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Minimum-Varianz-Portfolio und Marktportfolio

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· bearbeitet von wpm

Hallo Forumsmitglieder.

Ich habe eine Frage, auf die ich irgend-wie keine Antwort finden kann:

im Rahmen des CAPM habe ich ein Minimum-Varianz-Portfolio ermittelt (2 Datenreihen--> werden unten aufgeführt). Nun möchte ich ein Marktportfolio ermitteln, welches auf der Effizienzlinie liegt, dazu müsste ich eigentlich eine Tangentiiallösung haben, was mir jedoch nicht einlächtet. wie kriege ich diese?

Ausgangsdaten:

Reihe1

 

-19,33372064

-10,5328469

-34,69662955

39,556114

10,14233154

9,142238897

13,39294862

-6,56847692

-70,29244184

53,35499589

Reihe2

18,38779534

-24,12629816

37,79072502

6,426920914

27,22946611

-1,779794413

-9,140017719

42,46378861

-92,36008752

26,6540668

 

Durch die Mischung der beiden Möglichkeiten habe ich eine Linie, wie auf der Bild (Anhang) zu sehen ist. Risikoloser Zinssatz wird mit 5% angenommen, nun die Frage: ein Minimum-Varianz-Portfoli bekomme ich durch di mischung: Anlage 1(Datenreihe 1) mit 60,07%, Anlage 2 mit 39,93%.

Wie bekomme ich jedoch ein Marktportfolio??

post-17019-1269276225,28_thumb.jpg

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Schinzilord

Das Marktportfolio ist ja abhängig vom Risikoverhalten des Anleger. Da gibt es nun mehrere Varianten, eine davon geht von einer Tangente durch den risikolosen Zinssatz (also Punkt 0% Risiko, 5% Rendite) aus und schmiegt sich dann so an deine Effizienzkurve, dass diese tangential wird.

 

Jetzt ist dies aber bei dir nicht möglich, da du für ein Beispiel komische Werte hast. Das Risiko ist extrem hoch. Sind die Renditen und Risiken auf Tagesbasis? Wie kommst du auf eine Volatilität p.a.?

Und wie kommst du auf eine negative Rendite? Die Endwerte sind ja immer höher aus die Ausgangswerte...

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wpm

Das Marktportfolio ist ja abhängig vom Risikoverhalten des Anleger. Da gibt es nun mehrere Varianten, eine davon geht von einer Tangente durch den risikolosen Zinssatz (also Punkt 0% Risiko, 5% Rendite) aus und schmiegt sich dann so an deine Effizienzkurve, dass diese tangential wird.

 

Jetzt ist dies aber bei dir nicht möglich, da du für ein Beispiel komische Werte hast. Das Risiko ist extrem hoch. Sind die Renditen und Risiken auf Tagesbasis? Wie kommst du auf eine Volatilität p.a.?

Und wie kommst du auf eine negative Rendite? Die Endwerte sind ja immer höher aus die Ausgangswerte...

 

Tangente zu legen ist gut und schön, aber ich denke nicht, dass es in einer Diplomarbeit so gut wäreunsure.gif

Kannst Du ir bitte die anderen nennen?

Renditen habe ich als stetige Renditen berechnet, und zwar die erste Reihe ist MSCI und die zweite Reihe ist GSCI, beide als Total Return Indizes. Das sind Jahresrenditen, und das Risiko ist nocht annuisiert.

Die Werte ergeben sich aus den Kursständen (Bilder)

Auf negative Rendite im ersten Fall komme ich durch die Addierung der einzelner stetigen Jahresrenditen

post-17019-1269288694,18.jpg

post-17019-1269288703,4.jpg

post-17019-1269288713,07.jpg

post-17019-1269288719,69.jpg

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