nanu März 9, 2010 · bearbeitet März 10, 2010 von nanu 2. Basisangaben zur persönlichen Situation 2.1 32/31, verheiratet, 3 Kinder, Rentenbeginn 63 2.2 Hausfrau/Techniker 2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt 295 2.4 keine Risikobereitschaft / Absicherung 2.5 Risiko LV bei AM 21,80 wird ich durch andere ersetzen ca.10 2.6 Umfang der Absicherung Frau: Rente Plus (fondsgeb. RV mit aufgeschobener lebensl. Rentezahluing, felx. Rentenbeginn& Kapitalwahlrecht, garantierte Todesfall Leistung vor Rentenbeginn) Beginn:12/04 Ablauf Beitrag Zahlung 11/37 Vereinbarter Beginn RZ 22/60 Garantiert Bei vereinb. RZ 68,20 Bei vorverlegtem RentenBeginn 33,40 Mindestlaufzeit Rente 5 Jahre Dynamik 6% Kapital LV Provenzial 40,00 Basis:DWS Flex Pension Monatlich 58,55 Kapital LV Provenzial 40,00 seit 2003 Riester Sparvertrag Sparkasse 60,00 1xjährlich + staatliche Zuschläge Unfallvers. zusammen mit Tochter 20,50 Ehemann: Prov. Prämienrente Plus zur Zeit 88,00 (Riester) Unfallvers. Beitragsrückgewähr 37,76 (LVM) Provenzial Rentenversicherung mit BU- Rente 70,50 mit dynamik Kinder Kind 1: Unfallvers. mit Beitragrückgewähr 49,00 (LVM) Ende Zahlung 12/25 Kind2: Unfallvers. mit Mutter + DWS ImmoFlex WKN DWS0N 50,00 Kind3: noch offen (50,00 sollen angelegt werden ab 2011) 2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen Keine Ahnung mehr, nur noch unsicher 3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche 3.1 Gesetzliche Rente zu Zeit ? 3.2 siehe Punkt 2.6 3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente- nein, aber VWL für Bausparvertrag 3.4 siehe 2.6 3.5 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation - noch nicht gemacht, Wunsch 150,00 im Monat Privat dazu 4. Sonstige Vermögenssituation 4.1 aktuelle Sparleistungen Prämien Sparen (Renovierungen, Reperaturen,etc.) 140 Prämien Sparbuch (Auto) 80,00 LBS Bausparvertrag über 15000, incl VWL 150,00 monatl. 4.2 Schulden 45.000 (Darlehn Sparkasse)Anbau, ca.2000 LBS Bausparvertrag (Tilgung mit 66,00 monatlich) 4.3 absehbare Investitionen /zurzeit keine 5. Bestehende Verträge bei Strukturvertrieben (DVAG, AWD, MLP, Tecis usw.) Rente Plus (fondsgeb. RV mit aufgeschobener lebensl. Rentezahluing, felx. Rentenbeginn& Kapitalwahlrecht, garantierte Todesfall Leistung vor Rentenbeginn) DWS ImmoFlex WKN DWS0N 50,00 monatl. RisikoLV Riesterrente Prov. Prämienrente Plus zur Zeit 88,00 Riester Sparvertrag Sparkasse 60,00 1xjährlich + staatliche Zuschläge BU Versicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter) Provenzial Rentenversicherung mit BU- Rente 70,50 mit dynamik / Ehemann Kinderinvaliditätsversicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter) keine Unfallversicherung (Erwachsene / und oder Kinder) LVM alle siehe Punkt 2.6 Riskante Hobbies - keine Sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt? Nein Privathaftpflichtversicherung Ja aber über Eltern Hausratversicherung (Anbieter der Police) Versicherungssumme für den gesamten Hausrat weitere Elementargefahren Glasbruchversicherung ja Laufzeit (0/ 11) Beitrag 151,00 KFZ - Versicherung 1.KFZ Teilk 274,00 2. KFZ Vollk 287,11 Leistung bei Personenschäden unbegrenzt Umweltschadendeckung unbegrenzt Leistungsbegrenzung je Schadensfall 1 Unfallfrei (Plusbrief) Rechtsschutzversicherung Keine Bausparvertrag LBS Bausparsumme 15.000 Eigentlich möchte ich nur wissen, ob ich diesen Vertrag Rente Plus 1 2 3, kündigen soll oder nicht, bzw. ob es besser es diesen zu kündigen oder nicht. Wenn ja, wie könnte ich die 60 Euro besser Anlegen? Wir haben einen Haushaltsplan und sind auch eigentlich ganz zufrieden mit dem was wir abgeschlossen haben, nur das mit der Fondsgeb. Rente und dem Immoflex Mandat bereitet mir Bauchschmerzen. Da fühle ich mich wirklich betrogen und ums Geld gebracht, besonders beim Immoflex, die Fondsgeb. Rente kann ich noch nicht wirklich verstehen bzw. durchschauen. Mit freundlichen Grüßen, nanu P.S. das einzige was mich freut ist die Tatsache, das ich mir nicht auch noch eine BU Rente und eine Kinder Invaliditätsgeschichte von der DVAG hab aufschwatzen lassen.<br style=""> <br style=""> Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 März 9, 2010 Hallo Nanu und willkommen. Danke erstmal, dass Du etwas mehr Angaben über eure Situation gemacht hast. Frau: Rente Plus (fondsgeb. RV mit aufgeschobener lebensl. Rentezahluing, felx. Rentenbeginn& Kapitalwahlrecht, garantierte Todesfall Leistung vor Rentenbeginn) Beginn:12/04 Ablauf Beitrag Zahlung 11/37 Vereinbarter Beginn RZ 22/60 Garantiert Bei vereinb. RZ 68,20 Bei vorverlegtem RentenBeginn 33,40 Mindestlaufzeit Rente 5 Jahre Dynamik 6% Kapital LV Provenzial 40,00 Basis:DWS Flex Pension Monatlich 58,55 Die fondsgebundene LV habt ihr ja bestimmt als AV gedacht. Fondsgebundene Versicherungen sind nicht so gut. Die Kosten sind sehr hoch und garantiert wird auch nicht viel. Es wäre mal gut zu wissen wie hoch der Rückkaufswert ist. Das Geld könnt ihr dann wunderbar für die Tilgung des Kredites nutzen. Kapital LV Provenzial 40,00 seit 2003 Riester Sparvertrag Sparkasse 60,00 1xjährlich + staatliche Zuschläge Unfallvers. zusammen mit Tochter 20,50 Ehemann: Prov. Prämienrente Plus zur Zeit 88,00 (Riester) Unfallvers. Beitragsrückgewähr 37,76 (LVM) Provenzial Rentenversicherung mit BU- Rente 70,50 mit dynamik Kinder Kind 1: Unfallvers. mit Beitragrückgewähr 49,00 (LVM) Ende Zahlung 12/25 Kind2: Unfallvers. mit Mutter + DWS ImmoFlex WKN DWS0N 50,00 Kind3: noch offen (50,00 sollen angelegt werden ab 2011) Seid ihr mit den jetzigen gewählten Produkten zufrieden? Bei Riester geht es deutlich besser, auch mit höheren Leistungen und niedrigeren Kosten. Ihr habt ja das Meiste bei der Sparkasse. Zur Unfallversicherung. Da wäre es gut, wenn Du mal die ganzen Leistungen angibst. Unfallversicherungen mit garantierter Beitragsrückzahlung sind nicht nur teuer sondern auch eine große Lüge. Es wird nur ein ganz geringer Teil in deine Fonds angelegt. Das geht um vieles billiger bei besseren Leistungen. Auf die Leistungen kommt es nämlich an und nicht, was man am Ende herausbekommt. Wäre es nicht besser, mal eure gesamten Versicherungsplocen zu überdenken und auf einen besseren Schutz zu kommen. 4.1 aktuelle Sparleistungen Prämien Sparen (Renovierungen, Reperaturen,etc.) 140 € Prämien Sparbuch (Auto) 80,00 LBS Bausparvertrag über 15000, incl VWL 150,00 monatl. 4.2 Schulden 45.000 (Darlehn Sparkasse)Anbau, ca.2000 LBS Bausparvertrag (Tilgung mit 66,00 monatlich) Zwecks Kredit: Habt ihr Energieeffizient angebaut? Wie hoch sind die Zinsen? Wieviel Zinsen gibt es auf das Sparbuch? Zur RisikoLeben: Da wäre es vielleicht gut, wenn ihr bei der Hannoverschen Leben mal ein Angebot zuschicken lasst. Auf die anderen Versicherungen gehe ich jetzt mal noch nicht ein. Du hast ja schon selber gesagt, das Du sehr verunsichert bist. Wichtig ist für dich, jeden Kontakt zur DVAG abzubrechen. Infos darüber findest Du hier. Hier kannst Du dir auch sehr viele Informationen zu den einzelnen Versicherungen und anderen Themen bekommen. Einfach in Ruhe mal durchlesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knarf März 10, 2010 Ui, eine Menge Verträge. Privathaftpflichtversicherung Ja aber über Eltern Das ist aus meiner Sicht ungewöhnlich. Verheiratet, Kinder und dann Haftpflicht noch über die Eltern? Welche Versicherung/Tarif ist denn das? Besteht die schon seit Ausbildung/Studium... und wurde immer nur verlängert ohne sie zu aktualisieren? Besonders bei Haftpflicht ist es wichtig, dass die Versicherung auch den Bedarf abdeckt und im Schadensfall zahlt. Ansonsten hat Gerald ja schon viel geschrieben. Als wichtig sehe ich auch an, die ganzen Versicherung mit Beitragsrückgewähr zu überprüfen. Das ist meist ein Verlustgeschäft. Grundsätzlich gilt: Versicherung und Sparen trennen. Und zum Thema Schulden: Du sparst monatlich einen recht hohen Betrag in verschiedenen Prämiensparbüchern. Hier solltest du die Kredit- und Guthabenzinsen vergleichen. Meist bringt es mehr zunächst den Kredit zu tilgen - Schuldenabbau vor Vermögensaufbau. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 März 10, 2010 Ui, eine Menge Verträge. Privathaftpflichtversicherung Ja aber über Eltern Das ist aus meiner Sicht ungewöhnlich. Verheiratet, Kinder und dann Haftpflicht noch über die Eltern? Welche Versicherung/Tarif ist denn das? Besteht die schon seit Ausbildung/Studium... und wurde immer nur verlängert ohne sie zu aktualisieren? Besonders bei Haftpflicht ist es wichtig, dass die Versicherung auch den Bedarf abdeckt und im Schadensfall zahlt. Ansonsten hat Gerald ja schon viel geschrieben. Als wichtig sehe ich auch an, die ganzen Versicherung mit Beitragsrückgewähr zu überprüfen. Das ist meist ein Verlustgeschäft. Grundsätzlich gilt: Versicherung und Sparen trennen. Und zum Thema Schulden: Du sparst monatlich einen recht hohen Betrag in verschiedenen Prämiensparbüchern. Hier solltest du die Kredit- und Guthabenzinsen vergleichen. Meist bringt es mehr zunächst den Kredit zu tilgen - Schuldenabbau vor Vermögensaufbau. Es ist bei Nanu sehr unstrukturiert. Da muss man jetzt schauen, dass man die einzelnen Punkte gut ersetzen kann, so dass am Ende mehr Leistung bei niedrigeren Beitrag herauskommt. Vor allem 3 Kinder kosten alle sehr viel Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nanu März 10, 2010 · bearbeitet März 10, 2010 von nanu Hallo, also das mit dem Schulden tilgen ist wohl richtig, aber wir haben den Beitrag fürs Darlehn niedrig gewählt, falls mal was passiert... Wir können im Jahr eine Sondertilgung vornehmen, was auch geplant ist (wir bekommen noch Eigenheimzulage). Ziel ist es bei der neu Verzinsung das Darlehn mit dem Bausparvertrag (der dann auch mehr als die hälft schon eingezahlt hat) abzulösen, wenn alles bleibt wie geplant, haben wir bis dahin schon einiges geschafft. Die Prämienbücher deshalb, weil es immer was gibt was gemacht werden muss. Wir sparen dort für aktuelle Ausgaben am Haus (man ist ja nie fertig), Autoreperaturen, oder was sonst so anfällt, wie gesagt bei drei Kindern hat man schon viele kosten. Wirklich Geld da liegen haben wir nicht wirklich lange, weil es immer wieder benötigt wird. Bis auf das mit den 80 € - da gehen wir nie ran, weil es für ein neues Auto ist, wenn es benötigt wird (wir kaufen immer gebraucht Wagen - die haben nicht soviel Verlust). Nach Abzug aller Kosten und Sparraten die wir uns so gesteckt haben bleiben ca. 160€ pro Woche (5 Personen) für Lebensmittel, Tanken, usw. Das mit der Unfallversicherung Beitragsrückgewähr, ist sicher ein guter Tipp, ich denke wir sollten das alles mal genau prüfen. Wir haben das deshalb gewählt, falls mein Mann Arbeitslos würde, würd die Versicherung Beitragsfrei gestellt. Auch für den Sohn - bis zum 21 Lebensjahr. Die Hannoveranische habe ich für die RLV auch schon angedacht, habe dort schon mal ein Angebot berechnen lassen. Wo erfahre ich das mit dem Rückkaufwert der Rente Plus, sollte ich direkt bei der AM anfragen? Im Grunde habe ich mich schon fast dafür entschieden, den Verlust in Kaufzunehmen und sie zu kündigen, ich könnte dann den kleinen Bausparvertrag ablösen und die 66 Euro monatlich mit den 60 Euro RentePlus zusammen irgendwo als AV zum sparen anlegen. Eins habe ich inzwischen gelernt, besser man sucht sich selber Lösungswege zum Sparen usw weiter, irgendwie bin ich die ganze Sache immer zu blauäugig angegangen, im Grunde tut jeder nur sich selbst was gutes, jedenfalls was Geldanlagen betrifft - im Vodergrund stand wohl doch immer der Vertragsabschluss - anfangs habe ich immer noch gedacht, die Berater wollen einem wirklich was gutes... Bei der DVAG habe ich auch noch gedacht, das wäre eine vom Staat geprüfte Organisation, das kann ja nichts schlechtes sein ... ich bin wirklich blöd gewesen... Naja, ich danke Euch jedenfalls fürs Augen öffen.... LG, nanu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 März 10, 2010 1. Ich würde bei der AM den Rückkaufswert erfragen und das Geld zum Schuldentilgen nehmen. Das ihr die Eigenheimzulage bekommt ist schon mal gut. 2. Das ersarte Geld jeden Monat auf ein Tagesgeldkonto einbezahlen. So braucht man kein neues Zusatzdarlehen abzuschließen und erspart sich Kreditzinsen. 3.PrämienSparen ist unflexibel. Du musst jeden Monat bezahlen, damit Du die Prämien erhälst. Fällt eine Rate aus, bekommst Du keine Prämien. Kündigungsfrist in der Regel 3 Monate bis man an das Geld kommt. Frage: Ist euch das klar. Für meine Tochter habe ich auch das PrämienSparen. Das ist hier beschrieben 4. Es wäre gut die Leistungen und den Beitrag der Unfallversicherung zu erfahren. 5. Mit Riester habt ihr erstmal alles gut gemacht. Nur stellt sich die Frage, ob man nicht besser wegkommt, bei gleichem Beitrag. 6. Hier im Forum könnt ihr eine komplette Lösung eurer Versicherungen bekommen. 7. Wie hoch ist die vereinbarte BU Rente? Habt ihr beide eine? 8. Im ersten Beitrag von mir, findest Du alle wichtigen Links. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nanu März 10, 2010 Zur BU Frau hat keine Mann - muss ich noch suchen Ergänzung zur UV Frau : 14,00 monatlich monatl. Unfall Rente ab 50% Inval. 500,00 Inval. Grundsumme 50.000,00 bei Vollinval. 250,000 KH Tagegeld 20,00 ab 4. Tag 40,00 Todesfall 10.000 Rettungs und Bergungskosten 5000,00 Reha Beihilfe 2500,00 Kind 1 : 6,00 monatl. Unfall Rente 450,00 Inval. Grundsumme 50.000 bei Vollinval. 250.000 Kosmentisch OP 5.500 Todesfall 5000 Rettungs und Bergungskosten 5000,00 Reha Beihilfe 2500,00 KInd II : 49,00 Beitragsrückgewehr monatl. Unfall Rente 550,00 Inval. Grundsumme 50.000,00 bei Vollinval. 250.000,00 Inval- ab 50% 450,00 KH Tagegeld 10,00 ab 4. Tag 20,0 Todesfall 5000,00 Rettungs und Bergungskosten 5000,00 Reha Beihilfe 2500,00 Mann : 38,00 Beitragrückgewähr Inval. Grundsumme 50.000,00 bei Vollinval. 250.000,00 Inval- ab 50% 500,00 KH Tagegeld 20,00 ab 4. Tag 40,00 Todesfall 10000,00 Rettungs und Bergungskosten 5000,00 Reha Beihilfe 2500,00 Kind drei noch offen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 März 10, 2010 Aufgrund der Tatsache, dass man keine genauen Zahlen nennen sollte, weise ich darauf hin, dass Du Dir einen Fachmann zu rate ziehst und er individuell die Summen berechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nanu März 10, 2010 Frau: kein Einkommen / Hausfrau Mann: ca. 2400 ausgez. Kinder: 5 J, 2J, 5 Monate UV über LVM Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta März 10, 2010 ...damit Du verstehst warum es eine höhere GS sein muss als eine hohe Progression. Angesichts der Tatsache, dass wir um das Pro Und Contra dieser Aussage bereits zahlreiche offene Diskussionen geführt haben, hielte ich es für angebracht, dass Du mehr verdeutlichst, dass Du hier nur Deine Meinung darstellst und es v.a. durchaus gegensätzliche Ansichten gibt. Das erspart uns beiden, jedes mal von vorn in eine grundsätzliche Auseinandersetzung einzusteigen. @TO Falls es damit noch nicht klar geworden ist: Ich halte eine Grundsumme von 50.000 EUR für absolut ausreichend. Die Begründung findest Du im Forum an zig verschiedenen Stellen. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 März 10, 2010 Frau: kein Einkommen / Hausfrau Mann: ca. 2400 ausgez. Kinder: 5 J, 2J, 5 Monate UV über LVM OK. Dann schaue mal, ob Du mit den von mir genannten Summen nicht nur besser versichert bist sondern auch der Beitrag runter geht. Wie sieht es eigentlich mit der Gliedertaxe in eurer UV aus? Wie sind da die Invaliditätsgrade in % bei den Verletzungen aufgeteilt. Es wurde schon gefragt. Wie ist es eigentlich bei eurer Haftpflicht? Seid ihr im Vertrag eingetragen und eure Eltern zahlen nur den Beitrag oder haben eure Eltern selber eine und ihr oder Du bist da mitversichert. Klär uns bitte genauer auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
molari März 10, 2010 Puhh.. ist alles ziemlich viel... Hallo, ja für den Anfang wenn man sich das erste mal um sowas selbst kümmert ist es ne Menge aber du wirst sehen sobald du die Verträge mal im Detail durchgegangen bist um entsprechend im Web und im Forum nachgelesen hast bekommst du sehr schnell einen ersten Eindruck von dem Ganzen. Wichtig ist das man sich mit Disziplin dahinter klemmt, denn im Prinzip gibt es zwei Lösungen die man wählen kann. Die bequeme kann man wählen kostet aber viel zu viel Geld, man ist versichert aber Renditemäßig kommt meist nicht viel rum. Oder die etwas anstrengendere die aber auch Spaß machen kann, bei der man Einsparungspotentiale nutzt und dennoch gut abgesichert ist, das überschüssige Geld kannst du dann sinnvoll anlegen. Grüße Molari Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nanu März 11, 2010 · bearbeitet März 11, 2010 von nanu ich werde mich nun wirklich erstmal noch intensiver einlesen, ob ich das dann alles verstehe sei dahin gestellt, aber irgendwie muss ich ja einen "richtigen" Anfang machen... Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nanu März 12, 2010 Hallo, da ich gerade dabei bin mich von der dvag zu trennen, habe ich noch ein paar Fragen, wo ich keine Antwort gefunden habe: Ich habe bei der Deutschen Bank über die DVAG einen DWS ImmoFlex Vermögensmandat (ISIN: DE000DWS0N09 WKN: DWS0N0) als Ansparplan eröffnet (2008), 1. könnte ich die DVAG als Vermittler daraus bekommen, wenn ja wie? 2. lohnt es sich das Vermögensmandat zu behalten oder besser ganz aufzugeben? Zu dem Rentenvertrag 1 2 3 Renteplus - Rückkaufwert ist angefragt... also abwarten... MfG nanu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta März 12, 2010 1. könnte ich die DVAG als Vermittler daraus bekommen, wenn ja wie?2. lohnt es sich das Vermögensmandat zu behalten oder besser ganz aufzugeben? 2. zuerst: Bist Du von dem Fonds (noch) überzeugt? Würdest Du ihn heute erneut als Sparplan starten? Falls ja, kannst Du (und damit zu 1.) den Sparplan in aller Regel problemlos stoppen und bei einem preiswerten Broker neu starten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Deutsche Bank bei diesen DVAG-Geschichten ordentlich zulangt. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nanu März 12, 2010 · bearbeitet März 12, 2010 von nanu Eigentlich bin ich im Moment noch nicht wirklich überzeugt, deshalb würde mich Eure Meinung dazu interessieren. Ich selbst arbeite mich in das Thema Fonds jetzt zum erstenmal ein, deshalb kann ich da noch nicht wirklich viel zusagen. Es war dumm von mir mich einfach so auf etwas einzulassen, ich habe mich bis jetzt noch nie selbst mit Fonds oder Aktien beschäftigt, ich habe den Vertag abgeschlossen weil ich dem Berater blind vertraut habe... , ich dachte halt die machen das schon... schön blöd von mir ich weiß ... Ich bin jedenfalls schon soweit gekommen, das der Berater jedesmal Umsatzabhänige Zahlungen bekommt... Das sehe ich gar nicht mehr ein... deshalb wollte ich wissen ob ich die da raus bekomme, um evtl. erstmal in Ruhe zuschauen, was ich mit diesem Sparplan machen sollte... Wie gesagt, noch habe ich keine Ahnung von der Materie... MfG nanu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nanu März 17, 2010 Hallo, ich habe Post von der AM bekommen und den Rückaufswert für meine oben genannte fondsgebunde Rentenversicherung erhalten. Wenn ich das gerundet rechne, ist es ca. die hälfte von dem was ich eingezahlt habe. 1.) Ist das realistisch ? (ich denke schon, nach dem was ich hier bei anderen so gelesen habe) 2.) Wenn die mir schriftlich einen Rückkaufswert angegeben haben, bleibt es dann dabei oder gehen noch anderen Beträge davon ab? 3)In dem Schreiben steht: " Falls Sie - soweit zulässig- Ihre Versicherung vor dem Beginn der Abrufphase kündigen, erhalten Sie den Rückkaufswert. Hierzu vermindern wir den maß.... " Darf ich nicht jederzeit kündigen oder was bedeutet das "soweit zulässig" ? 4) In dem Schreiben steht außerdem: "Soweit der Rückkaufswert steuerpflichte Kapitalerträge enthält, haben wir noch die hierauf entfallende Kapitalsteuer einschließlich Soli. einzubehalten und an das Finanzamt abzuführen." Ist das richtig? Der Vertrag wurde 2004 abgeschlossen, ich dachte da sei er noch Steuerfrei? 5.) Wie leitet ich eine Kündigung bzw. einen Rückkauf ein? Reicht ein einfaches Kündigungsschreiben? Mit freundlichen Grüßen, nanu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nanu März 17, 2010 Hallo, habe zu meiner vorigen Frage zwar noch keine Antwort, aber hier noch eine Ergänzung zu der Rentenversicherung: Das Schreiben mit der Info über den Rückkaufswert enthielt noch folgendes: Ein Schreiben bezüglich der Dynamikerhöhung sowie einer Änderung bzw. Umstellung des Vertrages von Seiten der Versicherung, welches ich als Kopie bekommen habe, da ich angefragt habe, warum ich noch keine Nachricht über eine Dy.erhöhung bekommen habe. Die Kopie weist das Datum vom 10. Oktober 2009 auf. Die Post konnte ich auch nicht bekommen, denn dort war zwar mein Name, aber eine falsche Adresse - nur ich habe die Adresse nie geändert - vielleicht wurde die Post bewußt an die falsche Adresse geschickt - sonst habe ich die Post ja auch immer zu meiner Adresse gesendet bekommen. Hätte ich das mit der Vertragsumstellung früh genug -sprich im Okt. erfahren, hätte ich sicher von dem Vertrag zurücktreten können oder nicht? LG, nanu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag