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fireball

Der perfekte Riestervertrag

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fireball

Auf dem Riestermarkt scheint es keine wirklich gute und günstige Variante des Riesters zu geben.

 

Welche Verbesserungsvorschläge, Ideen, Gedanken habt ihr ?

 

Was wäre für euch persönlich der perfekte Riestervertrag.

 

Natürlich sollte das ganze schon in irgendeiner Weise realisierbar sein und bezahlbar. Welche Höhen an Gebühren würdet ihr für vertretbar halten ?

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maush

Auf dem Riestermarkt scheint es keine wirklich gute und günstige Variante des Riesters zu geben.

 

Welche Verbesserungsvorschläge, Ideen, Gedanken habt ihr ?

 

Was wäre für euch persönlich der perfekte Riestervertrag.

 

Natürlich sollte das ganze schon in irgendeiner Weise realisierbar sein und bezahlbar. Welche Höhen an Gebühren würdet ihr für vertretbar halten ?

Perfekt wäre für mich, wenn es gar kein Riester gäbe, und dafür der Freibetrag für Kapitaleinkünfte etwas angehoben würde. Dann könnte ich mir das beste Produkt am Kapitalmarkt selbst aussuchen, ohne überhöhte Gebühren.

 

Unter den gegebenen Umständen halte ich immer noch den Banksparplan für das beste Instrument, weil relativ leicht zu durchschauen. Der größte Nachteil ist in meinen Augen die Zwangsverrentung. Um ein besseres Produkt zu erschaffen, wären zunächst gesetzliche Änderungen erforderlich. Z.B. Abschaffung der Zwangsverrentung und Kapitalgarantie.

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fireball

Entschuldige meine unpräzisen Fragen, mir geht es nicht darum das Gesetze geändert werden müssen usw, sondern darum unter den bestehenden Gesetzen die optimale Lösung zu finden.

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langzeitsparer
· bearbeitet von langzeitsparer

Ich sehe das ganz ähnlich..

Die Riester-Förderung ist meiner Ansicht nach in erster Linie eine Förderung der Riester-Anbieter. Ist aus marktwirtschaftlichen Gründen natürlich auch nachvollziehbar: Wenn sich jeweils der beste Vertrag durchsetzen würde, wäre ein geförderter Betrag, bei dem die Gebühren um den Betrag der Förderung höher sind, gleichwertig mit einem ungeförderten Vertrag.

Nur glaube ich 1. nicht, dass dies bei komplexen Verträgen immer so gilt (man wird also in der Regel mehr be*********) und 2. bringt mir die Förderung noch weniger, wenn ich damit einen Vertrag bekomme, den ich für mich eigentlich gar nicht als optimal empfinde (durch die Verrentungspflicht).

 

Ich werde es also so handhaben, dass ich nur dann riestern werde, wenn sich der 2. Nachteil umgehen lässt (weil das Guthaben zur Verrentung zu gering ist). Die höheren Gebühren im Vergleich zu einem ungeförderten Vertrag werden allerdings in jedem Fall vorhanden sein, sind bei einem Banksparplan aber noch am ehesten abschätzbar.

 

BTW: Kennt jemand den Unterschied in eventuellen Gebühren und Verzinsung zwischen "normalen" Banksparplänen und Riester-geförderten Banksparplänen?

 

@maush: Volle Zustimmung!

@fireball: Eine Möglichkeit wäre, mehrere Banksparpläne zu verwenden und jeden nur auf 2-3 TEUR zu besparen. Dann ist die Chance groß, dass jeder einzelne nicht verrentet wird - es sei denn es gibt dann irgendwelche Zusammenführungspflichten oder Begrenzungen der Anzahl der Riesterverträge...

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Poro

I- es sei denn es gibt dann irgendwelche Zusammenführungspflichten oder Begrenzungen der Anzahl der Riesterverträge...

Begrenzungen hinsichtlich der Anzahl gibt es grundsätzlich nicht, allerdings können nur max. 2 Verträge gefördert werden. Wenn man also über viele Jahre hinweg die Förderung einstreichen will, ist man förderungstechnisch schon begrenzt und kann nicht alle 1-2 Jahre einen zusätzlichen Vertrag eröffnen, 2-3T darauf ansparen und die Zulage kassieren.

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langzeitsparer

Begrenzungen hinsichtlich der Anzahl gibt es grundsätzlich nicht, allerdings können nur max. 2 Verträge gefördert werden. Wenn man also über viele Jahre hinweg die Förderung einstreichen will, ist man förderungstechnisch schon begrenzt und kann nicht alle 1-2 Jahre einen zusätzlichen Vertrag eröffnen, 2-3T darauf ansparen und die Zulage kassieren.

 

Ja, in jedem Jahr können nur 2 Riester-Verträge gefördert werden. Die Idee ist folgende:

- Abschluss eines Riester-Banksparplanes.

- Einzahlung ein Kassieren der Förderungen auf diesen, bis 2-3TEUR angespart sind

- Dannach Abschluss eines neuen Banksparplanes und Einzahlung (inkl. Förderungen) auf diesen.

- Da die "alten" Verträge gar keine Einzahlungen erhalten, sind sie automatisch auch nicht förderberechtigt...

 

Nach meinem Kenntnisstand sollte so etwas zur Zeit funktionieren. Es sei denn die gesetzlichen Bestimmungen ändern sich im Lauf der Zeit. Und die Profitabilität hängt natürlich davon ab, welche Gebühren in Form von Abschlussgebühren oder verringertem Zins im Vergleich zu normalen Banksparplänen auflaufen..

 

Oder hab ich das falsch verstanden, und man kann tatsächlich nur 2 Verträge fördern lassen?

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Legolas2605

Hallo zusammen,

 

also man kann parallel 2 Riester-Vertäge am laufen haben, auf die dann die Zulage(n) aufgeteilt werden kann/können.

 

Über die Geschichte mit den immer wieder neu abgeschlossenen BSP habe ich auch schon mal nachgedacht, um sich hinterher die Verträge förderunschädlich als Kleinbetragsrente auszahlen zu lassen. In den BSP einiger Anbieter steht aber, dass alle bei einem Anbieter bestehenden Verträge des Zulageberechtigten insgesamt zu berücksichtigen sind. Die Frage ist dann, ob die Sparkasse insgesamt mit all ihren Filialen als ein Anbieter anzusehen ist?

 

Das zweite Problem ist, dass für die Bildung einer Kleinbetragsrente (=förderunschädliche Auszahlung) eben auch nur sehr wenig Geld in den einzelnen Verträgen drinstecken. Aber spar mal 2-3 Jahren einen Vertrag mit Zulage an und lass ihn dann ruhen. Dann ist da nach 30 Jahren alleine durch die Basisverzinsung soviel Kapital drin, dass eine Kleinbetragsrente nicht infrage kommt. Es sei denn, diese Bezugsgröße wird sehr stark erhöht.

 

Die Unterschiede zwischen einem Riester-BSP und einem ungeförderten BSP sind unter Umständen groß. Kommt auf den Anbieter an. Meißtens wird der Riester höher verzinst und es gibt viel bessere Bonuszinsen.

 

Für mich wäre der perfekte Riester-Vertrag ein BSP (z.B. Günzburg), ABER mit bereits zum Vertragsbeginn festehenden Verrentungsmodalitäten. Weil es das noch nicht gibt, gehe ich zur Debeka.biggrin.gif

 

Gruß

 

Legolas

 

 

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maush

Entschuldige meine unpräzisen Fragen, mir geht es nicht darum das Gesetze geändert werden müssen usw, sondern darum unter den bestehenden Gesetzen die optimale Lösung zu finden.

Die Hinweise zur Gesetzeslage sollten auch nur zur Erklärung dienen.

 

-> Banksparplan. Ich bin bei der KSK Kaiserslautern, die bieten inzwischen aber nur noch lokal an. Außerdem haben sich für Neuverträge die Konditionen verschlechtert. Aktuelles zu dem besten Angebot findest du aber hier in dem Riester Banksparplan Thread.

 

Alternativ eventuell eine selbstgenutzte Immobilie mit Riesterdarlehen. Eventuell auch eine Kombination aus beidem, also Banksparplan in der Ansparphase um eine Immobilie zu erwerben.

 

Fondssparplan scheidet für mich schon wegen des Widerspruchs mit der Kapitalgarantie aus. Dadurch werden die Aktienanteile u.U. zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt gegen deinen Willen in Rentenanteile getauscht.

 

Von Rentenversicherungen halte ich aus Prinzip wenig. Die schlechteste Variante ist aber m.E. die fondsgebundene Rentenversicherung.

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langzeitsparer

Das zweite Problem ist, dass für die Bildung einer Kleinbetragsrente (=förderunschädliche Auszahlung) eben auch nur sehr wenig Geld in den einzelnen Verträgen drinstecken. Aber spar mal 2-3 Jahren einen Vertrag mit Zulage an und lass ihn dann ruhen. Dann ist da nach 30 Jahren alleine durch die Basisverzinsung soviel Kapital drin, dass eine Kleinbetragsrente nicht infrage kommt. Es sei denn, diese Bezugsgröße wird sehr stark erhöht.

 

Hier meine Rechnung:

- Die Bezugsgröße ist zur Zeit ~25 EUR monatliche Rente.

- Das sollte einem Guthaben von mehr als 5000 EUR entsprechen

(hier hat man aber einen Sicherheitspuffer: Wenn die Renten-Versicherung tatsächlich so günstig ist, dass sie bei einem Betrag von weniger als 5000 EUR eine monatliche Leibrente über 25 EUR garantieren kann, fährt man mit der Leibrente auch nicht schlecht...)

- über 30% des Kapitals kann man förderunschädlich verfügen: Gesamtkapital kann bei ~7100 EUR liegen

- den Rest kann sich jeder selbst ausrechnen, bei einem durschn. Zinssatz von 4% p.a. und 30 Jahren ergibt das ein Guthaben von 7100 / 1.04^30 = 2189 EUR.

 

=> das ergibt schon einige Riesterverträge für junge Menschen

=> Wenn man älter ist, wird der Betrag aber größer (da die Zinsen kleiner werden)

=> Man kann, wenn sich die Zinsen nicht nach optimistischer Schätzung entwickeln auch Altverträge später nochmal "recyclen"

 

Ich sehe es auf jeden Fall so, dass das für mich eine gute Lösung ist - und wenn ich nachher mit 10 Verträgen dastehe - was solls?

 

Die Unterschiede zwischen einem Riester-BSP und einem ungeförderten BSP sind unter Umständen groß. Kommt auf den Anbieter an. Meißtens wird der Riester höher verzinst und es gibt viel bessere Bonuszinsen.

 

Das ist allerdings interessant. Liegt das daran, dass die ungünstigen Verrentungsbedingungen bereits im Vertrag einkalkuliert sind, oder lediglich an der besseren Planungssicherheit, weil Riesterverträge definitiv nicht so häufig gekündigt werden als normale Banksparpläne?

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fireball

Irgendwie entwickelt sich das total an meinem ursprünglichen Anliegen vorbei.

 

Vielleicht gelingt ja noch der Schwung in die gewünschte Richtung.

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saibottina

Irgendwie entwickelt sich das total an meinem ursprünglichen Anliegen vorbei.

Wie leider bei so vielen Riester-Themen.

 

Ich fände für Kunden sinnvoll:

- klassische RV ohne gezillmerte Abschlußkosten, sondern zeitlich fixe, relative jährliche Verwaltungskosten von max. 4-5% der eingezahlten Jahres-Beiträge.

- BSP mit schon heute garantiertem Rentenfaktor, ist aber wohl unrealistisch, da dann ja auch schon heute der Versicherer feststehen müsste, was dann wiederum die Kostenstruktur des BSPs beeinflussen würde.

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ImperatoM

Ich fände einen ETF-Sparplan optimal. 10-20 Jahresdepotgebühr, darüber hinaus zahlt man den typischerweise geringen Spread.

 

Das wäre einfach, transparent und günstig.

Prozentuale Gebühren auf die Gesamtanlage dürften nicht vorkommen.

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Chevprolet

Riester-BSP mit offener Besparungshöhe (p.a.) und vollem Kapitalwahlrecht am Ende der Laufzeit.

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ImperatoM

Riester-BSP mit offener Besparungshöhe (p.a.) und vollem Kapitalwahlrecht am Ende der Laufzeit.

 

Das ist zu kurz gedacht, finde ich. Die Rister-Rente wird doch eben als Rente lebenslänglich gefördert und nicht als Sparform. Sie soll für kontinuierliche Zahlungen sorgen, sonst ist mit 80 auf einmal das Geld verbraten, weil Du überraschend gesund bleibst und Du lebst noch 20 Jahre von Hartz 4. Dafür müssen andere dann wieder zahlen, obwohl es ja eigentlich gerade darum geht, Dich abzusichern.

 

Du hast bereits die Wahl, welche Rentenversicherung Du am Ende wählst (denn Du kannst den Riester-Vertrag jederzeit kostengünstig wechseln). Aber dass es eine lebenslange Rente geben muss, ist aus politischer Sicht nötig.

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saibottina

Wenn nur Vorschläge kommen, die gegen die gesetzlichen Regelungen verstoßen, dann scheint es wohl doch derzeit perfekte Riester-Varianten zu geben, gegeben die derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen.

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fireball

Danke, aber ich glaube es hat nicht wirklich Sinn das ganze weiter zu verfolgen, man versteht wohl nicht so ganz auf was ich raus wollte.

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ImperatoM

Es gibt ja schon Antworten, die sich im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten bewegen. wie wärs, wenn Du auf die mal eingehst, dann entwickelt sich die Diskussion in die richtige Richtung. Ich wäre an dem Thema jedenfalls noch interessiert.

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fireball

Mhm kannst du mir die mal zusammenfassen ? Außer den Vorschlag von Saibottina kann ich noch keinen erkennen der mit meiner Frage zu tun hat, und überhaupt denkbar wäre.

 

Da muss ich leider auch deinen Vorschlag mit den ETF´s dazu zählen, grundsätzlich zwar durchaus möglich aber für 20 Euro im Jahr :lol: und wer soll das bitte anbieten können ? Derjenige muss wohl nebenbei eine Menge Kohle machen um diese Verträge zu sponsern, den kostendeckend kann das nicht funktionieren geschweige den mit Gewinn.

 

Natürlich sind die Kosten derzeit zu hoch, deshalb würde mich ja ein Weg interessieren der erstens "optimal" für den Kunden und zweitens die Kosten im Rahmen hält und trotzdem wirtschaftlich ist.

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Gerald1502

Ich hoffe es entspricht deinen Vorstellungen.

 

Für mich ist ein guter Riestervertrag, wenn ich im Alter mit einer genauen garantierten Rente rechnen kann, ohne mit der Altersvorsorge zu zocken. Klassische Riesterrente

Flexibilität

gute Rendite

nicht antastbar (also Hartz 4 Sicherheit)

niedrige Kosten

Steuererstattungen kann ich jedes Jahr in die sichere Riester einzahlen, was meine Garantierente steigert.

Versicherungen kosten immer Geld, aber ich finde Fondsriester teurer gegenüber den klassischen Varianten.

 

Bei den Fondsriester wird auf das angesparte Guthaben Gebühren verlangt und das hat man bei der oft empfohlenen klassischen Riester nicht. Also günstiger.

Das spekulieren kann ich selber machen. Zahle keine Abschlusskosten dafür und bin auch gleich am Anfang in der Gewinnzone falls die Kurse rauf gehen....

 

LG Gerald

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ImperatoM

Da muss ich leider auch deinen Vorschlag mit den ETF´s dazu zählen, grundsätzlich zwar durchaus möglich aber für 20 Euro im Jahr :lol: und wer soll das bitte anbieten können ? Derjenige muss wohl nebenbei eine Menge Kohle machen um diese Verträge zu sponsern, den kostendeckend kann das nicht funktionieren geschweige den mit Gewinn.

 

Wieso? Die Deutsche Bank könnte das z.B. anbieten. Sie würden das Geld in ihrem eigenen ETF anlegen und dort nochmal 0,5% des Volumens jährlich bekommen. Welche Kosten soll man dadurch nicht decken können?

Flatex bietet ETF-Handel komplett kostenlos (außer Spreads). Wieso soll das dann mit 20 im Jahr nicht gehen? Der zusätzliche Riester-Aufwand ist doch marginal.

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saibottina

Wieso? Die Deutsche Bank könnte das z.B. anbieten. Sie würden das Geld in ihrem eigenen ETF anlegen und dort nochmal 0,5% des Volumens jährlich bekommen. Welche Kosten soll man dadurch nicht decken können?

Flatex bietet ETF-Handel komplett kostenlos (außer Spreads). Wieso soll das dann mit 20 im Jahr nicht gehen? Der zusätzliche Riester-Aufwand ist doch marginal.

Und wie soll die Garantie der eingezahlten Beiträge umgesetzt werden?

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ImperatoM

Und wie soll die Garantie der eingezahlten Beiträge umgesetzt werden?

 

Das WIE wäre mir dabei weniger wichtig. Es müsste wohl wieder ein DB-Produkt sein, damit es sich für die auch lohnt. Ein parallel laufender Rentenfonds wäre wohl die naheliegendste Variante. IDeal wäre natürlich, wennd er Kunde die Rentenposition verkleinern könnte, wenn sein Riester-Vermögen deutlich im Plus liegt.

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fireball

Jetzt kommen wir langsam dazu das es interessant wird.

 

Aber nochmal für 10-20 Euro ist das nicht rentabel. Und das Flatex das kostenlos anbietet mag zwar sein, subventionieren soll also ein Anbieter das auch noch das jemand Riester bei ihm abschließt ?

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ImperatoM

Jetzt kommen wir langsam dazu das es interessant wird.

 

Aber nochmal für 10-20 Euro ist das nicht rentabel. Und das Flatex das kostenlos anbietet mag zwar sein, subventionieren soll also ein Anbieter das auch noch das jemand Riester bei ihm abschließt ?

 

Was hat denn Flatex mit Subventionen zu tun?!

 

Mit Subventionieren hat das hier jedenfalls nichts zu tun. Warum sollten 10-20 Euro Jahresgebühr nicht zumindest aufkommensneutral sein? Was hat denn ein Riester-Anbieter schon groß an Kosten, die nicht Kosten der Einzelprodukte ETF und Rentenfonds sind (deren Gebühren werden separat bezahlt)?

Als Internettarif (ohne Vertriebsprovisionsaufschläge) würde das wunderbar funktionieren und Kundenzuströme für die ETFs und Geldfonds bedeuten.

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fireball

Gut wenn du meinst, bin mal gespannt wann jemand deine Preisvorstellungen umsetzt.

 

Internettarif hin oder her, die Angestellten die im Hintergrund von der Produktentwicklung bis zum Mahnverfahren gegen säumige Zahler bei denen die Abbuchung schon zum x mal zurückgebucht wurde bekommen halt 4,5 Euro die Stunde, die Kosten von postident bis zu Briefmarken für das verschicken der Förderanträge werden mit Luft und Liebe bezahlt von den angestellten Mitarbeitern und schon sind wir bei 10 Euro :P

 

:thumbsup: toll toll toll jetzt weis ich wie man in Deutschland zu Geld kommt.

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