Rundux April 13, 2010 Hallo, mich würde mal interessieren, wieviel Geld man eurer Meinung nach mindestens braucht, um Erfolgreich an der Börse traden zu können. Sprich. Reicht es wenn man einmal mit 1000 einsteigt und mit etwas Glück sich daraus ein gutes Fundament aufbaut? Wobei das ja als Anfänger eher unwahrscheinlich ist. Deshalb eben die Frage, wieviel man monatlich da reinstecken sollte um gute Chancen zu haben das man langfristig Erfolg hat. Also nehmen wir mal an man zahlt als Einsteiger viel Lehrgeld und verpulvert das erste Jahr monatlich sein ganzes Geld. Mit wieviel Geld muss ich dann nachrücken? Also reicht es wenn ich dann jeden Monat 50 Euro reinstecken oder kann man da jetzt sagen, dass es mit 50 Euro sehr schwer wird wirklich Geld zu machen und man dann eher schon monatlich - also wenn man jetzt wieder auf null währe - schon eher 500 Euro reinstecken sollte, was das eine Mindestsumme ist, mit der man etwas bewegen kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio April 13, 2010 So eine Frage ist unmöglich zu beantworten. Du kannst das Geld an einem Tag durch den Schornstein schießen oder wenn du Glück hast ein Jahr oder länger munter vor dich hin spekulieren. 1.000 Euro ist allerdings insgesamt natürlich etwas wenig, wenn du da mal 10% Verlust machst bist du schon in einer Gegend in der die Transaktionskosten nicht unerheblich sind. Aber ganz abgesehen von der Summe ist die Wahrscheinlichkeit, das du beim "Traden" Geld machst eh nicht besonders hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rundux April 13, 2010 So eine Frage ist unmöglich zu beantworten. Du kannst das Geld an einem Tag durch den Schornstein schießen oder wenn du Glück hast ein Jahr oder länger munter vor dich hin spekulieren. 1.000 Euro ist allerdings insgesamt natürlich etwas wenig, wenn du da mal 10% Verlust machst bist du schon in einer Gegend in der die Transaktionskosten nicht unerheblich sind. Aber ganz abgesehen von der Summe ist die Wahrscheinlichkeit, das du beim "Traden" Geld machst eh nicht besonders hoch. Was meinst du damit, dass die Transaktionskosten nicht unerheblich sind? Weil die immer höher werden umso weniger Geld man einsetzt? Und wieso ist die Chance beim "Traden" Geld zu machen eh nicht besonders hoch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball April 13, 2010 Und wieder ein neuer Träumer geboren. Bevor du überhaupt an der Börse Geld investierst, solltest du erst mal dir die Grundbegriffe der Börse anlesen, dann wird dir schnell klar das was du vorhast eine Seifenblase ist, und Rückfragen hier erledigen sich von selbst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen April 13, 2010 Um erfolgreich an der Börse zu sein braucht neben (erheblich mehr) Kapital Wissen, Zeit, eine Strategie und Disziplin diese durchzuhalten. Mit welcher Rendite pro Jahr rechnest Du denn? Nimm mal die unwahrscheinliche Rendite von 20%, dann hast 200 mehr nach einem Jahr (abzüglich Kosten und Abgeltungssteuer). Musstest damit aber sicher ein immenses Risiko eingehen. Wenn Du die 1000 sowieso schon abgeschieben hast, dann geh doch damit in ein Kasino. Ernstgemeint. Deine Erfolgschancen werden dort ungleich höher sein. Außerdem wird es sicher ein vergnüglicher Abend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rundux April 13, 2010 Und wieder ein neuer Träumer geboren. Bevor du überhaupt an der Börse Geld investierst, solltest du erst mal dir die Grundbegriffe der Börse anlesen, dann wird dir schnell klar das was du vorhast eine Seifenblase ist, und Rückfragen hier erledigen sich von selbst. Na mal ganz langsam mit den jungen Pferden. Nur weil du mir irgendwelche Intentionen unterstellst, bin ich sicher kein Träumer. Du bist dann vllt. etwas, was ich hier aber nicht nennen will, weil dass dann doch nicht mein Niveau ist. Und nein, ich habe garnichts vor. Wie gesagt, scheinst da irgendwelche übernatürlichen Fähigkeiten zu haben. Und ja, mir ist bewusst was "trading" im Börsenbereich heißt/ist. Warum man da kein Geld verdienen kann, ist mir trotzdem schleierhaft. Und jetzt halt dich fest, genau deshalb frag ich hier nochmal nach. Wenn du aber keine konstruktiven Antworten geben kannst oder willst, dann lass es doch einfach ganz. Wie man sieht, geht es doch auch ganz anders. (Man siehe die beiden anderen Antworten) (Frage mich gerade warum ich auf dich überhaupt eingehe) Um erfolgreich an der Börse zu sein braucht neben (erheblich mehr) Kapital Wissen, Zeit, eine Strategie und Disziplin diese durchzuhalten. Mit welcher Rendite pro Jahr rechnest Du denn? Nimm mal die unwahrscheinliche Rendite von 20%, dann hast 200 mehr nach einem Jahr (abzüglich Kosten und Abgeltungssteuer). Musstest damit aber sicher ein immenses Risiko eingehen. Wenn Du die 1000 sowieso schon abgeschieben hast, dann geh doch damit in ein Kasino. Ernstgemeint. Deine Erfolgschancen werden dort ungleich höher sein. Außerdem wird es sicher ein vergnüglicher Abend. Hi, also Moment. 20%? Ich ging jetzt bei meinem Eröffnungspost eher von "aggressiveren" Sachen aus wie Hebel etc, und nicht die klassische langfristige Anlage in Aktien. (Habe ich nicht richtig deutlich gemacht, mein Fehler) Wegen dem "eh schon abgeschrieben" wie gesagt, das ist einfach mal ein Beispiel. In diesem Fall das worst case scenario. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni April 13, 2010 Er will natürlich 10.000 % pro Jahr erreichen. Mensch, seid Ihr doof. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio April 13, 2010 So eine Frage ist unmöglich zu beantworten. Du kannst das Geld an einem Tag durch den Schornstein schießen oder wenn du Glück hast ein Jahr oder länger munter vor dich hin spekulieren. 1.000 Euro ist allerdings insgesamt natürlich etwas wenig, wenn du da mal 10% Verlust machst bist du schon in einer Gegend in der die Transaktionskosten nicht unerheblich sind. Aber ganz abgesehen von der Summe ist die Wahrscheinlichkeit, das du beim "Traden" Geld machst eh nicht besonders hoch. Was meinst du damit, dass die Transaktionskosten nicht unerheblich sind? Weil die immer höher werden umso weniger Geld man einsetzt? Und wieso ist die Chance beim "Traden" Geld zu machen eh nicht besonders hoch? Ich meine das die prozentualen Transaktionskosten bei geringen Beträgen immer höher werden. Daher wird es mit abnehmenden Beträgen immer schwieriger die Kosten wieder herein zu holen. Im Prinzip liegen die Chancen über alle Marktteilnehmer mit einem Geschäft vor Kosten Gewinn zu machen bei circa 50%. Der Gewinn-Erwartungswert liegt also im Durchschnitt etwa bei 0 minus Kosten. Allerdings musst du auf dem Markt mit großen Banken und institutionalisierten Marktteilnehmern konkurrieren die Otto-Normaltrader gegenüber in der Regel erhebliche Vorteile verschiedener Art haben. Daher wird der Hobby-Spekulant im Schnitt leider Verluste einfahren. Das heißt nicht das jeder Verluste macht, einige haben sicher Glück und werden reich. Aber die große Masse schaut schließlich früher oder später in die Röhre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 April 13, 2010 · bearbeitet April 13, 2010 von WarrenBuffet1930 mich würde mal interessieren, wieviel Geld man eurer Meinung nach mindestens braucht, um Erfolgreich an der Börse traden zu können. Man braucht mindestens 100.000 EUR, um vom Trading leben bzw.(über-)leben zu können. Für das was man gemeinhin als Leben bezeichnet, sollten es 150.000 EUR, besser 200.000 EUR sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball April 13, 2010 · bearbeitet April 13, 2010 von fireball Nun mein mit guten Umgangsformen ausgestatteter Gesprächspartner, wie würdest du jemand bezeichnen der dich fragt, du reicht es mit 1000 Euro ins Casino zu gehen und als Millionär das Haus zu verlassen ? Aber ich möchte ja nicht so sein, und dir eine gebührliche Antwort geben. Natürlich, unmöglich ist nichts, und die Zeit erledigt das schon ganz von alleine. Und ich habe auch schon den heißesten Tipp überhaupt für dich, WKN 113529, nach einer erstaunlich schlappen Zeit von 290,07 Jahren bist du dann durch die Börse unabhängig, reich leider noch nicht weil 1 Mio, ist heutzutage ja leider auch kaum noch was wert, da man leider davon auch nur noch eher schlecht als recht leben kann, da muss man früh morgens nach dem Aufstehen schon Kompromisse eingehen ob man sich die Tennisstunden oder die Golfstunden leisten möchte. Nichts für mich. Arme Welt. WB1930 100 bzw 200k ..... leider gehen meine Smilies nicht mehr, der geneigte Leser weis aber sicher welchen ich hier angebracht hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen April 13, 2010 · bearbeitet April 13, 2010 von täubchen Hi, also Moment. 20%? Ich ging jetzt bei meinem Eröffnungspost eher von "aggressiveren" Sachen aus wie Hebel etc, und nicht die klassische langfristige Anlage in Aktien. (Habe ich nicht richtig deutlich gemacht, mein Fehler) Wegen dem "eh schon abgeschrieben" wie gesagt, das ist einfach mal ein Beispiel. In diesem Fall das worst case scenario. Mir scheint allerdings, das wird nicht das worst case scenario sondern die wahrscheinlichste Variante. Du willst also hebeln, getreu der Maxime, wer kein Geld hat, muß spekulieren. Worauf willst Du hebeln? Hast Du eine Strategie? Oder hast Du einfach nur gehört, daß man mit Hebelprodukten schnell reich werden kann (dann hast Du sicher auch gehört, daß man schnell arm werden kann). Aber auch dafür reichen 1000€ nicht. Selbst wenn Du irgendwelche Produkte für 1000€ kaufst, wird Dein Broker bei Deiner Risikoneigung und den wahrscheinlichen Instrumenten Deiner Wahl eine Sicherheitsleistung fordern. Diese nennt sich Margin. Ohne Kapital zu hebeln ist Wahnsinn. (Es bleibt in Deinem Fall nämlich nur das kreditfinanzierte Hebeln) Meiner Meinung nach, um auch mal ein paar Zahlen ins Spiel zu bringen, ist alles unter 20k reine Spielerei. Ich bleibe bei Casino als Ratschlag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball April 13, 2010 · bearbeitet April 13, 2010 von fireball Hallo hier geht es darum davon leben zu können, mit 20k wären selbst für Könner, und ich bezweifel hier deutlich das es die öfters als 10mal auf dieser schönen Erde gibt, reicht das gerade um den Raum in dem der PC steht und diesen selbst zu finanzieren. Die Welt wäre doch so grau und langweilig ohne die Träumer auf dieser Erde. Kleine Rechnung für Doofe, die Zahlen stimmen nicht genau, das möchte ich damit ausdrücken, genau Berechnung ist mir die Zeit wirklich zu schade. 20.000x10% im Monat 2000 Euro (kann man von leben ), also brauch ich eine Jahresrendite von schlappen 120%. Ok mir ist gerade aufgefallen das das total leicht und realistisch ist, bin dann mal weg und werde reich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen April 13, 2010 Sorry, fireball, aber der Eingangspost war so: mich würde mal interessieren, wieviel Geld man eurer Meinung nach mindestens braucht, um Erfolgreich an der Börse traden zu können. niemand außer Dir schreibt vom Leben können. Logisch, daß man dazu mehr als 20k braucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 13, 2010 also Moment. 20%? Ich ging jetzt bei meinem Eröffnungspost eher von "aggressiveren" Sachen aus wie Hebel etc, und nicht die klassische langfristige Anlage in Aktien. (Habe ich nicht richtig deutlich gemacht, mein Fehler) Moment: Aktien der Industrienationen bringen langfristig (!) vor Kosten, Inflation und Steuern unter optimitstischen Annahmen vielleicht 8-10% p.a. Nur um das erstmal festzuhalten. Eine deutlich höhere Rendite ist ohne Zunahme des Risikos kaum machbar. Natürlich kannst du versuchen, dem Markt ein Schnippchen zu schlagen und dich bspw. an technischer Analyse versuchen. Aber du solltest dir immer vor Augen halten, dass es zig tausende von marktteilnehmer gibt die alle mind. so intelligent sind wie du, und obendrein noch mehr Ressourcen haben. Von Traumrenditen die dir wohl derzeit vorschweben solltest du dich schell verabschieden. Wären sie relativ einfach realisierbar, würden wir alle nicht hier sein. (Fragt sich nur, wer dann die Dummen sind, die die Renditen finanzieren?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio April 13, 2010 Es gibt doch den alten Witz: "Was braucht man um an der Börse ein kleines Vermögen zu machen?" Antwort: "Man muss vorher ein großes Vermögen gehabt haben." Ich finde es durchaus legitim wenn ein Anfänger mal eine "naive" Frage stellt. Und wenn wir mal ehrlich sind laufen hier im Forum viele rum die behaupten die Börsenweisheit mit Löffeln gefressen zu haben und genau zu wissen wie der Hase an der Börse läuft. Wie viele Fäden gibt es hier zu den kuriosesten Strategien und Indikatoren .... letzendlich unterliegen alls diese Jungs (und ggf. Mädels) doch genau der gleichen Illusion wie unser junger (?) Freund hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes April 13, 2010 Die Ordergebühren liegen beim Sonderangebot so bei 6 Euro und sonst bei 11 Euro. Wenn du 3 verschiedene Aktien a 300 Euro kaufst wären das also 18 Euro Gebühren auf 900 Euro investierstes Kapital. Also 2% für den Kauf und 2% für den Verkauf. D.h. du mußt 4% Kursgewinn erzielen um wieder zu Null aus der Nummer rauszukommen. Ich denke mal für Kleinanleger gehts mehr darum eine etwas höhere Rendite als die 2% von der Bank zu bekommen. Zum Beispiel eine Anleihe um 6% Rendite zu kaufen, sowas gibts bei der Bank eher selten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tatanka April 13, 2010 Und wieso ist die Chance beim "Traden" Geld zu machen eh nicht besonders hoch? Es gibt Statistiken/Schätzungen die sagen, dass so um die 80% der Marktteilnehmer langfristig Geld verlieren. Das sind die, die die Gewinne der wenigen Erfolgreichen bezahlen. Die Frage die Du Dir stellen musst ist: Warum sollst Du zu den wenigen Gewinnern gehören? An der Börse sind eine Menge Leute mit deutlich mehr Wissen und Möglichkeiten unterwegs. Wenn man es also realistisch betrachtet, wirst Du mit einiger Sicherheit Geld verlieren. Und seinen wir mal ehrlich: das ist der Lauf der Dinge für jeden Einsteiger an der Börse. Möglicherweise verdient man gleich am Anfang auch Geld. Das kommt vor. Aber irgendwann kommen dann die Verluste. Insofern ist es gar nicht schlecht, wenn man die Verluste möglichst frühzeitig erfährt. Weil nur wenn es weh tut, lernt man gewisse Dinge, die man benötigt. Die Gier im Griff zu haben z.B., eine (guten) Plan zu haben und sich an den Plan auch noch zu halten. Eine Gewisse Demut vor dem Markt zu haben. Und glaub mir, das ist schwerer als es klingt. Das ist es, was man Dir hier (vielleicht auf eine etwas sehr deutliche Art & Weise) mitteilen wollte. Meiner Meinung nach kann man auch mit weniger Geld als hier z.T. in den Raum geworfen wurde erfolgreich sein (1000 Euro sind aber zugegebener Maßen recht wenig). Hängt immer davon ab, wie man 'erfolgreich' definiert. Erfolgreich sein in dem Sinne, etwas zu lernen und vielleicht irgendwann sogar (konstante) Gewinne einzufahren. Aber das braucht halt Zeit und Wissen und Erfahrung. Meiner Meinung nach ist es ein Irrtum, dass man mit mehr Geld an der Börse erfolgreicher ist. Wer mit 10k nicht erfolgreich handelt, der kann es auch nicht mit 250k. Wenn Du wirklich Interesse daran hast, dann verabschiede Dich von den 1000 Euro und von Deinen aktuellen Gewinnvorstellungen. Dann lerne, mach Trockenübungen, tja und irgendwann muss man dann ins kalte Wasser. Und dann hast Du ja aber ein Ziel: zu den 20% zu gehören! Und Ziele braucht man ja bekanntlich im Leben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway April 13, 2010 · bearbeitet April 13, 2010 von Stairway (Frage mich gerade warum ich auf dich überhaupt eingehe) Servus, wir uns bei deinen Fragen auch. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver April 13, 2010 ... Ich finde es durchaus legitim wenn ein Anfänger mal eine "naive" Frage stellt. Und wenn wir mal ehrlich sind laufen hier im Forum viele rum die behaupten die Börsenweisheit mit Löffeln gefressen zu haben und genau zu wissen wie der Hase an der Börse läuft. Wie viele Fäden gibt es hier zu den kuriosesten Strategien und Indikatoren .... letzendlich unterliegen alls diese Jungs (und ggf. Mädels) doch genau der gleichen Illusion wie unser junger (?) Freund hier. Malvolio! Ich habe auch meine ersten Geschäfte (fast) ahnungslos mit einer Handvoll Euro in Optionsscheinen getätigt. Und? Hat trotzdem Spass gemacht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 13, 2010 · bearbeitet April 13, 2010 von BondWurzel ... Ich finde es durchaus legitim wenn ein Anfänger mal eine "naive" Frage stellt. Und wenn wir mal ehrlich sind laufen hier im Forum viele rum die behaupten die Börsenweisheit mit Löffeln gefressen zu haben und genau zu wissen wie der Hase an der Börse läuft. Wie viele Fäden gibt es hier zu den kuriosesten Strategien und Indikatoren .... letzendlich unterliegen alls diese Jungs (und ggf. Mädels) doch genau der gleichen Illusion wie unser junger (?) Freund hier. Malvolio! Ich habe auch meine ersten Geschäfte (fast) ahnungslos mit einer Handvoll Euro in Optionsscheinen getätigt. Und? Hat trotzdem Spass gemacht! Ja, hab ich auch mal...OS auf US-Dollar-Call....40K Miese... ...das Leben ging weiter....wenn man clever ist kann man mit 100.000 € ein Vermögen aufbauen, gerade im vorigen Jahr mit Startzeitpunkt März in verschiedenen Bonds war es möglich. Man hätte z.B. mit Risiko 1.200.000 € nominal Ineos zu 8% kaufen können ( haben auch welche gemacht ) der hat jetzt 960.000 € plus Zinsen über 1.000.000 € brutto. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 13, 2010 · bearbeitet April 13, 2010 von maddin711 @rundux: klick mal da unten links auf den link sr-trading...dort biste mit solchen fragen bestens aufgehoben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gnitter April 14, 2010 · bearbeitet April 14, 2010 von gnitter Also nehmen wir mal an man zahlt als Einsteiger viel Lehrgeld und verpulvert das erste Jahr monatlich sein ganzes Geld. Mit wieviel Geld muss ich dann nachrücken? Also reicht es wenn ich dann jeden Monat 50 Euro reinstecken oder kann man da jetzt sagen, dass es mit 50 Euro sehr schwer wird wirklich Geld zu machen und man dann eher schon monatlich - also wenn man jetzt wieder auf null währe - schon eher 500 Euro reinstecken sollte, was das eine Mindestsumme ist, mit der man etwas bewegen kann? Hallo zusammen. Ohne jetzt groß Werbung machen zu wollen: bei solchen Fragen muss ich immer an den von mir hoch geschätzten Börsenbrief von Jochen Steffens denken. Zuletzt hatte er am 7.4.2010 einen sehr lesenswerten Beitrag zum Thema geschrieben: https://www.stockstr...zu-koennen_1360 Ich persönlich denke: - man benötigt sehr viel Demut: die "Anderen" (darunter auch die Handelspartner) sind immer besser informiert / schneller / intelligenter als man selbst. Bis man das überwindet vergehen Jahre. - man benötigt nicht einen monatlichen Betrag, der übrig ist zum Traden! Statt dessen würde ich (wie @WarrenBuffet1930) einen Kapitalstock voraussetzen, der eher weit über 100k liegen dürfte. Also bleibe ich beim investieren, und lasse vom traden schön die Finger! Ach ja: Willkommen im Forum, Rundux! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonneville April 14, 2010 @rundux wer so mutig ist, so eine Eingangsfrage zu stellen, ist sicher auch mutig genug, die WKN eines Wertpapiers mit Hebel zu nennen, in das er zu einem bestimmten Zeitpunkt und Kaufkurs virtuell investieren würde. An so einem Beispiel kann sich dann das versammelte Forum-know-how dann entlanghangeln ... Also: an welche konkreten Dinge hast Du denn gedacht? Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel April 14, 2010 Hallo, mich würde mal interessieren, wieviel Geld man eurer Meinung nach mindestens braucht, um Erfolgreich an der Börse traden zu können. Ob man erfolgreich traded, hat wenig mit dem eingesetzten Kapital zu tun, solange es nicht gerade 20 sind. Die Chancen sind z.Zt. auch ganz gut. Ich habe z.B. letzten Mai mit 3000 angefangen und habe bisher 5500 Gewinn gemacht. Das geht aber nur, weil wir uns in der Erholung nach einer großen Wirtschaftskrise befinden. Ich schätze in spätestens 2 Jahren ist die Chance wieder vorbei. Letztlich muß man nur eine Strategie entwickeln, an die man glaubt und in Kauf nehmen, daß der komplette Einsatz weg ist, wenn man sich geirrt hat oder zwischendurch zu gierig wurde. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag