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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ich hätte ehrlich gesagt mehr Lust , bondwurzel und Konsorten zu eteignen, scheint mrehr zu holen zu sein als bei korrupten Politikern....vielleichht sind auch sie die Parasiten des Systtems?

 

Flasche weg, deine Lalerei ist ja mal wieder furchtbar, fehlt nur noch eine PN wie damals.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Wiederholungen berfälschen sich nicht, und Cartagho muss zerstört werden, diesen Satz magst du mir vielleicht verbieten, aber er wird geschehen; Globalalismus war gestern!!

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Wiederholungen berfälschen sich nichtt, ind Cartagho muss zerstört werden, diesen Satz magst du mir vielleicht verbieten, aber er wird geschehen; Globalalismus war gestern!!

 

Hör einfach auf zu saufen....wenn dir diese billigen Tiraden spaß machen, dann bitte - Prosit. Glaub ja nicht, dass das irgendeinen hier interessiert.

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Zinsen

So eine wie die die Ey wirst du nie werden, die hat sich eingebrannt, aber deine lächerlichichen Affenbilden sind für den Allerwertesten.

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BondWurzel

Ohne persönliche Haftung bzw. persönliche Verantwortung gibt es in der Industrie keine 6-stelligen Gehälter.

 

Ich hab keine Ahnung, in was für Kreisen du verkehrst, aber ich kenne genügend Menschen, die sich für ein 6-stelliges Jahressalär den Ar**** breit sitzen und keine Verantwortung tragen, wenngleich sie natürlich welche tragen sollten. Von persönlicher Haftung mal ganz zu schweigen. Die findet man meines Wissens in beinahe gar keinem Unternehmen.

 

Die weit verbreitete Politikerschelte im Zuge der Staatsschuldenkrise finde ich ebenso plump wie die Managerschelte im Zuge der Subprimekrise. Wem geben wir als nächstes die Schuld, wenn wir wieder mal zu einfältig sind, Ursachen von Missständen umfassender zu identifizieren? Ich denk lieber nicht drüber nach, sowas kann erfahrungsgemäß böse enden.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: bitte den Beitrag zu Steinbrück genau ansehen, exemplarisch für die Politgilde... ^_^ ..die Sendung Mittwoch Kontrovers anklicken...

 

http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=both

 

oder...

 

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kontrovers/kontrovers-beitrag-steinbrueck-ID1311068195930.xml

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zocker
· bearbeitet von zocker

Ein «Marshallplan» für Griechenland

und wieder 120 Milliarden frische Euro für Athen

 

 

Der monatelange Streit ist zu Ende. Die Regierung in Athen kann durchatmen und ihre Bemühungen um Sparanstrengungen einstellen.

Das zweite Hilfspaket für Griechenland kommt – und die Banken machen ein bisschen mit. Merkel zockt den deutschen Steuerzahler gnadenlos ab.

 

Offen bleibt, ob das die nervösen Finanzmärkte beruhigt. ...

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Zinsjäger

Ohne persönliche Haftung bzw. persönliche Verantwortung gibt es in der Industrie keine 6-stelligen Gehälter.

 

Ich hab keine Ahnung, in was für Kreisen du verkehrst, aber ich kenne genügend Menschen, die sich für ein 6-stelliges Jahressalär den Ar**** breit sitzen und keine Verantwortung tragen, wenngleich sie natürlich welche tragen sollten. Von persönlicher Haftung mal ganz zu schweigen. Die findet man meines Wissens in beinahe gar keinem Unternehmen.

 

 

 

In der Welt in der ich lebe, müssen sich Arbeitnehmer ganz schön ins Zeug legen um im Mittelstand 100k zu verdienen.

Bei großen Konzernen gibt es in der Tat zu viele anonyme, die in der Masse untergehen und für die abgelieferte

Leistung viel zu viel verdienen.

In KMUs, die bekannterweise die meisten Arbeitsplätze stellen und das Rückgrad Deutschlands bilden, fallen Leute,

die sich für 100k+ den Ar**** breit sitzen in der Regel recht schnell hinten runter.

 

Außerdem gibt es gar nicht soo viele mit 100-150k Jahresbrutto. Unter den nichtselbstständigen

gehört man damit schon zu der obersten, einstelligen Prozentzahl.

 

 

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John Silver

15k für einen Bundeskanzler sind viel zu viel.

...

Max. 4-5k Brutto/Monat bei max. 2k Pensionsansprüchen/Monat (höchste Ansprüche, die ein Normalsterblicher aus der gesetzlichen RV erlangen kann) ab dem 67. Lebensjahr wären im Vergleich

zum Durchschnittsdeutschen schon üppig und würde den Steuerzahler ordentlich entlasten.

Zum Glück legst Du das nicht fest. 4-5K p.m. für einen Bundeskanzler... :narr:

 

...

Bei großen Konzernen gibt es in der Tat zu viele anonyme, die in der Masse untergehen und für die abgelieferte

Leistung viel zu viel verdienen.

In KMUs, die bekannterweise die meisten Arbeitsplätze stellen und das Rückgrad Deutschlands bilden, fallen Leute,

die sich für 100k+ den Ar**** breit sitzen in der Regel recht schnell hinten runter.

...

Wo hast Du denn Deine Kenntnisse aus grossen Konzernen her? Du hast doch noch nie in einem grossen Konzern gearbeitet.

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Rotkehlchen

In der Welt in der ich lebe, müssen sich Arbeitnehmer ganz schön ins Zeug legen um im Mittelstand 100k zu verdienen.

 

Wenn du uns mitteilst, wie man ohne sich auf welche Art auch immer ins Zeug zu legen als Berufspolitiker zu einem Einkommen von mehr als 100000 im Jahr kommt, dann wäre ich dankbar. Ich glaube, dass sich viele für einen solchen Weg interessieren würden.

 

Bei großen Konzernen gibt es in der Tat zu viele anonyme, die in der Masse untergehen und für die abgelieferte

Leistung viel zu viel verdienen.

 

Wobei hierbei zu definieren ist, was ein großer Konzern ist. Ich persönlich bin aber der Meinung, dass die Größe an sich in dieser Frage nicht unbedingt entscheidend ist.

 

In KMUs, die bekannterweise die meisten Arbeitsplätze stellen und das Rückgrad Deutschlands bilden, fallen Leute,

die sich für 100k+ den Ar**** breit sitzen in der Regel recht schnell hinten runter.

 

In Gemeinde- und Stadträten, die bekannterweise in Deutschland einen Großteil der Politik machen, gibt es beinahe keine Leute, die 100k+ verdienen.

 

Außerdem gibt es gar nicht soo viele mit 100-150k Jahresbrutto. Unter den nichtselbstständigen

gehört man damit schon zu der obersten, einstelligen Prozentzahl.

 

In der Politik soll das anders sein? Davon mal abgesehen finde ich es durchaus angemessen, dass diverse Politiker, die teilweise einen Full-Time-Job im Sinne von "ist immer im Dienst" haben und zudem noch für alle Entscheidungen und Nicht-Entscheidungen öffentlich verrissen werden, dafür entschädigt werden.

 

Ich bleibe dabei. Meiner Auffassung nach ist das "Hinterbänkler-Problem" nicht auf Politiker beschränkt, sondern zieht sich querbeet durch die Gesellschaft. Solange sich die Gesellschaft sowas leisten kann, ist es auch nicht weiter schlimm. Schwerwiegender sind da schon die von Bondwurzel in seiner unnachahmlichen Art und Weise eingebrachten Probleme mit eventuellen Interessenskonflikten aufgrund von Nebentätigkeiten der Politiker. Allerdings stehe ich einem Verbot von Nebentätigkeiten skeptische gegenüber, da ich befürchte, dass in dem Fall der Anteil an fähigen Politikern eher sinken wird.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
In Gemeinde- und Stadträten
= Ehrenämter neben einem richtigen Job mit Aufwandsentschädigung - was macht schon ein Gemeinderat? Im meine BR-Video kann man sehen, wie Steinbrück mal eben über 350K für Referate bekommt nebenbei, gut, dass man jetzt die Nebentätigkeiten kennt, während sich Schröder und Clement Eintrittskarten für Gazprom ersessen haben, die Villa von Lafontain kennt wohl auch jeder...was Politiker sich in den Parlamenten und Ausschüssen einfach ersitzen, dafür müssen andere lange stricken. Die haben doch alles ihre Referate. Merz kassiert über derzeitige Verträge über Rüttgerns 5000 € Tageshonorar für eib WEST-LB Beartewr-Mandat.usw usw usw usw..Rotkelchen, sowas Naives wie dich ..dass es sowas noch gibt... :lol: :lol: :lol: :lol:..übrigens, mein Vater war über 30 Jahre Kommunalpolitiker einschl Bundesverdienstkreuz... :P..da kann ich dir was erzählen.. :lol:

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Crazy Casino
· bearbeitet von Crazy Casino

MSCI Greece Rebound voraus?

 

 

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Archimedes

Hält das Rettungspaket für Griechenland, können auch viele Zertifikateanleger durchatmen, denn Athen ist Referenzschuldner in sechs sogenannten Credit-Linked Notes. Diese Papiere bieten einen höheren Kupon als normale Bankanleihen.

Kommt es bei einem der Referenzschuldner allerdings zu einem Kreditereignis, etwa einem Zahlungsausfall, erhalten Anleger Anleihen dieses Schuldners oder einen entsprechenden Barausgleich - und verlieren damit einen großen Teil ihres Einsatzes. So geschehen bei sechs Papieren der DZ Bank und einem Zertifikat der Commerzbank mit Lehman Brothers als Referenzschuldner.

Mit Griechenland drohte nun ein ähnlicher Fall - vier Synthia-Anleihen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und zwei Zertifikate der DZ Bank hängen an Athens Bonität. Wie viel Geld in den Papieren investiert ist, verraten die Banken nicht.

Die Kurse der Papiere haben sich nach dem Euro-Gipfel zwar erholt, trotzdem sitzen Anleger noch auf Verlusten von 18 bis 52 Prozent. Nun dürfen die Zeichner allerdings hoffen, dass das Kursminus bis zur Fälligkeit der Papiere wieder aufgeholt wird. Denn bei der Frage, ob ein Kreditereignis eingetreten ist, richten sich die Zertifikateanbieter nach der Entscheidung der International Swaps and Derivatives Association (ISDA), einem weltweiten Zusammenschluss von Finanzinstituten und anderen Marktteilnehmern im Derivategeschäft.

Die ISDA erklärte am Freitag, das neue Rettungspaket sei nicht als Kreditereignis zu werten, weil die Beteiligung privater Gläubiger freiwillig und nicht verpflichtend erfolge. Ob die Ratingagenturen Griechenland zeitweise als zahlungsunfähig einstufen, kann den LBBW- und DZ-Anlegern daher egal sein.

Die sechs Zertifikate bieten sich allerdings nicht an, um auf eine schnelle Kurserholung zu spekulieren: Die LBBW kauft ihre vier Papiere zwar zurück, gibt aber keine Stücke mehr aus. "Wir beabsichtigen, erst dann wieder Briefkurse zu stellen, wenn sich eine dauerhafte Lösung der europäischen Schuldenkrise abzeichnet", sagte Torsten Bischoff, Zertifikateexperte der Landesbank. Die DZ Bank bietet eines ihrer beiden Zertifikate weiterhin zum Kauf an. Allerdings beträgt die Geld-Brief-Spanne hohe acht Prozent, was die mögliche Rendite des Papiers deutlich schmälert.

http://www.ftd.de/finanzen/derivate/:portfolio-privatanleger-zocken-mit-griechen-anleihen/60083295.html?page=2

 

Da hat bestimmt so mancher "umfassend beratene" Bankkunde geschaut als seine 6% "totsichere" Anlage um 50% eingebrochen ist.

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Warlock

Da hat bestimmt so mancher "umfassend beratene" Bankkunde geschaut als seine 6% "totsichere" Anlage um 50% eingebrochen ist.

 

Verbraucherschutz finde ich ja gut und richtig und das viele Bank-"Berater" nichts taugen ist klar. Ich verstehe aber auch nicht das sich immer wieder Kunden auf Produkte einlassen die sie kaum kennen und verstehen.:blink:

 

Ein bisschen gesunder Menschenverstand kann einem da ein ganzes Stück weiterhelfen...:P

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zocker
· bearbeitet von zocker

Da hat bestimmt so mancher "umfassend beratene" Bankkunde geschaut als seine 6% "totsichere" Anlage um 50% eingebrochen ist.

 

Verbraucherschutz finde ich ja gut und richtig und das viele Bank-"Berater" nichts taugen ist klar. Ich verstehe aber auch nicht das sich immer wieder Kunden auf Produkte einlassen die sie kaum kennen und verstehen.:blink:

 

Ein bisschen gesunder Menschenverstand kann einem da ein ganzes Stück weiterhelfen...:P

 

 

Athen zahlt offenbar sehenden Menschen Blindengeld

 

Auf einer griechischen Insel beziehen etwa 600 Bewohner Blindengeld – viele schon seit ihrer Kindheit. Athen vermutet dahinter einen Massen-Betrug.

 

Ein ungewöhnlich hoher Anteil von Blindengeld-Empfängern auf einer griechischen Insel hat die Behörden des überschuldeten EU-Staates stutzig gemacht. Das Gesundheitsministerium ordnete eine Untersuchung auf dem nicht genannten Eiland im Ionischen Meer an.

 

Etwa 600 Inselbewohner erhalten demnach die staatliche Unterstützung für Blinde. „Wir wissen nicht, wie vielen von diesen Leuten die Leistungen tatsächlich zustehen“, sagte ein Regierungsbeamter.

 

Die griechische Zeitung „Ethnos“ berichtete, dass zwei Prozent der Inselbevölkerung Blindengeld beantragen würden, viele von ihnen seit der Kindheit. Der Zeitung zufolge will die Regierung alle staatlichen Sozialprogramme auf ungerechtfertigte Zahlungen überprüfen. Athen musste bereits gestehen, für tausende tote Landsleute weiter Rentenzahlungen geleistet zu haben.

 

Die jährlichen Sozialleistungen des griechischen Staates betragen 6,4 Milliarden Euro. Das Land konnte nur mit Hilfe der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds vor dem Staatsbankrott bewahrt werden. Im Gegenzug verplichtete sich Athen zu einem harten Sparkurs.

 

 

 

was regen die sich auf in Brüssel waren tausende von Beamten "blind", als sie Griechenland in den Euro gelassen haben - die Regierung Schröder mit ihren rotgrünen Heilsbringern hatte maßgeblichen Anteil an diesem "Verbrechen" und heute zahlen wir die Zeche

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Akaman

DLF-Nachrichten von heute, 13:00:

 

Griechenland bekommt Steuerhinterziehung nicht in den Griff

 

Im hochverschuldeten Griechenland bleibt Steuerhinterziehung trotz der Bemühungen von Fahndern ein großes Problem. Dies gelte besonders auf den Touristeninseln der Ägäis, teilte die zuständige Behörde mit. Beamte überprüften von April bis August 750 Unternehmen auf 15 Inseln. Bei fast zwei Dritteln wurden den Angaben zufolge Unregelmäßigkeiten festgestellt. Vor allem Tavernenbesitzer und Händler hätten zwar die Mehrwertsteuer kassiert, aber nicht an den Staat abgeführt.

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zocker

Griechenlands Budgetdefizit um 24% höher als letztes Jahr .. entgegen aller Sparmaßnahmen .. da brauch wohl jemand bald nochmehr Geld :unsure:

 

http://www.zerohedge.com/news/2011-greek-state-budget-deficit-widens-24-through-july

 

 

Griechenland hat für mehr als 4 Milliarden Euro Gold im öffentlichen Keller und hat inden letzten Monaten noch zugekauft - mit dem Geld, das der deutsche Steuerzahler sich aus den Rippen geschnitten hat.

 

Es ist gruselig, was unsere Politiker aller Fraktionen da verbocken....

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zocker

Venizelos schlägt Alarm

 

Die griechische Wirtschaft befindet sich im Krebsgang

 

Das wirkt sich nun auch auf die Einnahmen des Staates aus, die in den ersten sieben Monaten gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen sind. Nun schlägt Finanzminister Venizelos Alarm.

 

Dem griechischen Haushalt droht wegen des Schrumpfens der Wirtschaft eine gefährliche Schieflage.

 

Die Einnahmen sind nach Angaben des Finanzministeriums in Athen in den ersten sieben Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,9 Milliarden Euro zurückgegangen.

 

Die Ausgaben stiegen gleichzeitig um 2,7 Milliarden Euro an.

 

 

Vor allem der Streit um Sicherheiten, die einige Länder für die von ihnen zu leistenden Hilfen an Griechenland verlangen, müsse nach Ansicht Venizelos «politisch» beendet werden, «damit klare und positive Nachrichten an die Märkte und auch an die Bürger der EU gerichtet werden».

 

 

Nach Schätzungen des Athener Finanzministeriums ist das gesetzte Ziel, Ende 2011 das Defizit auf 7,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts zu verringern, nicht mehr erreichbar. Athen geht jetzt von einem Defizit von mindestens acht Prozent aus. Die griechische Wirtschaft war im Vorjahr um 4,5 Prozent geschrumpft und wird laut offiziellen Schätzungen in diesem Jahr um weitere 5 bis 5,5 Prozent schrumpfen.

 

......versprechen tun die Griechen alles, wenns Bargeld dafür gibt - aber halten tun sie nichts, gar nichts

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schlabuster

Schlußendlich wird nichts anderes übrigbleiben die Griechen aus der Euro Zone rauszuschmeißen da sie ihren Haushalt nie und nimmer in den Griff bekommen.

Wer die vierte Klasse Grundschule erfolgreich absolviert hat sollte aber schon bevor abermilliarden Euros in Griechenland versenkt worden sind zu diesem Schluß gekommen sein.

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Flemme

Schlußendlich wird nichts anderes übrigbleiben die Griechen aus der Euro Zone rauszuschmeißen da sie ihren Haushalt nie und nimmer in den Griff bekommen.

 

Ich denke ein Staatsbankrott ist die richtige Lösung. Das geht auch in der Eurozone.

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finisher

Geringe Bankenbeteiligung

Griechenland stellt Schuldentausch in Frage

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,782689,00.html

 

Weiß einer wann raus ist, wieviel Banken sich beteiligen?

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Akaman

In einem Artikel mit dem Titel "Prags Rating besser als Roms" schreibt die Druckfaz heute, dass - wenn Finnland sich durchsetzt - die nach englischem Recht herausgegebenen GR-Bonds als Zahlungsausfall zu werten seien (wegen Nichtbeachtung der Gleichbehandlung der Gläubiger). (Der Artikel ist jetzt noch nicht im Netz.)

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berliner

Schlußendlich wird nichts anderes übrigbleiben die Griechen aus der Euro Zone rauszuschmeißen da sie ihren Haushalt nie und nimmer in den Griff bekommen.

 

Ich denke ein Staatsbankrott ist die richtige Lösung. Das geht auch in der Eurozone.

Soweit schon, aber was danach? Es würden ja wieder Schulden aufgehäuft werden, und dazu passend muß man eine kontinuierliche Abwertung der Währung erlauben, so, wie es früher eben immer war. Das geht nicht mit dem Euro.

 

Oder glaubt wer, daß ein Schuldenschnitt plötzlich die Haushaltsdisziplin ändern würde? Eher im Gegenteil: man hätte wieder Luft für neue Schulden.

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asche

In einem Artikel mit dem Titel "Prags Rating besser als Roms" schreibt die Druckfaz heute, dass - wenn Finnland sich durchsetzt - die nach englischem Recht herausgegebenen GR-Bonds als Zahlungsausfall zu werten seien (wegen Nichtbeachtung der Gleichbehandlung der Gläubiger). (Der Artikel ist jetzt noch nicht im Netz.)

Da dürfte es (wieder mal) um die negative pledge in einigen GR-Bonds (gesamtes Volumen wohl EUR 58Milliard.) gehen. Siehe dazu zB auch There are many ways to grab Greek collateral. Bestellt man Finnland Sicherheiten, so besteht uU ein Anspruch dieser bondholder, gleichwertige Sicherheiten zu bekommen; falls das nicht passiert -> Kündigungsgrund/Kreditereignis und damit default (der Begriff ist weiter als der bloße Zahlungsausfall).

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Akaman

Da dürfte es (wieder mal) um die negative pledge in einigen GR-Bonds (gesamtes Volumen wohl EUR 58Milliard.) gehen. Siehe dazu zB auch There are many ways to grab Greek collateral. Bestellt man Finnland Sicherheiten, so besteht uU ein Anspruch dieser bondholder, gleichwertige Sicherheiten zu bekommen; falls das nicht passiert -> Kündigungsgrund/Kreditereignis und damit default (der Begriff ist weiter als der bloße Zahlungsausfall).

Ja, genau darum handelt es sich. Und nochmals ja: die FAZ verwendet zwar den Begriff "Zahlungsausfall", es hätte aber eigentlich "Kreditereignis" heissen müssen.

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