wpm März 22, 2010 · bearbeitet März 22, 2010 von wpm Hallo Forumsmitglieder. Ich habe eine Frage, auf die ich irgend-wie keine Antwort finden kann: im Rahmen des CAPM habe ich ein Minimum-Varianz-Portfolio ermittelt (2 Datenreihen--> werden unten aufgeführt). Nun möchte ich ein Marktportfolio ermitteln, welches auf der Effizienzlinie liegt, dazu müsste ich eigentlich eine Tangentiiallösung haben, was mir jedoch nicht einlächtet. wie kriege ich diese? Ausgangsdaten: Reihe1 -19,33372064 -10,5328469 -34,69662955 39,556114 10,14233154 9,142238897 13,39294862 -6,56847692 -70,29244184 53,35499589 Reihe2 18,38779534 -24,12629816 37,79072502 6,426920914 27,22946611 -1,779794413 -9,140017719 42,46378861 -92,36008752 26,6540668 Durch die Mischung der beiden Möglichkeiten habe ich eine Linie, wie auf der Bild (Anhang) zu sehen ist. Risikoloser Zinssatz wird mit 5% angenommen, nun die Frage: ein Minimum-Varianz-Portfoli bekomme ich durch di mischung: Anlage 1(Datenreihe 1) mit 60,07%, Anlage 2 mit 39,93%. Wie bekomme ich jedoch ein Marktportfolio?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord März 22, 2010 Das Marktportfolio ist ja abhängig vom Risikoverhalten des Anleger. Da gibt es nun mehrere Varianten, eine davon geht von einer Tangente durch den risikolosen Zinssatz (also Punkt 0% Risiko, 5% Rendite) aus und schmiegt sich dann so an deine Effizienzkurve, dass diese tangential wird. Jetzt ist dies aber bei dir nicht möglich, da du für ein Beispiel komische Werte hast. Das Risiko ist extrem hoch. Sind die Renditen und Risiken auf Tagesbasis? Wie kommst du auf eine Volatilität p.a.? Und wie kommst du auf eine negative Rendite? Die Endwerte sind ja immer höher aus die Ausgangswerte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpm März 22, 2010 Das Marktportfolio ist ja abhängig vom Risikoverhalten des Anleger. Da gibt es nun mehrere Varianten, eine davon geht von einer Tangente durch den risikolosen Zinssatz (also Punkt 0% Risiko, 5% Rendite) aus und schmiegt sich dann so an deine Effizienzkurve, dass diese tangential wird. Jetzt ist dies aber bei dir nicht möglich, da du für ein Beispiel komische Werte hast. Das Risiko ist extrem hoch. Sind die Renditen und Risiken auf Tagesbasis? Wie kommst du auf eine Volatilität p.a.? Und wie kommst du auf eine negative Rendite? Die Endwerte sind ja immer höher aus die Ausgangswerte... Tangente zu legen ist gut und schön, aber ich denke nicht, dass es in einer Diplomarbeit so gut wäre Kannst Du ir bitte die anderen nennen? Renditen habe ich als stetige Renditen berechnet, und zwar die erste Reihe ist MSCI und die zweite Reihe ist GSCI, beide als Total Return Indizes. Das sind Jahresrenditen, und das Risiko ist nocht annuisiert. Die Werte ergeben sich aus den Kursständen (Bilder) Auf negative Rendite im ersten Fall komme ich durch die Addierung der einzelner stetigen Jahresrenditen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag