Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Ramstein

"Wurst-Case": YMMD!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sthenelos

dond love abaud my englisch. If se Wurst-Käs happend then we need strong peoples sitting all in one boat, as we say in our homeland.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

dond love abaud my englisch. If se Wurst-Käs happend then we need strong peoples sitting all in one boat, as we say in our homeland.

Und dann ist doch sowieso alles Wurst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
harryguenter

Nein, sie können den Default anmelden und keine oder nur wenige der Schulden üebrhaupt zurückzahlen.

Wie z.B. Argentinien vor einigen Jahren.

Ich sehe da durchaus gravierende Probleme mit einer Staatspleite Griechenlands egal ob vor oder nach Euro Austritt aber bei gleichzeitigem Verbleib in der EU:

Griechisches Staatseigentum welches in jedem Land Europas beschlagnahmt werden kann sobald es sich dort mal blicken lässt.

EU Subventionen für Griechenland während gleichzeitig EU Bürger, Staaten und Unternehmen seitens Griechenland "enteignet" wurden (durchSchuldenschnitt) dürfte ich mir auch schwierig vorstellen.

Und wenn es dann doch geht - wieviele Subventionen dürfte das dann wohl ärmste Land Europas (mal wieder) bekommen? Da kann man vielleicht besser auf die Staatspleite und EUR Austritt verzichten und das Geld sofort überweisen wobei man dann noch ein gewisses (moralisches) Druckmittel hat.

 

So nebenbei. Wer für einen Zwangsaustritt Griechenlands aus EUR und ggfs. EU ist weil sie immer soviel Geld empfangen und nichts geben...

... der sollte den Gedanken vielleicht mal konsequent weiterführen und fragen wo wir dann landen:

Also ich wäre dann ja für einen Zwangsaustritt aller Stadtstaaten aus Deutschland da diese im Rahmen des Länderfinanzausgleichs ja auch seit Jahrzehnten nur nehmen, nichts geben, hoch verschuldet sind und den Rest der Republik nur "kosten".

Wo wir schonmal dabei sind - ggfs. sollten wir Deutschland auf die handvoll Nettozahler im Länderfinanzausgleich verkleinern. Da bekäme der Begriff "Weischwürschteläquator" im Sinne einer echten Grenze eine ganz andere Bedeutung. So nebenbei; Solidarität und Sozialstaat schaffen wir auch gleich ab da dort ja auch für die Schmarotzer mitgezahlt wird die nichts zurückgeben.

Das wären mal so meine Überlegungen, wenn man erstmal anfängt "keine Denkverbote" mehr zu haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

im griechischen volk würde es eine mehrheit geben.

Wofür? Woher weisst du das?

 

weil in griechenland von medien schon mal eine umfrage gemacht wurde, die mehrheit wollte die alte währung zurück haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman
· bearbeitet von Akaman

... der sollte den Gedanken vielleicht mal konsequent weiterführen und fragen wo wir dann landen:

Also ich wäre dann ja für einen Zwangsaustritt aller Stadtstaaten aus Deutschland da diese im Rahmen des Länderfinanzausgleichs ja auch seit Jahrzehnten nur nehmen, nichts geben, hoch verschuldet sind und den Rest der Republik nur "kosten".

Du kannst ja gerne dafür sein. Dein Vergleich ist aber irreführend, denn bei den Stadtstaaten spielt zB eine Rolle, dass sie die Lohn-/Einkommensteuer der Bewohner der jeweiligen Speckgürtel nicht bekommen (sondern statt dessen profitieren die umliegenden Flächenländer), aber die Kinder dieser Bewohner (die sich dann gern mal bei Grosseltern etc. anmelden) trotzdem beschulen müssen. (Wenn die dann zu spät in die Schule kommen, weil der Bus aus Posemuckeldorf Verspätung hatte, haben sie halt nur mal eine Nacht bei ihren Eltern geschlafen - wer will ihnen das verwehren?)

 

Sowieso: Öffentliche Verkehrsmittel, Theater, Oper usw. usf. werden weitgehend von den Stadtstaaten vorgehalten, nicht von den sie umgebenden Flächenstaaten. (Vorgeschlagene Abhilfe im Fall von HH und HB: Zusammenlegung mit S-H bzw. Niedersachsen - wobei dann jeweils HH bzw. HB die neue Landeshauptstadt sein sollte.)

 

Und alles dies gibt es imho im Verhältnis der europäischen Staaten untereinander nicht. Oder geht ein Schüler aus Helsinki in Athen zur Schule? Oder umgekehrt? Und falls es doch einen geben sollte - was verspricht er sich davon? Opernmässig: irgendwelche Verflechtungen, die ich bisher übersehen habe?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

"Wurst-Case": YMMD!

 

LOL :thumbsup:

 

Wurst_18.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
value4never

Das ist mal eine äußert interessante Wendung. Denn wenn es einen Volksentscheid gibt, kann man vermutlich ganz gut prognostizieren was das Ergebnis sein wird. Dann könnte man vor dem Entscheid entsprechend Positionen eingehen. Wenn das wirklich wahr sein sollte, dass es über einen Volksentscheid läuft, verkaufe ich alle Aktien die ich habe und gehe evtl. sogar net short bzw. hedge mich mit mehr als 100%.

 

Im Ringen um die Rettung seines Landes erwägt der griechische Regierungschef Giorgos Papandreou einem Medienbericht zufolge einen Volksentscheid über den Verbleib in der Euro-Zone.

Wäre noch interessant zu wissen, welcher Medienbericht das ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

 

Wofür? Woher weisst du das?

 

weil in griechenland von medien schon mal eine umfrage gemacht wurde, die mehrheit wollte die alte währung zurück haben.

Ebenso ohne Quelle: ich habe gelesen, dass eine Mehrheit den Euro haben will, aber die sich abzeichnenden Einschnitte nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
Griechisches Staatseigentum welches in jedem Land Europas beschlagnahmt werden kann sobald es sich dort mal blicken lässt.

Ich weiß, daß es im Zusammenhang mit Argentinien solche Probleme gibt, aber ist das grundsätzlich so, wenn ein Staat defaultet? Dann müßte es doch inzwischen viel mehr Staaten geben, deren Staatseigentum im Ausland gepfändet werden kann.

 

Und wenn es dann doch geht - wieviele Subventionen dürfte das dann wohl ärmste Land Europas (mal wieder) bekommen? Da kann man vielleicht besser auf die Staatspleite und EUR Austritt verzichten und das Geld sofort überweisen wobei man dann noch ein gewisses (moralisches) Druckmittel hat.

Ich bin schon der Meinung, daß ein Austritt Griechenlands mit etlichen Mrd. aus der EU versüßt würde. Aber die Loslösung vom Euro würde den Griechen die Chance geben, dann, mit Hilfe der Anschubfinanzierung, selbst weiterzuschwimmen, statt ständig weiter am Tropf zu hängen.

Der (nicht moralische) Druck des Wettbewerbs wäre dann wohl effektiver. Der moralische Druck der EU nutzt kaum noch etwas, da es zu viele in der EU gibt, die den Euro unbedingt "retten" wollen, und meinen, dazu unbedingt Griechenland drin behalten zu müssen.

 

Gruß, Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

Ich weiß, daß es im Zusammenhang mit Argentinien solche Probleme gibt, aber ist das grundsätzlich so, wenn ein Staat defaultet? Dann müßte es doch inzwischen viel mehr Staaten geben, deren Staatseigentum im Ausland gepfändet werden kann.

Im Fall von Argentinien kam erschwerend hinzu, dass ein Teil der Bonds nach deutschem Recht emittiert worden war.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
harryguenter

Ich weiß, daß es im Zusammenhang mit Argentinien solche Probleme gibt, aber ist das grundsätzlich so, wenn ein Staat defaultet? Dann müßte es doch inzwischen viel mehr Staaten geben, deren Staatseigentum im Ausland gepfändet werden kann.

Im Fall von Argentinien kam erschwerend hinzu, dass ein Teil der Bonds nach deutschem Recht emittiert worden war.

Selbst nach griechischen Recht emittierte Anleihen dürften in einem geeinten Europa nicht viel anders in der Handhabung sein. Falls das Eigentum innerhalb Europas nicht mehr geachtet wird ist die Idee Europas dann sowieso mangels Akzeptanz gescheitert.

 

PS: Ich wollte keine Stadtstaatendiskussion auslösen. Dem gemeinen Bayern dürfte es auch ziemlich egal sein, dass Berlin Infrastruktur für Brandburg finanziert, da beides sind Nehmerländer. http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich

Der Punkt ist: Wer mit der Kleinstaaterei erstmal anfängt und keine Denkverbote mehr hat der kann das mit denselben Argumenten ziemlich weit herunterbrechen und dabei etliche Errungenschaften der letzten Jahrzehnte mit den Füßen treten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx

Nudelmesser: kein Stammtisch, Tatsache, da die verwöhnten Menschen in Europa zu einem großen Teil immernoch ein Grenz(en)denken haben.

 

Persönlich finde ich, dass GR "gerettet" werden muss. Es ist ein Mammutprojekt für 20-30 Jahre ähnlich der DDR. Dazu muss es aber eine einheitlichere

europäische (Finanz)regierung geben, erst wenn wir mit dem Grenzdenken aufhören kann ein echtes Europa enstehen. Dieser Weg ist lang, erfordert mutige Poltiker

und es ist kein Weg den man in 5 Jahren macht, vielleicht in 50. Die Alternative ist unser altes Europa, es hat ja auch funktioniert. Unser altes Europa ist aber keine dauerhafte Option, gegenüber stehen Nordamerika und das aufstrebende Südamerika, China, Indien, Russland und andere große aufstrebgende Mächte. Unser altes Europa würde ein Spielball in vielerlei Hinsicht, ein geeintes Europa nicht.

 

Leider fehlt es besonders in der Politik an wahren Europäern, nicht nur in Deutschland. Es fehlt aber daran, weil die öffentliche Meinung immer uneuropäischer wird.

Je mehr man hat, desto weniger will man geben, neidische Blicke zum Nachbarn bzw. von den Nachbarn zu uns..., Argwohn. So war es mit der europäischen Idee nicht gedacht. Vielleicht ist die Bevölkerung noch nicht weit genug. Geht aber alles den Bach runter im Wurst-Case dann können wir danach gemeinsam ein neues Europa machen.

seit langem mal wieder eine meinung mit der ich mich auch identifizieren kann

 

dafür :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Farrol

Naja im Grunde hat man generell ja nichts gegen Europa, aber es muss trotzdem feste Regeln geben. In den USA dürfen sich einzelne Bundesstaaten auch nicht unendlich verschulden und dann zahlen das alle anderen. Da gibt es Grenzen, die eingehalten werden müssen und so sollte es der Eu dann auch laufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
harryguenter

Naja im Grunde hat man generell ja nichts gegen Europa, aber es muss trotzdem feste Regeln geben. In den USA dürfen sich einzelne Bundesstaaten auch nicht unendlich verschulden und dann zahlen das alle anderen. Da gibt es Grenzen, die eingehalten werden müssen und so sollte es der Eu dann auch laufen.

Also die USA würde ich nun gerade mal wirklich nicht als Vorbild in diesem Bezug hinstellen.

Was wir von der Einhaltung von Verschuldungsgrenzen halten dürfen hat uns Obama vor wenigen Wochen gezeigt

Und bei einem Blick auf verschuldete Bundesstaaten wie Kalifornien und deren kranken Rechtssystemen kommen mir auch so meine Zweifel:

http://www.faz.net/artikel/C31325/kalifornien-der-terminator-in-der-zwangsjacke-30067982.html (Stichwort Volksentscheide)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
AlbertEinstein

The banks did pretty well through the financial crisis of 2007-08. Rather than relying on the state for hand-outs, if anything, the traffic has been the other way, as banks' purchases of government debt have turned into the Greek government's surest way of funding itself. According to one banker these purchases are now somewhat coerced: the government wields the threat of withdrawing deposits held by all public-sector entities if the banks do not play ball.

 

Interessant, das könnte erklären wer und warum die 6-monatigen Bonds zu 5% abnehmer gefunden haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
zocker
· bearbeitet von zocker

i

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BenGunn

 

 

Da bleibt einem die Spucke weg:

 

 

 

 

Kreativität ist alles ...(falls die Meldungen zutreffen)

 

Wie wäre es aber mal mit einer 'fixen' Neuordnung Europas unter Deutschlands strenger Führung ... http://www.ftd.de/po...n/60107383.html ...? Da scheint jemand "short-gegangen" zu sein ... oder wie heißt das noch mal?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman
· bearbeitet von Akaman

Beitrag aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mcxreflex
· bearbeitet von mcxreflex

Beitrag aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat
· bearbeitet von Stezo

In diesem Beitrag äußert sich ein ehemaliger schweizer Top-Banker zur Situation der Banken in Bezug auf die Schuldenkrise und den vermeintlich drohenden Untergang dieser, wenn man den Griechen den Geldhahn zudrehen würde.

 

klick

 

Davon ausgehend, dass die Aussagen des Ex-Bankers korrekt sind, wäre es nun wohl nicht mehr von der Hand zu weisen, dass die aktuell nur lebensverlängernden, aber nicht lebensrettenden Maßnahmen des Euro-Rettungsschirms nicht der richtige Weg sind und nur dazu führen, die Schulden anderer wieder nur dem Normalbürger aufzuhalsen.

 

Und der Finanzsozialismus der Verluste geht weiter...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

In diesem Beitrag äußert sich ein ehemaliger schweizer Top-Banker zur Situation der Banken in Bezug auf die Schuldenkrise und den vermeintlich drohenden Untergang dieser, wenn man den Griechen den Geldhahn zudrehen würde.

 

klick

 

Davon ausgehend, dass die Aussagen des Ex-Bankers korrekt sind, wäre es nun wohl nicht mehr von der Hand zu weisen, dass die aktuell nur lebensverlängernden, aber nicht lebensrettenden Maßnahmen des Euro-Rettungsschirms nicht der richtige Weg sind und nur dazu führen, die Schulden anderer wieder nur dem Normalbürger aufzuhalsen.

 

Und der Finanzsozialismus der Verluste geht weiter...

 

der Bericht ist nicht umfassend genug....was ist mit den Anleihen die auch von Versicherern und Fonds gehalten werden, was ist mit den Bankanleihen von Banken die Pleite gehen und deren Gläubigern, was ist, wenn ein Bankrun in ganz Europa eintritt, was passiert mit Griechenland bei einer Totalpleite und den Auswirkungen auf andere Pleitekandidaten wie Spanien oder Italien? Wie würde die politische Landschaft nach einer Pleite in Griechenland aussehen, Radikalismus? Bricht der Euro ganz auseinander? Wirtschaftliche Pleite auch in der BRD?

Trichet bezeichnet Europa als Epizentrum der Krise

Trichet bezeichnet Europa als Epizentrum der Krise Trichet bezeichnet Europa als Epizentrum der Krise © ddp images/ dapd/ Martin Oeser

 

Der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat die Eurozone als Epizentrum der aktuellen Krise bezeichnet. Nach Ansicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble wird Griechenland noch lange ein Unsicherheitsfaktor von Europas Finanzsystem sein.

 

Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank, hat die Eurozone als das Epizentrum der aktuellen Krise bezeichnet. Damit räumte er eine Mitverantwortung von Europa bei den Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten ein. In Washington betonte Trichet, dass die Euro-Zone ihre Probleme nicht leugne.

 

Indes erklärte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, dass Griechenland noch für lange Zeit ein Unsicherheitsfaktor in dem europäischen Finanzsystem bleiben werde. Nach Erklärungen von Schäuble wird Griechenland zur vollständigen Herstellung seiner Wettbewerbsfähigkeit vielmehr ein Jahrzehnt benötigen als nur ein Jahr.

 

Nach Aussagen des Finanzministers muss mit einem Zerfall der Währungsunion und einer neuen Bankenkrise gerechnet werden, wenn die Rettung Griechenlands nicht gelingt. Demnach bestehe eine reelle Gefahr, dass die Währungsunion in Europa auseinanderbrechen könnte. Aus diesem Grund müsse Griechenland laut Schäuble unter allen Umständen in der Eurozone gehalten werden. Die griechische Krise war in diesem Jahr auch das zentrale Thema bei der Jahrestagung von dem IWF und der Weltbank in Washington.

 

 

Read more about Trichet bezeichnet Europa als Epizentrum der Krise : Topnews by www.topnews.de

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
polydeikes

James. Du weisst nicht, welche Fragen die dem Mann gestellt haben und inwiefern seine Aussage dann später im Schnitt passend auf den gewünschten Tonus zusammengeschnitten wurde. Wie du schon sagst, es fehlt einfach viel zu viel in der zu kurz geratenen Betrachtung, auch wenn er isoliert gesehen in vielen Dingen gar nicht mal so Unrecht hatte. Ein, zwei Kommentare ergänzt, ein, zwei Aussagen weggelassen und so ein Video kommt ganz anders rüber, als ursprünglich vom Interviewten gewollt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...