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AachenMünchener / DVAG - Die Wunschpolice

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schnithooo
Absicherung sind 1200 Euro. Hab meine Daten mal bei Cosmos Direkt eingegeben, da würde ich für die 1200 Absicherung 29,83 monatlich zahlen (Basistarif), Comfort 37,90.

 

 

was soll denn bei einer BU-Police ein Basis und ein Comfort Tarif sein ?

 

basis zahlt nur wenn er bock hat

 

und comfort 2 x mal so oft ?

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schnithooo
wo ist das Problem? Einfach eine Kündigung mit Datum per fristgerecht vorzeigen (Datum gefälscht) und darauf verweisen dass du ordnungsgemäß gekündigt hast und nix dafür kannst wenn die ihre Post nicht bearbeiten. Gleichzeitig drohst du jede Lastschrift die kommt nicht einzulösen.

Dann machen die es auch nicht.

 

Gruß

 

W.Hynes

 

 

ja.. es gibt da auf jeden fall ne möglichkeit.

 

ein studienkollege sagte mal "vertragslaufzeiten sind was für dumme"

 

ich kenne das so, dass die unternehmen kündigungen innerhalb von 2 wochen nach zugang ablehnen müssen,

falls diese nicht angenommen werden.

 

die unternehmen müssen aber beweisen, dass du dieses schriftstück (Ablehnung) bekommen hast,

das können sie aber in der regel nicht, weil die kündigungsablehnungen ja nicht per einwurf-einschreiben versandt werden.

 

von daher kommt man da dann raus..

 

 

mit ziemlicher sicherheit nicht.

die ersten 3 bis 4.000 euro, die man einzahlt, sind die provision des struckis, dessen neues auto man mitfinanziert hat. davon siehste nicht einen einzigen cent wieder.

 

es sei denn man schafft es noch zu "widerrufen" oder "widersprechen" je nach policenmodell.

dann ist der vertrag ja nie zustande gekommen und beiträge werden zurück gezahlt.

 

bei riester hat man ja sogar 30 tage ...rufst frist

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Orko
eben--ich zahle jedes jahr 720 Euro oder so selbst ein und bekomme jedes Jahr ab 2008 154 euro, 2007 114 Euro Zuschuss. Das sind für mich immer 15-20% jährlich-da geht dann zwar noch mein AA von 2% runter und die Depotgebühren von 15 Euro jährlich - also zirka 29 Euro. bleiben noch immer 14% + die Fondsrendite. Meine berechnungen sind jetzt f. einen Fondssparplan nicht für eine Versicherung. ich wüsste nicht was daran schlecht ist bzw. ob ich nen denkfehler habe. der zuschuss geht ja auch in die Anlage. und wenn ich mal irgendwann kinder habe gibts noch mehr zuschuss.

 

Servus Shorty, sorry das ich mich hier nochmal einmische, vor allem nach so langer Zeit aber das Thema interessierte mich einfach und da habe ich auch Deinen Beitrag gelesen.

 

Ich finde wie Du die Berechnung machst ein bischen blauäugig, sorry! "... ich zahle jedes Jahr 720 Euro oder so selbst ...". wenn ich mir überlege, das die Einzahlung abhängig von Deinem derzeitigen Bruttojahresgehalt ist, und dies im Jahr 2007 3% davon ausmacht, musst du ziemlich genau 24.000 Euro verdienen (Beim Bruttobeitragsverfahren). Wenn das nicht richtig ist, dann sind auch die Zulagen in Gefahr (ausser Dein Jahresgehalt ist niedriger). Im kommenden Jahr musst Du 4% von Deinen Jahresbrutto einbezahlen, damit steigt Deine Einzahlung auf 960 Euro pro Jahr, erst dann hast Du Anspruch auf die 154 Euro Zulagen vom Staat. Wer holt für Dich die Zulagen? Dein Versicherungsmensch, oder Du selbst? Und wenn er das macht, warum hast Du nur die Zulagen im Kopf, Du solltest eigentlich auch nochmal für die Einzahlungen bei der Einkommenssteuer-Erklärung Geld vom Staat wieder bekommen (hast Du da keine genauen Berechnungen?).

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tom1978
Sie können Ihre Versicherung vor Rentenbeginn mit Frist von einen Monat zum Schluss eines Jeden Beitragszahlung-Abschnitts oder jederzeit zum schluss des laufenden versicherungsjahres, frühstens jedoch zum Schluss des ersten Versicherungsjahres, schrifftlich-ganz oder Teilweise-Kündigen

 

Was verstehen die unter "Beitragszahlung-Abschnitts"? Bedeutet das ein monatliches Kündigungsrecht bei monatlicher Zahlung? Oder gibt es bei den Versicherern eine andere Definition von "Beitragszahlung-Abschnitts", um den Kunden möglichst lange zu binden?

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ausrufezeichen

Meine Freundin hatte auch diese tolle Wunschpolice mit BU Schutz. Wir haben das Ding nach jetzt 8 Monaten gekündigt und die letzten 2 Beiträge zurückgeholt.

Unser Makler meinte, dass die Versicherung dann eine Mahnung schreiben wird, wir dies aber ignorieren sollen. Es kommt dann lediglich noch ein Schreiben das der Versicherungsschutz aufgrund Nichtzahlung eingestellt wird.

 

Die Versicherungen scheinen untereinander eine Art "Abkommen" zu haben, damit keine gerichtlichen Schritte bei vorzeitiger Kündigung eines Vertrages eingeleitet werden.

 

Ich werde euch mal up2date halten. Bisher ist nur die Mahnung gekommen ;)

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schnithooo
Meine Freundin hatte auch diese tolle Wunschpolice mit BU Schutz. Wir haben das Ding nach jetzt 8 Monaten gekündigt und die letzten 2 Beiträge zurückgeholt.

Unser Makler meinte, dass die Versicherung dann eine Mahnung schreiben wird, wir dies aber ignorieren sollen. Es kommt dann lediglich noch ein Schreiben das der Versicherungsschutz aufgrund Nichtzahlung eingestellt wird.

 

Die Versicherungen scheinen untereinander eine Art "Abkommen" zu haben, damit keine gerichtlichen Schritte bei vorzeitiger Kündigung eines Vertrages eingeleitet werden.

 

Ich werde euch mal up2date halten. Bisher ist nur die Mahnung gekommen ;)

 

 

bzgl. der letzten 2 beiträge.. das könnte daran liegen das man den lastschriften innerhalb von 6 wochen widersprechen kann und damit die letzten 2 beiträge erwischt.

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ausrufezeichen
bzgl. der letzten 2 beiträge.. das könnte daran liegen das man den lastschriften innerhalb von 6 wochen widersprechen kann und damit die letzten 2 beiträge erwischt.

 

Ja, das wollte ich mit dem Zurückholen ausdrücken. Bei der Wunschpolice ist man laut den AGBs verpflichtet mindestens die Beiträge für das erste Jahr zu zahlen. Also selbst wenn nach 2 Monaten gekündigt wird müssen 12 Beiträge gezahlen werden. Und dies probieren wir jetzt zu "umgehen". Mal schaun was draus wird.

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fennichfuxer

hi,

 

Also selbst wenn nach 2 Monaten gekündigt wird müssen 12 Beiträge gezahlen werden.

 

auch wenn das juristisch einwandfrei sein sollte, find' ich es erbärmlich. wo ist denn da der wert der "beratung", wenn ich als verbraucher schon nach zwei monaten schlauer als der "berater" bin?

 

grüssle ff

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tom1978

Vielleicht ist ja jemand hier, der sich juristisch auskennt und mir einen Rat geben kann. Im Werbeprospekt der Wunschpolice steht, dass man jederzeit flexibel über die Höhe der Beiträge entscheiden kann. Vor Abschluss hat mir auch Vermögens"berater" (oder eher Versicherungsverkäufer) der Deutschen Vermögensberatung mehrmals ausdrücklich gesagt, dass während der gesamten Laufzeit die Beitragshöhe nach Belieben herunter- und auch wieder heraufgesetzt werden kann.

 

Habe nun gestern mit der Aachen Münchener telefoniert, Fazit: Theoretisch geht das, aber bei jedem Heraufsetzen werden erneut Abschlusskosten fällig. Selbst, wenn ich den derzeitigen Beitrag von 100,- Euro auf 25,- Euro heruntersetze und dann später wieder auf die ursprünglich vereinbarten 100,- Euro hochsetze, werden für die Differenz von 75,- Euro erneut Abschlusskosten berechnet (obwohl ich bereits die vollen Abschlusskosten für einen 100-Euro-Vertrag gezahlt habe).

 

Ist das so rechtens? Habe ich evtl. noch die Möglichkeit, den Vertrag rückwirkend zu widerrufen (erste Beitragszahlung war am 01.11.2006, also noch nicht ganz vor einem Jahr)?

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Orko
Meine Freundin hatte auch diese tolle Wunschpolice mit BU Schutz. Wir haben das Ding nach jetzt 8 Monaten gekündigt und die letzten 2 Beiträge zurückgeholt.

Unser Makler meinte, dass die Versicherung dann eine Mahnung schreiben wird, wir dies aber ignorieren sollen. Es kommt dann lediglich noch ein Schreiben das der Versicherungsschutz aufgrund Nichtzahlung eingestellt wird.

 

Die Versicherungen scheinen untereinander eine Art "Abkommen" zu haben, damit keine gerichtlichen Schritte bei vorzeitiger Kündigung eines Vertrages eingeleitet werden.

 

Ich werde euch mal up2date halten. Bisher ist nur die Mahnung gekommen ;)

 

Ich glaube das schlimmste dabei ist, das 6 Monatsraten futsch sind! Geld verbrannt. Hat der Makler wenigstens etwas neues abgeschlossen? :w00t: Ich würde mir gerne mal das Beratungsprotokoll anschauen, wäre sicherlich sehr interessant :thumbsup:

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schnithooo

Beratungsprotokoll:

 

"Lebensversicherung der DVAG nach 8 Monaten gekündgt, weil Sch******, neue Lebensversicherung bei besserem Unternehmen gemacht und bei mir :-)"

 

*g*

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MarcWeissmann
· bearbeitet von MarcWeissmann

Ich würde hier gerne noch - wenn auch ein wenig spät - etwas zum Thema BU einwerfen:

 

1. Rating-Agenturen:

 

Bei der Aussagekraft eines BU-Ratings sollte man klar trennen: Das Vertrags- bzw. Bedingungsrating ist sicherlich sehr aussagekräftig, da hier unveränderliche, objektive Kriterien im Raum stehen.

 

Beim Unternehmens- bzw. Finanzstärkerating gebe ich (weiß nicht mehr welchem) meinem Vorschreiber recht - das kann sich jederzeit ändern und hat nicht wirklich viel Sinn.

 

2. Preisfrage:

 

Ich persönlich würde niemals bei Cosmos oder HUK eine BU abschließen! Zum einen findet man für fast jeden Kunden Versicherer mit annähernd gleichen Zahlbeiträgen, zum anderen gibt es zwei Preise, auf die es zu achten gilt:

 

Den Netto- und den Bruttobeitrag.

 

Da bei einer selbständigen BU die Gewinne direkt vom Bruttobeitrag abgezogen werden, zahlt der Kunde zunächst nur den - nicht garantierten - reduzierten Nettobeitrag. Sollte nun aber die Gewinnsituation des Unternehmens sich verschlechtern, kann es durchaus zu Anpassungen in Richtung des Bruttobeitrags kommen. Ich warne in dem Zusammenhang vor den möglichen Auswirkungen der VVG-Reform!

 

Mal ein Beispiel für einen 30jährigen Diplom-Ingenieur, Endalter 65, Rente 1.500 € p.M.:

 

1. Nürnberger € 59,02 pM

2. HUK € 60,69 pM

3. Cosmos € 62,60 pM

 

Sortiert man die ganze Liste (nur Tarife mit Höchstbewertung bei Bedingungen und Antragsfragen) nun mal nach dem Bruttobeitrag, also dem Beitrag welcher im schlimmsten Fall der Fälle auf einen zukommt:

 

1. Nürnberger € 73,78 pM

2. Generali € 89,52 pM

.....

36. HUK € 143,45 pM

.....

44. CosmosDirekt € 156,60 pM

 

Dass eine solche Anpassung gar nicht so abwegig ist, haben Hannoversche und Cosmos zB schon im Risikolebenbereich bewiesen!

 

Weiterhin sollte man bei seinem Tarif auch darauf achten, dass es sich beim gewünschten Betrag um eine GARANTIERENTE handelt und diese nicht zum Teil aus eventuellen Überschüssen besteht, auch ein gern benutztes Mittel.

Grundsätzlich gilt: Für verschiedene Berufe sind auch verschiedene Versicherer die besten Anbieter, man muss hier wirklich jeden Fall einzeln betrachten.

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Orko
Beratungsprotokoll:

 

"Lebensversicherung der DVAG nach 8 Monaten gekündgt, weil Sch******, neue Lebensversicherung bei besserem Unternehmen gemacht und bei mir :-)"

 

*g*

 

 

... na dann, herzlichen Glückwunsch und alles Gute! :'( :lol: B) :rolleyes::P

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airbone

Hallo,

 

ich bin neu hier und durch Zufall auf das Forum gestossen. Ich bin seit etwa einem Jahr bei einem Berater der DVAG, der mir bisher eigentlich einen netten und kompetenten Eindruck gemacht hat. Ich habe hier schon einige Themen gelesen, mich wollte er bisher allerdings nicht als Vertreter anwerben oder die Adressen meiner Bekannten und Freunde erhalten. Ich habe bisher bei ihm eine PKV bei der Central und eine Autoversicherung bei der AM (wo sonst ;)) abgeschlossen. Wobei ich mit beidem bisher sehr zufrieden bin.

 

Da ich seit August selbstständig bin war ich nun vor Ort um mich über eine Rentenversicherung und Möglichkeiten zur Geldanlage zu erkundigen. Bisher lege ich mein Geld auf ein Tagesgeldkonto der 1822direkt mit 3,8%. Ist zware nicht die Welt, aber da ich evtl. zukünftig auch mals chwächere Phasen überbrücken muss komme ich da immerhin sofort ran.

Auf jeden Fall wurde mir empfohlen eine Wunschpolice mit 100 monatlich und einer Dynamik von 10%, die alle 2 Jahre zuschlägt, abzuschliessen. Das klang bisher für mich ganz gut, bis ich die Meinungen hier über die Wunschpolice gelesen habe. ;)

Und zum Sparen kam dann noch ein db AnlageDepot dazu, auf das monatlich 1.500 landen und in versch. Fonds investiert wird. Der Betrag in der Höhe ist in Ordnung, soviel wollte ich in etwa anlegen, aber ich bin halt wirklich nicht ganz sicher, ob das der richtige und beste Weg ist.

Was meint ihr denn dazu?

 

Wie gesagt, ansonsten bin ich bisher mit dem Berater eigentlich zufrieden gewesen, habe aber auch nicht wirklich Ahnung von der Thematik.

 

Viele Grüße airbone.

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tom1978

Wenn Du schon über die Wunschpolice gelesen hast, weißt Du ja, was die Mehrheit hier davon denkt. B)

 

Worüber Du Dir unbedingt klar sein mußt: die Wunschpolice kann sich überhaupt nur dann lohnen, wenn Du die vereinbarten Zahlungen bis zum Rentenbeginn auch wirklich unverändert durchhalten kannst. Das bedeutet: Egal ob Arbeitslosigkeit, Krankheit, Nachwuchs, plötzlich ein Job mit weniger Gehalt etc. - Du mußt Monat für Monat den Beitrag zahlen können.

 

Deutlich flexibler bist Du da mit einem Fondssparplan, der voraussichtlich auch deutlich mehr Rendite abwerfen wird.

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culo

bei "netten" beratern schellen bei mir die alarmglocken.

die versuchen doch immer das aufzuschwatzen, wofür sie die grössten provisionen erhalten.

ich bin auch privat krankenversichert und beschäftige mich mit den angeboten und überprüfe auch jährlich meine autoversicherung.

aber weder central noch am sind mir da irgendwie positiv aufgefallen.

 

ich informiere mich immer im netz. so ein "berater" kann nur als zusätzliche information dienen. zur wunschpolice kann ich nichts sagen, aber was hier schon steht reicht mir eigentlich. alleine der name ist ja schon augenpulver.

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Starship

@culo

 

Wann fällt dir denn eine Kfz Versicherung positiv auf ? Wenn sie die billigste ist ? Wenn airbone sagt, das er damit zufrieden ist, dann wird er wohl schon wissen warum. Gleiches gilt für die Central. Ich hab auch ne Kfz bei der AM (ohne DVAG) und bin auch zufrieden. Vor allem deshalb weil die Leistungen einfach gut sind. Will jetzt aber nicht abschweifen.

 

@airbone

 

Den Betrag für die Wunschpolice mit 100 Euro finde ich zu hoch, ebenso die Dynamik. Anlagedepot monatlich 1500 Euro, wow, nicht übel, du mußt gut verdienen. Kommt mir aber ebenfalls extrem viel vor. Da würde ich mich an deiner Stelle mal bzgl. Rürup erkundigen. Tagesgeld ist auf jeden Fall ok, würde ich lassen. PKV und Kfz ebenfalls. Alles andere würde ich noch einmal genau überdenken.

 

Starship

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culo
@culo

 

Wann fällt dir denn eine Kfz Versicherung positiv auf ? Wenn sie die billigste ist ? Wenn airbone sagt, das er damit zufrieden ist, dann wird er wohl schon wissen warum. Gleiches gilt für die Central. Ich hab auch ne Kfz bei der AM (ohne DVAG) und bin auch zufrieden. Vor allem deshalb weil die Leistungen einfach gut sind. Will jetzt aber nicht abschweifen.

 

ja genau, wenn sie billig ist und wenn sie dafür die gleiche leistung bietet. wie beurteilst du denn die gute leistung bei der am? weil sie ihren verpflichtungen nachkommen?

wenn jemand zufrieden ist dann soll er auch zufrieden bleiben.

btw. bist du versicherungsvertreter?

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Starship
ja genau, wenn sie billig ist und wenn sie dafür die gleiche leistung bietet. wie beurteilst du denn die gute leistung bei der am? weil sie ihren verpflichtungen nachkommen?

wenn jemand zufrieden ist dann soll er auch zufrieden bleiben.

btw. bist du versicherungsvertreter?

 

 

Also ich hab keine Lust jedes Jahr die Kfz zu wechseln nur weil irgendeine immer irgendwo billiger ist. Gute Leistungen zu einem angemessenen Preis, dann bin ich zufrieden. Klar sollen sie ihren Verpflichtungen nachkommen, wenn das nicht wäre, was sollte ich dann mit einer Versicherung. Aber ich schreib nicht einfach von der hab ich noch nicht positives gehört, das hast du bestimmt auch nicht von ganz vielen anderen, oder ? Ist ja auch egal, jeder soll da seine Versicherung haben wo er glücklich und zufrieden ist.

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paranoid

1500 Euro im Monat bzw. ohne Wunschpolice sogar noch mehr... nicht schlecht. :thumbsup:

 

Da brauchst du allerdings auch keinen Fonds-Sparplan mehr. Du könntest einfach alle zwei Monate jeweils eine "große" Order auf ETF-Anteile in Rotation aufgeben.

 

Beispiel:

 

Nehmen wir an, du hast je einen Aktien-ETF und einen Renten-ETF ausgesucht. Dann sähe das Jahr 2008 zum Beispiel so aus für dich:

 

Januar 2008: 1500 Euro aufs Tagesgeld.

Februar 2008: Für 3000 Euro Anteile des Aktien-ETF kaufen.

März 2008: 1500 Euro aufs Tagesgeld.

April 2008: Für 3000 Euro Anteile des Renten-ETF kaufen.

Mai 2008: 1500 Euro aufs Tagesgeld.

usw.

 

 

Welche ETFs für dich am sinnvollsten wären und in welchen Proportionen, ist natürlich zu klären. Und die optimale Ordergröße liegt je nach Anbieter zwischen 3000 und 4000 Euro. (Annahme: etwa 0,25% Gebühr mit Mindestgebühr.)

 

Ich hoffe, das wirkt jetzt nicht aufdringlich, aber du kannst dir sicher sein, ich kriege keine Provisionen. ;)

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Sapine
Und die optimale Ordergröße liegt je nach Anbieter zwischen 3000 und 4000 Euro. (Annahme: etwa 0,25% Gebühr mit Mindestgebühr.)

Hallo paranoid,

was ist für dich die optimale Ordergröße? Wo liegt der Nachteil wenn ich z.B. für 5000 ordern würde?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Sowas wie Wunschpolice würde ich wirklich nicht machen. Das Ding knebelt dich unnötig um dir eine bestenfalls durchschnittliche Leistung zu bieten.

Wenn man Versicherungen über die DVAG macht ist das ja nicht so schlimm. Das kann man ja ohnehin jedes Jahr wechseln, wenn man es überhaupt möchte.

Wirklich binden lassen an Produkte dieses Vereins würde ich mich aber nicht wollen.

 

Wir nehmen mal an, dein DVAG Berater ist wirklich ein Menschenfreund. Ein herzensguter Kerl, der auch noch der Einäugige unter den Blinden dort ist. Dann bleibt trotzdem einfach das Problem, das er dir nur den Krempel anbieten kann, den man ihn in sein Köfferchen gesteckt hat. Und ganz oben auf liegt da immer diese Wunschpolice, die sich zwar jeder Berater wünschen kann, aber eher weniger die Kundschaft.

 

P.S. Wenn sie auf Laien nicht freundlich und kompetent wirken würden, könnte sogar diese Hammelherde nix verkaufen. Das ist wie bei meinem Arzt. Der ist nett und ich glaub ihm einfach was der sagt. Ich verstehe davon ohnehin nix. Und wenn er nicht ständig sein Stethoskop fallen lässt reicht das schon aus, damit ich ihn für kompetent halte. Und der goldene Füller in seinem Kittel lässt ihn schon Gottgleich erhaben für mich erscheinen.

Ein Experte ist immer der, den wir Laien dafür halten.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher
Ich bin seit etwa einem Jahr bei einem Berater der DVAG, der mir bisher eigentlich einen netten und kompetenten Eindruck gemacht hat.

 

Den Eindrück erwecken alle - aber mehr als ein Eindruck ist es dann im Endeffekt nicht ;) Und kompetent kommen sie einem nur deshalb vor weil man meist selber keine Ahnung von der Materie hat

 

 

.....habe aber auch nicht wirklich Ahnung von der Thematik.

 

tröste dich, die DVAG, AWD etc.. Berater auch nicht ;) Somit sollte klar sein wo man sein Geld nicht anlegt. In meinem Freundeskreis schwirrte auch mal so einer rum. Jedesmal wenn man mit ihm telefoniert hat oder im Kino war wurde man noch vollgetextet das man ja gern mal im Freundeskreis rumschauen kann ob dort nicht noch jemand ne Versicherung braucht und man selber dabei auch noch etwas verdienen kann ;) zum kotzen solche Lappen.

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paranoid
Hallo paranoid,

was ist für dich die optimale Ordergröße? Wo liegt der Nachteil wenn ich z.B. für 5000 ordern würde?

 

Naja, nix, nur die Annahme, dass man lieber wenig als mehr auf einmal ordern will. Oder so. ;)

 

Aber sei froh, dass du viel Geld zur Verfügung hast. :thumbsup:

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fennichfuxer

hi airbone,

 

was sind denn deine sparziele? dein anlagehorizont? bildet dein einkommen 1:1 die konjunktur ab? wärst du bereit, auch einen vorübergehenden wertverlust von 50% und mehr aus zu halten? schau bitte mal in die eröffnungsrichtlinien im fondsforum...

 

grüssle ff

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