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889 Stimmen

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täubchen
· bearbeitet von täubchen

Nicht ernst nehmen, es handelt sich um kleine mathematische Insiderspäße, um die Materie etwas aufzulockern.

 

Der Rettungsschirm läuft bis Ende Juni 2013 und dass ihn sowieso keiner ernst nimmt ist daran zu erkennen, dass die

 

2013 GRDG, die im Mai (vorher) fällig wird und die

2013 GRDR, die im August (nachher) fällig wird

 

fast exakt die gleiche Rendite von 11% bringen.

Aber es hat es einen ernsten Kern, denn der Presse ist auch nicht klar, was drei Jahre bedeuten.

 

Beispiel

 

Und da sich die Presse oft selbst zitiert landet so etwas eben auch bei DJ in der Nachricht.

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Zinsen
· bearbeitet von Fleisch
Zitat gerettet

Seufz. Das kann doch nicht so schwierig sein:

(2)

The euro-area Member States undertake that they shall liquidate EFSF in accordance with its Articles of Association on the earliest date after 30 June 2013 on which there are no longer Loans outstanding to a euro-area Member State and all Funding Instruments issued by EFSF and any reimbursement amounts due to Guarantors have been repaid in full.

 

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Torman

Wobei Griechenland neben dem allgemeinen Rettungsschirm über einen individuellen Rettungsschirm verfügt und damit klar privilegiert ist. So ist die Ermächtigung des Bundestages für den allgemeinen Schirm auf drei Jahre begrenzt. Die Ermächtigung für den individuellen Schirm ist dagegen zeitlich unbegrenzt! :rolleyes:

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nord_sued

Gibt es doch einen umfangreichen Thread zu.

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/31661-wer-hat-anleihen-vom-griechischen-staat/page__st__1060

 

Ansonsten die Nachrichtenlage der Medien. Eine Meinung/Entscheidung musst Du da selbst tragen. Wobei die 11er jetzt zu kaufen sehr kurz ist. Die Erste von Dir verlinkte steht da mit 99 im Brief macht schon nur noch eine Rendite von 5,90% p.a. - also grob 2,95% für das halbe Jahr abzüglich Transaktionskosten.

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Fleisch

Das nächste Mal bitte die Suchfunktion zunächste bemühen alex. Das Thema hatten wir dir ja schonmal nahe gelegt

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checker-finance

Gibt es doch einen umfangreichen Thread zu.

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/31661-wer-hat-anleihen-vom-griechischen-staat/page__st__1060

 

Ansonsten die Nachrichtenlage der Medien. Eine Meinung/Entscheidung musst Du da selbst tragen. Wobei die 11er jetzt zu kaufen sehr kurz ist. Die Erste von Dir verlinkte steht da mit 99 im Brief macht schon nur noch eine Rendite von 5,90% p.a. - also grob 2,95% für das halbe Jahr abzüglich Transaktionskosten.

 

5,9% p. a sind aber immer noch mehr als Tagesgeld und fEstgeld scheidet bei dem Zeitraum aus. Besseres Chance-Risiko-verhältnis wird mal wohl kaum finden. Wenn man also niedrige Transaktionkosten hat und mehr so 50k aufwärts unterbringen will, lohnt das doch den Aufwand.

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Superhirn

Würde dann aber, -wenn es vom Anlagehorizont geht- doch lieber etwas längere Laufzeiten nehmen, das lohnt sich.

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nord_sued

5,9% p. a sind aber immer noch mehr als Tagesgeld und fEstgeld scheidet bei dem Zeitraum aus. Besseres Chance-Risiko-verhältnis wird mal wohl kaum finden. Wenn man also niedrige Transaktionkosten hat und mehr so 50k aufwärts unterbringen will, lohnt das doch den Aufwand.

 

Bei allem Vertrauen zu den Schirmen und dem Wissen, dass Sie die EU einen Default nicht leisten kann. Griechische Staatsanleihen sind nicht mit dem Risiko eines Tagesgeldes gleichzusetzen. Nicht falsch verstehen, bin da auch investiert.

 

Das Post von alex habe ich als sehr unsicher wahrgenommen. Wer sich aus diversen Quellen keine Meinung bilden kann oder will, sollte es halt lassen. Sonst kommt bei der nächsten negativen Narichtenmeldung gleich Panik auf.

 

 

 

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

5,9% p. a sind aber immer noch mehr als Tagesgeld und fEstgeld scheidet bei dem Zeitraum aus. Besseres Chance-Risiko-verhältnis wird mal wohl kaum finden. Wenn man also niedrige Transaktionkosten hat und mehr so 50k aufwärts unterbringen will, lohnt das doch den Aufwand.

 

Bei allem Vertrauen zu den Schirmen und dem Wissen, dass Sie die EU einen Default nicht leisten kann. Griechische Staatsanleihen sind nicht mit dem Risiko eines Tagesgeldes gleichzusetzen. Nicht falsch verstehen, bin da auch investiert.

 

Das Post von alex habe ich als sehr unsicher wahrgenommen. Wer sich aus diversen Quellen keine Meinung bilden kann oder will, sollte es halt lassen. Sonst kommt bei der nächsten negativen Narichtenmeldung gleich Panik auf.

 

...und damit hat @nord-sued genau den wichtigen Punkt getroffen. Das Investment muss zum Charakter passen, sonst geht das schneller nach hinten los als manche glauben ... :D

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BondWurzel

 

 

Bei allem Vertrauen zu den Schirmen und dem Wissen, dass Sie die EU einen Default nicht leisten kann. Griechische Staatsanleihen sind nicht mit dem Risiko eines Tagesgeldes gleichzusetzen. Nicht falsch verstehen, bin da auch investiert.

 

Das Post von alex habe ich als sehr unsicher wahrgenommen. Wer sich aus diversen Quellen keine Meinung bilden kann oder will, sollte es halt lassen. Sonst kommt bei der nächsten negativen Narichtenmeldung gleich Panik auf.

 

...und damit hat @nord-sued genau den wichtigen Punkt getroffen. Das Investment muss zum Charakter passen, sonst geht das schneller nach hinten los als manche glauben ... :D

 

Glaub ich nicht, denn die Tagesgelder werden auch massiv vom Steuerzahler gestützt.

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täubchen

 

Glaub ich nicht, denn die Tagesgelder werden auch massiv vom Steuerzahler gestützt.

 

Verstehe ich nicht. Oder hat die HRE auch Tagesgeldkonten?

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BondWurzel

 

Glaub ich nicht, denn die Tagesgelder werden auch massiv vom Steuerzahler gestützt.

 

Verstehe ich nicht. Oder hat die HRE auch Tagesgeldkonten?

 

Aber alle Banken die im Kontext stehen.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

 

 

...und damit hat @nord-sued genau den wichtigen Punkt getroffen. Das Investment muss zum Charakter passen, sonst geht das schneller nach hinten los als manche glauben ... :D

 

Glaub ich nicht, denn die Tagesgelder werden auch massiv vom Steuerzahler gestützt.

 

So so, Du glaubst also nicht,, dass das Investment zum Charakter passen muss ;)

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Anleger Klein

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Stairway

Bin sehr gespannt auf die Kursreaktion. Sehr schlauer Zug seitens China - fuer ein Taschengeld kauft man sich an einem strategisch wichtigen Punkt (Osteuropa, Haefen) ein.

 

Damit haben wir nun einen 3x Schutzschild.

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checker-finance

Bin sehr gespannt auf die Kursreaktion. Sehr schlauer Zug seitens China - fuer ein Taschengeld kauft man sich an einem strategisch wichtigen Punkt (Osteuropa, Haefen) ein.

 

Damit haben wir nun einen 3x Schutzschild.

 

Ich rechne erst mal nicht mit einem deutlichen Kurseffekt. Zumal ja gar nicht klar ist, ob China laufende Anleihen am Sekundärmarkt kauft oder künftige Emissionen zeichnet.

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

Auch der Wille künftige Emissionen zu zeichnen sollte sich positiv auf die Kurse der laufenden Bonds auswirken... :-...schließlich finanziert man ja so deren Rückzahlung.

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checker-finance

Auch der Wille künftige Emissionen zu zeichnen sollte sich positiv auf die Kurse der laufenden Bonds auswirken... :-...schließlich finanziert man ja so deren Rückzahlung.

 

Sicher doch. Aber 3,5 Mrd. sind nun wirklich keine große Summe im Verhältnis zu den Rückzahlungsverpflichtungen. Interessanter fände ich ein Handelsabkommen über griechische Exporte oder Dienstleistungen für China. Meinetwegen auch den Verkauf griechischer Firmen im Staatseigentum an China.

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Fleisch

ich rechne ebenfalls mit bestenfalls minimalen Ausschlägen. Wenn ich mir die aktuelle Kurve anschaue, dann ist mittlerweile eine dem Rettungsschirm als wichtigstes Element zustehende Renditeerwartung zustandegekommen.

 

post-7522-047803600 1286140011_thumb.jpg

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Superhirn

Fazit: Ein Default ist unwahrscheinlicher geworden, also müßten die Risikoaufschläge und somit die Renditen sinken und die Kurse anziehen; und genau das kann man beobachten. :D

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ich rechne erst mal nicht mit einem deutlichen Kurseffekt. Zumal ja gar nicht klar ist, ob China laufende Anleihen am Sekundärmarkt kauft oder künftige Emissionen zeichnet.

 

Bisserl hat's schon gebracht.

 

Rendite griechischer Anleihen sinkt erstmals seit langem unter zehn Prozent

04.10.2010 - 12:43 FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lage an den europäischen Rentenmärkten hat sich zu Wochenbeginn weiter entspannt. Nachdem die Renditen für Staatsanleihen bereits in der vergangenen Woche deutlich rückläufig waren, gaben sie am Montag erneut nach. Besonders deutlich sanken die Risikoaufschläge für griechische und irische Anleihen. Vor etwa einer Woche hatte sich die Lage an den Anleihemärkten wegen der immensen Rettungskosten für den irischen Bankensektor noch zugespitzt.

 

Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere aus Griechenland sank erstmals seit Anfang August unter die Marke von zehn Prozent. Gegen Mittag lag die Rendite bei 9,88 Prozent und damit 0,16 Prozentpunkte unter dem Stand vom Freitag. Der Zins für zehnjährige Anleihen aus Irland sank ebenfalls deutlich um 0,12 Punkte auf 6,19 Prozent. Ebenfalls rückläufig, wenngleich nicht so stark, waren die Renditen in anderen angeschlagenen Euro-Ländern wie Portugal und Spanien. Trotz des Rückgangs liegen die Zinsen deutlich über den Renditen in Deutschland: Hier liegt die Rendite zehnjähriger Papiere mit 2,24 Prozent so niedrig wie in keinem anderen Euro-Land.

 

Als Grund für den neuerlichen Renditerückgang nannten Händler unter anderem das Bekenntnis Chinas zum hochverschuldeten Griechenland. Bei einem Staatsbesuch am Wochenende hatte Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao weitere Investitionen in Aussicht gestellt und angekündigt, nach wie vor griechische Staatsanleihen zu kaufen. China werde Athen im Falle von Schwierigkeiten helfen, so der Ministerpräsident.

 

http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,wirtschaftpolitik,id,32566190,sektion,wirtschaft.html

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

China macht sich bei den Griechen unentbehrlich: Artikel Wiwo

 

Wo die gerade so schön dabei sind, da könnten die doch eigentlich auch gleich die Anglo Irish übernehmen. Schliesslich wird gemunkel die Kunst "Wie man Immobilienblasen befeuert" sei in China zz. sehr gefragt.

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Archimedes

post-17184-009633700 1286205196_thumb.png

 

11% in 10 Tagen ist schon ganz beachtlich

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Superhirn

Griechisches Defizit 2009 noch höher als gedacht

 

Athen (dpa) - Griechenlands Haushaltsdefizit soll im vergangenen Jahr noch höher gewesen sein als bisher bekannt. Wie der Athener Nachrichtensender Skai am Dienstag unter Berufung auf Kreise des Athener Finanzministeriums berichtete, belief es sich auf 15,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.

 

Bislang war das Defizit auf 13,6 Prozent der Wirtschaftsleistung beziffert worden. Athen hat bereits der EU einen ersten Haushaltsentwurf 2011 vorgelegt. Demnach will der Schuldensünder Griechenland seine Sparpolitik im kommenden Jahr noch einmal verschärfen. Im Entwurf des Haushaltes 2011 sind zusätzliche neue Einnahmen in Höhe von 2,36 Milliarden Euro vorgesehen. Zudem sollen die staatlichen Ausgaben um 800 Millionen Euro reduziert werden.

 

Das Finanzministerium in Athen rechnet damit, das Haushaltsdefizit bis Ende 2010 auf 7,8 Prozent senken zu können, 0,3 Prozentpunkte weniger als es die Auflagen der EU und des IWF vorsehen. Athen steht unter strikter Aufsicht der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF) und muss sein Defizit bis 2014 unter die Grenze von 3 Prozent drücken.

 

Quelle: dpa-AFX

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