berliner April 13, 2010 Die fiesen Rituale der Business-Elite Über die Hälfte des deutschen Top-Managements stammt aus dem winzigen 0,5-Prozent-Segment der reichsten deutschen Familien. Die Bankenkrise hat gezeigt, dass jeder Imbissbudenbesitzer ihren Job wahrscheinlich genauso gut oder schlecht hätte machen können. Daß die Verteilung so extrem ist, war mir bislang nicht bekannt und deutet tatsächlich auf eine grundsätzlich schlechter als notwendige Qualität des Managements in Deutschland hin, denn eine Beschränkung auf einen so kleinen Pool läßt sicher einiges an Potential brach liegen und fördert andererseits die eigentlich Ungeeigneten aus diesem Kreis. Das paßt jedenfalls zu einer anderen Untersuchung, nach der nicht Qualifikation das Hauptkriterium für gehobene Karrieren sind, sondern der Habitus. Darüber sollte vielleicht manch einer, der sich schon in jungen Jahren zur späteren Elite zählt, mal nachdenken. Im Vergleich zur DDR: was da das Parteibuch war, ist heute der Name. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 13, 2010 Die fiesen Rituale der Business-Elite Die Bankenkrise hat gezeigt, dass jeder Imbissbudenbesitzer ihren Job wahrscheinlich genauso gut oder schlecht hätte machen können. Aha. Eine (polemische) Meinung. Leider durch nichts (außer vielleicht das "gesunde Volksempfinden") belegt. So wie auch der zitierte Gastkommentar sich in Allgemeinplätzen und Hörensagen ergeht, ohne irgendwelche Substanz zu liefern. Der Schreiber ist ein Fred Grimm. Ist das der Verfasser von "Shopping hilft die Welt verbessern"? Der von Random House: "Der Journalist Fred Grimm lebt in Hamburg. Er arbeitete viele Jahre für den "Stern", unter anderem als Ressortleiter für die Bereiche Ausland sowie Unterhaltung und Medien. Er war Redaktionsleiter der Computer-Zeitschrift "konrad", Autor bei "Tempo" und "Max". Heute schreibt er für Magazine von "GQ" bis "Emma", von "Player" bis "Best Life", entwickelt Magazine und TV-Formate." Dann muss er kompetent sein, über Bankmanager zu urteilen .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DON April 13, 2010 Die fiesen Rituale der Business-Elite Über die Hälfte des deutschen Top-Managements stammt aus dem winzigen 0,5-Prozent-Segment der reichsten deutschen Familien. Die Bankenkrise hat gezeigt, dass jeder Imbissbudenbesitzer ihren Job wahrscheinlich genauso gut oder schlecht hätte machen können. Mein Lieblingspart aus dem Artikel ist folgender: "Führungskräfte nutzen ihre Macht dafür, nichts mehr hinzulernen zu müssen", beschreibt der Berliner Wirtschaftspsychologe Wolfgang Scholl die verheerenden Auswirkungen dieser hierarchisch zementierten Verachtungskultur. Daher werde "immer weniger neues Wissen, das ein Unternehmen dringend benötigt, produziert". Eine Studie beziffert die volkswirtschaftlichen Schäden durch die verbreitete "innere Kündigung" der "Verlierer" auf bis zu 100 Milliarden Euro im Jahr. Eine weitere Studie, die ich soeben im Keller unter Ausschluß der Öffentlichkeit sowie jeglicher Daten mithilfe meines iPods fertiggestellt habe, beziffert die volkswirtschaftlichen Schäden durch solch polemische Artikel auf 200 Zilliarden Euro am Tag. Hmm und jetzt im Ernst. @berliner Das Thema, wie schwer es ist sich hochzuarbeiten ohne reich geboren zu sein, ist an sich sehr interessant. Allerdings bräuchte man für eine sachliche Diskussion auch einige seriöse Quellen und Daten. Vielleicht lieferst Du ja was nach... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron April 13, 2010 Über die Hälfte des deutschen Top-Managements stammt aus dem winzigen 0,5-Prozent-Segment der reichsten deutschen Familien. Die Bankenkrise hat gezeigt, dass jeder Imbissbudenbesitzer ihren Job wahrscheinlich genauso gut oder schlecht hätte machen können. Ich dachte die soliden Deutschen Dax Industrieunternehmen sind die Guten, und die gierigen Investmenbanker Finanzhasardeure die Bösen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner April 14, 2010 · bearbeitet April 14, 2010 von berliner Aha. Eine (polemische) Meinung. Leider durch nichts (außer vielleicht das "gesunde Volksempfinden") belegt. So wie auch der zitierte Gastkommentar sich in Allgemeinplätzen und Hörensagen ergeht, ohne irgendwelche Substanz zu liefern. Klar ist das polemisch, trotzdem kann man nicht verhehlen, daß an der geschilderten Rekrutierungspraxis was dran ist und auch, daß die eigentlichen Fähigkeiten im Top-Management eher eine untergeordnete Rolle spielen, schon alleine deshalb, weil in diesen großen, trägen Organismen einzelne Personen gar nicht so viel Wirkung entfalten können. Das wird gerne überschätzt. In meiner vorvorherigen Firma sind selbst die großen Umstrukturierungen, mit denen soch das Top-Management über Monate beschäftigt hat, nie ganz unten angekommen. Das eigentliche Geschäft, mit dem das Geld verdient wurde, lief relativ entkoppelt von dem, was 7 Hierarchieebenen darüber getrieben wurde. Mitunter kam die nächste Umstrukturierung, bevor die vorherige durch war. Die Qualität der Informationen, die von Abteilungsleiterebene aufwärts durchgereicht wurde, war da schon so gefiltert und verkürzt, daß man sich nur fragen konnte, was 3 Ebenen drüber noch von der realen Unternehmenswelt ankommen kann. Klar, man kriegt immer noch genügend Powerpoints geliefert, um damit wichtige Meetings abzuhalten, die allesamt am nächsten Tag Makulatur sind, weil damit kein Kunde gewonnen und kein Projekt vorangebracht wurde. Ich bin jetzt bei einem Mittelständler mit 400 Leuten. Da gibt es unter dem Eigentümer-Chef genau zwei Managagementebenen. in der alten Firma waren es wirklich 7. Was da alleine dafür an Geld verbrannt wurde, war sagenhaft. Aber es sind Super-Positionen, wenn man weit genug oben ist, um den Druck nach unten weiterleiten zu können. Die schwierigste Managementposition war die ganz unten, die konkret mit dem Kunden zu tun tun hat und Projekte in Time&Budget abliefern muß. Alles was darüber war, beschäftigte sich nur noch mit Strategien und Visionen mit äußerst geringer Praxisrelevanz. Die ließen sich nicht mal beim Kunden blicken. Und ehrlich gesagt wollte man die auch nicht wirklich dabei haben, weil das den Kunden nicht besonders gefallen hat. Die wollten konkrete Dinge wissen und nicht allgemeines Blabla aus irgendwelchen Sphären. Nicht umsonst gibt es aus solchen Situationen immer wieder Abspaltungen ganzer Teams, die dann ihr eigenes Ding machen, weil sie irgendwann merken, daß der ganze Überbau nicht wirklich was bringt und nur die Stundensätze in die Höhe treibt. Die Leute im Überbau machen sowas aber nicht. Die bleiben immer in Firmen dieser Größe und in ähnlichen Positionen, weil alles andere viel zu schwierig ist und dann das eigene Handeln überprüfbare Wirkungen entfalten würde. Die Nicht-Überprüfbarkeit ist eine sehr nette Sache bzw. Dinge werden einfach zum Erfolg erklärt. Die letzte Umstrukturierung war ein Erfolg, weil blablabla.... kann man kaum was gegen sagen, interessiert aber auch keinen. Oft ist man auch in der Situation, daß man weiß, wie sein Management am besten entscheiden soll und man es dann so steuern muß, daß es das dann auch so tut. Idealerweise hält es dann die Entscheidungen für seine eigenen Ideen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
abbreviation April 14, 2010 · bearbeitet April 14, 2010 von abbreviation Ja, die Julia Friedrichs, die gehört ja eigentlich auch zur Elite, ist dann aber doch lieber in ihrer WG geblieben und verdient sich jetzt mit dem Verbreiten von Sozialneid eine goldene Nase... Dass die Verteilung der Herkunft der Manager so extrem ist hätte ich ebenfalls nicht gedacht. Wäre mal interessant zu sehen wie diese 0,5 % definiert sind. Wenn das wirklich Vermögen bzw. Einkommen ist, dann wäre ja evtl. sogar erklärbar warum Leute mit dieser Herkunft auch wenn sie heute schon 50 sind (und so jung ist man als Vorstand ja nicht) vielleicht zumindest teilweise tatsächlich eine bessere Ausbildung (z.B. Studium, Gap-year, umfangreiche Sprachkenntnisse haben). Und natürlich fragt man sich dann auch ob nicht auch K-T Guttenberg zu diesen 0,5 % gehört.. Edit: mich würde auch die Größe eines solchen Vermögens interessieren. Vielleicht ist es gar keine Milliardensumme. Steht ja schließlich in Relation zu allen und nicht zur Mittelschicht mit Zweitwagen und Einfamilienhaus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity April 14, 2010 · bearbeitet April 14, 2010 von vanity Edit: mich würde auch die Größe eines solchen Vermögens interessieren. Vielleicht ist es gar keine Milliardensumme ... Weit entfernt! Mit der 0,5%-Grenze kann ich nicht dienen, aber mit der 1%-Perzentile (nach Personen, nicht Haushalten): Um in die Kategorie der 1% reichsten Deutschen zu fallen (wenn Reichtum mit Nettovermögen gleichgesetzt wird) war Anfang 2007 ein Nettovermögen von mindestens 817.000 € erforderlich (ein gut situiertes Eigenheim mit Doppelgarage und einem 911er und einem Boxster drin + Supertobs' ETF-Depot für mittlere Vermögen reicht schon - Hauptsache, es ist nicht kreditfinanziert). Quelle: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/93785/09-4-1.pdf (Daten von Anfang 2007, Werte von Seite 4) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
abbreviation April 14, 2010 Aber dann heißt das doch letztlich, dass das oberste Prozent, vielleicht noch mit Leuten die spät Eltern eines Einzelkindes geworden sind und vielleicht eine Immobilie und ein bisschen Geld geerbt haben - und als Doppelverdiener nie länger ohne Einkommen waren - eigentlich so ziemlich genau das sind, was man so werden will, wenn man z.B. ganz regulär Gymnasiallehramt oder International Managment an der FH studiert (oder auch Pfarrer!). Sprich: nicht die Speerspitze des beruflichen Ehrgeizes, aber sicherlich gut aufgestellt und ambitioniert. So gesehen, aber auf keinen Fall Gegenstand des Sozialneids, den dieser Artikel gerne beschwören würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard April 15, 2010 Anfang 2007 ... ... ging es "denen da oben" auch noch gut. Mich würde mal der Wert für Anfang 2009 interessieren ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 April 16, 2010 Edit: mich würde auch die Größe eines solchen Vermögens interessieren. Vielleicht ist es gar keine Milliardensumme ... Weit entfernt! Mit der 0,5%-Grenze kann ich nicht dienen, aber mit der 1%-Perzentile (nach Personen, nicht Haushalten): Um in die Kategorie der 1% reichsten Deutschen zu fallen (wenn Reichtum mit Nettovermögen gleichgesetzt wird) war Anfang 2007 ein Nettovermögen von mindestens 817.000 erforderlich (ein gut situiertes Eigenheim mit Doppelgarage und einem 911er und einem Boxster drin + Supertobs' ETF-Depot für mittlere Vermögen reicht schon - Hauptsache, es ist nicht kreditfinanziert). Quelle: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/93785/09-4-1.pdf (Daten von Anfang 2007, Werte von Seite 4) Thx für den Link. Richtig krass sind ja die Unterschiede zwischen Ost und West. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
abbreviation April 17, 2010 Sind da nicht Immobilien eingerechnet? In manchen Teilen Westdeutschlands gibts da ja steigende Preise... in Meck-Pomm und Brandenburg wohl eher nicht. Außerdem hat im Westen ja auch jeder 16jährige Azubi schon nen Bausparvertrag, im Osten ist das teilweise heute noch nicht so populär soetwas abzuschließen, weil es einfach nicht schon so lange so gepusht worden ist... gibt tausend Gründe, die einfach mit dem Anlageverhalten zu tun haben können. Der Investmentpunk hat glaub ich mit der Idee, dass die Mittelschicht sich ver-konsumiert schon ziemlich recht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner April 17, 2010 Sind da nicht Immobilien eingerechnet? Wenn, dann nur mit theoretischen und viel zu niedrigen Werten. Außerdem wird eh nur ein Teil des Vermögens erfaßt. Was so in Schließfächern und in der Schweiz rumliegt, geht doch in keine Statistik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway April 17, 2010 Außerdem hat im Westen ja auch jeder 16jährige Azubi schon nen Bausparvertrag, im Osten ist das teilweise heute noch nicht so populär soetwas abzuschließen, weil es einfach nicht schon so lange so gepusht worden ist... Bausparverträge sind auch ökonomischer Unsinn... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
abbreviation April 17, 2010 Außerdem hat im Westen ja auch jeder 16jährige Azubi schon nen Bausparvertrag, im Osten ist das teilweise heute noch nicht so populär soetwas abzuschließen, weil es einfach nicht schon so lange so gepusht worden ist... Bausparverträge sind auch ökonomischer Unsinn... ja, das stimmt. aber trotzdem gibt es in westdeutschland einen sehr intensiven, weitverbreiteten traum möglichst früh im leben immobilien zu erwerben. ziemlich quer durch alle schichten (ausnahmen bestätigen die regel). und meistens ist so ein häuschen dann halt doch am ende immer noch einiges wert. mehr jedenfalls als die kumulierte miete, die man über die jahr gezahlt hat. (auch wenn es im einzelfall nicht schlau sein mag eine immobilie zu erwerben: die ausgegebene miete zählt dann nicht rein in das für die statistik ermittelte vermögen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta April 17, 2010 und meistens ist so ein häuschen dann halt doch am ende immer noch einiges wert. mehr jedenfalls als die kumulierte miete, die man über die jahr gezahlt hat. Das ist ein viel zu simpler und daher unsinniger Vergleich. Er berücksichtigt weder Zinsen noch Instandhaltungskosten noch Inflation noch ... Ernsthafte Diskussion dazu gibt es im Forum aber bereits an zig Ecken. Falls Du Interesse hast, können wir das dort weiterführen. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
abbreviation April 17, 2010 Naja, ich glaub in dem Fall ist der Vergleich aber in der Tat angebracht. Oben habe ich das ja bereits relativiert um deutlich zu machen was ich sage: vielleicht schneidet Ostdeutschland so schlecht ab, weil dort das mit dem Immobilieneigentum lange Zeit anders lief und immer noch anders läuft. Mir ist absolut bewusst, dass die individuelle Rentabilität einer Immobilie was ganz anderes ist. Aber wenn Wohneigentum zum Vermögen zählt, dann ist auch bei einer nicht so rentablen Anschaffung noch mehr da, als wenn ich Miete zahle. (Beispiel: Haus kostete 500.000 Euro. Miete kostet über mehrere Jahrzehnte nur 200.000 Euro. Dann können rein mathematisch bei dem Mieter nicht mehr Assets da sein. Auch wenn der in diesem Beispiel bislang ganz offensichtlich das bessere Geschäft gemacht hat.) Und in Westdeutschland ist Bausparen halt echt so eine Sache.. das bewegt die Massen. Weshalb so mancher hier ein Häuschen hat und 3000 Euro Cash. Alles in allem ist der natürlich nicht knapp bei Kasse, wenn das Immobilieneigentum eingerechnet wird. Aber flüssig ist was anderes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nord_sued April 17, 2010 Vanity, vielen Dank für den Link. wirklich spannend. Außerdem hat im Westen ja auch jeder 16jährige Azubi schon nen Bausparvertrag, im Osten ist das teilweise heute noch nicht so populär soetwas abzuschließen, weil es einfach nicht schon so lange so gepusht worden ist... gibt tausend Gründe, die einfach mit dem Anlageverhalten zu tun haben können. Der schlaue Link sagt: 41% westler zu 39,4% ostler der über 16 Jährigen haben - da ist der Unterschied nun wirklich am geringsten. Insgesamt ist das Vermögen in D umgekehrt proportional zu Baumarktdichte verteilt (Stadtstaaten ausgenommen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner April 17, 2010 Naja, ich glaub in dem Fall ist der Vergleich aber in der Tat angebracht. Oben habe ich das ja bereits relativiert um deutlich zu machen was ich sage: vielleicht schneidet Ostdeutschland so schlecht ab, weil dort das mit dem Immobilieneigentum lange Zeit anders lief und immer noch anders läuft. Ostdeutschland schneidet schlecht ab, weil 1.die Leute 1990 quasi ohne Vermögen (außer Immobilien) gestartet haben 2.die Leute kaum Anwartschaften an den Staat haben. Beamtenwitwen, die 100% der letzten Pension ihres Gatten bekommen, gibt es da nicht. Die sind zwar auch im Westen ein Auslaufmodell, aber dort gibt es sowas. 3.weit weniger Produktiveigentum vorhanden ist, weil Belegschaftsaktien, Privatfirmen und dergleichen dort eben entweder gar nicht oder kaum vorhanden waren. Mir ist absolut bewusst, dass die individuelle Rentabilität einer Immobilie was ganz anderes ist. Aber wenn Wohneigentum zum Vermögen zählt, dann ist auch bei einer nicht so rentablen Anschaffung noch mehr da, als wenn ich Miete zahle. nein, der Keks hat Recht. Miete kann oft sogar die bessere Variante sein. (Beispiel: Haus kostete 500.000 Euro. Miete kostet über mehrere Jahrzehnte nur 200.000 Euro. Dann können rein mathematisch bei dem Mieter nicht mehr Assets da sein. Auch wenn der in diesem Beispiel bislang ganz offensichtlich das bessere Geschäft gemacht hat.) Du vergißt die Zinsen, die der Mieter für die 500.000 woanders bekommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag