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markymark
· bearbeitet von markymark

Südlich der Alpen wird seit Jahren halt nur S***** gebaut. Warum soll sich das plötzlich ändern....

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Ramstein

Die 8 Mrd. Euro fließen als Weihnachtsgeld und Gehälter direkt an die Beamten.

Im BB konnte man lernen, dass die Griechen noch einige Anleihen mehr tilgen müssen, als an der Börse Stuttgart gehandelt werden:

 

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WOVA1

Die 8 Mrd. Euro fließen als Weihnachtsgeld und Gehälter direkt an die Beamten.

Im BB konnte man lernen, dass die Griechen noch einige Anleihen mehr tilgen müssen, als an der Börse Stuttgart gehandelt werden:

 

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Bei dem am 22.12. fälligem Zerobond könnte man ja schon schwach werden.

Bis dahin ist der Haircut nicht durch - aber wegen einer knappen Mrd. werden sich die Europa-Häuptlinge

wohl kaum das Weihnachtsfest durch einen Zahlungsausfall vermiesen lassen.

Schade, aber wird wohl nur in Athen gehandelt (?)

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Zweite Wahl

Grichenland könnte viel Geld sparen, wenn es die eigenen Bonds an der Börse zurückkaufte :w00t:

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Torman

Bei dem am 22.12. fälligem Zerobond könnte man ja schon schwach werden.

Bis dahin ist der Haircut nicht durch - aber wegen einer knappen Mrd. werden sich die Europa-Häuptlinge

wohl kaum das Weihnachtsfest durch einen Zahlungsausfall vermiesen lassen.

Schade, aber wird wohl nur in Athen gehandelt (?)

Alle vor dem März fälligen Anleihen liegen komplett bei griechischen Banken. Meist handelt es sich dabei um ehemalige Kredite, die wegen der Repofähigkeit bei der EZB formal in Anleihen umgewandelt worden sind.

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Archimedes
Neue Studie

 

OECD hält Griechenland für völlig reformunfähig

 

Beamte, die nicht miteinander sprechen, Ausgabenpläne nach Gutdünken, fehlende Datenbanken - zwei Jahre nach Beginn der Griechen-Krise bescheinigt die OECD dem Regierungsapparat komplettes Versagen. Laut OECD fehlt jede Form von Kontrolle, die Experten drängen nun auf eine "Big-Bang-Reform".

 

Es ist ein extrem hartes Urteil, zu dem die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) kommt: Der griechische Regierungsapparat ist zu Reformen einfach nicht in der Lage. Das habe eine Untersuchung aller 14 Ministerien durch Fachleute und griechische Beamte ergeben, berichtet die "Welt".

 

Demnach haben Experten überall einen Mangel an Daten und Fachwissen, Organisation und Zusammenarbeit festgestellt. Die griechische Verwaltung sei zersplittert und vergeude seit Jahren Geld - und das auch noch knapp zwei Jahre nach Beginn der tiefen Krise. "Griechenlands zentraler Regierungsapparat hat bisher weder die Kapazität noch die Fähigkeit zu großen Reformen", sagte Caroline Varley, die bei der OECD für Regierungsbeurteilung verantwortlich ist, der "Welt". Es sei ein harter Befund, der zum ersten Mal systematisch und mit Belegen zeige, was in der Verwaltung nicht funktioniert und was Athen hindert, mit strukturellen Reformen voranzukommen.

 

 

...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,802392,00.html

 

 

 

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Ramstein

Der Deutschen liebstes Hetzblatt:

 

Die Kapitalflucht der Griechen (allein im September und Oktober 14 Milliarden Euro) nimmt immer absurdere Züge an:

18 Griechen, die arbeitslos gemeldet sind, überwiesen jeweils mehr als eine Million Euro ins Ausland. Woher das Geld kommt, wird jetzt geklärt.

Ein Kleinunternehmer" aus der griechischen Provinz, der angeblich nur einige Zehntausend Euro pro Jahr verdiente, überwies mehr als 50 Millionen Euro auf ein Schweizer Konto. Ob der Mann wirklich belangt werden kann, ist offen. Kapitalflucht ist nicht strafbar.

Mehrere Tausend Griechen müssen sich derzeit testen lassen, ob sie wirklich blind sind. In einem Athener Krankenhaus werden die Tests durchgeführt. Mit der angeblichen Erkrankung hatten sich Tausende Griechen eine üppige Blindenrente erschlichen.

Griechische Zeitungen berichten über den Verdacht, dass auch Abgeordnete ihr Geld ins Ausland gebracht haben.

Elf Griechen wurden im vergangenen Monat verhaftet, weil sie keine Steuern zahlen wollten. Darunter ein griechischer Star-Designer, der dem Staat Millionen schuldet. Einen Tag später waren alle wieder frei.

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Torman
18 Griechen, die arbeitslos gemeldet sind, überwiesen jeweils mehr als eine Million Euro ins Ausland. Woher das Geld kommt, wird jetzt geklärt.

Weil jemand heute arbeitslos ist, darf er logischerweise auch früher nie etwas verdient haben. Deutschland sieht Langzeitarbeitslosigkeit als normal an.

Ein Kleinunternehmer" aus der griechischen Provinz, der angeblich nur einige Zehntausend Euro pro Jahr verdiente, überwies mehr als 50 Millionen Euro auf ein Schweizer Konto. Ob der Mann wirklich belangt werden kann, ist offen. Kapitalflucht ist nicht strafbar.

Geerbtes Vermögen ist demnächst in Deutschland ein Straftatbestand, den wir durch Harmonisierung nach Europa exportieren.

Mehrere Tausend Griechen müssen sich derzeit testen lassen, ob sie wirklich blind sind. In einem Athener Krankenhaus werden die Tests durchgeführt. Mit der angeblichen Erkrankung hatten sich Tausende Griechen eine üppige Blindenrente erschlichen.

Hier sind die Griechen wahre Vorreiter. Personen die öffentliche Ämter bekleiden sollten europaweit einem Blindentest unterzogen werden.

Griechische Zeitungen berichten über den Verdacht, dass auch Abgeordnete ihr Geld ins Ausland gebracht haben.

Ein Indiz, dass es auch im griechischen Parlament sachkundige Abgeordnete gibt. Der Wiederaufbau kann gelingen.

Elf Griechen wurden im vergangenen Monat verhaftet, weil sie keine Steuern zahlen wollten. Darunter ein griechischer Star-Designer, der dem Staat Millionen schuldet. Einen Tag später waren alle wieder frei.
Einzig richtige Entscheidung. Wenn man die produktiven Kräfte auch noch ins Gefägnis stecken würde, wäre die letzte Wachstumshoffnung dahin. So viele Stars haben die Griechen schließlich nicht.

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zocker

Der neueste Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Lage in Griechenland verheißt nichts Gutes. Im Zentrum der Kritik steht das langsame Reformtempo: Zwar habe das Land im Kampf gegen die Schulden erste Erfolge erzielt, doch angesichts schlechter Wachstumsprognosen gebe es nach wie vor erhebliche Risiken.

 

Die bisherigen Strukturreformen seien insgesamt weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben, sagte der IWF-Delegationsleiter in Griechenland, Poul Thomsen, am Dienstag in Athen.

 

- niemand wurde bisher im völlig überbesetzten öffentlichen Dienst entlassen

- außer ein paar Scherzaktionen ist kein öffentliches Eigentum verkauft worden

- ordnungspolitische Dinosaurier wie Taxi-Lizenzvergabe wurden nicht korrigiert

- nichts passiert in Griechenland - außer Abzocke gegenüber zentraleuropäischen Ländern

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schlabuster

Sagt mal ehrlich, glaubt denn überhaupt jemand hier das Griechenland "es schaffen" wird?

Sorry Leute, einen Saustall kriegt man nur sauber wenn man komplett ausmistet und nicht damit das man die Kacke von einer Ecke in die andere kehrt.

Eher glaub ich an die unbefleckte Empfängnis als daran das die Griechen auf die Füße kommen.

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zocker

Sagt mal ehrlich, glaubt denn überhaupt jemand hier das Griechenland "es schaffen" wird?

Sorry Leute, einen Saustall kriegt man nur sauber wenn man komplett ausmistet und nicht damit das man die Kacke von einer Ecke in die andere kehrt.

Eher glaub ich an die unbefleckte Empfängnis als daran das die Griechen auf die Füße kommen.

 

 

Das Betrugssystem 40-40-20

 

 

13 Mrd. Euro jährlich - auf diese Summe beläuft sich nach neuesten Schätzungen der Schaden durch Steuerhinterziehung im pleitebedrohten Griechenland. Dies ist das Ergebnis einer Konferenz, die am späten Dienstagabend in Athen zu Ende ging und vom griechischen außenpolitischen Thinktank "Hellenic Foundation for European and Foreign Policy" organisiert wurde. Dort erlebten die Teilnehmer aber eine weitere Überraschung.

 

Denn bei der Veranstaltung, die am Mittwoch großes Thema in den Zeitungen und auch im griechischen Fernsehen war, kamen weitere Einzelheiten zur Praxis der Steuerhinterziehung ans Licht: Der vor einigen Wochen zurückgetretene Generalsekretär der Elektronischen Datenverarbeitung des Athener Finanzministeriums, Diomidis Spinellis, sagte auf der Konferenz: Bei der griechischen Steuerhinterziehung spielt das System "40 Prozent-40 Prozent-20 Prozent" zumindest aus seiner Sicht eine entscheidende Rolle.

 

Anschließend, so sagte er vor den Teilnehmern des Seminars, geschieht nach der Feststellung einer Steuerhinterziehung mitunter Folgendes: 40 Prozent dürfe der Steuersünder behalten, 40 Prozent lande in die Taschen der Kontrolleure, und der Staat bekomme am Ende 20 Prozent der Steuern, die für dieses Steuerdelikt eigentlich bezahlt werden sollten. Spinellis wollte nicht bestätigen, dass dies der Grund für seinen Rücktritt gewesen sei.

 

Schon der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte bei seinem jüngsten Bericht die Steuerhinterziehung als entscheidenden Grund für die dramatische Finanzlage des Landes genannt.

 

Der IWF, neben den Euro-Partnern bislang der wichtigste internationale Geldgeber des pleitebedrohten Landes, stößt damit ins gleiche Horn wie die Industriestaaten-Organisation OECD, die in der vorigen Woche ein vernichtendes Urteil über die Reformfähigkeit des griechischen Staatsapparates abgegeben hatte. Die OECD hatte alle 14 Ministerien untersucht. In einer Studie rügte sie dann, es gebe weder eine Vision über das Reformziel noch eine Kontrolle für die Umsetzung, kaum Kommunikation innerhalb der Behörden und ein kompliziertes administratives Beziehungsgeflecht ohne jegliche Koordination.

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asche
es gebe weder eine Vision über das Reformziel noch eine Kontrolle für die Umsetzung, kaum Kommunikation innerhalb der Behörden und ein kompliziertes administratives Beziehungsgeflecht ohne jegliche Koordination.

Jedes Volk hält sich den Staatsapparat, den es verdient ... das können nur die Griechen selbst ändern.

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zocker
es gebe weder eine Vision über das Reformziel noch eine Kontrolle für die Umsetzung, kaum Kommunikation innerhalb der Behörden und ein kompliziertes administratives Beziehungsgeflecht ohne jegliche Koordination.

Jedes Volk hält sich den Staatsapparat, den es verdient ... das können nur die Griechen selbst ändern.

 

Griechenland will nicht sparen sondern anderer Länder Steuerzahler weiter abzocken, gnadenlos.

 

Griechenlands Ministerpräsidenten Lukas Papademos glaubt, dass die Euro-Zone früher oder später gemeinsame Staatsanleihen einführen wird. Das Thema Eurobonds werde bereits bei den nächsten EU-Gipfeln wieder auf der Agenda stehen, sagte Papademos in Athen. Gemeinsame Staatsanleihen seien ein wichtiger Bestandteil in einer Gesamtstrategie, um die Schuldenkrise zu überwinden.

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt Eurobonds kategorisch ab. Sie glaubt, dass hoch verschuldete Mitgliedsländer sich darauf ausruhen und wichtige Reformen unterlassen könnten.

 

Zugleich kündigte Papademos an, dass Griechenland strukturelle Reformen anpacken werde. Vor allem die Verwaltung soll effektiver werden. Der Regierungschef glaubt, dass die griechische Wirtschaftsleistung 2013 wieder wachsen könnte. Die Rezession habe ihren tiefsten Punkt auf jeden Fall 2011 erreicht und werde im kommenden Jahr nachlassen, erklärte Papademos.

 

Der Internationale Währungsfonds hatte zuvor eine ernüchternde Bilanz der bisherigen Reformbemühungen für das schuldengeplagte Griechenland gezogen. Das Land hinke den Vorgaben von EU und IWF hinterher, weshalb die griechische Wirtschaft weiter schrumpfe. Um eine Verringerung des Defizits zu erreichen, seien weitere Strukturreformen im öffentlichen Sektor unumgänglich.

 

Ins gleiche Horn hatte vor einer Woche auch die OECD gestoßen. Im Rahmen einer Untersuchung aller 14 Ministerien stießen Fachleute der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung überall auf gravierende Mängel. Es fehle an Daten, Fachwissen, Organisation und Zusammenarbeit. Griechenlands zentraler Regierungsapparat hat bisher weder die Kapazität noch die Fähigkeit zu großen Reformen, sagte Caroline Varley, die Leiterin der Abteilung für Regierungsbeurteilung der OECD. Die Organisation kam zu dem Schluss, der Verwaltung fehlten die praktischen Werkzeuge, die Kultur und die Fähigkeit, aufeinander aufbauende Politik anzustoßen, umzusetzen und zu überwachen

 

 

(FAZ von heute)

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

@Zocker: wo ist der Sinn, diesen Beitrag gleich in 2 Fäden zu posten?

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zocker

@Zocker: wo ist der Sinn, diesen Beitrag gleich in 2 Fäden zu posten?

 

 

.....passt in beide rein - ich konnte mich nicht entscheiden, wo besser :blushing: ist aber so wichtig, daß man ihn gar nicht oft genug posten kann - findest du nicht auch? ;)

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Anthony_W

Ich habe mit der Position Griechenlands auch so hin und wieder meine Probleme. Es bleibt zu hoffen, dass das Land wirklich strukturelle reformen anpacken wird.

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Ramstein

@Zocker: wo ist der Sinn, diesen Beitrag gleich in 2 Fäden zu posten?

 

 

.....passt in beide rein - ich konnte mich nicht entscheiden, wo besser :blushing: ist aber so wichtig, daß man ihn gar nicht oft genug posten kann - findest du nicht auch? ;)

Nein, finde ich nicht. In GR Engagierte lesen sowieso beide Fäden. Und mit deinem Scheinargument können wir wohl bald Beiträge in 3, 4, 5 Fäden finden. w00t.gif

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dynamind
· bearbeitet von dynamind

"Kaufen wenn die Boulevardpresse donnert"

I did it:

400x LYXOR ETF MSCI GREECE zum Ausverkaufspreis

 

und jetzt durchatmen und waaaaaaaaarten...

;)

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dynamind

Man muss die Ratingagenturen nicht lieben; aber manchmal tut ein Schuss Realität ganz gut. Fitch hält eine umfassende Lösung der Krise der Eurozone für "technisch und politisch unerreichbar."

http://www.telegraph.co.uk/finance/financialcrisis/8962053/Fitch-says-comprehensive-solution-to-eurozone-crisis-is-beyond-reach-statement-in-full.html

Mit der Deutung von politischen Prozessen begeben sich die Ratingagenturen aber mal wieder auf gewagtes Terrain - das ist eher noch unergründlicher als die Untiefen von CDOs ;)

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Anthony_W

Hallo,

 

ich denke auch, dass Ratingagenturen nicht versuchen sollten, politische Prozesse vorherzusagen. Auch wenn es mir ebenfalls als fast unerreichbar erscheint, hoffe ich, dass trotzdem eine tragfähige Lösung gefunden wird.

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Anleger Klein

Gibt's irgendwelche Neuigkeiten zum geplanten Umtausch im Januar? Konnte bisher nichts weiterführendes finden, aber mal in die Runde fragen schadet nicht :-

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Nudelesser

Gibt's irgendwelche Neuigkeiten zum geplanten Umtausch im Januar?

 

Meines Wissens nein. Der aktuelle Stand ist hier schön zusammengefaßt:

 

Remember Greek PSI?

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Ramstein

Im BB konnte man (ohne Quellenangabe) lesen:

 

Greece expects details for bond swap deal in Jan

 

Finance Minister Evangelos said Greece is "close to an agreement" on the deal.

 

"I believe that, because I have a personal view of the negotiations and I know (an agreement) can be attained," Venizelos said.

 

Another government official, speaking on condition of anonymity because the talks are ongoing, said it was likely the outline of the deal will be settled early in January. Specific terms, including the participation rate of the banks involved, will be worked out later that month.

 

Banks and other private holders of Greek debt are negotiating a 50 percent write-down on the bonds. Their bonds will be replaced by new ones backed by a new European rescue fund.

 

The bond swap is a key part of second bailout deal for Greece agreed with eurozone countries. The struggling country remains frozen out of private bond markets and has relied since May 2010 on rescue loans totaling euro110 billion ($143 billion) from European Union countries and the International Monetary Fund.

 

Greek officials insisted turmoil in Europe's financial markets will not affect the negotiations with banks about the bond swap, as some EU officials have warned.

 

Greece is still selling short-term debt to keep a presence in the markets -- on Tuesday it raised euro1.3 billion in a 13-week treasury bill auction, paying a yield of 4.68 percent, up slightly from a 4.63 rate paid last month.

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fankz

"Kaufen wenn die Boulevardpresse donnert"

I did it:

400x LYXOR ETF MSCI GREECE zum Ausverkaufspreis

 

und jetzt durchatmen und waaaaaaaaarten...

;)

 

Deine Grundidee mag man teilen.

 

Anmerkung zum Produkt:

Wer sich den Einstieg überlegt, sollte sich die enthaltenen Titel und insb. die Korrelation zur National Bank of Greece genau ansehen.

 

Laut CoDi beinhaltet der Lyxor ETF MSCI Greece 8 Unternehmen. lyxoretf.de nennt den selben Fonds interessanterweise FTSE Athex 20 mit entsprechender Anzahl von Titeln.

So oder so wettet man bei der Geschichte fast 1:1 auf die Entwicklung griechischer Banken mit etwas Limonade als Ruhepol.

 

Da man mit dem Kauf des ETF wohl kein passiver Investor ist, kann man in diesem Fall (und je nach Depotgröße) durchaus direkt investieren und seine Strategie klarer zeichnen, z.B.:

  • 0% Banken: Wette auf die Unterbewertung der griechischen Realwirtschaft
  • 100% Banken: <hier fehlt mir die Story>
  • gesundere Mischung: weniger ETF, mehr Cola
  • was auch immer

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