BondWurzel März 7, 2011 HSH Nordbank: Verkauf von Luxemburg-Tochter Laut eines Zeitungsberichts steht die HSH kurz vor dem Verkauf ihres internationalen Privatkundengeschäfts. Nach gut einem Jahr der Verhandlungen ist die Landesbank nach Informationen der Financial Times Deutschland (Montagausgabe) in fortgeschrittenen Gesprächen mit einem möglichen Abnehmer. Kaufinteressent sei die Banque de Luxembourg, die mit gut 50 Milliarden Euro an verwalteten Vermögen eines der größten Häuser am Finanzplatz Luxemburg sei. Ob weitere Bieter im Rennen sind, ist dem Bericht zufolge unklar. Eine Sprecherin der HSH Nordbank sagte dem Blatt lediglich: Wir sind in Verhandlungen mit Interessenten und geben keine weiteren Informationen über den Stand der Verhandlungen. Für die HSH dürfte dem Bericht zufolge ein Verkaufserlös im zweistelligen Millionenbereich herausspringen. Nachdem die HSH 2009 von ihren Eignern gerettet worden war, muss die Landesbank dem Bericht zufolge schrumpfen und sich auf den norddeutschen Raum konzentrieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rocman März 9, 2011 "Planungen weit übertroffen" HSH Nordbank zurück in Gewinnzone Donnerstag, 03. März 2011 Die HSH Nordbank ist nach zwei schweren Verlustjahren wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Für das Geschäftsjahr 2010 weist der weltgrößte Schiffsfinanzierer einen Konzerngewinn von 48 Millionen Euro aus. Damit hat die Bank ihre eigenen Planungen weit übertroffen und schreibt ein Jahr früher als erwartet wieder schwarze Zahlen", sagte gestern Vorstandschef Dirk Jens Nonnenmacher. 2009 hatte der Verlust 743 Millionen Euro betragen; für 2010 rechnete die Bank zunächst mit einem Minus in ähnlicher Höhe. Nonnenmacher wird die Bank zum Monatsende verlassen. Er hatte wegen verschiedener Skandale das Vertrauen seiner Anteilseigner verloren. Die Bank stand im Zuge der Finanzkrise am Rand des Abgrunds und konnte nur mit staatlicher Hilfe gerettet werden. Nun will die Bank in diesem Jahr drei von zehn Milliarden Euro der Ländergarantien Hamburgs und Schleswig-Holsteins zurückführen. Damit entlastet sich die HSH Nordbank von hohen Kosten. Die staatlichen Garantien haben die Bank im vergangenen Jahr 519 Millionen Euro gekostet; davon rund 400 Millionen Euro an die Länder. Ohne diese Kosten und weitere Aufwendungen für den Umbau der Bank hätte der Gewinn für 2010 bei 545 Millionen Euro gelegen. Der Gewinn stammt komplett aus der Kernbank; die sogenannte Restrukturierungseinheit mit auslaufenden Geschäften lag mit 29 Millionen Euro leicht im Minus. Die Bilanzsumme der Bank wurde in den vergangenen beiden Jahren von mehr als 200 auf 151 Milliarden Euro reduziert, der Mitarbeiterbestand um rund 1000 auf 3400 verringert. Da ja laut Transaktionsthread ein paar Leute die Resparcs gekauft haben, hier eine Info zu Herabschreibung: 07. März 2011 RESPARCS Funding II Limited Partnership ('das Unternehmen') gibt Folgendes bekannt: Dem Unternehmen wurde durch HSH Nordbank AG, Hamburg und Kiel ('die Bank') mitgeteilt, dass die Bank in ihrem auf Basis des Handelsgesetzbuchs (HGB) für das Einzelinstitut aufgestellten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 einen Jahresfehlbetrag/Bilanzverlust ausweist. Entsprechend entfallen auf die von der Bank begebenen Genussscheine und Stille Einlagen für das Jahr 2010 die Ausschüttungen. Darüber hinaus kommt es zu einer Verlustbeteiligung dieser Kapitalinstrumente. Für die an der Frankfurter Wertpapierbörse und im amtlichen Handel der Wertpapierbörse der Euronext Amsterdam N.V. zugelassenen Instrumente der RESPARCS Funding II Limited Partnership, ISIN DE0009842542, die auf einer Stillen Einlage basieren, bedeutet dies, dass keine Kuponzahlungen für die Gewinnperiode 2010 erfolgen und diese Instrumente über die Stille Einlage an einem Bilanzverlust für das Jahr 2010 beteiligt werden. Der Buchwert der Stillen Einlage wird um ca. 4 Prozent auf ca. 79 Prozent reduziert. Die genaue Höhe der Verlustbeteiligung wird nach Feststellung des Jahresabschlusses der Bank durch deren Aufsichtsrat am 31. März 2011 veröffentlicht. Betroffen ist das folgende Instrument der RESPARCS Funding II Limited Partnership: ISIN DE0009842542, das an der Frankfurter Wertpapierbörse und im amtlichen Handel der Wertpapierbörse der Euronext Amsterdam N.V. zugelassen ist. Kupontermin 30.06.2011 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondFan März 11, 2011 HSH reduziert die von den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein gewährten Garantien von 10 Mrd. auf 9 Mrd. Quelle: N24 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 12, 2011 Mehr als Punktlandung geschafft.... Die HSH erklärte weiter, als Erfolg der Sanierung sei in dieser Woche die erste Garantie-Milliarde an die Länder zurückgegeben worden. Die Bank spart dadurch 40 Millionen Euro pro Jahr, weil die Garantien mit 4 Prozent verzinst worden waren. 9 Milliarden Euro Garantien bleiben best http://www.unternehmer.de/hsh-nordbank-schuttet-millionen-boni-aus-107075 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 28, 2011 HSH Nordbank setzt auf die chinesische Karte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 23, 2011 HSH Nordbank rückt näher an chinesische Staatsbank Die HSH Nordbank und die staatseigene China Development Bank kommen sich immer näher. "Wir sprechen mit der China Development Bank derzeit über die gemeinsame Finanzierung von Projekten mit einem Volumen von 500 Millionen Euro", sagte HSH-Vorstandsmitglied Torsten Temp dem "Handelsblatt" (Montag). Die engeren Geschäftsbeziehungen mit dem chinesischen Institut nähren Spekulationen, dass die China Development Bank auch ein Interesse an einer Übernahme der Landesbank haben könnte. Temp schließt das nicht aus, will den Kreis der Interessenten aber auch nicht verengen. "Für mich kommt beim Kauf jeder Investor infrage, der in Deutschland Fuß fassen möchte und an der Investitionsfinanzierung interessiert ist." Nachdem die chinesische Bank der HSH Ende 2010 einen 500-Millionen-Dollar-Kredit zur Verfügung gestellt hat, haben sich die Geschäftsbeziehungen weiter intensiviert. Schwerpunktmäßig geht es bei den Projekten um die Finanzierung von Schiffen, aber auch um Flugzeuge und das Zukunftsfeld der erneuerbaren Energien. Die HSH Nordbank gehört zu den Landesbanken, die nur mit milliardenschweren Hilfen ihrer Eigner die Finanzmarktkrise überlebten. Erstmals nach zwei Jahren schrieb der weltgrößte Schiffsfinanzierer 2010 wieder schwarze Zahlen. Mit Spannung warten die Mehrheitseigner Schleswig-Holstein und Hamburg auf die Beihilfeentscheidung der EU. Noch ist unklar, ob die Kommission einen Termin für den Verkauf setzt. Aufsichtsratschef Hilmar Kopper hatte einen Verkauf an eine chinesische Bank nicht ausgeschlossen. Allerdings könnte die Politik dagegen ein Veto einlegen./enl/jha/tw AXC0050 2011-05-23/09:22 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 23, 2011 Gibt es da eigentlich irgend eine Call-Phantasie, oder bleiben uns die gut 7,5% YTM (+- 3-Monats-Euribor-Änderung ab 2012)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 23, 2011 · bearbeitet Mai 23, 2011 von BondWurzel Gibt es da eigentlich irgend eine Call-Phantasie, oder bleiben uns die gut 7,5% YTM (+- 3-Monats-Euribor-Änderung ab 2012)? Denke ich eher nicht, da für die HSH-ler eher der reine Zinsaufwand wichtig ist und nicht der YTM. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 19, 2011 HSH Nordbank gibt weitere Staatsgarantien zurück Sonntag, 19. Juni 2011, 11:16 Uhr Berlin (Reuters) - Die HSH Nordbank gibt weitere Staatshilfen zurück. Die von den beiden Haupteignern Hamburg und Schleswig-Holstein erhaltenen Verlustgarantien würden um eine weitere Milliarde Euro auf acht Milliarden Euro verringert, teilte das krisengeschüttelte Institut am Samstag mit. Eine erste Milliarde hat die Bank im März zurückgegeben. Mit den beiden Schritten reduziere das Haus seine Zahlungen an den Staat für die Bereitstellung der Kredite um jährlich 80 Millionen Euro auf 320 Millionen Euro, teilte die HSH Nordbank weiter mit. Anders als im März kündigte das Institut nicht an, Möglichkeiten für eine weitere Reduzierung der Garantien noch in diesem Jahr zu prüfen. Die Bank hat angekündigt, 2011 drei Milliarden Euro zurückzugeben. Bis zum Ende des ersten Quartals hat die HSH eigenen Angaben zufolge seinen staatlichen Geldgebern 800 Millionen Euro für die Garantien bezahlt. Sie ist 2010 nach zwei verlustreichen Jahren in die Gewinnzone zurückgekehrt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 19, 2011 mit welchen PIIGS-Engagement sind die eigentlich dabei ? Insbesondere der Schiffsbereich dürfte hier sicherlich interessant sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juni 19, 2011 · bearbeitet Juni 19, 2011 von Torman mit welchen PIIGS-Engagement sind die eigentlich dabei ? Insbesondere der Schiffsbereich dürfte hier sicherlich interessant sein Was haben Schiffe mit Schweinen zu tun? Die Schiffe fahren auf den Weltmeeren für Auftraggeber aus aller Welt. Wo der Besitzer des Schiffes zu Hause hat, ist dabei ziemlich egal, ob sein Nachbar Schweine züchtet ebenso. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 19, 2011 oink, oink als großer Schiffsfinanzierer dürfte sicherlich auch der ein oder andere Reederer aus den Problemstaaten dabei sein, der durch Steuererhöhungen, geringeres Handelsvolumen etc. in Bedrängnis kommen dürfte. Zusätzlich leiden wohl derzeit bereits die Tonnagepreise unter einer hoher Anzahl an im Bau befindlichen Schiffen. Insofern finde ich es nicht ganz abwegig sich darüber auch einmal seine Gedanken zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 19, 2011 oink, oink als großer Schiffsfinanzierer dürfte sicherlich auch der ein oder andere Reederer aus den Problemstaaten dabei sein, der durch Steuererhöhungen, geringeres Handelsvolumen etc. in Bedrängnis kommen dürfte. Zusätzlich leiden wohl derzeit bereits die Tonnagepreise unter einer hoher Anzahl an im Bau befindlichen Schiffen. Insofern finde ich es nicht ganz abwegig sich darüber auch einmal seine Gedanken zu machen. Wer sind denn Reederers.....sind das die etwa, die alle unter panamesischer, liberianischer Flagge schippern...hast du denn auch Quellen für deine Vermutungen oder dünkt es dir nur... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 19, 2011 es düngt nur..wenn schon Schlechtschreibung, dann wenigstens falsch ! Bei den Tonnagepreisen gibts aber derzeit schon entsprechende Artikel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juni 19, 2011 Bei den Tonnagepreisen gibts aber derzeit schon entsprechende Artikel Und was haben die jetzt mit den Schweinen zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 20, 2011 · bearbeitet Juni 20, 2011 von BondWurzel Bei den Tonnagepreisen gibts aber derzeit schon entsprechende Artikel Und was haben die jetzt mit den Schweinen zu tun? Bei den Tonnagepreisen gibts aber derzeit schon entsprechende Artikel und was hat das mit dem Hier und Jetzt zu tun...??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Juni 23, 2011 In Ermangelung eines eigenen Threads für Respars 984254: Die 984254 ist vom vorübergehenden Höchststand bei rund 63 Anfang April bis auf 50,5 (Bid heute in Stu) wieder gefallen. Ich überlege mir wieder eine größere Portion zuzulegen. Gibt es dazu von Euch Hinweise/neue Einschätzungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Admiral377 Juni 23, 2011 Es gibt eine relativ neue Einschätzung von JPM zu den Tieren der HSH. Siehe beigefügtes .pdf. HSH Nordbank 150611.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 23, 2011 außerdem warten dir derzeit auf die Entscheidung aus Brüssel zum Beihilfeverfahren und leidern unter allg. Risikoaversion bei Banktiteln wg. der Griechenland-Debatte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 8, 2011 08.07.2011/16:33:22 Kreise - HSH Nordbank ist sich mit EU grundsätzlich einig Frankfurt/Hamburg, 08. Jul (Reuters) - Die EU und die HSH Nordbank haben sich Kreisen zufolge über den Umbau der Hamburger Landesbank geeinigt. Auf Arbeitsebene sei man sich über den Weg zur Verkleinerung der vom Staat in der Finanzkrise gestützten HSH einig, sagten vier mit dem Verfahren vertraute Personen am Freitag. Einen Eigentümerwechsel fordere die EU nicht, hieß es in den Kreisen. Die Landesbank muss sich von der Flugzeugfinanzierung trennen sowie das Schiffs- und Immobilienfinanzierungsgeschäft eindampfen. Die Einigung solle am nächsten Dienstag nach einem Treffen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und EU-Kommissar Joaquin Almunia bekanntgegeben werden. Die HSH und die EU wollten sich dazu nicht äußern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 17, 2011 HSH Nordbank besteht europäischen Banken-Stresstest Die HSH Nordbank hat den europaweiten Stresstest 2011 zur Kapitalausstattung der Banken knapp bestanden. Ihre harte Kernkapitalquote liegt mit 5,5 Prozent über dem von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) geforderten Wert von 5,0 Prozent, wie die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein am Freitag mitteilte. Sie war in der Finanzkrise 2008 von den staatlichen Eigentümern mit Milliardenhilfen gerettet worden. HSH-Vorstandschef Paul Lerbinger kritisierte den Test heftig, weil er unter anderem vertragliche Verpflichtungen des Geldinstituts gegenüber den Anteilseignern nicht berücksichtigte. Die Aufseher kontrollierten 91 Banken in 21 europäischen Ländern. Anhand hypothetischer Szenarien wurde untersucht, wie eine Bank für den Krisenfall mit einem Einbruch von Wirtschaft und Aktienmärkten sowie höheren Zinsen für frisches Geld gerüstet ist. Im Vorjahr hatte die HSH besser abgeschnitten, dieses Mal waren die Kriterien des Tests verschärft worden. Die Kernkapitalquote gibt an, inwieweit die Risikopositionen einer Bank durch eigene Mittel gedeckt sind. Nach Angaben der HSH Nordbank liegt die harte Kernkapitalquote des Geldinstituts mindestens bei 9,1 Prozent, wenn vertragliche Verpflichtungen zum Abbau der Bilanzsumme in den Test eingeflossen wären sowie jüngste Einigungen in Brüssel zum künftigen Geschäftsmodell. "Dieser Wert spiegelt die Risikotragfähigkeit und die hohe Eigenkapitalausstattung der HSH Nordbank deutlich besser wider", sagte Lerbinger. Die zusätzliche Anrechnung der stillen Einlagen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro - die auch unter Basel III noch bis 2013 vollständig zum Eigenkapital zählten - würde die Quote noch weiter verbessern. Die Bankenkontrolleure setzten nach Angaben der HSH in ihrem Stresstest eine konstante Bilanzsumme für dieses und nächstes Jahr auf Basis der HSH-Bilanz 2010 in Höhe von 151 Milliarden Euro an. Am Ende des ersten Quartals 2011 lag die Bilanzsumme des Geldinstituts mit 139 Milliarden Euro schon darunter. "Selbstverständlich werden wir die vertraglichen Vereinbarungen zum Bilanzsummenabbau einhalten", ergänzte Lerbinger. Die HSH selbst wies Ende März 2011 eine Kernkapitalquote von 17,2 Prozent aus nach 15,4 Prozent Ende 2010. Die EU-Wettbewerbsbehörde hat jüngst eine Zustimmung zu einem HSH-Geschäftsmodell gegeben, dass unter anderem den Ausstieg aus der Flugzeug- und eine Reduzierung der Schiffsfinanzierung vorsieht. Insgesamt soll ein Geschäftsvolumen von rund acht bis neun Milliarden Euro aufgegeben werden. "Es ist eine gute Nachricht, dass die HSH-Nordbank auch diesen Stresstest bestanden hat", kommentierte die schleswig-holsteinische Wirtschaftsstaatssekretärin Tamara Zieschang. "Gleichwohl zeigt das Abschneiden auch, dass eine Fortsetzung des Restrukturierungskurses erforderlich ist - auch wenn die bevorstehenden Auflagen der EU bei diesem Test noch nicht berücksichtigt wurden." Der Kraftakt, den die Bank zu leisten habe, werde also noch eine lange Zeit andauern müssen./DP/zb AXC0219 2011-07-15/18:37 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 25, 2011 'Spiegel': Anklage gegen Ex-HSH-Nordbank-Vorstände steht bevor Es wird ernst für die Ex-Vorstände der krisengeschüttelten HSH Nordbank: Die Hamburger Staatsanwaltschaft will nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" Anklage wegen Untreue erheben. Ex-Chef Dirk Jens Nonnenmacher droht dem Bericht zufolge außerdem eine Anklage wegen Falschdarstellung der Unternehmensverhältnisse. "Wir beabsichtigen den Abschluss der Ermittlungen in der zweiten Jahreshälfte", sagte Behördensprecher Wilhelm Möllers am Sonntag. Dass Anklage erhoben wird, wollte er aber zunächst nicht bestätigen: "Das Ermittlungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen." Die Behörde ermittelt schon seit mehr als zwei Jahren gegen Verantwortliche des mehrheitlich den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein gehörenden Instituts - wegen Verdachts der Untreue und der Bilanzfälschung. Laut "Spiegel" sollen nun alle im Dezember 2007 amtierenden Vorstände der HSH Nordbank wegen Untreue angeklagt werden, die damals für die Ressorts Kapitalmarkt und Finanzen zuständigen Vorstände Nonnenmacher und Jochen Friedrich außerdem wegen falscher Darstellung der Unternehmensverhältnisse. Grund sei die Verwicklung in das Geschäft "Omega 55" Ende 2007. Der hochriskante Wertpapierdeal hatte laut "Spiegel" in der Jahresbilanz zunächst mit 334 Millionen Euro negativ zu Buche geschlagen. Nonnenmacher war etwa ein Jahr nach dem "Omega"-Deal an die Spitze des Vorstands gerückt. Ende März 2011 war er auf Drängen der Anteilseigner ausgeschieden. Der Aufhebungsvertrag für Nonnenmacher räume dem Banker Privilegien im Wert von mehreren Millionen Euro ein, schreibt der "Spiegel" - die er auch im Fall einer Anklage behalten soll. "Es wird klarstellend festgehalten, dass die Tatsache einer etwaigen künftigen Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft gegen Prof. Dr. Nonnenmacher für sich genommen die Gesellschaft nicht zur Rückforderung der Leistungen berechtigt", zitiert das Magazin aus dem Vertrag. Zwar sehe die von Aufsichtsratschef Hilmar Kopper unterzeichnete Vereinbarung eine Ausnahme vor, aber unter zahlreichen Einschränkungen. So müssten neue Erkenntnisse vorliegen, und zwar innerhalb von zwei Jahren. Ausdrücklich ausgeschlossen seien alle Feststellungen, die schon die internen Ermittler der Anwaltssozietät Freshfields zu "Omega 55" vorgelegt hatten. Aus dem Vertrag gehen laut "Spiegel" auch die Zahlungen an Nonnenmacher hervor. Als "erfolgsabhängige Tantieme" soll es laut Aufhebungsvereinbarung 1,8 Millionen Euro für die Zeit bis März 2011 gegeben haben. Für die Zeit danach soll Nonnenmacher zur "Abgeltung aller vertraglichen Ansprüche" noch einmal 2,13 Millionen Euro zugesagt bekommen haben. Außerdem habe die HSH "die im Zusammenhang mit dieser Aufhebungsvereinbarung entstandenen steuerlichen und anwaltlichen Beratungskosten bis zu einem Betrag von 85.000 Euro" übernommen, schreibt der "Spiegel". Von Oktober 2015 an darf Nonnenmacher nach Informationen des Magazins weitere 1,5 Millionen Euro kassieren: Diese Summe hatte ihm im Juni 2009 der damalige Aufsichtsratschef Wolfgang Peiner als Altersversorgung zugesichert - plus 1,4 Millionen Euro Sofortzahlung./ran/DP/he AXC0004 2011-07-24/14:25 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 9, 2012 Heute früh eine freudige Überraschung beim Blick aufs Depot. Dann Verwunderung. Dann Erklärung im BB: ADhoc Tender Quelle:Reuters: HSH Nordbank AG: Rückkauf von zwei Serien ihrer ausstehenden Nachranganleihen 09.02.2012 07:47 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- 9. Februar 2012 NICHT ZUR VERBREITUNG AN PERSONEN DIE IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA WOHNHAFT SIND ODER SICH DORT AUFHALTEN HSH Nordbank AG kauft zwei Serien ihrer ausstehenden Nachranganleihen zurück Der Vorstand der HSH Nordbank AG hat beschlossen, die Gläubiger zweier Serien von Nachranganleihen einzuladen, der HSH Nordbank AG ausstehende Anleihen zum Rückkauf gegen Zahlung des jeweils festgelegten Kaufpreises anzubieten. Die Einladung bezieht sich auf die folgenden Serien: - EUR 750.000.000,00 kündbare nachrangige fix/variable Anleihe fällig Februar 2017 (ISIN: DE000HSH2H15), und - EUR 1.000.000.000,00 kündbare nachrangige variable Step-Up Anleihe fällig Februar 2017 (ISIN: DE000HSH2H23). Die Bank wird den Gesamtnominalbetrag der Anleihen, die im Rahmen der Einladung zurückgekauft werden können, auf 50% des ausstehenden Gesamtnominalbetrages je Serie beschränken. Der Kaufpreis für beide Serien wird jeweils 68,00 % pro Stückelung betragen. Die Anleihegläubiger können ihre Schuldverschreibungen innerhalb der Angebotsperiode, die am 9. Februar 2012 beginnt und voraussichtlich am 16. Februar 2012 (13.00 Uhr MEZ) endet, zum Verkauf anbieten. Disclaimer DIESE MITTEILUNG DARF WEDER DIREKT NOCH INDIREKT IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA EINSCHLIESSLICH DEREN TERRITORIEN UND BESITZTÜMER (EINSCHLIESSLICH PUERTO RICO, DIE U.S. JUNGFERNINSELN, GUAM, AMERIKANISCH-SAMOA, DIE WAKE-INSEL UND DEN NÖRDLICHEN MARINA INSELN), JEDEN BUNDESSTAATES DER VEREINIGTEN STAATEN SOWIE DES DISTRICT OF COLUMBIA (DIE 'USA') VERBREITET WERDEN. DIES GILT AUCH FÜR PERSONEN, DIE SICH IN DEN USA AUFHALTEN ODER DORT WOHNHAFT SIND. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Die in dieser Mitteilung erwähnten Wertpapiere (einschließlich der Schuldverschreibungen und der Aktien der HSH Nordbank AG) sind und werden nicht gemäß dem United States Securities Act von 1933 in zuletzt geänderter Fassung (der 'Securities Act') in den Vereinigten Staaten registriert und dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder an bzw. für Rechnung von U.S.-amerikanischen Personen verkauft oder zum Verkauf angeboten werden, außer gemäß einer einschlägigen Ausnahme von den Registrierungserfordernissen nach dem Securities Act oder den jeweiligen bundesstaatlichen Wertpapiergesetzen. Diese Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen weder in den Vereinigten Staaten noch in irgendeiner anderen Jurisdiktion, wo das Angebot oder der Verkauf nach den dort anwendbaren Gesetzen verboten wäre, noch an U.S.-amerikanische Personen oder an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder versendet werden. Es wird kein Angebot der Schuldverschreibungen in den Vereinigten Staaten gemacht. 09.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: HSH Nordbank AG Gerhart-Hauptmann-Platz 50 20095 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 33 33-0 Fax: +49 (0)40 33 33-340 01 E-Mail: info@hsh-nordbank.com Internet: www.hsh-nordbank.com ISIN: DE0009842542 WKN: 984254 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Hamburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service Aber ob ich die 68 nehme bin ich mir noch ganz und gar nicht sicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 9, 2012 Heute früh eine freudige Überraschung beim Blick aufs Depot. Dann Verwunderung. Dann Erklärung im BB: Aber ob ich die 68 nehme bin ich mir noch ganz und gar nicht sicher. Ich auch nicht. Ist bei mir zwar ein ordentlicher Kursgewinn in kurzer Zeit und die CY ist mit Beginn der Floaterphase und den aktuellen Niedrigzinsen auch mickrig, aber ichim Moment fehlen mir die Anlagealternativen. Schön jedenfalls die Wirkung auf die Resparcs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stift Februar 9, 2012 [... und die CY ist mit Beginn der Floaterphase und den aktuellen Niedrigzinsen auch mickrig, ... Ausgehend von den aktuellen Niedrigzinsen ergibt sich immer noch eine YTM-Rendite oberhalb 10%. Da belasse ich das Teil im Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag