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BondWurzel

Kurze Frage an die beteiligten Diskutanten: Bei einem hypothetischen Griechenland ohne Euro (und auch nie mit einem Eintritt in die Zone), würden wir dann heute über Fragen wie griechisches Steuersystem, Beamtenapparat, Haushaltsdefizit, Lohnstückkosten usw. wirklich ernsthaft diskutieren?

nein, sie würden Stütze vom IWF bekommen und wären genauso arm, wie sie es bald wieder sein werden.

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Mr. Jones

Lebensstandart :blushing:

 

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

 

Autsch...Griechenland ist aber wirklich ein Fass ohne Boden. Griechen sind sehr ehrlich und loyal. Gegenüber ihrer eigenen Familie. Alle Anderen dürfen ausgenommen werden.

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BondWurzel

Lebensstandart :blushing:

 

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

 

Autsch...Griechenland ist aber wirklich ein Fass ohne Boden. Griechen sind sehr ehrlich und loyal. Gegenüber ihrer eigenen Familie. Alle Anderen dürfen ausgenommen werden.

alles was südlich der Alpen / Pyrenäen oder westlich der Azoren ist, weiß gar nicht was eine einigermaßen vernünftige Wirtschafts- und Finanzpolitik ist. :lol: :lol:

 

Den Euro kann man getrost vergessen und wer noch Eurobonds einführen will hat das Top der Dummheit erreicht.

 

Olaf und ich diversifizieren deshalb unser Depot entsprechend...

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Nudelesser

Die Diskussion hatten wir hier doch schon dutzende Male. Mittlerweile bezweifelt niemand mehr, dass Griechenland ein Failed State ist und dass es eine Riesendummheit war, dieses Land in den Euro aufzunehmen. Die Frage ist doch nur noch, ob man a la Henkel und Bondwurzel den Euro mit der Brechstange auseinandernimmt und dabei riskiert, dass uns ganz Europa um die Ohren fliegt. Oder ob man a la Merkel versucht, diese Neuordnung einigermaßen geordnet und abgefedert zu gestalten.

 

Ich bin nach wie vor für den zweiten Weg, auch wenn alles andere als klar ist, dass das klappt.

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BondWurzel

Die Diskussion hatten wir hier doch schon dutzende Male. Mittlerweile bezweifelt niemand mehr, dass Griechenland ein Failed State ist und dass es eine Riesendummheit war, dieses Land in den Euro aufzunehmen. Die Frage ist doch nur noch, ob man a la Henkel und Bondwurzel den Euro mit der Brechstange auseinandernimmt und dabei riskiert, dass uns ganz Europa um die Ohren fliegt. Oder ob man a la Merkel versucht, diese Neuordnung einigermaßen geordnet und abgefedert zu gestalten.

 

Ich bin nach wie vor für den zweiten Weg, auch wenn alles andere als klar ist, dass das klappt.

es ist aber auch eine Riesendummheit, wenn man jetzt nicht den richtigen Weg geht und nur politisch das Ganze handhabt, von den Rechnungen wird man immer wieder eingeholt werden und die werden immer grösser...Henkel hat recht, wenn er sagt, dass die Mentalitäten nicht zusammenpassen, dies trifft nicht nur auf Griechenland zu, vielleicht hat man jetzt noch eine Chance...wehe wenn die Zinsen wieder ansteigen.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

 

Stimmt. Vor allem Adolf Merkel, Heinrich Schäuble, Joseph Barroso und vielleicht noch Leni Lagarde (derzeit nicht als Politikerin unterwegs).

 

Du bist beleidigend und Dumm !Menschen mit Hitler , Himmler oder Göbbels zu vergleichen ist eine absolute Frechheit und gehört eigentlich zur Anzeige gebracht .

Na, erstmal hast du ja eine ziemlich lange Leitung.

 

Zweitens: glaubst du, dass ich diesen Vergleich erfunden habe? Wenn du meine Position zur GR-Frage auch nur in Spurenelementen mitbekommen oder sogar verstanden hättest, dann wüsstest du, dass ich hier polemisch eine in Griechenland sehr verbreitete (und in meinen Augen völlig absurde) Einstellung zitiere.

 

Drittens: wer Sarkasmus nur dann versteht, wenn er mit kleinen gelben Kügelchen gekennzeichnet ist, sollte sich vielleicht nicht so aufplustern.

 

Viertens lasse ich gern dahingestellt, wer hier beleidigend und Dumm ist.

 

Fünftens: einer Anzeige sehe ich äusserst gelassen entgegen.

 

Sechstens: wollen wir uns jetzt wieder vertragen?

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Ca$hflow

Ich bin nach wie vor für den zweiten Weg, auch wenn alles andere als klar ist, dass das klappt.

Dann muss man aber offen und ehrlich kommunizieren (als Regierung), dass Griechenland Milliarden um Milliarden braucht und zwar nicht als Kredit, sondern faktisch "geschenkt".

Warum nicht als Kredit? Ganz einfach, da die Schuldenlast vor allem zum Potenzial der Wirtschaftskraft bereits jetzt erdrückend hoch ist. Kriegt Griechenland weitere Milliarden als Kredit, engt dies nur weiterer die Schuldentragfähigkeit dieses Landes ein.

 

Soll heißen: Wenn wir sagen, dass Griechenland im Euro Raum bleiben soll dann MÜSSEN unsere Politiker oder wer auch immer klar und offen kommunizieren, dass wir Transferzahlungen tätigten, die natürlich uneinbringlich für uns sind.

 

Wie wir das machen ist dann schon sekundär. Allerdings ist es dann ein Hohn und Spott wenn die regierenden sich darüber streiten, wie wir das machen. Ob sich das Transferzahlung nennt oder EURO-Bonds oder über eine gezielte Monetarisierung ist hinreichend egal, denn das dies dann unabhängig der Maßnahme nur unter Aufforderung von Strukturanpassungen erfolgt, sollte ohnehin klar sein.

Nur gerade in der Politik will dies keiner zugeben. Letztlich müssen wir sagen, wir transferieren (in Sinne von "schenken") das Geld zur Stabilisierung des Euros. Das wäre offen und ehrlich.

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser

Ich bin nach wie vor für den zweiten Weg, auch wenn alles andere als klar ist, dass das klappt.

Dann muss man aber offen und ehrlich kommunizieren (als Regierung), dass Griechenland Milliarden um Milliarden braucht und zwar nicht als Kredit, sondern faktisch "geschenkt".

 

Du tust so als wäre ein sofortiger Abbruch des Euro-Experiments für lau zu haben. Die nach Südeuropa (bzw. an deren Gläubiger, sprich Banken) geflossenen Gelder sind so oder so weg, egal ob man Griechenland öffentlichkeitswirksam aus dem Euro schmeißt oder nicht. Es stimmt, die Informationpolitik der Politiker ist mehr als dürftig um nicht zu sagen verschleiernd. Das gleiche gilt allerdings für Leute wie Henkel. Ob seine Rambo-Strategie wirklich sinnvoller wäre als Merkels Salami-Taktik, gilt es erst noch herauszufinden.

 

Im übrigen halte ich es für wahrscheinlich, dass ein Euro-Ausstieg Griechenlands und evtl. auch Portugals längst beschlossene Sache ist. Die Politik möchte das aber erst zum Thema machen, wenn man in Sachen Bankenunion/ Bankenaufsicht ein paar Schritte weiter ist. Vielleicht 2014?

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BondWurzel

 

Dann muss man aber offen und ehrlich kommunizieren (als Regierung), dass Griechenland Milliarden um Milliarden braucht und zwar nicht als Kredit, sondern faktisch "geschenkt".

 

Du tust so als wäre ein sofortiger Abbruch des Euro-Experiments für lau zu haben. Die nach Südeuropa (bzw. an deren Gläubiger, sprich Banken) geflossenen Gelder sind so oder so weg, egal ob man Griechenland öffentlichkeitswirksam aus dem Euro schmeißt oder nicht. Es stimmt, die Informationpolitik der Politiker ist mehr als dürftig um nicht zu sagen verschleiernd. Das gleiche gilt allerdings für Leute wie Henkel. Ob seine Rambo-Strategie wirklich billiger wäre als Merkels Salami-Taktik, gilt es erst noch herauszufinden.

 

Im übrigen halte ich es für wahrscheinlich, dass ein Euro-Ausstieg Griechenlands und evtl. auch Portugals längst beschlossene Sache ist. Die Politik möchte das aber erst zum Thema machen, wenn man in Sachen Bankenunion/ Bankenaufsicht ein paar Schritte weiter ist. Vielleicht 2014?

wenn bald alle über 100% liegen hat Henkel recht, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Du tust so als wäre ein sofortiger Abbruch des Euro-Experiments für lau zu haben. Die nach Südeuropa (bzw. an deren Gläubiger, sprich Banken) geflossenen Gelder sind so oder so weg, egal ob man Griechenland öffentlichkeitswirksam aus dem Euro schmeißt oder nicht.

Nein sicher nicht, ein "Abbruch" des Euro-Experiments mit einem Austritt Griechenlands (wobei das nicht wirklich einen richtiger Abbruch wäre, sondern eher eine Anpassungen des Europrojekts) würde auf jeden Fall Verwerfungen mit sich bringen.

Bei den Aspekten, die ich zuvor geschrieben habe ging es mir auch nicht um Zahlungen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart, sondern um die in der Zukunft. Wenn man Griechenland im Euroraum halten will, dann galt der oben geschriebene Text. Ich wollte damit nicht mehr und auch nicht weniger zum Ausdruck bringen bzw. habe niemals im Zusammenhang mit einem Austritt Griechenlands negiert, dass damit keine oder nur geringe Folgekosten entstehen würden.

 

 

Im übrigen halte ich es für wahrscheinlich, dass ein Euro-Ausstieg Griechenlands und evtl. auch Portugals längst beschlossene Sache ist. Die Politik möchte das aber erst zum Thema machen, wenn man in Sachen Bankenunion/ Bankenaufsicht ein paar Schritte weiter ist. Vielleicht 2014?

Ob die Bankenunion tatsächlich der entscheidende Faktor sein soll? Mal davon angesehen, dass die tatsächliche operative Tätigkeit wohl faktisch erst Ende 2014 beginnen wird und gerade Fragen bei der Abwicklung von Instituten relativ kontrovers diskutiert werden.

Aber selbst wenn alles rechtzeitig bereitstehen sollte, würde sich substanziell durch einen Griechenlandaustritt was ändern, gerade was deutsche Bürgschaften angeht?

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Du bist beleidigend und Dumm !Menschen mit Hitler , Himmler oder Göbbels zu vergleichen ist eine absolute Frechheit und gehört eigentlich zur Anzeige gebracht .

Na, erstmal hast du ja eine ziemlich lange Leitung.

 

Zweitens: glaubst du, dass ich diesen Vergleich erfunden habe? Wenn du meine Position zur GR-Frage auch nur in Spurenelementen mitbekommen oder sogar verstanden hättest, dann wüsstest du, dass ich hier polemisch eine in Griechenland sehr verbreitete (und in meinen Augen völlig absurde) Einstellung zitiere.

 

Drittens: wer Sarkasmus nur dann versteht, wenn er mit kleinen gelben Kügelchen gekennzeichnet ist, sollte sich vielleicht nicht so aufplustern.

 

Viertens lasse ich gern dahingestellt, wer hier beleidigend und Dumm ist.

 

Fünftens: einer Anzeige sehe ich äusserst gelassen entgegen.

 

Sechstens: wollen wir uns jetzt wieder vertragen?

 

Ja gut vertragen wir und wieder ;), der Euro ist eh schon meine dritte Währung von daher kann ich auch mit einer vierten Leben wichtig ist was hinter einer Währung steht und nicht wie sie heißt .

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

Dann muss man aber offen und ehrlich kommunizieren (als Regierung), ...

Die Forderungen hier werden immer absurder :respect:

 

Würde sagen, Du hast Dich am weitesten von der 200 Tage-Realitätsdurchschnittslinie entfernt :-

 

Eine technische Reaktion holt Dich aber dahin wieder zurück. Keine Bange mein Junge o:)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Olaf Henkel und Bondwurzel haben doch recht....

 

Minusmacher³

 

Besonders dramatisch ist die Entwicklung weiterhin in Griechenland. Der öffentliche Schuldenstand des Landes betrug am Ende des ersten Quartals 160 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte der Wert noch bei 136 Prozent gelegen, im Vorquartal waren es knapp 157 Prozent.

Damit nähert sich die Höhe der griechischen Verbindlichkeiten jenem Niveau vor dem Schuldenschnitt im März 2012. Damals lag der Wert bei 174 Prozent der Wirtschaftsleistung. Bis 2020 sollte die Quote auf 120 Prozent reduziert werden - ein Ziel, das viele Experten ohne einen weiteren Gläubigerverzicht für illusorisch halten.

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Kaffeetasse

Hehe, sehr nett zu lesen, die letzten Beiträge zum Thema. :thumbsup:

Wir haben also unterm Strich die Qual der Wahl zwischen Merkel'scher Salami- und Beruhigungsmitteltaktik

oder Henkel'scher Rambotaktik.

Das Hellas-Problem (sowie das Spaniens, Italiens, Portugals und Frankreichs...) ist eben weit mehr als ein Währungsproblem, sondern ein vielschichtiges:

1) Banken: Banken- und Finanzsystem

2) Staat: Staatsapparat, Verwaltung, Steuermoral usw.

3) Wirtschaft: Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit

 

Das Positive am Einheitseuro - so falsch er sein mag - ist, dass er diese Probleme und Gegensätze in Europa schonungslos aufgedeckt hat.

Wie man dieses gordischen Knoten letztlich zerschlägt, ist eine politische Frage:

Einer für alle und alle für einen? Oder jeder für sich? (inkl.Zwischenlösungen, auch temporärer Art)

Europäische Zentralmacht, die überall reinfunkt oder Vertrauen in die regionale Fähigkeit zur Reform? (mit mehr oder weniger Druck der Partner)

 

Mir ist übrigens völlig schleierhaft, warum die deutschen Wähler die Arbeit der Bundesregierung in Sachen Eurokrise so gut bewerten.

Entweder verstehen sie die Zusammenhänge nicht 100%ig oder sie wollen in der Tat die Merkel'sche Salamitaktik inkl. financial repression.

Nun ja, jedem das seine...der Deutsche fürchtet eben nur die Inflation. :P

 

P.S. Über den ESM schweigen wir wohl auch besser...für mich unbegreiflich, wie demokratische Politiker sowas mittragen können.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Einer für alle und alle für einen?
...sehr witzig, wer würde denn die warmen Herzen in der BRD entdecken wollen, wer täte etwas für Deutschland, wenn wir so ruinös und faul wirtschaften würden?

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Kaffeetasse

Willst du einem Volk aus einer Gemeinschaft von Völkern vorwerfen, dass dessen Wirtschaft gegenüber dem Klassenprimus nicht konkurrenzfähig ist?

Und warten wir mal ab...die europäische Geschichte ist noch lang. ;)

Vor zehn Jahren wars z.B. nicht weit her mit der deutschen Herrlichkeit, die mittlerweile auf völlig überdrehten Exportüberschüssen und der Lohnzurückhaltung beruht.

Ob das dauerhaft gesund ist, sei mal dahingestellt...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Mir ist übrigens völlig schleierhaft, warum die deutschen Wähler die Arbeit der Bundesregierung in Sachen Eurokrise so gut bewerten.
weil die deutschen Wähler dir einiges - auch die Bildzeitungsleser - an entschleiertem Niveau voraus haben und den Unterschied zwischen ruinöser Schuldenmacherei, Eurobonds, wilden Steuererhöhungen, Vertreibung der Leistungsträger inkl. Arbeitsplätze und Planwirtschaft kennen.

 

Willst du einem Volk aus einer Gemeinschaft von Völkern vorwerfen, dass dessen Wirtschaft gegenüber dem Klassenprimus nicht konkurrenzfähig ist?

Und warten wir mal ab...die europäische Geschichte ist noch lang. ;)

Vor zehn Jahren wars z.B. nicht weit her mit der deutschen Herrlichkeit, die mittlerweile auf völlig überdrehten Exportüberschüssen und der Lohnzurückhaltung beruht.

Ob das dauerhaft gesund ist, sei mal dahingestellt...

wenn du auf eine Frage keine Antwort hast, dann lass es doch einfach. Wer würde Deutschland helfen?

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Kaffeetasse

Die finden also Pest besser als Cholera...na bitte, wegen mir. :w00t:

Ich verstehe allerdings auch nicht, warum die Opposition sich unbedingt schon vor der Wahl die unangenehmen Themen auf die Fahnen schreibt,

die Merkelinchen dann so oder so ähnlich ebenfalls umsetzen wird. Haben die keine Lehren aus 1990 oder so gezogen? ^_^

 

Btw: Komm mal wieder von deinem ad hominem-Polemisiere herunter, sonst nötigst du mich, ebenfalls ausfällig zu werden, du Schwachmat.

 

P.S. Wem hilft Deutschland denn? Dem armen griechischen Olivenbauer aus reiner Nächstenliebe? So naiv biste doch nich, das zu glauben, oder? ;)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die finden also Pest besser als Cholera...na bitte, wegen mir. :w00t:

Ich verstehe allerdings auch nicht, warum die Opposition sich unbedingt schon vor der Wahl die unangenehmen Themen auf die Fahnen schreibt,

die Merkelinchen dann so oder so ähnlich ebenfalls umsetzen wird. Haben die keine Lehren aus 1990 oder so gezogen? ^_^

 

Btw: Komm mal wieder von deinem ad hominem-Polemisiere herunter, sonst nötigst du mich, ebenfalls ausfällig zu werden, du Schwachmat.

wenn du die meisten Wähler nicht versteht, ist ein Schwachmat noch was ganz Tolles gegenüber Verschleierten, die Null-Ahnung von Realpolitik haben. Deine ganze Wortwahl deutet nur auf einen sehr naiven Background hin....alle für Einen und Einer für alle... :lol: :lol: :lol: :lol: Träumer.

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Nudelesser

Hier geht’s ja zu wie auf einem EU Finanzminister Treffen. :lol:

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Kaffeetasse

Dat war n bildhaft simplifizierendes Musketiere-Zitat. Kann ich doch nix dazu, dass du olle Pissnelke das gleich wieder überinterpretieren musst.

Und glaub mir, ich wäre gerne wieder naiv, doch so weit auseinander sind wir nicht, was die Betrachtung der Realität betrifft.

Stichwort Monsieur Hollandes glorreiche Politik und ähnliches...

 

@Nudelesser: Und es macht sogar n wenig Spaß bisweilen... :w00t:

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RED-BARON

P.S. Über den ESM schweigen wir wohl auch besser...für mich unbegreiflich, wie demokratische Politiker sowas mittragen können.

 

Du hast Dich ebenso weit vom 200 Tage Realitätsdurchschnitt entfernt :narr:

 

Helmut Kohl, sagte einmal über sich selbst zur Euroeinführung - er sei ein Diktator gewesen :news:

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Superhirn

Artikel FAZ 27.3.2013

 

Die überschrift könnte auch lauten, warum man der griechischen Politmafia keinen einzigen Cent jemals hätte geben sollen, bei der Denke die die haben thumbsup.gif

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Nudelesser

Artikel FAZ 27.3.2013

 

Die überschrift könnte auch lauten, warum man der griechischen Politmafia keinen einzigen Cent jemals hätte geben sollen, bei der Denke die die haben thumbsup.gif

 

Klasse Artikel! Es gibt ihn noch, den guten Journalismus. Auch wenn ich die von Dir gezogenen Schlüsse etwas verkürzt und stammtischig finde :P

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Helmut Kohl, sagte einmal über sich selbst zur Euroeinführung - er sei ein Diktator gewesen

 

Guter Artikel hierzu

 

 

Artikel FAZ 27.3.2013

 

Die überschrift könnte auch lauten, warum man der griechischen Politmafia keinen einzigen Cent jemals hätte geben sollen, bei der Denke die die haben thumbsup.gif

 

Klasse Artikel! Es gibt ihn noch, den guten Journalismus. Auch wenn ich die von Dir gezogenen Schlüsse etwas verkürzt und stammtischig finde :P

 

Gut erkannt, mein post war weder als Seminararbeit und noch nicht einmal als Aufsatz gedacht ... tongue.gif

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