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otto03
· bearbeitet von otto03

 

Womit erpressen denn die Griechen Europa? Das ist doch lächerlich. Die haben doch schon lange nicht mehr das Zepter des Handelns in der Hand. Lies mal die Nachrichten. Die können froh sein und sind dankbar das man ihnen nicht jetzt schon den Geldhahn jetzt schon zu dreht.

Was allerdings richtig ist ist, dass Zeit Geld ist.

 

EDIT: Rechtschreibung/Grammatik

 

Frage:

Schon von der EU wird von einem Schuldenschnitt von (läppischen) 50% bei Griechenland gesprochen. Wieso "leiht" man dann immernoch Milliarden aus, wobei nebenbei bemerkt "leihen" wohl das falsche Wort ist. Bei 50% Ausfall ist doch jedem klar, dass von 8 Mrd nur 4 bleiben. Also werden mal schnell (im Besten Fall) 4 Mrd verschenkt. Solch eine Geldvernichtung betreibt doch kein halbwegs klar denkender id***! In Bayern sagt man dazu "Depp" - aber das ist eigentlich untertrieben.

 

Antwort:

Alle 8 Mrd. werden verschenkt. Sonst wird das Rating von GR wegen Zahlungsausfalls bei den Bonds auf "D" gesetzt und die CDS triggern. Ausserdem müssen dann alle, die noch GR-Bonds halten, diese in der Bilanz sichtbar abschreiben. Das haut die Banken zumindest in FR um.

 

Frage: Warum informierst Du Dich nicht, bevor Du hier Deine Mutmaßungen verbreitest - die Nothilfen sollen bisher nicht vom möglichen Haircut betroffen sein, der IWF z.B. will sein Geld "immer" zurück haben

Was die Bayern dazu sagen ist völlig unerheblich.

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RED-BARON

Jeder Gläubiger sieht sein Geld gern wieder, nicht nur der IWF.

 

Es schaut aber schon für mich sehr danach aus, die Griechen

können machen was sie wollen - das CCC Rating muss "noch"

eine Weile erhalten bleiben, daher werden die 8 Mrd immer wieder

fließen. Die Einschätzungen der Troika sind nur Theater. Von den

8 Mrd. werden ja doch wohl nur die Gläubiger bedient - den Griechen

bleibt nicht viel davon.

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zocker

Jeder Gläubiger sieht sein Geld gern wieder, nicht nur der IWF.

 

Es schaut aber schon für mich sehr danach aus, die Griechen

können machen was sie wollen - das CCC Rating muss "noch"

eine Weile erhalten bleiben, daher werden die 8 Mrd immer wieder

fließen. Die Einschätzungen der Troika sind nur Theater. Von den

8 Mrd. werden ja doch wohl nur die Gläubiger bedient - den Griechen

bleibt nicht viel davon.

 

....Wenn Griechenland insolvent wird, ist das nicht das Ende für den Euro. Das jetzige System kann fortbestehen, wenn jeder die Situation akzeptiert. Das heißt: Die Banken nehmen keine faulen Kredite mehr auf ihre Bücher, niemand kauft mehr Junk-Anleihen, Griechenland muss die Lasten - die ihm jahrelang ein lustiges Leben beschert haben - alleine schultern. Dann wäre eine Menge gewonnen. Im übrigen ist es selten dämlich wie die Anti-Wallstreet-Bewegung versucht sich von den Schulden, die die Staaten gemacht haben zu distanzieren - von diesen Schulden sind doch die ganzen Sozial-Mätzchen bezahlt worden, die es dem Proletariat in aller Welt erlauben immer größere TVs zu kaufen... :lol:

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zocker

 

....Wenn Griechenland insolvent wird, ist das nicht das Ende für den Euro. Das jetzige System kann fortbestehen, wenn jeder die Situation akzeptiert. Das heißt: Die Banken nehmen keine faulen Kredite mehr auf ihre Bücher, niemand kauft mehr Junk-Anleihen, Griechenland muss die Lasten - die ihm jahrelang ein lustiges Leben beschert haben - alleine schultern. Dann wäre eine Menge gewonnen. Im übrigen ist es selten dämlich wie die Anti-Wallstreet-Bewegung versucht sich von den Schulden, die die Staaten gemacht haben zu distanzieren - von diesen Schulden sind doch die ganzen Sozial-Mätzchen bezahlt worden, die es dem Proletariat in aller Welt erlauben immer größere TVs zu kaufen... :lol:

 

 

HB von heute: "Die Münchener Rück ist bereit, auf einen Großteil ihrer Forderungen gegenüber Griechenland zu verzichten, um das schuldengeplagte Land zu retten. Ein starker Schuldenschnitt sei ein realistischer Weg zur Lösung der gegenwärtigen Krise in der Euro-Zone, sagte Ludger Arnoldussen, Vorstand beim weltgrößten Rückversicherer, am Montag beim Branchentreffen in Baden-Baden.Nötig sei eine Lösung, die auch halte und nicht auf Kosten von Inflation gehe.

Der Dax-Konzern hatte zuletzt bereits angedeutet, dass die griechischen Staatsanleihen im Portfolio auch im dritten Quartal 2011 wieder zu Abschreibungen geführt hätten. Details sollen Anfang

November veröffentlicht werden. Das Niveau aus dem zweiten Quartal werde allerdings nicht wieder erreicht, hieß es. Von April bis Juni hatten sich die Wertberichtigungen auf 703 Millionen Euro summiert, wovon ergebniswirksam 125 Millionen hängen blieben und den Überschuss drückten."

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zocker

 

 

...ich hab den Artikel auch gelesen - fassunsgloses Entsetzen!

 

"Etliche Milliarden Euro haben die Griechen in den vergangenen Monaten ins Ausland geschafft. Niemand weiß, wie hoch die Summe genau ist, aber Finanzfahnder Nikoloudis kann zumindest eine deutliche Entwicklung ausmachen: Waren es anfangs noch wenige Menschen, die hohe Summen fortschafften, sind es heute viele, die kleinere Beträge transferieren.

 

49 Milliarden Euro weniger

 

Ein Anhaltspunkt für das Ausmaß der Kapitalflucht ist der Rückgang des in Griechenland gebunkerten Vermögens: Betrugen Anfang 2010 die Spar- und Termineinlagen der privaten Haushalte und Unternehmen noch 237,7 Milliarden, gingen sie bis Ende August 2011 um 49 Milliarden Euro zurück. Inzwischen hat sich der fatale Abwärtstrend noch weiter verstärkt. In den vergangenen 45 Tagen hoben die Griechen weitere 9,5 Milliarden Euro ab."

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes

 

 

...ich hab den Artikel auch gelesen - fassunsgloses Entsetzen!

 

"Etliche Milliarden Euro haben die Griechen in den vergangenen Monaten ins Ausland geschafft. Niemand weiß, wie hoch die Summe genau ist, aber Finanzfahnder Nikoloudis kann zumindest eine deutliche Entwicklung ausmachen: Waren es anfangs noch wenige Menschen, die hohe Summen fortschafften, sind es heute viele, die kleinere Beträge transferieren.

 

49 Milliarden Euro weniger

 

Ein Anhaltspunkt für das Ausmaß der Kapitalflucht ist der Rückgang des in Griechenland gebunkerten Vermögens: Betrugen Anfang 2010 die Spar- und Termineinlagen der privaten Haushalte und Unternehmen noch 237,7 Milliarden, gingen sie bis Ende August 2011 um 49 Milliarden Euro zurück. Inzwischen hat sich der fatale Abwärtstrend noch weiter verstärkt. In den vergangenen 45 Tagen hoben die Griechen weitere 9,5 Milliarden Euro ab."

Wie die griechischen Banken wohl die Deinvestition managen.

Vergebene Kredit können ja meist nicht einfach gekündigt werden, aber der Sparer will sein Geld sofort haben.

Griechische Staatsanleihen verkaufen geht auch nicht, da die Verlust zu hoch wären.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

...ich hab den Artikel auch gelesen - fassunsgloses Entsetzen!

Ich habe zum ersten Mal im Frühsommer von einem Bekannten gehört, dass Griechen Wohnungen in der Umgebung (Süddeutschland) kaufen. Etwas später hat mir das ein Makler bestätigt, meistens kleine Wohnungen. Also wohl eher "kleines" Geld (von "kleinen Leuten"), das aus dem Land geschafft wurde.

Was würdet ihr machen in deren Situation?

 

Schlimm finde ich, dass Steuerhinterziehung in diesem Umfang überhaupt erst möglich war, dass die entsprechenden Behörden korrupt und ineffektiv sind - und dass da vermutlich nicht so schnell eine Besserung ansteht.

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Chris89

Wie die griechischen Banken wohl die Deinvestition managen.

Vergebene Kredit können ja meist nicht einfach gekündigt werden, aber der Sparer will sein Geld sofort haben.

Griechische Staatsanleihen verkaufen geht auch nicht, da die Verlust zu hoch wären.

 

Refinanzierung bei der Notenbank mit griechischen Staatsanleihen als "Sicherheit".

Ansonsten wäre das griechische Finanzsystem schon kollabiert.

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Ramstein

...ich hab den Artikel auch gelesen - fassunsgloses Entsetzen!

Ich halte das für Heuchelei. Wenn ich Grieche wäre und die Wiedereinführung der Drachme, Sonderabgaben o.ä. droht, wäre meine Kohle auch schon längst im Ausland. Was ist denn mit all den Foristi, die in NOK, CHF, etc. fliehen, weil ihnen der Euro zu unsicher ist? Letztendlich haben auch das nur wieder die Politiker versaubeutelt, die zu kleinen klaren "Lösungen" kommen.

 

Fassungsloses Entsetzen wäre eher bei der Rechtschreibung angebracht:

Merksatz: Du kannst muhen, aber nicht tuhen! thumbsup.gif

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Carlos

 

...ich hab den Artikel auch gelesen - fassunsgloses Entsetzen!

Ich halte das für Heuchelei. Wenn ich Grieche wäre und die Wiedereinführung der Drachme, Sonderabgaben o.ä. droht, wäre meine Kohle auch schon längst im Ausland. Was ist denn mit all den Foristi, die in NOK, CHF, etc. fliehen, weil ihnen der Euro zu unsicher ist? Letztendlich haben auch das nur wieder die Politiker versaubeutelt, die zu kleinen klaren "Lösungen" kommen.

 

Fassungsloses Entsetzen wäre eher bei der Rechtschreibung angebracht:

Merksatz: Du kannst muhen, aber nicht tuhen! thumbsup.gif

Natürlich ist das Heuchelei.

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

GRIECHENLAND VERSTAATLICHEN!

und italien auch ...http://www.welt.de/w...inanzieren.html

unicredit wird untergehen

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Anja Terchova

Ich halte das für Heuchelei. Wenn ich Grieche wäre und die Wiedereinführung der Drachme, Sonderabgaben o.ä. droht, wäre meine Kohle auch schon längst im Ausland. Was ist denn mit all den Foristi, die in NOK, CHF, etc. fliehen, weil ihnen der Euro zu unsicher ist? Letztendlich haben auch das nur wieder die Politiker versaubeutelt, die zu kleinen klaren "Lösungen" kommen.

Sehe ich genauso - wenn man mit Rueckkehr zur Drachme und anschliessender Abwertung droht, ist das absolut nachvollziehbar.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Fassungsloses Entsetzen wäre eher bei der Rechtschreibung angebracht:

Merksatz: Du kannst muhen, aber nicht tuhen! thumbsup.gif

running gag nicht verstanden? :( Macht nix, sowas ist mir auch schon öfter mal passiert. Vielleicht hätte ich das h doch kursiv setzen sollen.

 

Übrigens war die Intention meines Posts nicht etwa, mein fassungsloses Entsetzen auszudrücken. Das überlasse ich gerne anderen, die vielleicht ja auch eine etwas gutwilligere Grundeinstellung gegenüber kirchlichem Personal oder kirchlichen Institutionen haben.

 

Meine Kohle wäre längst weg aus GR. Noch ist es ja wohl auch legal. Ich fand es einfach eine schöne Anekdote.

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MHeinzmann

Ich verstehe nicht warum die Euroländer bei Griechenland für nächsten Monat ein Schuldenschnitt um 50% durchsetzen wollen.

Und erst in 6 Monaten sollen die Banken rekapitalisert werden, weil dazu zuerst privates Kapital fliessen soll, bevor der Staat einsteigt und zwangskapitalisiert. Bei dieser deutschen Strategie gibt es in diesen 6 Monaten doch schon wieder Ansteckungsseffekte auf die PIGS und Italien und Spanien landen in der Bredoille und müssen auch umgeschuldet werden. Dann müssen wieder die Banken gerettet werden und statt mit 300 Mrd. Griechenland voll durchzufüttern (ohne Spareffekte) kostet die Bankenrettung europaweit BILLIONEN, was wiederum kein Staat leisten kann. Oder die EZB muß für Billionen PIGS-Anleihen kaufen.

Einziger "Erfolg" dieser Stategie wäre dann eine Währungsreform.

Sind die Politiker tatsächlich so dämlich, sowas zu riskieren? Oder mache ich einen Denkfehler?

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zocker

 

...ich hab den Artikel auch gelesen - fassunsgloses Entsetzen!

Ich halte das für Heuchelei. Wenn ich Grieche wäre und die Wiedereinführung der Drachme, Sonderabgaben o.ä. droht, wäre meine Kohle auch schon längst im Ausland. Was ist denn mit all den Foristi, die in NOK, CHF, etc. fliehen, weil ihnen der Euro zu unsicher ist? Letztendlich haben auch das nur wieder die Politiker versaubeutelt, die zu kleinen klaren "Lösungen" kommen.

 

Fassungsloses Entsetzen wäre eher bei der Rechtschreibung angebracht:

Merksatz: Du kannst muhen, aber nicht tuhen! thumbsup.gif

 

 

Rechtschreibung ist sicher wichtig - aber Akaman hat hier nur einen Link kopiert und der hatte eben diesen Fehler, wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein :unsure:

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Ramstein

Rechtschreibung ist sicher wichtig - aber Akaman hat hier nur einen Link kopiert und der hatte eben diesen Fehler, wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein :unsure:

Wie wäre es mit der Wahrheit? Dann lies mal den verlinkten Artikel, ob du da "tuhen" findest .... whistling.gif

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Antonia

Ich mag eine gute Ausdrucksweise/Rechtschreibung. Aber ich finde, es wird hier oberlehrerhaft auf Fehler hingewiesen. Damit vergrault man Leute. Es sollte doch um Inhalte gehen.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Leute, kriegt euch ein. Das mit dem Tuhen ist im wpf seit ungefähr 2 Jahren ein running gag, der immer wieder auftauchen tuht. Meist haben wir aber das h in italic gesetzt, um jedem, aber auch jedem die Chance zu geben, die Geschichte zu verstehen.

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Tony Soprano

Ich mag eine gute Ausdrucksweise/Rechtschreibung. Aber ich finde, es wird hier oberlehrerhaft auf Fehler hingewiesen. Damit vergrault man Leute. Es sollte doch um Inhalte gehen.

 

Das Oberlehererhafte ist in diesem Forum sehr stark vertreten.... :'(

 

Zum Thema bzw. Kapitalflucht aus Griechenland:

 

Ich hätte meine Kohle auch schon weggeschaftt! das hätte jeder deutsche in der gleichen situation auch.

 

Ich finde das ganze Thema eh ziemlich kompliziert, einen Königsweg gibts da nicht, es muss der weg des geringsten Übels genommen werden. aber welcher weg ist das?

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Anja Terchova

Ich verstehe nicht warum die Euroländer bei Griechenland für nächsten Monat ein Schuldenschnitt um 50% durchsetzen wollen.

Und erst in 6 Monaten sollen die Banken rekapitalisert werden, weil dazu zuerst privates Kapital fliessen soll, bevor der Staat einsteigt und zwangskapitalisiert. Bei dieser deutschen Strategie gibt es in diesen 6 Monaten doch schon wieder Ansteckungsseffekte auf die PIGS und Italien und Spanien landen in der Bredoille und müssen auch umgeschuldet werden. Dann müssen wieder die Banken gerettet werden und statt mit 300 Mrd. Griechenland voll durchzufüttern (ohne Spareffekte) kostet die Bankenrettung europaweit BILLIONEN, was wiederum kein Staat leisten kann. Oder die EZB muß für Billionen PIGS-Anleihen kaufen.

Einziger "Erfolg" dieser Stategie wäre dann eine Währungsreform.

Sind die Politiker tatsächlich so dämlich, sowas zu riskieren? Oder mache ich einen Denkfehler?

Riskannt ist das schon.

 

Aber was wäre die Alternative? Wenn die Euroländer die privaten Banken für den Teilausfall der griechischen Anleihen voll ausgleichen müssten, hätten die Euroländer (ausser Griechenland) ja rein garnichts gewonnen. Und man kann ja jetzt nicht einfach Steuergeld den Banken zukommen lassen.

 

Deshalb muss man eben warten um, um nur ein Minimum ausgleichen zu müssen.

 

Ich wäre aber eher dafür die betreffenden Banken einfach mit Pleite gehen zu lassen und nur die Einlagen zu entschädigen.

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Carlos

Wie bitte???

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zocker
· bearbeitet von zocker

Wie bitte???

 

Hurra - sie haben es geschafft: Nach Jahren hemmungslosen Konsums, der Anschaffung geiler Autos und fetziger Yachten, nach dem Bau von Millionen Häusern und tausender Km Super-Strassen haben es die Griechen geschafft die Rechnung dafür die Europäer bezahlen zu lassen. Die fetten Konten in Zypern und anderswo können weiter geschont werden. Europa zahlt. 100 Milliarden - d.i. 100 000 000 000 € müssen neben den Banken europäische Steuerzahler latzen. So ein Coup und das ohne Staatsbankrott ist noch nie gelungen. Noch nie hat ein Volk alle anderen so gnadenlos über den Tisch gezogen. Hut ab.

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Atros

Wie bitte???

 

Hurra - sie haben es geschafft: Nach Jahren hemmungslosen Konsums, der Anschaffung geiler Autos und fetziger Yachten, nach dem Bau von Millionen Häusern und tausender Km Super-Strassen haben es die Griechen geschafft die Rechnung dafür die Europäer bezahlen zu lassen. Die fetten Konten in Zypern und anderswo können weiter geschont werden. Europa zahlt. 100 Milliarden - d.i. 100 000 000 000 müssen neben den Banken europäische Steuerzahler latzen. So ein Coup und das ohne Staatsbankrott ist noch nie gelungen. Noch nie hat ein Volk alle anderen so gnadenlos über den Tisch gezogen. Hut ab.

 

Vollkommene Zustimmung,während Kostas seine Millionen in die Schweiz gebracht hat und fröhlich auf seiner Yacht (natürlich gehört die einer Londoner Firma,er selbst könnte sie als armer Rechtsanwalt mit seinem Einkommen von weniger als 10.000 pro Jahr nie bezahlen siehe Spiegel-TV ) durchs Mittelmeer schippert, wird der der deutsche Sparer demnächst 30% Abgeltungssteuer zahlen und den Gürtel enger schnallen.

 

Aber mal ehrlich!

Ich beneide die Griechen.

Bei denen weiß man wenigstens woher die 150% Staatsverschuldung kommen.

Das Geld kam der Bevölkerung zu Gute:

Überhöhte Löhne,Renten und keine Steuern.

Fakt ist, die Griechen sind reich und lachen sich jetzt schief.

Wenn man mal die Spiegel-TV Dokus durch hat,dann weiß man alles. Siehe Finanzamt Korinth.

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Farrol

Die Banken hätten Staatsanleihen eben niemals als risikofrei ansehen dürfen. Wenn sie diese so behandeln, sind sie doch selbst schuld, wenn ihnen Geld durch die Lappen geht.

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