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889 Stimmen

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Archimedes

Umschuldung light im Gespräch

FTD

 

Ja die Journalisten lassen nicht locker.

Nach dem Sinn fragt wie immer keiner.

 

 

EU plant sanfte Umschuldung" für Griechenland

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mipla

Die Artikel müsssen aber noch reißerischer werden als der heutige bild Artikel

 

EU zögert mit finanzieller Hilfe Muss Griechenland die Akropolis verkaufen?

 

Erst wenn diese ganz schlimm werden steig ich wieder ein;)

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Superhirn

Die Artikel müsssen aber noch reißerischer werden als der heutige bild Artikel

 

EU zögert mit finanzieller Hilfe Muss Griechenland die Akropolis verkaufen?

 

Erst wenn diese ganz schlimm werden steig ich wieder ein;)

 

Also noch schlimmer als der Unsinn den SPON so reißerisch herausbrachte? Ich glaube wir haben die Tiefstkurse gesehen, die Umsätze sind auch ordentlich ausgedünnt. Den Tiefstpunkt erwischt man beim Einstieg sowieso nie...

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Akaman

, weil es dann offensichtlich würde, welche Folgen das massenhafte Aufkaufen von Griechenland-Bonds in der EZB-Bilanz (und möglicherweise in den Haushalten der Euroländer) nach sich zieht.

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

hat zufaellig jemand dieses Buch gelesen? Gut / Schlecht / Zeitverschwendung ?

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:kolumne-thomas-fricke-der-suendige-grieche-rechnet-sich/60054697.html?page=2

...

 

Selbst wenn Schäuble davon nur die Hälfte rausrücken würde, bekäme jeder "Bild"-Leser mal eben 1700 Euro - direkt vom Griechen sozusagen. Was für eine wunderbare Vorstellung (FTD-Leser haben so etwas natürlich nicht nötig).

 

...

 

Unterhaltsam geschriebene Kolumne.

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BenGunn

, weil es dann offensichtlich würde, welche Folgen das massenhafte Aufkaufen von Griechenland-Bonds in der EZB-Bilanz (und möglicherweise in den Haushalten der Euroländer) nach sich zieht.

 

... eine Konsequenz des europäischen Gedankens - ein starkes Argument, das nicht an Gewicht verloren hat.

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checker-finance

http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:kolumne-thomas-fricke-der-suendige-grieche-rechnet-sich/60054697.html?page=2

...

 

Selbst wenn Schäuble davon nur die Hälfte rausrücken würde, bekäme jeder "Bild"-Leser mal eben 1700 Euro - direkt vom Griechen sozusagen. Was für eine wunderbare Vorstellung (FTD-Leser haben so etwas natürlich nicht nötig).

 

...

 

Unterhaltsam geschriebene Kolumne.

 

Ach, die FTD macht sich. Das Tefelblech der Griechen:

 

http://www.ftd.de/politik/europa/:schuldenkrise-das-griechische-tafelblech/60053966.html

 

Ich greif mal den letzten Punkt heraus:

Die griechische Präsidentengarde vor dem Parlament in Athen

 

Das Parlament in Athen ist unverkäuflich. Der Staat verfügt aber über einen großen Immobilienbesitz, den er gern versilbern würde. Doch ein Verkauf ist oftmals schwierig, weil ein Überblick über die Besitztümer fehlt und weil häufig die Besitzverhältnisse erst geklärt werden müssen. Außerdem ist der Immobilienmarkt eingebrochen. Der geschätzte Wert von 280 bis 350 Mrd. Euro steht daher nur auf dem Papier.

 

Nehmen wir mal einen Abschlag von 50% auf den untersten Wert der angegebnen Spanne. Mit 140 Mrd. wäre knapp die Hälfte der Verschuldung gegenüber ausländischen Banken abgedeckt

Griechenland steht bei ausländischen Banken mit gut 302 Mrd. Dollar in der Kreide. Das geht aus einer Statistik der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) für das dritte Quartal vergangenen Jahres hervor
http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenland-steht-mit-302-milliarden-in-der-kreide/3367218.html

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen
Even with inflation at 2 percent, the NPV of the ECB’s currency monopoly is at least €2.0 trillion, and of the Fed at $2.9 trillion

 

http://www.zerohedge.com/sites/default/files/Game%20of%20Chicken.pdf

 

Wenn man die tolle Bank of England als Benchmark nimmt, könnte man drei Griechenländer finanzieren.

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lenzelott

Mal ne blöde Frage zwischendurch:

 

hat irgendjemand eine Idee, wieso dieser Griechenbond völlig anders gepreist wird wie die anderen: XS0165956672

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vanity
· bearbeitet von vanity

hat irgendjemand eine Idee, wieso dieser Griechenbond völlig anders gepreist wird wie die anderen: XS0165956672

Ich würde hier nicht von gepreist reden. Da lauert nur ein

 

post-13380-0-79434200-1305975585_thumb.png

 

in der Kurstiefsee und wartet, dass jemand auf seine Laterne reinfällt.

 

Interessanter finde ich die Frage, wieso A1AR68 (eine FRN) in den anderen Richtung völlig anders gepreist ist. Ob Volumen hinter der Geldtaxe steht, ist zzt. nicht ersichtlich, aber vor nicht allzu langer Zeit war es so (bereits erwähnt). Sieht so aus, als habe jemand da ein paar Stücke ausgeliehen und findet sie jetzt nicht. :-

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Atros

Mal ne blöde Frage zwischendurch:

 

hat irgendjemand eine Idee, wieso dieser Griechenbond völlig anders gepreist wird wie die anderen: XS0165956672

 

Vielleicht weil er in Deutschland nicht gehandelt wird?

 

Er ist zwar in Frankfurt und Berlin gelistet, aber ein Handel kam wohl noch nie zustande.

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Torman

Interessanter finde ich die Frage, wieso A1AR68 (eine FRN) in den anderen Richtung völlig anders gepreist ist. Ob Volumen hinter der Geldtaxe steht, ist zzt. nicht ersichtlich, aber vor nicht allzu langer Zeit war es so (bereits erwähnt). Sieht so aus, als habe jemand da ein paar Stücke ausgeliehen und findet sie jetzt nicht. :-

Die Frage lässt sich eventuell so beantworten. Dieses Anleihe war die letzte langfristige Emission Griechenlands schon Mitten in der Krise. Die Käufer waren wohl eine Handvoll Banken aus Griechenland. Da der Bestand also in festen Händen ist, kann man ruhig einen hohen Geldkurs stellen. Es gibt schließlich niemand außerhalb des Klubs, der Material anbieten kann. In Stuttgart hat es folglich nie einen Umsatz gegeben. Für die Banken könnte das den schönen Nebeneffekt, dass der Bond somit einen viel höheren Repowert bei der EZB hat als vergleichbare Anleihen.

 

Dass die Griechen in dieser Frage trickreich sind, konnte schon öfter beobachtet werden. So haben sie zum Teil Kredite an den Staat in Anleihen umgewandelt, wodurch sie bei der EZB repofähig wurden. Bei Eigenemissionen mit Staatsgarantie haben sie jüngst den Kupon erhöht, so dass der Repowert stieg. Da sie die Anleihen im Eigenbestand halten, ist der Zins egal. Sie zahlen ihn sich schließlich selbst.

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Archimedes
Wutbürger in Griechenland

 

Die Welt könnte so einfach sein, selbst in Krisenzeiten, wenn man Vassilis Sarantopoulos, 50, nur machen ließe. Die "Lösung" der griechischen Schuldenkrise liege doch auf der Hand, sagt er: "Austritt aus der Euro-Zone, Rückkehr zur Drachme, Nichtanerkennung der Staatsschulden" - drei Schritte, so simpel ist das. "Das kann Griechenland helfen", sagt Sarantopoulos und zieht genüsslich an seiner Zigarette, "das kann uns allen helfen", in Griechenland und Europa.

 

Der Klein-Verleger sitzt im Café "Kastro" in einem Vorort im Nordosten von Athen und genießt die Zustimmung und stille Bewunderung einiger Freunde. Sarantopoulos ist einer der Sprecher einer neuen Bewegung in Griechenland, deren Name Programm ist: "Ich zahle nicht", nennt sie sich, und so ist es auch gemeint. Ihre Mitglieder weigern sich, den Preis für die Krise zu zahlen. Und sie gehen noch weiter: Sie manipulieren private Mautstellen und öffentliche Ticketautomaten und gehen auch gegen staatliche Abgabenbescheide vor. Vier Stunden vor ihrem Treffen in dem Café waren sie mit 30.000 Teilnehmern eines Generalstreiks durch die Athener Innenstadt gezogen. "Ich schulde nichts", verkündeten sie auf Transparenten und in Sprechchören, und die europäischen Partner forderten sie auf, "nehmt das Memorandum und haut ab".

 

Jetzt diskutieren sie bei Espresso Frappé den Tag und die politische Lage. Hilfe von den europäischen Partnern im Kampf gegen den drohenden Staatsbankrott, von den deutschen gar? Deutschland solle erstmal seine Kriegschuld von 165 Milliarden Euro für Zwangsanleihen der Nazis und für Zerstörungen während der Besatzung durch Adolf Hitlers Truppen tilgen, sagt Sarantopoulos. "Dann sehen wir weiter."

 

Es ist eine neue Wut, die sich da Bahn bricht am Fuße der Akropolis. Der Aufstand der Wutbürger konzentriert sich nicht länger nur auf die Wahlzettel wie in Finnland oder den Niederlanden, wo rechtspopulistische Europagegner mit Karacho in die Parlamente einzogen. Sie überlassen den Protest auch nicht jungen Anarchos, die Steine werfen und Krawalle provozieren, bei denen vorige Woche in Athen ein Demonstrant lebensgefährlich verletzt wurde.

 

Auch die europäischen Nachbarn werden scharf kritisiert

 

Sie kritisieren die eigene Regierung und wehren sich gegen zu drastische Sparmaßnahmen, die einseitig die Reichen und Privilegierten, ganz besonders die im Öffentlichen Dienst, schonen. Sie meinen aber auch die europäischen Nachbarn, die immer schamloser über Pleitestaaten wie Griechenland oder Portugal herfallen - wie jetzt Kanzlerin Angela Merkel, deren Gleichung zur Lösung der griechischen Krankheit etwas arg simpel ausfällt: Die Griechen sollten einfach mehr arbeiten und weniger Urlaub machen. "Das sind keine Schulden des griechischen Volkes", wehrt sich Sarantopoulos, "das sind Schulden, von denen auch Deutschland profitiert hat" - zum Beispiel durch Waffenexporte nach Athen.

 

Gut zehntausend Mitglieder hat die neue Bewegung schon, behaupten die Organisatoren, "jeden Tag kommt ein neues Komitee im Land dazu". Begonnen hat alles mit der Privatisierung der Autobahnen und Schnellstraßen.

 

Seit einigen Monaten schon stören die Wutbürger handgreiflich immer wieder den Betrieb von Zahlstellen, indem sie die Schranken manipulieren oder gewaltsam freie Fahrt für freie Bürger organisieren. Die Kassierer müssen machtlos zuschauen. "In den Verträgen zur Privatisierung stand nichts von Schranken und von Kameras zur Kontrolle", sagt Giorgios Bakagiannis, 46. Ihn ärgern besonders die 2,80 Euro, die zum Beispiel auf der Schnellstraße zwischen Stadtzentrum und Flughafen für jede Tour bezahlt werden müssen, egal wie lang sie ist und ob man zum Airport fährt oder zwischendurch abbiegt.

 

"Eine Bewegung, in der Bürger von unten für die unten entscheiden"

 

Dann waren die Fahrkartenautomaten für Bahnen und Busse dran. Sie verkleben die Münzschlitze und fahren schwarz. "Die Regierung legt Strecken still, entlässt Personal und trotzdem erhöht sie die Fahrpreise um 80 Prozent", schimpft Fani Stamouli, 35, Angestellte einer Steuerkanzlei: "Wir sagen Schluss, es reicht, jetzt wehren wir uns." Als nächstes soll ihr ziviler Ungehorsam die Griechen zum Widerstand gegen eine Art Praxisgebühr von fünf Euro für Krankenhausbesuche mobilisieren oder Sparmaßnahmen an den Schulen bekämpfen. In Athen etwa sollen 1800 Lehranstalten aus Kostengründen zu 900 zusammengelegt und zusammengestrichen werden, Personalabbau inklusive. Die Antwort der Bürger darauf soll "Steuerboykott" sein, verlangt die Initiative. "Wir machen das nicht mit, wir zahlen nicht für eure Krise", sagt Sarantopoulos.

 

Der Verleger, Jeans, halblanges Haar und grauer Fünftagebart, sieht aus wie aus einer anderen Welt. Und so redet er auch: "Wir akzeptieren nicht, dass unser Leben zur Handelsware wird", sagt er, und: "Wir sind eine Bewegung, in der Bürger von unten für die unten entscheiden."

 

Aber die meisten, die sich wehren, sind nicht Alt-68er wie er, sondern Mittelständler, Informatiker, Werber oder Arbeitslose, deren politische Erfahrung sich bislang aufs Wählengehen beschränkte. Und sie wissen einen erklecklichen Teil der Bevölkerung hinter sich. Immerhin 26 Prozent der Befragten lehnten jüngst den Rettungsschirm von EU und Internationalem Währungsfonds ab und forderten die eigene Regierung auf, sich vom Euro zu verabschieden.

 

Geringe Opferbereitschaft der griechischen Politik

 

Und auch im Regierungslager droht die entschlossene Gemeinsamkeit im Kampf gegen den Staatsbankrott mangels schneller Erfolge zu bröckeln. Vor allem im linken Flügel der sozialistischen Pasok nimmt die Befürchtung zu, die Partei könne ihr "soziales Gesicht" verlieren. Deswegen möchte zum Beispiel Gesundheitsminister Andreas Loverdos die Verantwortung für die harten Einschnitte breiter verteilen. Das nächste Gesetz über neue Härten der Troika nach Ende ihrer Zwischenprüfungen diese Woche solle am liebsten mit zwei Dritteln oder drei Fünftel der Stimmen im Parlament verabschiedet werden. Nur so sei eine größere politische Legitimation zu erreichen.

 

Wichtiger noch aber wäre es, wenn die politische Klasse einfach mit gutem Beispiel voranginge und Angestellte in öffentlichen Unternehmen oder im Parlament nicht länger bis zu 18 Jahresgehälter einstreichen und Minister ihre überbordenden Beraterstäbe zusammenkürzen würden. Vor allem die Opferbereitschaft der griechischen Politik scheint indes eher gering. Das bewies zuletzt wieder der Vorstoß von gut 800 ehemaligen Abgeordneten, die - Krise hin oder her - jetzt auf juristischem Weg rückwirkend Gehaltszahlungen juristisch geltend machen.

 

Die Ex-Parlamentarier berufen sich auf ein kurz nach dem Sturz der Militärjunta Mitte der Siebziger erlassenes Gesetz, das eine Gleichstellung der Parlamentarier mit den obersten Richtern vorsieht. Deren Gehälter seien in den letzten Jahren regelmäßig der aktuellen Preisentwicklung angepasst worden, nicht aber die der Volksvertreter. Deshalb machen die Abgeordneten nun für einen Zeitraum ab 2003 jeweils rund 250.000 Euro geltend, Gesamtvolumen rund 200 Millionen Euro. Finanzminister Papakonstantinou nennt das "provokant" und lehnt die Zahlung bislang ab - man darf gespannt sein, auf wessen Seite sich die Justiz schlägt.

 

http://www.spiegel.d...,763587,00.html

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Superhirn

n-tv

 

Auch Frankreichs Finanzministerin Christine Lagarde, die als neue IWF-Chefin gehandelt wird, äußerte sich besorgt über die griechische Finanzlage. Sie lehnte eine Umschuldung aber vehement ab. "Sie können viele Worte benutzen. Reprofilierung, Restrukturierung, Re- dies, Re- das. Was es nicht geben wird, ist eine Umschuldung Griechenlands", sagte Lagarde dem "Standard". Ein freiwilliges Entgegenkommen der Banken würde Lagarde allerdings akzeptieren.

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checker-finance

n-tv

 

Auch Frankreichs Finanzministerin Christine Lagarde, die als neue IWF-Chefin gehandelt wird, äußerte sich besorgt über die griechische Finanzlage. Sie lehnte eine Umschuldung aber vehement ab. "Sie können viele Worte benutzen. Reprofilierung, Restrukturierung, Re- dies, Re- das. Was es nicht geben wird, ist eine Umschuldung Griechenlands", sagte Lagarde dem "Standard". Ein freiwilliges Entgegenkommen der Banken würde Lagarde allerdings akzeptieren.

 

Die Stimme der Vernunft ist weiblich. Nennt Sie Christine "Athene" Lagarde!

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Ramstein

Welt:

 

Die EZB wagt den Machtkampf mit der Politik

Die Europäische Zentralbank wehrt sich gegen Pläne der Politik, Griechenland umzuschulden und riskiert damit einen historischen Eklat.

Erschreckende Einblicke in die sog. Volksseele geben die Kommentare zu dem m.E. annehmbar vernünftigen Artikel.

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Apophis

The Euro will turn into Dust.

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checker-finance

The Euro will turn into Dust.

 

da fehlt doch noch das obligatorische ...and will never rise again.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Welt:

 

Die EZB wagt den Machtkampf mit der Politik

Die Europäische Zentralbank wehrt sich gegen Pläne der Politik, Griechenland umzuschulden und riskiert damit einen historischen Eklat.

Erschreckende Einblicke in die sog. Volksseele geben die Kommentare zu dem m.E. annehmbar vernünftigen Artikel.

 

Die WELT müsste nur mal darlegen, wer von der Bundesregierung eine Umschuldung Griechenlands -was immmer damit genau gemeint sein soll :- -befürwortet. Ansonsten nichts neues, nur ein neuer Aufguss, auch Plagiat :lol: genannt.

 

The Euro will turn into Dust.

 

Aber nur, wenn der Damm, sprich GR, fällt. ;)

 

The Euro will turn into Dust.

 

da fehlt doch noch das obligatorische ...and will never rise again.

 

Totgesagte leben länger :D

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Bärenbulle
Griechenland: Die Regierung werde schon innerhalb weniger Tage ein neues Sparprogramm vorlegen. Das kündigte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Montag in Wien an. "Die Privatisierungen sind dabei der Schlüssel", betonte Rehn.

Quelle: http://www.wiwo.de/handelsblatt/eu-kommissar-rehn-kuendigt-sparprogramm-an-467152/

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opalisII
· bearbeitet von opalisII

Ich bin immer wieder erstaunt was wie die sogenannte Fachleute von sich geben .......

 

Hier ein Interview vom Käptn Iglo (meinem Lieblings Ökonomen :w00t: ) in der BLÖD:

http://www.bild.de/politik/wirtschaft/griechenland/wir-sehen-unser-geld-nicht-wieder-12316246.bild.html

 

Wenn ich mir den ganzen Blafasel so ansehe, dann ist das fast so wie vor der Lehman Pleite......

 

Da dachte die schlauen Ökonamen auch : Was soll schon passieren ......

 

Das Ergebnis kennen wir.

 

Wenn es nicht so bitter wäre sollte man den oft proklamierten Hair Cut einfach mal durchführen, und dann einfach mal zuschauen, welche netten Sekundär und Tertiäreffekte dann auftauchen.

 

Vor allem wenn man mal schaut wer den eigentlich die Anleihen des griechischen Staates hält:

 

Griechenland Hair Cut 50% = Pleite des Griechischen Bankensektors

 

Den kann dann der griechische Staat mit vielen Euromilliarden nach der Verstaatlichung refinanzieren. Und da ist die Schieflage der Pensionsfonds noch gar nicht eingerechnet.

 

oder noch besser : Rückkehr der Drachme !

 

Die wertet dann gleich mal um 50% ab - und alle Griechen erleiden sofort einen Sturzflug in Sachen Lebensstandard , wenn alles was nicht aus Griechelnad selbst kommt, plötzlich in Drachmen 50% -100% teurer ist.

 

 

Und alle diese Ideen kommen von so Schlaubergern wie dem Hans-Werner (Sinn oder Unsinn ?) .

 

Das schlimme ist das diese sogenannten Fachleute Lösungen vorschlagen, die für ein Drittweltland gut sein mögen - nicht aber für die EU. Wenn Griechenland fällt - wer ist der nächste ?

 

Wollen wir für ein Randstaat mit 11 mio Einwohner die EU und den Euro auseinanderbrechen lassen ? Nur weil Hans-Werner meint man müsse das so machen ?

 

Die Griechen bekommen schon nichts geschenkt - die anderen EU Staaten haben den Kanal genau so voll. Sie werden jeden Cent zurückbezahlen den sie schulden - oder sie katapultieren sich selbst in die Steinzeit zurück.

 

Wir werden mal sehen wie hoch der Druck auf die griechische Politikerkaste noch werden muss, bevor sie endlich in die Gänge kommen ..........

 

Und vieleicht entstehen aus dieser Krise endlich geeignete Mechanismen, um mit Defizitsündern wie Griechenland so rabiat umzugehen, das ihnen die Lust am Schuldenmachen vergeht. :angry:

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polydeikes

Ist doch alles längst in der Mache. Die Ratingagenturen nehmen jetzt Italien ins Visier und irgendwie wurden Gerüchte lanciert, dass Griechenland ohne weitere Hilfen bereits am 18. Juli diesen Jahres Pleite sei.

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