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889 Stimmen

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BenGunn

Warum Portugal Goldreserven behalten darf, ist mir allerdings vollkommen schleierhaft.

 

Ich hab schon in dem OT-Thema was dazu geschrieben. In Deutschland wäre ein Verkauf der Goldreserven und eine anschließende Zuführung der Erlöse zum Staatshaushalt nicht möglich. Ich denke, dass das in Portugal ähnlich ist. Das gesamte ESZB muss sich an den AEU-Vertrag halten, weshalb Währungsreserven nicht zur Staatsfinanzierung genutzt werden können.

 

Es kann natürlich sein, dass der Staat Portugal Gold besitzt und nicht die Zentralbank, darüber weiß ich nicht genau Bescheid. Ich glaub aber nicht, dass es so ist.

 

Analog zu D hat auch in Portugal die Zentralbank den Daumen drauf ... man hat schon aufgepasst ... damals.

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Fleisch

wäre ja gut, wenn die sie verlieren würden. Dann wäre wenigstens wieder die Handlungsfähigkeit gewährleistet

 

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Handelsblatt

 

Affäre Strauss-Kahn: Griechenland verliert einen wichtigen Verbündeten

Einfach hatten es die Griechen mit Dominique Strauss-Kahn nicht immer. Doch in der Finanzkrise galt er als Anwalt des Landes. Sein wahrscheinliches Karriere-Ende trifft Griechenland hart – nur sagen will es keiner.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Europe's debt saga: Every which way but solved

A bail-out strategy as bankrupt as Greece should be ditched. It probably won’t be.

 

Quelle

 

Even though it would be hard to sell to restive northern European electorates, the temptation may be to postpone the inevitable yet again with the drug of more official funds. That might calm markets in the short term. But it would leave European leaders where they have been for most of the past year—struggling to control the situation because the solution of a big haircut on Greece’s debt is too unpalatable. Restructuring will be needed, and probably not just in Greece.

Sehe ich auch so, UK sollte mal ernsthaft über eine Umschuldung nachdenken.

We wonder, for instance, ought not the SEC consider the fact that even private contractual disputes between Lloyd's and it's investors are precluded under UK law? It is interesting to note that in the past wave of litigation by US investors against Lloyd's, the SEC actually took an overt public position supporting the plaintiffs against Lloyd's. In thoses cases, the US courts gave credence to the UK courts and ruled in favor of Lloyd's claims, driving thousands of US citizens and others around the world into bankruptcy and financial ruin -- all without a hearing on their claims or allegations of fraud by Lloyd's. [...]

Indeed, the record in this litigation suggests that the UK must now be grouped with the savage nations of the third world when it comes to the fairness of English courts. Whereas in the past US judges, who still tend to look up to English courts as paragons of jurisprudence, gave these venues full credibility, the Lloyd's litigation suggests that American courts need to question whether the judiciary in England and Wales is comprised of tribunals of competent jurisdiction. To us, it seems that an investor in Lloyd's would be better off seeking redress in a kangaroo court sitting in, say, Caracas or Mogadishu than in a UK courtroom. American judges and regulators need to start asking more questions as to whether the decision of UK courts should be given even partial credence when it comes to claims by Lloyd's.[...]

For investors and risk managers, the legal and sovereign risk illustrated by the Tropp v. the Corporation of Lloyd's litigation boggles the mind. If the Tropp petition is denied by the US Supreme Court, can any US individual, fund or fiduciary invest in Lloyd's with confidence? If you examine the history of Tropp and other investors, particularly the way in which existing contracts with investors were unilaterally revised by Lloyd's after the crisis two decades ago, it is hard to describe the situation as anything but arbitrary and fundamentally unfair. Is this how the people of Great Britain wish to be seen in the global marketplace?

 

http://us1.institutionalriskanalytics.com/pub/IRAMain.asp

 

Eine private Unternehmung über das Recht zu stellen, ist ja wohl ein schlechter Witz, da sind ja sogar die Modelle Chavez und Kirchner vorzuziehen.

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Chris89

Handelsblatt

 

Affäre Strauss-Kahn: Griechenland verliert einen wichtigen Verbündeten

Einfach hatten es die Griechen mit Dominique Strauss-Kahn nicht immer. Doch in der Finanzkrise galt er als Anwalt des Landes. Sein wahrscheinliches Karriere-Ende trifft Griechenland hart nur sagen will es keiner.

 

Na sooooo ein Zufall! IWF-Direktor, Präsidentschafts-Kanditat für 2012 und auch noch für die Griechenlandrettung, wird ausgerechnet jetzt wegen einer möglichen Vergewaltigung festgenommen. Der arme Kerl konnte sich wohl keine Prostituierte leisten!? :lol:

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CHX

Bleibt der IWF noch handlungsfähig, bzw. ändert sich durch den Wegfall von Strauss-Kahn etwas in der Ausrichtung des IWF?

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Delphin

Handelsblatt

 

Affäre Strauss-Kahn: Griechenland verliert einen wichtigen Verbündeten

Einfach hatten es die Griechen mit Dominique Strauss-Kahn nicht immer. Doch in der Finanzkrise galt er als Anwalt des Landes. Sein wahrscheinliches Karriere-Ende trifft Griechenland hart nur sagen will es keiner.

Vielleicht sollte die Polizei in New York mal prüfen, ob diese Hotelangestellte CDS auf Griechenland hält... :w00t:

Ich bin ja sonst nicht so, aber das ist schon ein sehr komischer Zeitpunkt - diekt vor dem Abflug nach Europa.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

http://de.wikipedia.org/wiki/Eliot_Spitzer

 

Honi qui mal y pense. Auch der Spruch des britischen Thronfolgers, honi qui mal...

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BondAlf

Das kommt wohl jetzt in Mode, unbequeme Leute wegen angeblicher Vergewaltigung kaltzustellen.

Das ist wohl eine neue Masche der Amerikaner, denn damit kann man das Vertrauen in den Euro schwächen und das Vertrauen in den Dollar stärken.

Für Griechenland könnte das sehr unangenehm werden und ebenfalls für Bondhalter griechischer Anleihen.

 

Es ist wie beim Domino fällt ein Stein, fallen danach alle anderen.

Fällt Griechenland , fällt Irland, Portugal, Spanien usw..

 

Gerade jetzt müssen unsere europäischen Politiker zusammenhalten und das Vertrauen in den Euro stärken.

Keine leichte Aufgabe aber es gibt keine Alternative.

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mcxreflex

Das kommt wohl jetzt in Mode, unbequeme Leute wegen angeblicher Vergewaltigung kaltzustellen.

 

 

 

Das dachte ich mir auch. Ist schon seltsam, dass Leute die eigentlich seriös sind auf einmal auf solche Ideen kommen sollen.

 

 

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checker-finance

Das kommt wohl jetzt in Mode, unbequeme Leute wegen angeblicher Vergewaltigung kaltzustellen.

Das ist wohl eine neue Masche der Amerikaner, denn damit kann man das Vertrauen in den Euro schwächen und das Vertrauen in den Dollar stärken.

Für Griechenland könnte das sehr unangenehm werden und ebenfalls für Bondhalter griechischer Anleihen.

 

Es ist wie beim Domino fällt ein Stein, fallen danach alle anderen.

Fällt Griechenland , fällt Irland, Portugal, Spanien usw..

 

Gerade jetzt müssen unsere europäischen Politiker zusammenhalten und das Vertrauen in den Euro stärken.

Keine leichte Aufgabe aber es gibt keine Alternative.

 

Tatsächlich ein sehr effektives und effizientes Mittel. Früher ließ man die Flugzeuge mißliebiger südaerikanischer Politiker abstürzen - sehr aufwendig, viel Kollateralschaden. Der Vergewaltigungsvorwurf läßt sich mittels einer gekauften Zeugin konstruieren.

 

Die Geschichte klingt doch kaum weniger abstrus als bei Assange.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Angeblich war es Oralsex, also als Mann Oralsex aufzuzwingen, muss man schon echt verrüclt sein. Aber sicherlich ein bequemer Weg, jemanden wegzubekommen. Was sagte nochmal England?

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Kerz

Das kommt wohl jetzt in Mode, unbequeme Leute wegen angeblicher Vergewaltigung kaltzustellen.

Das ist wohl eine neue Masche der Amerikaner, denn damit kann man das Vertrauen in den Euro schwächen und das Vertrauen in den Dollar stärken.

Für Griechenland könnte das sehr unangenehm werden und ebenfalls für Bondhalter griechischer Anleihen.

 

Es ist wie beim Domino fällt ein Stein, fallen danach alle anderen.

Fällt Griechenland , fällt Irland, Portugal, Spanien usw..

 

Gerade jetzt müssen unsere europäischen Politiker zusammenhalten und das Vertrauen in den Euro stärken.

Keine leichte Aufgabe aber es gibt keine Alternative.

 

Tatsächlich ein sehr effektives und effizientes Mittel. Früher ließ man die Flugzeuge mißliebiger südaerikanischer Politiker abstürzen - sehr aufwendig, viel Kollateralschaden. Der Vergewaltigungsvorwurf läßt sich mittels einer gekauften Zeugin konstruieren.

 

Die Geschichte klingt doch kaum weniger abstrus als bei Assange.

 

... auf jedenfall deutlich effizienter als Kinderpornografie:

http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~E7584CA90AD2D4525AF3F8FE9998E7713~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Nudelesser

Kommentar von Roland Tichy (Chefredakteur Wirtschaftswoche).

 

Er sieht nur zwei Optionen: Entweder Deutschlands Ausstieg aus dem Euro oder ein zügiger Schuldenschnitt.

 

Die Rückkehr zur Deutschen Mark wäre wirtschaftlich machbar; Anleger würden begierig zugreifen und solide Nachbarstaaten sich zu einem Bundesbank-Block versammeln. Die deutsche Wirtschaft könnte den Aufwertungsschock gut überstehen. Aber das gemeinsame Europa würde das wohl nicht überleben eine Katastrophe.

 

So bleibt als Alternative nur der Schuldenschnitt Griechenlands. Das würde deutsche Banken hart treffen und die griechischen Banken zerstören. Aber systemisch sind sie längst nicht mehr. Der Staatsbankrott müsste mit wirtschaftlichen Reformen einhergehen, die Griechenland wieder wettbewerbsfähig machen. Das müsste auch mit vielen deutschen Hilfsmilliarden für Strukturmaßnahmen und Rekapitalisierung abgefedert werden. Das wäre ein Ende mit Schrecken, aber mit einem klaren Preisschild versehen, und damit schmerzhaft, aber glaubwürdig. Dann wissen wir, was uns Europa kostet und wert sein muss. Der Euro könnte dann seine ursprüngliche Funktion als solide Währung wiedergewinnen.

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ElTopo

Die Geschichte klingt doch kaum weniger abstrus als bei Assange.

 

Das dachte ich mir auch erst, bis ich irgendwo las, dass er innerhalb von Minuten nach dem Vorfall abgehauen ist und sein Handy und Papiere liegen gelassen hat. So sieht nicht die Reaktion eines Unschuldigen aus, es ist vielmehr ein Schuldeingeständniss...

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Die Geschichte klingt doch kaum weniger abstrus als bei Assange.

 

Das dachte ich mir auch erst, bis ich irgendwo las, dass er innerhalb von Minuten nach dem Vorfall abgehauen ist und sein Handy und Papiere liegen gelassen hat. So sieht nicht die Reaktion eines Unschuldigen aus, es ist vielmehr ein Schuldeingeständniss...

 

Jetzt geht es aber etwas durcheinander. Bei Assange scheint das sehr konstruiert zu sein, da eine andere Staatsanwältin keine Veranlassung sah ein Verfahren zu eröffnen, wohingegegn eine gewisse - der medialen Publizitätswirkung nicht gerade abgeneigte Staatsanwältin :lol: - der Versuchung nicht widerstehen konnte.

 

Folgender Artikel in der FAZ -endlich einmal gründlicher Journalismus- ist lesenswert. Hier ein Auszug:

 

Wie man in Schweden einen Mann belasten kann

 

Die Fotografin bekam dann offenbar Gewissensbisse und rief die Sozialdemokratin an, um sich zu beraten, ob man Assange zu einem Aids-Test überreden könnte. So erfuhr die Politikerin vom Seitensprung Assanges. Sie überredete die junge Frau, mit ihr zur Polizei zu gehen und sich gemeinsam zu offenbaren. Aus dem Gespräch heraus formulierte eine Polizistin eine Strafanzeige gegen Assange, die am 20. August aufgenommen wurde. Daraufhin wurde eine Fahndung, auch wegen Vergewaltigungsverdachts, eingeleitet, die aber am Tag darauf eingestellt wurde. Es ging dann nur noch um den Verdacht der Belästigung. Obwohl Assange sich danach über mehrere Wochen in Schweden aufhielt, wurde er nicht vernommen. Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. Sie hob hervor, dass nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt :lol: .

 

Von der Sozialdemokratin ist bekannt, dass sie am 12. Januar 2010 eine Übersetzung von 7 Steps to Legal Revenge“ - einem Ratgeber, wie man es schafft, dass gegen einen Mann Anklage erhoben wird - in ihren Blog einstellte. Dieser Text wurde aber, wie der ganze Blog, am 21. August gelöscht.

 

Was in den USA passiert ist wissen nur 2 Personen, wenn er aber wirklich Hals über Kopf Unterlagen zurückgelassen hat, ist das ein Indiz. Interessant wäre zu wissen, wann er den Flug gebucht hat.... :teach:

 

Aber keine Frage, mit solchen Methoden kann man wirtschaftlich einiges bewegen und entsprechend abkassieren. Ich erinnere nur an den 11.September B)

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checker-finance

Kommentar von Roland Tichy (Chefredakteur Wirtschaftswoche).

 

Er sieht nur zwei Optionen: Entweder Deutschlands Ausstieg aus dem Euro oder ein zügiger Schuldenschnitt.

 

Die Rückkehr zur Deutschen Mark wäre wirtschaftlich machbar; Anleger würden begierig zugreifen und solide Nachbarstaaten sich zu einem Bundesbank-Block versammeln. Die deutsche Wirtschaft könnte den Aufwertungsschock gut überstehen. Aber das gemeinsame Europa würde das wohl nicht überleben eine Katastrophe.

 

So bleibt als Alternative nur der Schuldenschnitt Griechenlands. Das würde deutsche Banken hart treffen und die griechischen Banken zerstören. Aber systemisch sind sie längst nicht mehr. Der Staatsbankrott müsste mit wirtschaftlichen Reformen einhergehen, die Griechenland wieder wettbewerbsfähig machen. Das müsste auch mit vielen deutschen Hilfsmilliarden für Strukturmaßnahmen und Rekapitalisierung abgefedert werden. Das wäre ein Ende mit Schrecken, aber mit einem klaren Preisschild versehen, und damit schmerzhaft, aber glaubwürdig. Dann wissen wir, was uns Europa kostet und wert sein muss. Der Euro könnte dann seine ursprüngliche Funktion als solide Währung wiedergewinnen.

 

So so, "es bliebt nur eine Alternative" oder alternativlos ist eine Formulierung, die indiziert, dass es sehr wohl weitere Alternativen gibt. Die hier verschwiegene ist der Bailout. Herr Tichy operiert m. E. mit sehr angreifbaren Prämissen.

- Woher nimmt er die Annahme, der Aufwertungsschock sei für die deutsche Wirtschaft verkraftbar. Ach so, ihm reicht ja "überstehbar".

- Deutsche Banken würden hart getroffen, griechische würden "zerstört". Aha. Und französische sowie portugiesische? Und warum sind die nicht mehr systemisch?

- Der Bailout hätte kein klares Preisschild?

 

 

Thema DSK:

Ihm wird von avisiert worden sein, wie man sich sein Wohlverhalten vorstelle und was ihm ansonsten blühe, ggf. auch von der Dame direkt. Vielleicht ist sie ihm sogar an die Wäsche gegangen, um aus der Gegenwehr Spuren zu generieren. Ist doch logisch, dass er sich danach in Sicherheit bringen wollte.

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Stairway

Interessant wäre zu wissen, wann er den Flug gebucht hat.... :teach:

 

Gar nicht - als IWF Chef darf er jeden Air France Flug ohne Voranmeldung betreten.

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lander

Interessant wäre zu wissen, wann er den Flug gebucht hat.... :teach:

 

Gar nicht - als IWF Chef darf er jeden Air France Flug ohne Voranmeldung betreten.

 

Die F Class hat ein Full Flex Ticket. Damit kann er jederzeit seinen Flug umbuchen...

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BondWurzel

 

 

Gar nicht - als IWF Chef darf er jeden Air France Flug ohne Voranmeldung betreten.

 

Die F Class hat ein Full Flex Ticket. Damit kann er jederzeit seinen Flug umbuchen...

 

Full Flex gilt auch für's Badezimmer. :rolleyes:

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Er wird aber normalerweise nicht einfach zum Flughafen gehen, sondern einige Reisevorbereitungen treffen. Und normalerweise wird er sich auch einen Platz reservieren lassen, jedenfalls sind hier genügend Ansatzpunkte für Ermittlungen, ob und wie er von seinem üblichen Verhalten abgewichen ist. Aber Vermutungen, er habe es nicht nötig, .... ich sage nur: Bill Clinton ... Hugh Grant usw. usw. .... und ganz unbefleckt ist er auch nicht auf diesem Gebiet .... Und die Tochter gibt ihm ein Alibi? Da darf man zumindest hellhörig werden ....

 

Tatsache scheint mir aber zu sein, egal wie die Sache ausgeht, der ist erstmal weg vom Fenster. Vielleicht schiebt Angie ja ihren potentiellen Rivalen Peer ab?

 

Wie auch immer, ich glaube, dass das Motto jetzt lauten wird: jetzt erst recht!

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polydeikes

Mädels, wartet es doch erstmal ab. Der Zeitpunkt vor den Wahlen ist natürlich sehr erstaunlich und sehr passend, Futter für Spekulation ist sicherlich da. Der Thread hier ist aber kein DSK Verschwörungsthread und DSK insofern nur interessant, wenn er tatsächlich eine Rolle für die Griechen spielt.

 

Das wiederum sehe ich nicht so tragisch, man hat heute auch ohne DSK den Portugiesen die benötigten Brötchen zukommen lassen:

http://www.ftd.de/finanzen/:notkredite-eu-finanzminister-billigen-portugal-rettungspaket/60053179.html

 

Die EU-Finanzminister haben den Kredithilfen für das hoch verschuldete Portugal zugestimmt. "Die Minister haben einstimmig beschlossen, Finanzhilfe auf den Antrag Portugals vom 7. April hin zu gewähren", hieß es in einer Erklärung der EU-Finanzminister am Montag in Brüssel. Dies sei notwendig, um die Finanzstabilität in der Euro-Zone zu sichern.

 

Portugal muss mit einem Kreditpaket von 78 Mrd. Euro vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt werden. Die Summe entfällt zu jeweils einem Drittel auf den Rettungsfonds der Euro-Staaten EFSF, die EU und den Internationalen Währungsfonds. Im Gegenzug muss sich das Land verpflichten, die Neuverschuldung rasch abzubauen und seine Wirtschaft grundlegend zu reformieren. Damit sollen die Ursachen der Schuldenkrise bekämpft werden. Portugal musste außerdem zusagen, private Gläubiger von Staatsanleihen zu "ermutigen", die Staatspapiere nicht zu verkaufen. Diese Bedingung hatte Finnland für seine Zustimmung zu dem Hilfspaket gestellt.

 

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:boersenbericht-schuldenkrise-macht-anleger-nervoes/60053152.html

. "Der Fall Griechenland hängt wie ein Damoklesschwert über uns, und jetzt kommt auch noch die Festnahme von IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hinzu", sagte ein Händler. Strauss-Kahn hätte eigentlich an einem Treffen der Euro -Finanzminister in Brüssel teilnehmen sollen, bei dem es um die Krise in Griechenland und das Rettungspaket für das ebenfalls hochverschuldete Portugal geht. "Wenn der IWF-Chef nun fehlt, macht das eine schnelle Lösung für Griechenland unwahrscheinlicher", sagte der Börsianer. Der IWF ist an der Lösung der Griechenland-Krise beteiligt.

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molari

Wie soll denn dieses "Ermutigen" im Falle von Portugal aussehen?

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polydeikes

Ist völliger Käse, Hauptsache die Politik hat dem geänderten Wind im Heimatland durch irgendwelche sinnlosen Einwände Rechnung getragen. Finnische Politiker evtl. sind demnach genauso begnadet wie die unseren.

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mipla

Umschuldung light im Gespräch

FTD

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