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Reigning Lorelai

Kabel Deutschland

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Chris89
Aber ich kann mir in der Tat vorstellen auf fallende Kurse bei KDG zu setzen. Das Problem sind wohl die Instrumente und evtl. eine gute Börsenphase in den nächsten Monaten was die Aktie mit nach oben ziehen könnte. Zumindest temporär...

 

Würde ich auch gerne machen. Interessante Instrumente sind aber wohl wirklich das Hauptproblem. Allerdings wird wohl kaum eine Bank Short-OS emittieren, die sind ja auch nicht ganz so blöd.

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Reigning Lorelai

die sind ja auch nicht ganz so blöd.

naja ;)

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Kuba
Denn zum einen gibt es gute Gründe anzunehmen, dass die Transaktion Erfolg hat: Der Börsengang wird von einem überaus prominentem Konsortium internationaler Investmentbanken begleitet

 

Wenn man natürlich sowas liest, dann muss man an die ganz uneigennützigen Banken denken. Vorallem die Deutsche Bank denkt ja immer zuerst an andere. Sie wollten ja auch den Finnen helfen Ratiopharm zubekommen. Und hintenrum heißt es dann, dass man mit dem Deal die hohen Kredite an die Finnen sichern wollte. Und, dass man Griechenland nicht pleite gehen lassen darf, liegt ja auch im Interesse des Euros und nicht an den drohen Ausfall von Krediten der DBK an Griechenland.

 

Ich würde mal wetten, dass die PE-Firma vermutlich ordentlich Kredite bei dem prominenten Konsortium aufgenommen hat und man nun bemüht ist, einen Teil durch diesen teuren Börsengang wieder reinzuholen

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Chris89

Wie man sieht: Der Teufel steckt im Detail!

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

sagen wir mal so und ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen.

Mit KDG haben die Banken schon kräftig verdient (Zinsen und Beratung Börsengang). Die PE hat das Unternehmen sowieso komplett ausgelutscht und hat auch prächtig verdient. Wenn jetzt der Börsengang noch ein riesen Erfolg wird haben sogar die Aktionäre gewonnen. Klar.. Alle gewinnen alle werden reich. Die Aktionäre die diesen Müll kaufen sind die Dummen. Ich bin ernsthaft überrascht dass keine Zeitung, kein Magazin, kein Medium deutlich vor diesem asozialen Wirtschaften in diesem Unternehmen hinweist.

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Chris89

Die Aktionäre die diesen Müll kaufen sind die Dummen.

 

Selber Schuld, oder? Wird ja keiner gezwungen solchen Müll zu kaufen. Mich würde sowieso mal interessieren wer die Aktien überhaupt zeichnet. BWL haben die jedenfalls im ersten Semester gefehlt.

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Kuba

Ich bin ernsthaft überrascht dass keine Zeitung, kein Magazin, kein Medium deutlich vor diesem asozialen Wirtschaften in diesem Unternehmen hinweist.

 

Dann würden sie gegen die Deutsche Bank antreten! Und das ist riskant. Ackermann ist schließlich (ganz uneigennützig) der heimliche Chef von Deutschland. Ich muss heute noch lachen wenn ich höre wie gut die Deutsche Bank durch die Krise kam. Wenn es nach Marktgesetzen gegangen wäre und man so die HRE nicht gerettet hätte, dann wäre der gute Ackermann heute arbeitslos, weil es seine Bank nicht mehr gäbe. Und ähnliches macht er jetzt auch mit Griechenland.

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John Silver

...

 

- EBIT-Marge 2009: 9.98% --> Das ist sehr ordentlich. Jedoch ist halt das Betriebsergebnis ein Spiegelbild wie gut das operative Geschäft läuft. Und das ist hervorragend. Allerdings wurde das Unternehmen über Jahre heruntergewirtschaftet ohne Ende und hat sogar ein negatives Eigenkapital so daß eine extrem hohe Zinslast besteht. So bleibt aufgrund der extrem hohen Zinsbelastung (2009: 232,539 Mio Euro (das doppelte vom Betriebsergebnis)) ein negativer Jahresüberschuß = Verlust von 71,960 Mio hängen. Zwar zahlt man auf Jahre wohl keine Steuern aber wie auch? Das Unternehmen braucht dringend Kapital. Der Börsengang wird aber nix einspielen. Das Unternehmen müsste also den Umsatz und Gewinn um jährlich ca. 20% steigern um peu a peu überhaupt in die Gewinnzone zu rutschen um dann überhaupt mal die Schulden tilgen zu können.

...

Könntest Du das negative EK nochmal erläutern. Normalerweise ist ja EK < 0 gleich Überschuldung und ein Insolvenzgrund.

Mir ist klar das Du das auch weißt. Also meinst Du wohl etwas anderes bzw. leitest das negative EK aus anderen Werten her. Aber wie?

Ich versuche mal meine Frage selbst zu beantworten und denke das das negative Eigenkapital durch den bisherigen Haupteigentümer verbürgt/besichert ist.

Es müßte sich um diesen Passus im Abschluss handeln:

Am 12. Mai 2006 hat die Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG (KDVS) einen Vertrag über die Aufnahme einer Senior Credit Facility abgeschlossen, die in zwei Fazilitäten untergliedert war: eine befristete Kreditlinie über TEUR 1.150.000 (Fazilität A) und eine revolvierende Kreditlinie über TEUR 200.000 (Fazilität B ). Fazilität A und Fazilität B (zusammen im Folgenden als Senior Credit Facility bezeichnet) haben beide eine Laufzeit bis zum 31. März 2012. Zum 19. Juli 2007 änderte die Gesellschaft die Senior Credit Facility und erhöhte die Fazilität B auf TEUR 325.000, und zwar zu den Bedingungen der ursprünglichen Fazilität B. Die Senior Credit Facility ist mit dem gesamten Vermögen der KDVS und einem vorrangigen Pfandrecht an 100 % der Geschäftsanteile der KDVS, die im Eigentum der Kabel Deutschland GmbH stehen und von dieser im Rahmen der Zahlungsbürgschaft als Sicherung angeboten werden, besichert. Der Buchwert der vorgenannten Geschäftsanteile der KDVS ist im Jahresabschluss der KDGHoldCo mit TEUR 3.598.100 ausgewiesen. Zum Bilanzstichtag war Fazilität A (TEUR 1.150.000) in voller Höhe in Anspruch genommen

Die Frage die sich hier stellt ist also, wie die Bürgschaft "gestaltet" ist. Denn wenn der bisherige Bürge diese (wie auch immer) beendet (kann), reicht eine Forderung von einer Handvoll Dollar und der Kabel Deutschland ist hinüber, denn das frische EK soll ja dem alten Eigentümer zufliessen. So gesehen wohl ein extrem riskantes undurchsichtiges Investment.

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Stairway

Könntest Du das negative EK nochmal erläutern. Normalerweise ist ja EK < 0 gleich Überschuldung und ein Insolvenzgrund.

 

Nein, negatives EK bedeutet "lediglich" eine bilanzielle Überschuldung. Mit der Solvenz eines Unternehmens hat es nur mittelbar etwas zu tun. Schau' dir z.B. mal Yum! Brands an, Jahr für Jahr statte Gewinne und positive Cashflows aber negatives Eigenkapital weil das Management etwas zu "amerikanisch" managed...

 

Ich denke weiterhin, dass in letzter Sekunde weiterverkauft wird. Interessanter wäre es aber doch den Kursverlauf zu sehen. Bei manchen Unternehmen könnte man ja noch auf die Dividende spekulieren, aber das geht ja hier auch nicht. Auch wenn sich die meisten Aktionäre ordentlich be********* fühlen würden, wäre eine ordentliche KE das beste was dem Unternehmen und Aktionären passieren könnte...

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Reigning Lorelai

Könntest Du das negative EK nochmal erläutern. Normalerweise ist ja EK < 0 gleich Überschuldung und ein Insolvenzgrund.

 

Nein, negatives EK bedeutet "lediglich" eine bilanzielle Überschuldung. Mit der Solvenz eines Unternehmens hat es nur mittelbar etwas zu tun. Schau' dir z.B. mal Yum! Brands an, Jahr für Jahr statte Gewinne und positive Cashflows aber negatives Eigenkapital weil das Management etwas zu "amerikanisch" managed...

 

Ich denke weiterhin, dass in letzter Sekunde weiterverkauft wird. Interessanter wäre es aber doch den Kursverlauf zu sehen. Bei manchen Unternehmen könnte man ja noch auf die Dividende spekulieren, aber das geht ja hier auch nicht. Auch wenn sich die meisten Aktionäre ordentlich be********* fühlen würden, wäre eine ordentliche KE das beste was dem Unternehmen und Aktionären passieren könnte...

ja aber bei KDG ist das negative EK bestimmt nicht durch Aktienrückkäufe zustande gekommen. Diese Position ist immer so eine Sonderbilanz die ich gar nicht mag und in der Regel auch korrigiere für Analysen.

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thomas80

Mich interessiert ja der Börsengang von diesem Unternehmen überhaupt nicht ( benutze privat Satellit zum TV gucken), aber ich finde diese Meldungen nicht gerade vertrauenserweckend.

 

Die Verdi-Aufsichtsrätin Sibylle Spoo hat Lohnsenkungen im Zuge des Börsengangs bei Kabel Deutschland kritisiert. Um einer Auslagerung zu entgehen, hätten 580 Callcenter-Angestellte Lohneinbußen hinnehmen müssen.

 

Dreist ist dann das hier :

 

Kabel-Deutschland-Führungskräfte verdienen dagegen beim Börsengang am 22. März 2010 kräftig. Das obere Management hatte Kredite in Millionenhöhe zu niedrigen Zinssätzen erhalten, um Unternehmensanteile kaufen zu können. Zum Börsengang kann das Management ein Viertel davon verkaufen, bestätigte das Unternehmen dem Magazin. Begünstigt seien der Aufsichtsrat Tony Ball, Firmenchef Adrian von Hammerstein, das Geschäftsführungsmitglied Manuel Cubero und der Aufsichtsratschef und frühere Forschungsminister Heinz Riesenhuber.

 

Quelle : Golem

 

 

Bin mal gespannt, wie sich der Kurs morgen entwickelt.

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Reigning Lorelai

wie gesagt.... nicht alle können an dem Geschäft verdienen. Die Dummen sind die Aktionäre... aber das kommt davon wenn man sich nicht informiert. Ich hätte ja gelacht wenn der Börsengang mangels Interesse abgesagt worden wäre. Dann hätte man nicht verkaufen können und Börse wäre auch flachgefallen. Dann hätte man erstmal reformieren müssen. Aber so?

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Chris89

Wäre es rechtlich eigentlich möglich, dass die IPO als Übernahmekonsortium stattfindet (also DB übernimmt die Aktien fest zu einem bestimmten Preis und muss sie auf eigenes Risiko am Kapitalmarkt loswerden) und dann nicht verkaufte Aktien einfach an die Fondstochter DWS verkauft werden? Damit würde sich die DB ohne Risiko (Nichtabnahme der Aktien) dumm und dämlich verdienen. Die Kabeldeutschland Aktien könnte man dann auf die entsprechenden Publikumsfonds aufteilen und bei einer geringen Gewichtung würde ein Kurssturz der Aktie nicht weiter im Fonds "auffallen".

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Könntest Du das negative EK nochmal erläutern. Normalerweise ist ja EK < 0 gleich Überschuldung und ein Insolvenzgrund.

 

Nein, negatives EK bedeutet "lediglich" eine bilanzielle Überschuldung. Mit der Solvenz eines Unternehmens hat es nur mittelbar etwas zu tun.

...

Das sehe ich anders. Nach deutschen Recht ist es nunmal ein Problem wenn das EK links steht. Das kannst Du nur abwenden wenn Du jemanden hast der die Position so absichert als würde sie praktisch zu Null/+1 rechts stehen. Ansonsten kann praktisch JEDER Gläubiger feststellen lassen, dass die Gesellschaft überschuldet ist und die Insolvenz feststellen lassen.

Da lasse ich mich aber gerne durch die relevanten IFRS/IAS/HGB Stellen korrigieren.

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Perdox

Könntest Du das negative EK nochmal erläutern. Normalerweise ist ja EK < 0 gleich Überschuldung und ein Insolvenzgrund.

 

Nein, negatives EK bedeutet "lediglich" eine bilanzielle Überschuldung. Mit der Solvenz eines Unternehmens hat es nur mittelbar etwas zu tun.

...

Das sehe ich anders. Nach deutschen Recht ist es nunmal ein Problem wenn das EK links steht. Das kannst Du nur abwenden wenn Du jemanden hast der die Position so absichert als würde sie praktisch zu Null/+1 rechts stehen. Ansonsten kann praktisch JEDER Gläubiger feststellen lassen, dass die Gesellschaft überschuldet ist und die Insolvenz feststellen lassen.

Da lasse ich mich aber gerne durch die relevanten IFRS/IAS/HGB Stellen korrigieren.

 

Du brauchst nur stille Reserven anzugeben oder mit positiven Perspektiven kommen und schon hast Du kein Problem mehr...(naja ganz so einfach ist es nicht aber fast...)

 

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,684917,00.html

 

achso, sie sind nun an der Börse ;)

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armerTor
· bearbeitet von armerTor

Nein, negatives EK bedeutet "lediglich" eine bilanzielle Überschuldung. Mit der Solvenz eines Unternehmens hat es nur mittelbar etwas zu tun. Schau' dir z.B. mal Yum! Brands an, Jahr für Jahr statte Gewinne und positive Cashflows aber negatives Eigenkapital weil das Management etwas zu "amerikanisch" managed...

 

Zum Thema EK-Quote, bzw. neg. EK hätte ich eine Frage an die Experten: Hilton Food, der einzige Wert in meinem Depot mit ( neg. EK in 2008 ! ) mit kaum vorhandenem Buchwert, zahlt eine, seit Börsengang in 2007 laufend erhöhte Dividende ( payout-ratio ca. 50% - kürzlich Zahlung einer zusätzlichen Interim-Dividende ). Trotzdem kann man dem Management kaum "Leichtsinnigkeit" vorwerfen, wenn das Gewinn- bzw. Umsatzwachstum trotz niedriger Margen ( Meat-Packing Business ) über Branchendurchschnitt liegt. Ist in solchen Fällen die Relation Ebit/Nettoverschuldung nicht eine "verlässlichere" Größe als die EK-Quote bzw. der Buchwert?

 

 

Grüße!

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Reigning Lorelai

dein Fall ist mit diesem gar nicht vergleichbar weil dein Unternehmen Gewinne macht, einen positiven Cashflow erzielt und eigentlich ein positives Eigenkapital hätte, wenn man nicht für GBP 31,700,000 so genannte "reverse acquisition reserve" halten würde. Außerdem hält man eine Cashposition von GBP 25,785,000 was recht üppig ist (14% von der Bilanzsumme) um ggf. auch mal in schlechten Zeiten Dividenden auszuschüttern. So viel vorab in einer ersten "Extremstkurzanalye"

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Kuba
'Das ist absolut gelungen. Wir haben eine solide und breite

Aktionärsbasis gewonnen und sind sehr zufrieden damit', sagte der Vorstandschef

von Kabel Deutschland, Adrian von Hammerstein, in Frankfurt. 'Wir können aus

eigener Kraft wachsen und unsere Verschuldung reduzieren', betonte er.

 

Zudem schaue sich das Unternehmen auch Kandidaten für Übernahmen an, konkrete

Pläne gebe es aber nicht. Dennoch gebe es durchaus interessante Kandidaten. KDG

versorgt in Deutschland rund 8,9 Millionen Haushalte in 13 Bundesländern. Das

Unternehmen will vor allem mit sogenannten Triple-Play-Diensten wachsen, einem

Paket- Angebot aus Fernsehen und Radio, schnellen Internetanschlüssen und

Telefonie über das Fernsehkabel.

 

Quelle: dpa-AFX

 

 

Selten so ein inhaltsloses Interview gelesen.

 

Wie hoch soll das Wachstum denn sein?

Wie lange dauert der Schuldenabbau?

Welche Dimension hätten denn die Übernahmekandidaten?

Woher kommt das Geld dafür?

Widerspricht sich das nicht mit Schuldenabbau?

 

Manchmal habe ich das Gefühl, dass man eine zweite Volksaktie geschaffen hat. Man nennt unwichtige Zahlen und die wichtigen verschweigt man. Man macht Andeutungen, aber wie sie umgesetzt oder finanziert werden läßt man offen. Wie Ron Sommer in seinen besten Zeiten.

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Chris89

Heute gibt es auch schon die ersten Zockerpapierchen (noch besser als Kabel Deutschland selbst)!

Die ersten 1432468 Optionsscheine sind bei Onvista gelistet.

Natürlich nur Call-OS :lol:

Warum denn keine Puts. Komisch :P

post-8425-1269632006,41.jpg

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bertens

die Kabel Aktie halte ich auch für deutlich überbewertet, shorts würde ich aber noch vermeiden da zu viele gute Umsatznachrichten aufgrund von Billigangeboten kommen werden, die Frage ist wie profitabel die neu gewonnenen Kunden sind. Strategie: Kauf-Anleihe da nachhaltig cashflow-positiv und ggf. short nachdem die guten Nachrichten eingepreist sind.

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Kaffeetasse

und auch hier wunder' ich mich über den extrem guten kursverlauf...trotz negativer einschätzungen zum IPO :blink:

 

kabel deutschland

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Stairway

und auch hier wunder' ich mich über den extrem guten kursverlauf...trotz negativer einschätzungen zum IPO :blink:

 

kabel deutschland

 

Das Unternehmen entwickelt sich sehr gut - hätte nicht gedacht, dass das Management einen solchen Strategieschwenk vollzieht. Nur die Aktie ist dennoch sehr teuer.

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Nixda

Es gibt für KD nach wie vor 41 Call-KO Scheine, 254 Call-OS, aber keinen einzigen Put.

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Stairway

Hallo,

 

dieses wunderbare Unternehmen entwickelt sich weiterhin sehr gut - ich werde in Kürze eine Analyse einstellen. Zuvor würde mich aber interessieren, was die Forenmitglieder von Triple-Play Anbieter halten. Speziell KDG haben ihr DOCSIS 3.0 Netz nun auf 60% des Footprints ausgeweitet und bis 2013 ist jeder Haushalt angeschlossen, d.h. 100Mbit Internet zu einem sehr vernünftigen Preis. Wie sind eure Erfahrungen/Meinung zu Kabelinternet und auch Telefon?

 

post-6191-0-75922100-1324159738_thumb.jpg

 

Wenn ich mir das vom Preis/Leistung-Verhältnis ansehe, ist die Telekom mit DSL klar unterlegen: teurer Preis bei niedrigerer Leistung (Mbit). Gibts hier einen Haken? Kabel hat ja insb. den Vorteil, dass die Internetgeschwindigkeit nicht mit der Entfernung der Verteilerstation abnimmt, sondern konstant bleibt. Die Telekom plant zwar nun auch ein Glasfasernetz das ggf. von der Geschwindigkeit mithalten kann, aber der Telekom entstehen pro Haushalt (!) 1.500 Anschlusskosten, entsprechend liegen auch die Preis ~50 und damit wesentlich teuerer als bei den Kabelanbietern.

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