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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

Schade, dass er schon solche Altersporbleme hat und nicht erkennt, dass es das Griechenland schon lange nicht mehr gibt....die Wiege Europas plustert sich mit Korruption, neuen Erpressern und Betrügern auf...träum weiter Günther und belaste uns nicht mit deinem vergangenen Kosmos.

 

 

 

Wäre schön, wenn du in deinem Alter zu solch geistigen Ergüssen fähig wärst.

 

 

 

Was willst du mir damit sagen..Lagardes hat recht...und, wenn man so einen verträumten Poesiefimmel hat wie du, sollte man auch beim Gedichteschreiben bleiben. Da hab ich lieber andere Ergüsse , zu denen Grass wohl nie mehr fähig sein wird.

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35sebastian

Was fragst du? Du hast doch alles verstanden.

Ich wusste doch, dass du mit geistigen Ergüssen nichts anfangen kannst. :thumbsup:

ansonsten Schnellschüsse aus allen Rohren, wie "us Loddar":P

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BondWurzel

Was fragst du? Du hast doch alles verstanden.

Ich wusste doch, dass du mit geistigen Ergüssen nichts anfangen kannst. :thumbsup:

ansonsten Schnellschüsse aus allen Rohren, wie "us Loddar":P

sowas fehlt ja bei dir an allen Ecken und Kanten. Aber du wirst ja sicher dein Depot, falls du überhaupt eines hast, ausnahmslos der netten linken Griechen-Partei spenden, damit du deinen Poem mit Jünther weiterträumen kannst. :lol: :lol: :lol:

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35sebastian

Back to the "roots":)

 

Geistige Ergüsse des ......

 

 

Ich habe auch den Eindruck, dass einige nur darauf warten mir eins auszuwischen; nur zu; ich bin da vollkommen schnerzfrei; teile aber genauso zurück - bringt natürlich nichts - hat für mich aber was Süfisantes.

 

Man soll auch sehen, dass einige Großinvestoren hier sind und einige Kleininvestoren - da liegen auch die Interessen auseinander - einige sind ja auch schon Ruheständler und widmen sich hier mehr der Unterhaltung.

 

Wer sovereign ist, steht locker drüber und regaiert nicht farblich oder mit Fettdruck ( ist mir auch wurscht ) aber man erkennt sofort, das meine ich vollkommen objektiv - da fehlt es an Selbstbewußtsein und das muss man hier nicht aufarbeiten.

 

Mich kann man übrigens titulieren wie man will. Meine Spitzen liegen bei Warmduscher und Schwuchtel, nicht schön, aber im Fußball halt Umgangssprache. Andere haben da noch andere Spitzen.

 

In anderen Foren kann man sich übrigens auch ein Profil anlegen und jeder sieht sofort, wie man gepolt ist: Macho, Susie, Oberlehrer, Maso etc. ; es gibt sie halt diese Typen, ob man will oder nicht.

 

 

 

 

 

Gruß der Alois

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Birdshire

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen...

 

"Dem Satiremagazin Titanic" ist es gelungen, ein Gedicht unter dem Namen Günter Grass" im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung" zu platzieren. Als am Freitagnachmittag die Redakteure der Humorzeitschrift die Nachricht erreichte, dass die SZ" dieses besonders alberne und unglaubwürdig schlechte Gedicht unter der Überschrift Europas Schande" als echtes Grass-Gedicht in ihrer Samstagsausgabe publizieren würde, lagen sich die Kollegen der Titanic" lachend in den Armen. So einfach war es ihnen in all den Jahren voller lustiger Aktionen bisher noch nicht gemacht worden."

 

FAZ: "Noch'n Gedicht - Wo wäre Günter Grass ohne Griechenland"

 

:P

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Archimedes

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen...

 

"Dem Satiremagazin Titanic" ist es gelungen, ein Gedicht unter dem Namen Günter Grass" im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung" zu platzieren. Als am Freitagnachmittag die Redakteure der Humorzeitschrift die Nachricht erreichte, dass die SZ" dieses besonders alberne und unglaubwürdig schlechte Gedicht unter der Überschrift Europas Schande" als echtes Grass-Gedicht in ihrer Samstagsausgabe publizieren würde, lagen sich die Kollegen der Titanic" lachend in den Armen. So einfach war es ihnen in all den Jahren voller lustiger Aktionen bisher noch nicht gemacht worden."

 

FAZ: "Noch'n Gedicht - Wo wäre Günter Grass ohne Griechenland"

 

:P

ente2.jpg

 

Grass liest Gedicht "Europas Schande"

http://www.ndr.de/nd...r/grass197.html

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Birdshire

:lol::lol::lol:

 

Höchst unterhaltsam, dieser ganze Eklat...

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Toni

Ich kenne eine Griechin, die davon überzeugt ist, das bei der kommenden Wahl die radikal Linke

gewinnen wird. Sie sagt, dass alle ihre Bekannten und Verwandten links wählen werden, selbst die,

die sonst immer rechts gewählt haben.

 

Ihrer Meinung nach fühlen sich die Griechen von der EU verlassen und unter Druck gesetzt, sogar

betrogen, denn sie fühlen sich ausgenutzt. Sie wollen die EU nicht mehr.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ich kenne eine Griechin, die davon überzeugt ist, das bei der kommenden Wahl die radikal Linke

gewinnen wird. Sie sagt, dass alle ihre Bekannten und Verwandten links wählen werden, selbst die,

die sonst immer rechts gewählt haben.

 

Ihrer Meinung nach fühlen sich die Griechen von der EU verlassen und unter Druck gesetzt, sogar

betrogen, denn sie fühlen sich ausgenutzt. Sie wollen die EU nicht mehr.

 

Sie haben bisher alles falsch gemacht und machen genauso weiter, sie sollten sofort aus der ganzen EU ausgeschlossen werden. Sie haben schon genug Milliarden den deutschen Steuerzahlern gekostet, die sich auch alle von den Griechen alleine gelassen fühlen und auch noch auf Nazi-Basis und sonsten abartigen Forderungen verhöhnt werden. Sie soll sich mal fragen wohin das ganze Geld ist, es ist ja nicht weg. Jetzt fühlen sie sich auch noch ausgenutzt - besonders nach dem letzten HairCut. :lol: Es ist ja nicht schlimm, wenn man dumm ist und nicht rechnen kann - aber dann sollte man wenigstens die Klappe halten.

 

Gratias tibi ago an deine Griechin.

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Toni

Sie sagt dazu:

 

>>

Jeder Banker müsste wissen, dass es kein Geld der deutschen Steuerzahler ist, sondern Geld der

Spekulanten und Banker, deren Geld auf Kosten der EU mit 6% verzinst wird.

 

Oder muss ich an Siemens erinnern? Soviel zu den Griechen und ihrer Misswirtschaft.

<<

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Swai
· bearbeitet von Swai
Sie soll sich mal fragen wohin das ganze Geld ist, es ist ja nicht weg.

Wo das Geld hin ist? Zu den privaten Banken, Versicherungen, der EZB, Hedgefonds und den übrigen Gläubigern. Nur der Bruchteil der ganzen Rettungsmilliarden ist doch wirklich in den griechischen Staatshaushalt geflossen.

 

Deswegen bin ich immer hin- und hergerissen bei der Schuldzuweisung. Die Banken haben auf jeden Fall auch gut dabei verdient, mit Zins und Zinseszins - zumindest bis zum Schuldenschnitt im März.

 

Dank des Schuldenschnitts sind die privaten Gläubiger aber inzwischen in der Minderheit. Beim nächsten Schuldenschnitt (bzw. default) trifft es dann vor allem die öffentlichen Gläubiger, allen voran die EZB und den EFSF. Und damit dann auch uns Steuerzahler.

 

Was man den Griechen dagegen sehr wohl anlasten kann, ist das Versickern der ganzen EU-Subventionen über die letzten zehn Jahre. Wer weiss, wo dieses Geld hingeflossen ist. Und natürlich das Tricksen mit gefälschten Statistikzahlen. Aber da trifft die EU dieselbe Schuld, weil alles schön von den Politikern akzeptiert wurde, obwohl man die Wahrheit kannte.

 

Aber ansonsten agreed, Griechenland muss endlich raus aus der Euro-Zone. Dieses Theater muss ein Ende haben, soviel Geld verschwendet für ein Winz-Land mit 2% Anteil am europäischen BIP. <_<

 

 

Gruß,

Swai

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Sie sagt dazu:

 

>>

Jeder Banker müsste wissen, dass es kein Geld der deutschen Steuerzahler ist, sondern Geld der

Spekulanten und Banker, deren Geld auf Kosten der EU mit 6% verzinst wird.

 

Oder muss ich an Siemens erinnern? Soviel zu den Griechen und ihrer Misswirtschaft.

<<

 

Ach ne, wem gehört denn die EZB und wo sind denn die Steuerausfälle der Banken aufgrund deren Abschreibungen, wer bezahlt das....sie hat keine Ahnung und das ist Problem aller Griechen...ausserdem verursacht das hohe Mißtrauen einen gar nicht abzuschätzenden Steuerausfall für ganz Europa...und von wem werden denn jetzt die Gehälter des öffentlichen Dienstes und der Lebensmittelbons bezahlt? Von den Banken etwa :lol: , man muss ja lachen oder weinen? Mein Gott, wenn man keine Ahnung hat, wenigstens schweigen... :angry: ...

 

Das Geld ist bei reichen Griechen,die ihr fettes Geld in der Schweiz haben und bei anderen korrupten Griechen und Steuerbetrügern...dazu gibt es genug Berichte.

 

Wo das Geld hin ist? Zu den privaten Banken, Versicherungen, der EZB, Hedgefonds und den übrigen Gläubigern

 

Die Bonds wurden vom griechischen Staat emittiert und der bekommt auch das Geld aus jeder Emission, ist doch wohl klar oder?

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seventh_son
· bearbeitet von seventh_son

....sie hat keine Ahnung und das ist Problem aller Griechen...

[...]

Das Geld ist bei reichen Griechen,die ihr fettes Geld in der Schweiz haben und bei anderen korrupten Griechen und Steuerbetrügern...dazu gibt es genug Berichte.

 

Na dann haben ja anscheinend doch nicht alle Griechen keine Ahnung :P

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Nudelesser

Interessanter Financial Times Hintergrundartikel von einem griechischen Jura-Professor, der in England lebt und den Zustand seines Heimatlandes analysiert. Nach dem Lesen könnte man auf die Idee kommen, dass ein -Austritt und ein politischer Neuanfang weniger eine Strafe als die einzige Chance für Griechenland ist.

 

Only a new political order can rescue Greece

Achtung, der Link funktioniert nur kurze Zeit. Danach muss man sich bei der FT registrieren, um den Artikel zu lesen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

....sie hat keine Ahnung und das ist Problem aller Griechen...

[...]

Das Geld ist bei reichen Griechen,die ihr fettes Geld in der Schweiz haben und bei anderen korrupten Griechen und Steuerbetrügern...dazu gibt es genug Berichte.

 

Na dann haben ja anscheinend doch nicht alle Griechen keine Ahnung :P

 

:thumbsup: ..gut.....Wirtschaftskorruption ist ja vom Osten bis Südamerika fast was Normales aber Staatskorruption, kein wirksamer Staatsapperat und Etatfälschungen sind eine andere Hausnummer, da muss bei uns ein Wulff schon für Peanuts gehen...dafür bläst sich die griechische Presse dann mit Nazihäme auf....die sollen sich mal ein Beispiel an Irland, Portugal oder Spanien nehmen und ihren Dreck vor der eigenen Haustüre kehren.

 

28.05.2012/12:50:21

 

 

CSU-Politiker Michelbach - Griechenland-Hilfe vorläufig stoppen

 

 

Berlin, 28. Mai (Reuters) - Der Unions-Finanzpolitiker Hans Michelbach hat wegen Zweifeln am Sparwillen Griechenlands den vorläufigen Stopp aller finanziellen Hilfen für das überschuldete Land gefordert. "Die jüngsten Töne aus Athen quer durch alle Parteien lassen ernsthafte Zweifel an der Bereitschaft des Landes zur Fortsetzung seines Konsolidierungskurses aufkommen", sagte Michelbach am Montag in Berlin. Wenn kritische Anmerkungen von außen in Athen zu einer "paschahaften Aufwallung nationalen Beleidigtseins" :lol: :lol: :lol: :lol: f ührten, seien Zweifel an der Verlässlichkeit Griechenlands nur allzu begründet. Unter diesen Umständen dürften auch bereits bewilligte Gelder nicht fließen, verlangte Michelbach, der Obmann der Unionsfraktion im Finanzausschuss des Bundestages und Vorsitzender der CSU-Mittelstandsunion ist.

 

Michelbach warf der griechischen Regierung vor, selbst nicht genug für die Verbesserung der Lage zu tun. So gebe es keinen ernsthaften Versuch, die enormen Steuerrückstände einzutreiben. Die Verwaltung und die Rahmenbedingungen für ausländische Investoren seien noch immer katastrophal. Auch die von den internationalen Partnern geforderte Privatisierung von Staatsunternehmen werde nicht angegangen, zählte er auf.

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akku5
· bearbeitet von akku5

 

:thumbsup: ..gut.....Wirtschaftskorruption ist ja vom Osten bis Südamerika fast was Normales aber Staatskorruption, kein wirksamer Staatsapperat und Etatfälschungen sind eine andere Hausnummer, da muss bei uns ein Wulff schon für Peanuts gehen...dafür bläst sich die griechische Presse dann mit Nazihäme auf....die sollen sich mal ein Beispiel an Irland, Portugal oder Spanien nehmen und ihren Dreck vor der eigenen Haustüre kehren.

 

Andere Länder sind trotz riesiger Probleme noch besser aus der Krise gekommen.

Mein Link

Man braucht halt ne vernünftige Regierung, die nicht bloß in die eigene Tasche wirtschaftet und ein Volk das dahinter steht

und nicht nur dauerstreikt.

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Antonia

Man braucht halt ne vernünftige Regierung ...

Daran mangelt es. So wie es aussieht, ist doch die ganze Regierung komplett überfordert.

Und was die normalen Leute betrifft. Sie haben ihre Meinung sicher aus den Medien, Zeitung und Fernsehen. Von der Seite müsste eine differenzierte Sicht veröffentlicht werden. Ich habe keine Ahnung, was da abläuft.

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markymark

 

:thumbsup: ..gut.....Wirtschaftskorruption ist ja vom Osten bis Südamerika fast was Normales aber Staatskorruption, kein wirksamer Staatsapperat und Etatfälschungen sind eine andere Hausnummer, da muss bei uns ein Wulff schon für Peanuts gehen...dafür bläst sich die griechische Presse dann mit Nazihäme auf....die sollen sich mal ein Beispiel an Irland, Portugal oder Spanien nehmen und ihren Dreck vor der eigenen Haustüre kehren.

 

Andere Länder sind trotz riesiger Probleme noch besser aus der Krise gekommen.

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Man braucht halt ne vernünftige Regierung, die nicht bloß in die eigene Tasche wirtschaftet und ein Volk das dahinter steht

und nicht nur dauerstreikt.

 

Vernünftige Regierungen gibts südlich der Alpen nicht. Man schaue nur nach Italien, wo so ein verrückter Bunga Präsident jahrelang das Zepterin der Hand hielt.

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Stutz
Man schaue nur nach Italien, wo so ein verrückter Bunga Präsident jahrelang das Zepterin der Hand hielt.

Na so weit ich das gelesen habe, haben bei seinen Bunga-Parties aber eher die Mädchen sein Zepter in der Hand (und sonstwo) gehabt.

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seventh_son

Man braucht halt ne vernünftige Regierung ...

Daran mangelt es. So wie es aussieht, ist doch die ganze Regierung komplett überfordert.

Und was die normalen Leute betrifft. Sie haben ihre Meinung sicher aus den Medien, Zeitung und Fernsehen. Von der Seite müsste eine differenzierte Sicht veröffentlicht werden. Ich habe keine Ahnung, was da abläuft.

 

Es gibt eben eine regelrechte politische Klasse dort. Egal welche Partei, alle die in den letzten Jahrzehnten im Parlament waren haben es sich nett eingerichtet und ihre Pfründe gesichert bzw. über Vetternwirtschaft weitergegeben. Wenn man mit Griechen spricht, gibt es vor allem bei jungen Leuten in der Tat den Wunsch, eine ganz andere Politik und ein ganz anderes Staatsverständnis aufzbauen. Aber es gibt bei Wahlen schlicht keine Alternative, es gibt keine Partei die den Wandel und den Aufbruch verkörpert. Deswegen wird dann in einer solchen Lage eben extrem gewählt. Ich habe das Gefühl, die Bevölkerung ist in einer kollektiven Melancholie gefangen, man hat die politische Kaste leid aber tut nicht wirklich etwas dagegen. Das führt so oder so und unabhängig von der Währung in den Niedergang.

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akku5

 

Daran mangelt es. So wie es aussieht, ist doch die ganze Regierung komplett überfordert.

Und was die normalen Leute betrifft. Sie haben ihre Meinung sicher aus den Medien, Zeitung und Fernsehen. Von der Seite müsste eine differenzierte Sicht veröffentlicht werden. Ich habe keine Ahnung, was da abläuft.

 

Es gibt eben eine regelrechte politische Klasse dort. Egal welche Partei, alle die in den letzten Jahrzehnten im Parlament waren haben es sich nett eingerichtet und ihre Pfründe gesichert bzw. über Vetternwirtschaft weitergegeben. Wenn man mit Griechen spricht, gibt es vor allem bei jungen Leuten in der Tat den Wunsch, eine ganz andere Politik und ein ganz anderes Staatsverständnis aufzbauen. Aber es gibt bei Wahlen schlicht keine Alternative, es gibt keine Partei die den Wandel und den Aufbruch verkörpert. Deswegen wird dann in einer solchen Lage eben extrem gewählt. Ich habe das Gefühl, die Bevölkerung ist in einer kollektiven Melancholie gefangen, man hat die politische Kaste leid aber tut nicht wirklich etwas dagegen. Das führt so oder so und unabhängig von der Währung in den Niedergang.

 

Ich wünsche ja insgeheim, daß diese Syriza gewinnt. Denn der gordische Knoten muß einfach mal zerhackt werden. Dann wird hoffentlich kein Geld mehr in dieses bodenlose Fass namens Griechenland gepumpt und vielleicht schaffen es diese beknackten Linken wenigstens was gegen die Vetternwirtschaft zu tun.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

Es gibt eben eine regelrechte politische Klasse dort. Egal welche Partei, alle die in den letzten Jahrzehnten im Parlament waren haben es sich nett eingerichtet und ihre Pfründe gesichert bzw. über Vetternwirtschaft weitergegeben. Wenn man mit Griechen spricht, gibt es vor allem bei jungen Leuten in der Tat den Wunsch, eine ganz andere Politik und ein ganz anderes Staatsverständnis aufzbauen. Aber es gibt bei Wahlen schlicht keine Alternative, es gibt keine Partei die den Wandel und den Aufbruch verkörpert. Deswegen wird dann in einer solchen Lage eben extrem gewählt. Ich habe das Gefühl, die Bevölkerung ist in einer kollektiven Melancholie gefangen, man hat die politische Kaste leid aber tut nicht wirklich etwas dagegen. Das führt so oder so und unabhängig von der Währung in den Niedergang.

 

Ich wünsche ja insgeheim, daß diese Syriza gewinnt. Denn der gordische Knoten muß einfach mal zerhackt werden. Dann wird hoffentlich kein Geld mehr in dieses bodenlose Fass namens Griechenland gepumpt und vielleicht schaffen es diese beknackten Linken wenigstens was gegen die Vetternwirtschaft zu tun.

 

Das Faß ohne Boden erhält weiterhin EU-Steuergelder...zwecks Versenkung. Warum nur?

 

 

18 Milliarden Euro an griechische Banken ausgezahlt

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Archimedes

Das Faß ohne Boden erhält weiterhin EU-Steuergelder...zwecks Versenkung. Warum nur?

 

 

18 Milliarden Euro an griechische Banken ausgezahlt

Bei 40 Millionen Beschäftigten in Deutschland sind das knapp 500 Euro pro Person.

Zieht man die geringfügig Beschäftigten und andere welche kaum Steuern zahlen ab, dann sind es sogar 1000 Euro pro Steuerzahler.

Die 200 Milliarden die Deutschland gegenüber Griechenland im Risko hat entsprechen 10000 Euro pro Steuerzahler.

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Sulawesi

Bei 40 Millionen Beschäftigten in Deutschland sind das knapp 500 Euro pro Person.

Zieht man die geringfügig Beschäftigten und andere welche kaum Steuern zahlen ab, dann sind es sogar 1000 Euro pro Steuerzahler.

Die 200 Milliarden die Deutschland gegenüber Griechenland im Risko hat entsprechen 10000 Euro pro Steuerzahler.

 

In der EU gibt es nicht nur 20 Millionen steuerzahlende Arbeitnehmer. Wer sich wirklich beklagen kann sind Luxenbuger und Dänen...-

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Wer sich wirklich beklagen kann sind Luxenbuger und Dänen...-

Wenn man mal von den Luxenbürgern absieht: DK und (von Irland mal abgesehen) auch GB halten sich doch schlauerweise und sehr vornehm zurück, was die ganze Retterei angeht.

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