Das wäre - auch ohne Krise- ein katasrophales Risikomanagement.

 

Wessen Pensionen sind dann betroffen? Die der Beamten?

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siza2503

Ich weiß nicht ob es stimmt, aber gelesen habe ich, dass der entsprechende NRW Pensionsfond von 1,2 mrd. Euro ganze 300 mio in Griechenland investiert hat. Das wäre - auch ohne Krise- ein katasrophales Risikomanagement.

 

Wessen Pensionen sind dann betroffen? Die der Beamten?

 

Niemals. Der Steuerzahler steht dafür ein. :thumbsup:

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Herodot
Das Land NRW ist indirekt mit mindestens zwei Milliarden Euro in die Griechenland-Finanzkrise involviert....

 

Auf Nachfrage erklärte die Sprecherin aber, das der NRW-Pensionsfonds 300 Millionen Euro in Griechenland investiert habe. Bei dem Fonds handelt es sich um einen Geldtopf zur Deckung von Pensionsansprüchen

 

http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/krise-trifft-nrw-pensionsfonds-1.74416

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Ramstein

Es gibt doch mehrere Griechenfäden. Dieses Thema hatten wir hier schon. Dem Handelsblatt nach haben die "Experten" 6,5% der Rücklage für die zukünftigen Beamtenpensionen in Griechenbonds angelegt. Was natürlich nicht heisst, dass die Beamtenpensionen gekürzt werden, auch nicht die der "Investoren". sad.gif Statt dessen zahlt der deutsche Steuerzahler einfach doppelt. Oder wir retten die Griechen. whistling.gif

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Torman

Aber Ergebnis der Verhandlungen wäre dann vermutlich ein Angebot, welches an alle privaten gehen würde oder?

Das ist eine offene Frage. Ich denke im Moment geht es nicht um ein öffentliches Angebot. Wahrscheinlich wäre es auch nicht unbedingt attraktiv. Anderfalls müsste man ja die Freiwilligen nicht einzeln ins Gebet nehmen. Leider ist die EU wohl immer noch nicht so weit, dass sie ein allgemeines Umschuldungsangebot als Teil der Lösung ansieht. Angesichts der zunehmenden Gefahr einer ungeordneten Insolvenz wird es aber höchste Zeit. Wenn sich die EU nun auch noch als unfähig erweist, eine Insolvenz geordnet über die Bühne zu bringen, so kann man Brüssel doch gleich zu machen.

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Karl Napf

Ich habe noch nichts gehört, was auf eine Änderung der Anleihebedingungen hindeutet - das war bei Rumänien/Ungarn (Wiener Initiative) ja auch nicht der Fall, sondern die Banken haben sich damals verpflichtet, für auslaufende Bonds Neuemissionen in derselben Höhe zu zeichnen (also letztlich dasselbe zu tun wie EU und IWF auch: Neue Kredite an Griechenland zu geben, um bestehende ablösen zu können), wodurch die Bedienung der kurzfristig auslaufenden Bonds kein Problem mehr darstellt und Zeit gekauft wird.

 

Dies wäre rein technisch keine Verlängerung bestehender Anleihen (und damit kein Default), sondern eine reine Marktentscheidung, genau wie die Entscheidung Chinas, griechische und portugiesische Anleihen zu kaufen; aus Sicht der Investoren würde allerdings das Ende ihres Griechenland-Engagements um ein paar Jahre hinausgeschoben, sodass das Bild einer "Laufzeitverlängerung" entsteht, was es aus der Sicht Griechenlands effektiv auch wäre (weil sich der Termin, zu dem Griechenland diese Bonds durch zu Marktbedingungen platzierbare Anleihen ersetzen muss, um ein paar Jahr in die Zukunft verschiebt, nachdem der dafür eigentlich erhoffte Termin 2012 anscheinend ja nicht zu halten ist). Dennoch ist das Bild der "Laufzeitverlängerung" ungeschickt gewählt, weil es bestehende Investoren verunsichert, indem es genau die hier gestellte Frage provoziert: Gelten die Anleihebedingungen noch?

 

Wenn das bei Griechenland genauso laufen sollte wie damals bei Rumänien/Ungarn, dann wären die Privatanleger außen vor. Ich sehe bisher kein Verfahren, das die Privatanleger zu etwas zwingen könnte, ohne gleichzeitig ein Kreditereignis auszulösen und damit die CDS-Emittenten zu treffen, zumindest nicht bei Anleihen nach griechischem Recht. Dies würde auch erklären, wieso die USA auf eine Erhöhung des Griechenland-Pakets drängen, denn wo sitzen die CDS-Emittenten?

Es kann daher eigentlich nur darum gehen, den europäischen Banken klar zu machen, dass viele von ihnen sich in Griechenland nie wieder blicken lassen dürfen, wenn einige von ihnen bei der Initiative mitmachen und andere nicht - also dass sie kurzfristig eine schwache Rendite akzeptieren müssen, um langfristige Perspektiven zu behalten. Es geht ja nicht darum, den Banken irgendwelche Verluste aufzubürden - im Gegenteil: Es geht darum, dass überhaupt keine Verluste entstehen, weil Griechenland genügend Zeit bekommt, um durch Sparmaßnahmen und ausländische Investitionen seinen Haushalt zu stabilisieren und durch Privatisierungen seinen Verschuldungsgrad auf das Niveau von Italien zu senken (mehr wird nicht zu schaffen sein).

 

Wobei es übrigens kontraproduktiv ist, dass Griechenland für seine Rettungskredite einen höheren Zins zahlen muss als die Kreditgeber. Denn was wollen EU und IWF eigentlich? An Griechenland auch noch Zinsdifferenzgewinne machen oder was? Wie soll Griechenland denn seine Verschuldung effektiv senken, wenn es selbst für die Rettungspakete höhere Zinsen zahlen muss als für seine vor 2008 emittierten Anleihen? Das bewirkt doch nur, dass die Höhe der Schulden Griechenlands erst mal weiter zunimmt und der Zeitpunkt für einen ausgeglichenen Haushalt Griechenlands in die Zukunft verschoben wird - und dass sich die Medien genau darauf stürzen und die Rettung als "Fass ohne Boden" darstellen werden, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Natürlich muss Griechenland irgendwann seine Schulden zu den in ein paar Jahren hoffentlich wieder gültigen Marktzinsen refinanzieren können - aber muss dies schon jetzt der Fall sein und nicht erst dann, wenn Griechenland in der Lage ist, Primärüberschüsse zu erwirtschaften?

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Archimedes
Französische Banken wollen Griechenland Zeit geben

 

Während Deutschland noch mit den Banken verhandelt, präsentiert Frankreichs Regierung einen Kompromiss,

wie sich private Gläubiger an der Griechenland-Rettung beteiligen sollen.

Demnach verlängern die Banken die Laufzeit der Kredite auf 30 Jahre - aber nur für einen Teil der Anleihen.

http://www.sueddeuts...geben-1.1112673

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Eigentlich ein ganz schlaues Modell. Dadurch, dass die Banken neues Kapital unmittelbar nach Rückzahlung der alten Anleihen zur Verfügung stellen, entsteht kein Kreditausfall, obwohl der Privatsektor über diese Art via Zwangssubvention beteiligt wird.

 

Für Kleinanleger sicher die beste Lösung, da Sie gar keinen Nachteil hätten.

 

Die Frage ist, ob sowas nachhaltig gut geht. Außerdem stelle ich mir das sehr schwer vor soetwas zu verhandeln. Da muss man den Banken schon ordentlich drohen können, oder? Warum sollten Sie sonst dem Vorgehen zustimmen? Und ob das dann wirklich noch als freiwillig durchgeht?

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sk03051977
· bearbeitet von sk03051977

Das ist deshalb freiwillig, weil das hat doch Ackermann dem Schäuble schon als "Vorschlag" (ahm, eher Vorlage) vorgelegt.

 

Im übrigen würden die Banken richtig viel Geld verlieren wenn sie es nicht freiwillig machen, weil dann Griechenland einfach pleite gehen würde, da man scheinbar nicht mehr Steuergelder nachschießen kann bzw. dies nicht mehr politischen durchsetzbar ist.

 

Ich vermute die Banken juckt das auch kaum ob sie in 30 Jahren ihr Geld zurück bekommen, denn so würden sie jetzt wieder etwas Bargeld bekommen und das Geld was für 30 Jahre in Griechenland steckt, das kann man ja immerhin noch als Rücklagen den Zentralbanken andrehen.

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Apophis

Guter Mann :)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ich vermute die Banken juckt das auch kaum ob sie in 30 Jahren ihr Geld zurück bekommen, denn so würden sie jetzt wieder etwas Bargeld bekommen und das Geld was für 30 Jahre in Griechenland steckt, das kann man ja immerhin noch als Rücklagen den Zentralbanken andrehen.

Gutes Argument.

 

Wenn H. Ackermann wie folgt argumentiert hört sich das doch nach Konsensfähigkeit an. "Das Schaffen die Griechen nie", sagt er jedenfalls nicht mehr.

 

Die privaten Gläubiger seien zwar grundsätzlich willens, ihren Beitrag zur Lösung der Schuldenkrise zu leisten. "Aber niemand ist bereit, dem schlechten Geld gutes nachzuwerfen", betonte er. Griechenland müsse im Gegenzug seinen Sparplan umsetzen und Privatisierungen vorantreiben.

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Archimedes

Angenommen es kommt in wenigen Jahren zu einem Haircut Scenario,

wären dann alle Anleihen betroffen oder nur die mit kurzer Laufzeit?

 

Ich denke da an 30 jährige Anleihen,

die bei einem Default in 2 Jahren z.B. noch mehr als 20 Jahre Restlaufzeit haben ?

Wäre es denkbar, dass solche Anleihen verschont werden,

oder werden bei einem Default immer alle Anleihen geändert ?

 

Könnte ja sein, dass die französischen Banken 30 jährige Anleihen aus einem bestimmten Grund kaufen wollen.

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Karl Napf

Im Fall von Argentinien 2003 waren alle Anleihen betroffen (auch die bis 2016 bzw. 2026 laufenden mit optionaler Kündigung), ungeachtet ihrer Eigenschaften; insbesondere waren Kupons nichts mehr wert, beim Umtausch zählten nur Nominalwerte (und Stückzinsen aus 2002).

 

Für die neuen "verlängerten" Griechenland-Bonds war allerdings im Gespräch, sie "vorrangig zu behandeln, falls es doch zu einem Haircut kommen sollte". Das wäre auch angemessen, weil die Zeichner solcher Anleihen ja für 100% ein Papier erwerben, das derzeit einen Marktwert von 46% hat.

(4,6% Griechenland 2040 zu 43% bietet 11,4% Rendite; die Neu-Bonds sollen allerdings Kupons bekommen, die "ähnlich hoch wie die EFSF-Hilfen" ausfallen sollen, und die sind im März 2011 auf "etwa 5%" für Griechenland gesenkt worden; 11,4% Rendite hätte ein 5,0% Griechenland 2041-Bond bei einem Kurs von 46,1%.)

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cipher

"Das System wird gesprengt"

Der Ökonom Stefan Homburg über die Rettung Griechenlands um jeden Preis, die Profiteure der Krise und die Gefahr, dass die Politik das Problem verschärft

 

SPIEGEL: Wenn es so ein Geschäftsmodell gäbe, müssten doch jetzt viele griechische Staatsanleihen kaufen.

 

Homburg: In den letzten Tagen habe ich selbst einen namhaften Betrag in griechische Anleihen gesteckt. Sie laufen noch ein Jahr und bringen im Erfolgsfall 25 Prozent Rendite. Damit schlafe ich wunderbar, weil ich an die grenzenlose Dummheit der Bundesregierung glaube. Sie wird zahlen.

 

SPIEGEL: Moralische Skrupel plagen Sie nicht?

 

Homburg: Weil ich die Rettungsmaßnahmen unfreiwillig durch meine Steuern mitfinanziere, ist es doch in Ordnung, wenn ich auch von den Gewinnen einen Teil erhalte. Warum sollten denn ausschließlich Banken und Hedgefonds profitieren?

:thumbsup:

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DanteAllemis

News: Deutsche Banken bieten 10 Mrd. Rollover an; Griechisches Parlament stimmt heute 2pm Ortszeit (1pm MESZ) ab; Pasok-Rebellen ändern ihre Meinung und wollen mit Ja stimmen; Mitglieder der Opposition wollen auch "für die Nation" abstimmen; Französicher Plan fordert, dass EZB -gegen zuvor erklärten Willen- mitrolliert; Lagarde startet am 5.7. als IMF-Chefin rechtzeitig für GR-Auszahlung;Venizelos holt die Kavallerie und möchte griechische Auslandskosten in der Schweiz einmalig und rückwirkend mit 10-20% besteuern; Nomura sieht Positives in Griechenlands Plan mit Privatisierungseinnahmen Bonds zurückzukaufen und sieht zukünftige Rückkehr an den Kapitalmarkt mit besicherten Anleihen; Fitch sieht franz. Modell als als "wahrscheinlich Default"; S&P ist vorsichtiger & will erst genau prüfen.

 

In der Presse gibt es erste Kommentare zum französischen Modell. Die FTD kritisiert, dass die Banken keine Risiken mehr trügen & dass sie am Ende 117% ihres Einsatzes garantiert zurückbekämen. Anschaulich werden 30y-Zerobonds zwar erklärt, aber sicher nicht verstanden. Auch sichere 117% in 30y sind kein Windfall-profit.

 

Frankreichs Long-term investor initiative for Greece:

Participants will invest a minimum of 70% of the principal amount of proceeds received (the Received Amounts) in new Greek government bonds, resulting in a net debt financing of at least 50% of the Received Amounts for Greece, as described below (the New GGBpg):

 

Government bonds issued by the Hellenic Republic with a maturity at issue of 30 years;

With a full principal guarantee by an SPV collateralised by zero-coupon bonds purchased from one or more AAA-rated sovereigns, supranational institutions or European agencies (the Collateral);

Bearing interest at a rate of 5.5%[1] plus the yearly Greek GDP growth capped at 2.5% and floored at 0% per annum[2]; and

Listed on an EU regulated market, but with restricted trading in the New GGBpg until 1st January 2022[3].

 

[1] Similar to the current interest rate paid by Greece for its borrowings under the European Union financing package

 

[2] To compensate for the significantly longer maturity lending compared to the 7.5-year financing provided by the European Union financing package

 

[3] Trading and transferability restrictions do not apply to ECB financing transactions

 

 

Im Dokument gibt's noch ne schöne Grafik.

Franz-Griechenland-fbfproposal.doc

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Das (30 Jahre s.o.) ist Alternative 1. Dann gibt es noch

 

Option 2: 5-year Greek government bonds

 

Participants will invest a minimum of 90% (and preferably 100%) of the Received Amounts in new GGBs as described below (the "New GGB"):

Government bonds issued by the Hellenic Republic with a maturity at issue of 5 years;

Bearing interest at a rate of 5.5%; and

Listed on an EU-regulated market, but with restricted trading.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Eurovision Depth Contest..... :blink:

 

Live-Voting...

http://www.thepressproject.net/

 

Parlament in Athen berät über Sparkurs -Abstimmung am Nachmittag

Mittwoch, 29. Juni 2011, 11:16 Uhr

 

Athen (Reuters) - Das griechische Parlament hat am Mittwoch die Debatte über das umstrittene Sparpaket der Regierung fortgesetzt.

 

Ein Abgeordneter sagte, die Abstimmung über die Beschlüsse finde voraussichtlich zwischen 13.00 und 16.00 Uhr MESZ statt. Die Verabschiedung der von Ministerpräsident Giorgos Papandreou geplanten Leistungskürzungen, Steuererhöhungen und Privatisierungen ist Voraussetzung für weitere Milliarden-Hilfen von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF). Konkret geht es um die Auszahlung von weiteren zwölf Milliarden Euro an Notkrediten. Nach griechischen Angaben braucht das Land das Geld bis Mitte Juli, ansonsten kann es seine Schulden nicht mehr bedienen. Eine Ablehnung des Sparpakets könnte deshalb an den Finanzmärkten heftige Turbulenzen auslösen. Es galt als wahrscheinlich, dass die erforderliche Mehrheit zustande kommen würde.

 

Griechenlands Zentralbankchef Giorgos Provopoulos appellierte vor der Abstimmung eindringlich an das Parlament, das Sparpaket anzunehmen. "Es wäre ein Verbrechen, wenn das Parlament dagegen stimmen würde. Das Land würde damit seinen Selbstmord besiegeln", sagte Provopoulos der "Financial Times".

 

Bereits am Morgen versammelten sich indes erneut einige hundert Menschen vor dem Parlament in Athen, um gegen die Sparpläne zu protestieren. Die Gewerkschaften haben zudem zum Streik aufgerufen. Am Dienstag war es bei Protesten zu Ausschreitungen gekommen. Eine weitere Parlamentsabstimmung über Details des Pakets soll am Donnerstag stattfinden.

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lytjes2
· bearbeitet von lytjes2

Mal zwischen den vielen düsteren Gedanken ein Hinweis für alle die überlegen schnell noch günstig GR-Anleihen zu kaufen:

"Elsa Papadimitriu von der Nea Dimokratia hat im Vorfeld angekündigt, im Zweifelsfalle für das Sparprogramm votieren zu wollen. «Wir brauchen eine einvernehmliche, kooperative Lösung», bestätigt sie nun vor dem Parlament ihre Haltung."

Quelle

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mcxreflex

Kann mir jemand sagen, wie lange die nächste Tranche reichen würde?

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Anleger Klein

Sparpaket ist durch, steht grad als Eilmeldung auf SPON. Geldschleuse auf ;-)

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webber
· bearbeitet von webber

155 ja zu 138 nein stimmen, bei 298 anwesenden. ein abgeordneter aus der regierunspartei hat diese verlassen.

 

 

und die party geht erst mal weiter ....

 

nun warten wir ma auf schäuble, was er zur privaten beteiligung sagt, muss glaub ich auch noch heute oder morgen kommen ...

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