Superhirn Juli 3, 2012 http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/der-grosse-euro-schwindel-wenn-jeder-jeden-taeuscht?documentId=11016614 Wie alles anfing. Ein wirklich guter Beitrag. Und immer mehr Politiker sehen Griechenland aus dem Euro ausscheiden. "Griechenland kann und will es wohl nicht schaffen" Bayerns Finanzminister Söder fordert dazu auf, sich auf ein griechisches Euro-Ausstiegsszenario vorzubereiten. Der Bundestag soll derweil eine Sondersitzung über Milliardenhilfen für Spanien planen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 3, 2012 03.07.2012/18:36:31 DSW will Musterklagen gegen Hellas-Schuldenschnitt organisieren Frankfurt, 03. Jul (Reuters) - Der Anlegerschutzverein DSW rät privaten Anlegern zu Klagen gegen deren Verluste im Zuge des Schuldenschnitts griechischer Staatsanleihen. Mehr als 2000 Anleger aus ganz Europa hätten sich schon gemeldet, sagte ein Sprecher der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) am Dienstag. Sie hätten 35 bis 40 Millionen Euro in den Papieren angelegt, die mit Zustimmung der Großgläubiger um 53,5 Prozent abgewertet und in neue Anleihen getauscht worden waren. Etwa ein Prozent davon war in Händen von Privatanlegern, von denen sich viele benachteiligt fühlen, auch weil sie selbst kein Mitspracherecht hatten. Für sie hat die DSW nun eine "Arbeitsgemeinschaft Griechenland Anleihen" (AGA) gegründet, die ihre Interessen vertreten soll. "Wir brauchen eine möglichst große Schlagkraft, um auch von der Politik ernstgenommen zu werden", sagte der DSW-Sprecher. Um die Klagen vorzubereiten, brauche die AGA Geld. "Nur eine starke Gemeinschaft wird eine Chance haben, die Interessen der Privatanleger durchzusetzen", sagte DSW-Geschäftsführer Thomas Hechtfischer. Die Anleger sollen deshalb - je nach Anlagesumme - 100 bis 400 Euro zahlen - die Kosten der Klagen selbst sind aber darin noch nicht enthalten. In Griechenland müsste jeder Anleger einzeln seine Ansprüche auf Entschädigung durchsetzen, vor deutschen Gerichten bemüht sich die DSW parallel um die Zulassung von Musterklagen gegen den griechischen Staat. Hier müsse geprüft werden, ob der "Greek Bondholder Act" rechtmäßig war, der der Enteignung der Anleger zugrunde lag. "Das ist aber juristisches Neuland", sagte der Sprecher. "Das wird lange dauern, und wir können nicht für den Erfolg der Klagen garantieren." Auch mit dem Schuldenschnitt in Argentinien lasse sich der Fall nicht vergleichen, weil das südamerikanische Land offiziell für bankrott erklärt worden war. Als dritte Möglichkeit sieht die DSW Klagen gegen die Bundesrepublik. Zwischen Deutschland und Griechenland gibt es seit 51 Jahren einen Vertrag über den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen. "Wir sind der Ansicht, dass Deutschland verpflichtet ist, mit Griechenland Verhandlungen über die Entschädigung deutscher Kapitalanleger aufzunehmen", erklärte Hechtfischer. Wenn das nicht geschehe, könnten die Anleger versuchen, den Bund über eine Staatshaftungsklage in Regress zu nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
seventh_son Juli 5, 2012 http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/der-grosse-euro-schwindel-wenn-jeder-jeden-taeuscht?documentId=11016614 Wie alles anfing. Ein wirklich guter Beitrag. Dieser Unsympath Eichel lügt sich selbst heute noch einen zurecht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 6, 2012 Die geplante Entsendung von bis zu 165 deutschen Finanzbeamten zum Aufbau und zur Unterstützung der griechischen Finanzverwaltung ist gestoppt. Das Angebot wurde vom griechischen Finanzministerium als Einmischung in griechische Hoheitsaufgaben gewertet. genau, die brauchen keine Hilfe von Deutschland und schon überhaupt nicht auf dem Gebiet, wo Deutschland zweifelsohne Weltspitze ist .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 6, 2012 Ein wirklich guter Beitrag. Dieser Unsympath Eichel lügt sich selbst heute noch einen zurecht... Vor allem war Eichel in Sachen Wirtschafts- und Finanzpolitik nicht gerade ein Überflieger. Man sollte sich hin und wieder erinnern, wer bei uns so alles im Sattel saß, wenn man über die ach so unfähigen griechischen Politiker herzieht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 7, 2012 · bearbeitet Juli 7, 2012 von BondWurzel Dieser Unsympath Eichel lügt sich selbst heute noch einen zurecht... Vor allem war Eichel in Sachen Wirtschafts- und Finanzpolitik nicht gerade ein Überflieger. Man sollte sich hin und wieder erinnern, wer bei uns so alles im Sattel saß, wenn man über die ach so unfähigen griechischen Politiker herzieht... Scharpotoppolus % Beckilys Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 9, 2012 Scharpotoppolus % Beckilys Bürgermeister Wowereitakis darf man da nicht vergessen. Mediterranes Flair in Berlin: Berliner Großflughafen Es brennt 07.07.2012 · Planungschaos und ausufernde Kosten am Hauptstadtflughafen - jetzt ist der Ärger groß. Aber Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit wusste, was er tat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 9, 2012 · bearbeitet Juli 9, 2012 von Superhirn Wie die Enteignung bei den Gr-Anleihen offenbar gelaufen ist, kommt im TV Interview Juncker zur Sprache. Die Griechen wollten anscheinend die Kleinanleger ungeschoren lassen. Aber da hatte die Eurogruppe, im Hintergrund wohl vor allem Merkel/Schäuble als Drahtzieher, etwas dagegen. In seiner Aussage, sagt der Präsident der Eurogruppe, dass die Eurogruppe entschieden habe, dass die Privatpersonen zum Cut gezwungen werden. "We received assurances from the Greek authorities, that means the finance minister, and he is a Greek Authority, that there will be no compensation, either direct or indirect, to any bondholder. This is an essential point because if Greece would allow private bondholders to be compensated, we would have to face the same problem in all the member states of the €-area...") Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Juli 9, 2012 Es geht los! Vier Passagierflugzeuge privatisiert Griechenland versilbert ungenutzte Airbus-Jets Die neue griechische Regierung setzt im Kampf gegen die Schuldenkrise verstärkt auf Privatisierungen. Ein erster Schritt war nun der Verkauf von vier Passagierjets. 32 Millionen Euro zahlte eine US-Firma für die Airbus-Maschinen, die seit Jahren nutzlos auf dem Athener Flughafen standen. Drei Jahre lang standen die vier Airbus-Maschinen vom Typ A 340 ungenutzt auf dem Flughafen Athen herum. Jetzt sind sie endlich verkauft. Der neue Finanzminister Yannis Stournaras unterschrieb nun den Kaufvertrag. Für 32 Millionen Euro übernimmt eine amerikanische Firma die vier Flugzeuge, die früher zur griechischen Staatslinie "Olympic Airways" gehörten. "Olympic Airways" wurde bereits vor drei Jahren an einen privaten Investor verkauft. Der übernahm damals aber nur die Hälfte des Personals und nur einen Teil der Flugzeugflotte. Er strich sämtliche Übersee-Verbindungen, verkürzte den Namen von "Olympic Airways" auf "Olympic Air" und betreibt seither eine Fluglinie, die vor allem Ziele innerhalb Griechenlands bedient. Mit dem Verkauf der vier Flugzeuge hat sich der griechische Staat jetzt komplett aus dem Fluggeschäft herausgezogen und gleichzeitig eine neue Privatisierungswelle eingeläutet. Die neue Regierung will die staatliche Lotteriegesellschaft verkaufen, die griechischen Eisenbahnen, etliche Kraftwerke, das Gelände des ehemaligen Athener Flughafens Ellinikon und Tausende weitere Grundstücke, die noch im Staatsbesitz sind und nun Geld in die leere Staatskasse spülen sollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 12, 2012 Es geht los! Vier Passagierflugzeuge privatisiert Griechenland versilbert ungenutzte Airbus-Jets Und ist schon wieder zu Ende Athen (dpa) - Griechenland will bei seinen internationalen Geldgebern eine Streckung der neuesten Sparauflagen um mindestens zwei Jahre erwirken. Das teilte das Finanzministerium am Donnerstag in Athen mit. Es geht um Sparmaßnahmen in Höhe von 11,5 Milliarden Euro in den Jahren 2013 und 2014. Am Nachmittag wollten mehrere Minister unter Vorsitz von Finanzminister Ioannis Stournaras über den weiteren Kurs beraten. Neben Einsparungen soll es um Maßnahmen zur Verschlankung des Staates gehen. Die «Troika» aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) will Ende Juli erneut Athens Bücher unter die Lupe nehmen. Das Land hofft auf Geldspritzen im August und September in Höhe von 12,5 Milliarden Euro. Vom Urteil der «Troika» hängt jeweils die Auszahlung neuer Hilfszahlungen ab. Auf die Forderung nach Streckung der Sparauflagen hatten sich die Chefs der drei Koalitionsparteien geeinigt. «Das ist die Grundlage unserer Kooperation», sagte der Chef der Sozialisten, Evangelos Venizelos, am späten Mittwochabend im Fernsehen. Zuvor hatte er sich mit den Koalitionspartnern, Regierungschef Antonis Samaras (Konservative) und dem Vorsitzenden der Demokratischen Linken, Fotis Kouvelis, getroffen. Allerdings ist den Griechen bewusst, dass sie zunächst damit beginnen müssen, bereits getroffene Zusagen einzulösen. Andernfalls seien die Geldgeber nicht mehr bereit mit Athen zu verhandeln, hieß es nach dem Treffen. Darunter sind nach Informationen aus Kreisen des Finanzministeriums zahlreiche Privatisierungen. Das Ziel, bis zum Jahresende 3,2 Milliarden Euro zu kassieren sei jedoch «nicht realistisch». Quelle: dpa-AFX Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herodot Juli 12, 2012 Griechenland wird von Beamten regiert - und die wollen nicht entlassen werden. Es wimmelt von Vize- oder beigeordneten Ministern und mehr als 1000 politischen Beratern allein für die Regierung. Viele Beamte haben bestenfalls einen Hauptschulabschluss. "Es sind Träger, Boten, Putzfrauen, Hausmeister. Sie stellen 40 Prozent des Personals und wir reden wohlgemerkt über die Ministerien", ... Karkatsoulis glaubt, der griechische Staatsapparat ähnele "stark dem kommunistischer Länder mit funktionsunfähigen Regierungen. Solange er nicht von Grund auf neu organisiert wird, kann man Griechenland so viele Milliarden geben, wie man will in ein paar Jahren steht es wieder am Abgrund." http://www.welt.de/wirtschaft/article106613106/Warum-in-Griechenland-seit-Jahren-alles-stockt.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 12, 2012 · bearbeitet Juli 12, 2012 von Superhirn Griechenland wird von Beamten regiert - und die wollen nicht entlassen werden. http://www.welt.de/w...les-stockt.html Es kommt sogar noch besser : Griechischer Minister will alle Beamten behalten Die mit der EU vereinbarten Sparauflagen sehen die Entlassung Tausender griechischer Beamter vor. Doch Verwaltungsminister Manitakis stellt klar: Sie werden allerhöchstens in andere Bereiche versetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 13, 2012 Griechenland hat offenbar 210 Sparvorgaben nicht erfüllt 13.07.2012 · Seit vergangener Woche prüfen die Kontrolleure der Troika die Sparfortschritte Griechenlands - anscheinend mit düsterem Ergebnis. Die Kanzlerin will Griechenland maximal einige Wochen Aufschub gewähren. Aus dem Bericht der internationalen Finanzfachleute gehe hervor, dass die griechische Regierung 210 von rund 300 Sparvorgaben nicht erfüllt habe. Also, die armen Griechen, da erfüllen sie 90 Vorgaben und alles fixiert sich nur auf die 210 die halt mal nicht erfüllt wurden. 30% der Vorgaben wurden doch erfüllt. Wen interessieren die anderen läppischen 70% die nicht erfüllt wurden? Da braucht es halt Geduld, Verständnis, Toleranz, Nachsicht und Zeit. Die müssen Sie bekommen, so 100 bis 1000 Jahre. Und in dieser Zeit? Ja da brauchen sie Geld ...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
T.Mälzer Juli 13, 2012 Früher hat man sich bei Zorba the Greek" etwas wehmütig gefragt, ob man sich nicht vielleicht doch etwas von dieser archaischen Vitalität und Sorglosigkeit des Alexis Sorbas aneignen sollte. Heute Nacht aber hatte ich einen Alptraum: Angela M. tanzte mit Alexis S. am Strand von Kreta den Sirtaki und die ganze Brüsseler Politmafia stand laut grölend im Kreis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
seventh_son Juli 13, 2012 Griechenland hat offenbar 210 Sparvorgaben nicht erfüllt 13.07.2012 · Seit vergangener Woche prüfen die Kontrolleure der Troika die Sparfortschritte Griechenlands - anscheinend mit düsterem Ergebnis. Die Kanzlerin will Griechenland maximal einige Wochen Aufschub gewähren. Aus dem Bericht der internationalen Finanzfachleute gehe hervor, dass die griechische Regierung 210 von rund 300 Sparvorgaben nicht erfüllt habe. Also, die armen Griechen, da erfüllen sie 90 Vorgaben und alles fixiert sich nur auf die 210 die halt mal nicht erfüllt wurden. 30% der Vorgaben wurden doch erfüllt. Wen interessieren die anderen läppischen 70% die nicht erfüllt wurden? Da braucht es halt Geduld, Verständnis, Toleranz, Nachsicht und Zeit. Die müssen Sie bekommen, so 100 bis 1000 Jahre. Und in dieser Zeit? Ja da brauchen sie Geld ...... Ich glaube ohnehin nicht, dass angesichts der völlig verkorksten staatlichen Strukturen eine echte Reform von Staat und Finanzen in einem demokratischen Umfeld umzusetzen ist. Da braucht's wahrscheinlich schon einen Diktator, der nicht wiedergewählt werden muss... Das Spardiktat bringt überhaupt nichts, wenn sich insgesamt an den Strukturen und an der Einstellung zum Staat nichts ändert. Und genau dies wird die EU nicht von oben diktieren können, das braucht vermutlich mehrere Generationen Zeit und eine gesellschaftliche Basis, die sich dafür einsetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Juli 13, 2012 Wenn der Wille da wäre, dann ginge da schon etwas. Man könnte damit anfangen eine paramilitärische Steuerfahndung aufzubauen. In Russland hat Putin nach der Jelzin Ära damit gute Erfolge gehabt. Die Oligarchen hatten sich damals mit ihren Privatarmeen auch sicher gefühlt, aber das änderte sich ganz schnell, als sie in den Lauf einer AK-74 geschaut haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 13, 2012 Man könnte damit anfangen eine paramilitärische Steuerfahndung aufzubauen. In Russland hat Putin nach der Jelzin Ära damit gute Erfolge gehabt. Ob Russland ein so gutes Beispiel ist? Es wäre mal interessant, zu erfahren, wieviel Steuern Putin auf sein angebliches Privatvermögen von $40 Mrd. zahlt. Aber vielleicht liegt ein Großteil davon ja auf zypriotischen Offshore-Konten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 16, 2012 Die besten News gibts mal wieder nur auf Englisch. Es sieht wohl ganz so aus, als würden sich klamme griechische Banken einfach Geld bei anderen klammen griechischen Banken leihen und prompt sehen die Bücher wieder gut aus. Und die griechische Bankenaufsicht bekommt von all dem nichts mit. The chairman of one of Greece's largest banks and his family took out loans totaling more than 100 million euros to finance an undisclosed stake in the bank, according to audit documents seen by Reuters. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 17, 2012 · bearbeitet Juli 17, 2012 von Superhirn Auch unsere MdBs sind hochaktiv und beweisen, dass Sie jeden Cent "wert sind", den sie uns kosten. FDP-Politiker wollen für Urlaub im Süden Prämie Der FDP-Europaabgeordnete Jorgo Chatzimarkakis hat staatliche Unterstützung für einen Urlaub in Südeuropa ins Gespräch gebracht. Der "Bild"-Zeitung sagte er: "Das Wetter macht die Menschen zunehmend depressiv. Eine Art staatliche Prämie, die Deutsche kurzfristig zum Urlaub zum Beispiel in Griechenland bewegt, wäre auch ein europäisches Konjunkturprogramm." Der liberale Bundestagsabgeordnete Erwin Lotter sagte der Zeitung: "Es wäre sinnvoll, wenn eine Art Last-Minute-Prämie für Reisen nach Südeuropa zustande kommt. So wäre sowohl vielen Deutschen als auch Ländern wie Griechenland geholfen, die dringend mehr Touristen brauchen. Die Politik sollte da zusammen mit der Industrie Anreize schaffen." In Griechenland sind in diesem Jahr viele Hotels noch nicht ausgebucht, Reiseveranstalter geben Rabatte von bis zu 30 Prozent. Vor allem deutsche Urlauber meiden das Krisenland: Bis Ende Mai war laut dem griechischen Tourismusverband Sete ein Rückgang der Buchungen aus Deutschland von 25 bis 30 Prozent zu verzeichnen. Wäre das nicht wunderbar? Auf nach Athen auf Staatskosten - also von allen Steuerzahlern - und sich direkt vor Ort aktiv für die CACs "bedanken" ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 18, 2012 Der letzte Ausweg? Griechische Insel will sich Österreich anschließen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herodot Juli 20, 2012 Griechenland-Papiere sind EZB nicht mehr sicher genug ..Ab kommenden Mittwoch werde die EZB vorerst keine Staatsanleihen des Landes mehr als Sicherheiten bei ihren Refinanzierungsgeschäften akzeptieren, teilte die Notenbank mit. .. http://www.tagesscha...enbonds100.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 21, 2012 Griechische Beamte sollen wieder Drachmen kriegen CSU-Generalsekretär Dobrindt hat Griechenlands Regierung aufgefordert, Beamte und Rentner ab sofort wieder in Drachmen zu bezahlen Der CSU-Generalsekretär rief zugleich die EU-Kommission dazu auf, ein Konzept zur Verkleinerung der Eurozone zu entwerfen. "Das wäre eine sinnvollere Beschäftigung als ständig zu überlegen, welche nationalen Kompetenzen sie als nächstes auf die europäische Ebene holen kann", sagte Dobrindt. Ihm mache Sorge, dass "Personen an der Spitze der europäischen Institutionen stehen, die 'mehr Europa für ein Allheilmittel halten". EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und Ratspräsident Herman Van Rompuy bewiesen, so der Generalsekretär wörtlich: "Wenn man politische Zwerge auf eine Leiter stellt, wird noch kein Riese daraus." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 21, 2012 Köstlich, der Dobrindt...was wohl Mutti denkt, wenn sie solche Ergüsse von CSU-Größen liest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Juli 22, 2012 IWF dreht den Geldhahn zu Die Regierung in Athen hat die Geduld des internationalen Währungsfonds offenbar lange genug strapaziert. Wie hochrangige IWF-Vertreter die Brüsseler EU-Spitze jetzt wissen lassen, sollen keine weiteren Hilfgelder mehr fließen. Damit wäre Griechenland binnen weniger Monate pleite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
seventh_son Juli 22, 2012 Na denn, lasst die Party beginnen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag