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Teletrabbi

Deutsche Lufthansa

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Schildkröte
Flugbegleiterinnen drohen mit massiven Streiks

Immerhin sind streikende Stewardessen am Flughafen ein netter Anblick. wink.gif Aber Du hast recht, diese ständigen Streiks im Flugverkehr nerven. Nach Ansicht von Herrn Weselsky soll das im Bahnverkehr am besten auch so sein. Allerdings ist das fundamental nichts neues und in den Kursen längst eingepreist. Sollte aufgrund solch eines Wahnsinnes das Streikrecht beschränkt werden, könnte das den Aktien von Fluglinien Aufwind verleihen.

 

 

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bounce

Alle entlassen. Für dauernde Streiks bei Unternehmen, die von der Konkurrenz überrollt werden könnten, habe ich 0 Verständnis. Die Mitarbeiter schaufeln ihr eigenes Grab und bemerken es nicht. Ein Blick auf die Pensionsverpflichtungen in der Bilanz sagt dazu alles. Wer unzufrieden ist, soll sich eben einen anderen Arbeitgeber suchen. :angry: Da sollte die Politik mal dazwischen greifen und beim Streikrecht was ändern. Zuviele Gewerkschaften in einem Unternehmen sind pures Gift, für alle Beteiligten, nicht nur für die Eigentümer!

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Stoiker

Da hat der Kranich seine Reisehöhe verlassen und fliegt nun unter 10 Euro weiter.

 

"Der Abbruch der Emission kam nicht gut an", sagte ein Aktienhändler. Die Lufthansa blies die Herausgabe einer 500 Millionen Euro schweren Anleihe am Montag ab, weil sich nicht genügend Käufer dafür fanden. Die potenziellen Investoren hätten bemängelten, dass die Lufthansa sich nicht auf Zugeständnisse bei den Konditionen eingelassen habe, berichtete die Reuters-Tochter IFR. Die Lufthansa hatte versucht, den Bond mit einem Renditeaufschlag von etwa 95 Basispunkten auf die Swap-Mitte loszuschlagen. Doch Investoren war das zu wenig.

 

 

 

Zudem hätten Anleger Sorgen über einen möglichen Deal mit der defizitären Airline Air Berlin, sagte ein anderer Händler. "Vielleicht ist man besorgt, dass das wirtschaftliche Risiko zu groß ist." Die Lufthansa will Insidern zufolge etwa 40 Air-Berlin-Maschinen einschließlich Besatzungen in ihre Tochter Eurowings eingliedern. Die Entscheidung darüber könnte am Mittwoch fallen, wenn sich der Aufsichtsrat der Lufthansa trifft.

 

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Schildkröte

Alle entlassen. Für dauernde Streiks bei Unternehmen, die von der Konkurrenz überrollt werden könnten, habe ich 0 Verständnis. Die Mitarbeiter schaufeln ihr eigenes Grab und bemerken es nicht. Ein Blick auf die Pensionsverpflichtungen in der Bilanz sagt dazu alles. Wer unzufrieden ist, soll sich eben einen anderen Arbeitgeber suchen. :angry: Da sollte die Politik mal dazwischen greifen und beim Streikrecht was ändern. Zuviele Gewerkschaften in einem Unternehmen sind pures Gift, für alle Beteiligten, nicht nur für die Eigentümer!

Bei der GDL hat uns unser Foren-Lukas ja erklärt, dass denen die Kunden egal sind, da das Gehalt direkt vom Staat kommt. Geht nicht alle Staatsgewalt vom Volke aus? Naja, die Lufthansa ist ja schon lange privatisiert. Von daher bin ich bei Dir. Allerdings gibt es unter den Lufthansa-Mitarbeitern eine Zweiklassengesellschaft. Wer da neu anfängt, der tut das häufig zu schlechten Konditionen. Ältere Mitarbeiter verteidigen jedoch ihre üppigen Pfründe aus der glorreichen Vergangenheit. Dass man über diese Privilegien teilweise nur mit dem Kopf schütteln kann, ist denen egal. Bis der Laden über die Wupper geht, sind die längst im Ruhestand.

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Kaffeetasse

@chaos: :thumbsup:

 

@Stoiker: :thumbsup:

 

Die großen etablierten Airlines sind im Grunde nichts für langfristige B&H-Investoren. Zu viel Konkurrenz, zu viel Preisdruck, zu viel Einfluss der Gewerkschaften!

Aber es gibt da schon eine Nische, die sich langfristig bewährt hat: die Billigflieger wie Ryanair ^_^

Aber auch für die werden die Zeiten rauer, siehe Brexit, Einbruch des Tourismus in bestimmten Regionen (Türkei, Ägypten...).

 

Für mich ist die Branche nichts... :-*

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Warlock

Ich hab mir vor ein paar Jahren mal das grundlegende Geschäftsmodell der Airlines angeschaut. Am Schluss blieb eine Kernfrage offen: Wie verdienen Airlines bei 100 USD pro Barell Öl Geld? - Nach meiner Auffassung im wesentlichen keines.

 

Langfristig orientierte Anleger können die Branche also ausblenden.

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John Silver

Ich hab mir vor ein paar Jahren mal das grundlegende Geschäftsmodell der Airlines angeschaut. Am Schluss blieb eine Kernfrage offen: Wie verdienen Airlines bei 100 USD pro Barell Öl Geld? - Nach meiner Auffassung im wesentlichen keines.

 

Langfristig orientierte Anleger können die Branche also ausblenden.

Wenn alle 100 USD pro Barrel zahlen ist das da variable Kosten auch egal. Und außerdem sieht es so aus, als daß wir die 100 USD pro Barrel eine sehr sehr lange Zeit nicht sehen werden.

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John Silver

BERKSHIRE HATHAWAY

Warren Buffett hebt ab

Datum: 15.11.2016 09:30 Uhr

 

Jahrzehntelang hatten Investoren eine Abneigung gegen US-Fluggesellschaften. Doch Warren Buffett sieht das komplett anders – und investiert gleich eine Milliardensumme in Airline-Aktien.

...

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/berkshire-hathaway-warren-buffett-hebt-ab/14843484.html

 

Es ist schon fast absurd. Kaum veröffentlicht BERKSHIRE HATHAWAY Airlines gekauft zu haben, kaufen alle wie geisteskrank Airlines. Das kann man ja noch verstehen, nach dem Motto "The Trend is your Friend", das mache ich auch.

Aber warum schreiben alle jetzt(!) warum Airlines so sexy sind? Armselig, nur weil Buffett es sagt.

Und warum steigt die Lufthansa Aktie? Genau wegen dem Effekt, obwohl die aktuellen Meldungen sagen "ROUNDUP: Funkstille zwischen Lufthansa und Piloten - Streiktermin unklar".

D.h. die aktuellen Probleme sind nicht gelöst und es gibt einen Streiktermin der sehr viel Geld kosten wird. Punkt.

 

Wenn ich morgen mal Zeit finde suche ich mal einen schönen Lufthansa-Put raus, am besten gehebelt, Laufzeit mindestens bis Mitte 06/2017.

Oder hat jemand einen Vorschlag? (Optionsscheine sind nicht meine Stärke)

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Führungskraft gesucht

Lufthansa muss neuen Chef für Eurowings suchen

Das kommende Jahr wird zur Bewährungsprobe für die Billigplattform Eurowings. Nun muss der Mutterkonzern einen neuen Chef für das Segment finden. Der Amtsinhaber scheidet aus.

15.11.2016, von TIMO KOTOWSKI

...

Der Lufthansa-Konzern muss sich einen neuen Vorstand für seine Billigflug-Plattform Eurowings suchen. Amtsinhaber Karl Ulrich Garnadt steht nicht mehr für diesen Posten zur Verfügung. Offiziell gegründet er seinen Abgang mit Altersgründen. „Wir haben bei Lufthansa seit vielen Jahren eine feste Regel, die besagt: Vorstände scheiden mit 60 Jahren aus dem aktiven Lufthansa-Dienst aus. Diese Regel gilt selbstverständlich auch für mich“, sagte Garnadt in einem internen Interview für die Mitarbeiter-Plattform, dass der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorliegt.

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lufthansa-karl-ulrich-garnadt-tritt-als-eurowings-chef-ab-14529015.html

Unterstreichung Fettdruck durch mich.

 

Wenn man das liest und weiß was Lufthansa gerade für einen Streit mit seinen Piloten führt fragt man sich, ob der man blind, blöd oder einfach nur dumm ist.

Als ob er selber fliegen würde...

Auf jedenfall sehr gut das er geht. Dafür müßte man ihn eigentlich regresspflichtig machen. Ein besseres Argument hätte man den Gewerkschaften ja kaum in die Hand geben können. Ob das nun Usus ist oder nicht - einfach unfassbar.

 

15. November 2016

Nach Streikankündigung

Lufthansa-Passagiere warten auf Streik-Daten

Seit Montag steht fest: Die Piloten wollen bei der Lufthansa wieder streiken. Zum 14. Mal seit April 2014. Die Frage für die Passagiere ist aber noch offen: Wann wird gestreikt?

...

[/quote

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/nach-streikankuendigung-lufthansa-passagiere-warten-auf-streik-daten/14843770.html

EDIT: weiteren Artikel verlinkt

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Moin, moin, hanseatischer Forenkollege!

 

Streiks sind bei der Lufthansa bzw. im Flugverkehr ja nichts neues. Dass Airline-Aktien allerdings plötzlich sexy sein sollen, schon. Es gibt bereits einen Branchenthread zu dem Thema mit dem Titel "Die Luftfahrt-Wirtschaft". Am 19.12.2015 habe ich dort einen Artikel aus dem manager magazin verlinkt und kommentiert (daran könnte sich ein ganz bestimmter User mal ein Beispiel nehmen), wonach Fluggesellschaften erstmals in ihrer hundertjährigen Geschichte (!) ihre Kapitalkosten verdienen. Dafür liegen derzeit drei Gründe vor:

 

- niedriger Ölpreis

- niedrige Zinsen

- gute Konjunktur

 

Bei der Konjunktur bin ich etwas vorsichtig. Ist das Glas halb voll oder halb leer? Der Ölpreis wird wohl noch längere Zeit niedrig bleiben. Allerdings erwarten viele in den USA dank Donald Trump ein Konjunkturprogramm, was zu höheren Schulden und ergo mehr Inflation sowie höheren Zinsen führt. Können die Fluggesellschaften dann noch profitabel (genug) wirtschaften?

 

Hat Warren Buffet wirklich selbst die Airline-Aktien gekauft? Oder eher einer seiner leitenden Angestellten? Nach IBM und Apple wundert mich bei Berkshire Hathaway gar nichts mehr. Sicher haben die mehr Informationen als wir. Aber blind alles nachmachen sollte man nicht. Ich belasse es in diesem Segment bei MTU Aero Engines und Fraport. Eventuell kommt von der Lufthansa eine Anleihe für mich in Betracht, sofern die Konditionen passen.

 

Kölsche Grüße

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bounce

...

 

Um auch mal was zum Thema beizutragen:

 

Ich habe mir vor einigen Monaten Lufthansa-Aktien ins Depot gelegt, weil ich den Preis sehr niedrig fand im Vergleich zum Free Cash Flow und zum Gewinn. Vor kurzem habe ich die Aktien wieder mit einem kleinen Minus abgestoßen. Den Preis finde ich immer noch sehr günstig. Ich bin der Ansicht, dass Lufthansa Technik fast so viel Wert ist, wie die gesamte Marktkapitalisierung von Lufthansa AG. Problematisch ist hier allerdings, dass auch ein nicht unwesentlicher Anteil bei Lufthansa Technik mit Konzern zugehörigen Airlines verdient wird. Als fair bewertet hatte ich Lufthansa damals mit 20 - 25 € eingeschätzt. Mittlerweile halte ich den sehr günstigen Preis für gerechtfertigt.

 

Was mich stark verunsichert hat und weswegen ich auch nicht bei niedrigeren Kurse nachgekauft habe, ist, dass die Geschäftsentwicklung kaum vom niedrigen Ölpreis profitiert hat. Wenn man diesen über die letzten Jahre/Quartale als konstant annehmen würde, erkennt man, dass sich der Zustand bei Lufthansa fast von Quartal zu Quartal verschlechtert hat und Lufthansa nur unterdurchschnittlich davon profitierte. Spätestens bei einem schwächeren Euro, höherem Ölpreis und steigenden Zinsen werden die Probleme deutlich sichtbar. Als mittel- bis langfristig höchst problematisch empfinde ich die eigenen Mitarbeiter bzw. die Macht der Gewerkschaften, die die Lufthansa sowie auch andere Airlines stark in ihrer Entwicklung einschränken. Erschreckend fand ich die kollektive Krankmeldung des Personals bei TUIfly, was scheinbar systematisch für die deutschen Airlines ist. Die starken deutschen Gewerkschaften sind die besten Chancen für billigere Auslandsairlines, die in der Vergangenheit sowie auch in der Zukunft immer weiter Marktanteile hinzugewonnen haben und weiter gewinnen werden.

 

Ich denke, dass der Ölpreis sowie die niedrigen Zinsen letztlich schon eingepreist sind und mittlerweile mehr die Kunden davon profitieren, als die Airlines. Der Preisdruck und die Wettbewerbsintensität nimmt zu, was den Kunden freut und den Aktionär ärgert.

 

Lufthansa finde ich günstig.Die operieren in einer Wachstumsbranche. Es gibt aber hohen Wettbewerbsdruck sowie starke, gierige (und blinde) Gewerkschaften. Meiner Meinung nach müsste die Lufthansa den gesamten (zur Zeit sehr hohen) freien Cash Flow in lukrativere Branchen bzw. angrenzende Branchen investieren und nach und nach aus dem wettbewerbsintensiven Fluggeschäft aussteigen. Sowas wird aber niemals passieren, weil die Gewerkschaften das nicht zulassen würden.

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Schildkröte

Die Lufthansa soll sich vom Flugverkehr verabschieden? Nicht nur die Gewerkschaften würden so ein Vorhaben zu verhindern wissen.

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John Silver

STREIKS BEI LUFTHANSA UND EUROWINGS

Piloten und Kabinenpersonal legen Arbeit nieder

Datum:

21.11.2016 17:32 UhrUpdate: 21.11.2016, 19:19 Uhr

 

Die Lufthansa-Piloten wollen am Mittwoch ganztägig streiken. Betroffen seien Lang- und Kurzstreckenverbindungen aus Deutschland. Am Dienstag geht das Eurowings-Kabinenpersonal in Düsseldorf und Hamburg in den Ausstand.

...

[/Quote]

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/streiks-bei-lufthansa-und-eurowings-piloten-und-kabinenpersonal-legen-arbeit-nieder/14874292.html

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article159663277/Lufthansa-Piloten-streiken-am-Mittwoch-fuer-24-Stunden.html

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lufthansa-piloten-streiken-den-kompletten-mittwoch-14538612.html

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John Silver

EUROWINGS-STREIK

Gähnende Leere, Resignation, Gleichgültigkeit

von: Andreas Neuhaus

Datum: 22.11.2016 15:10 Uhr

 

Durch den Streik des Eurowings-Bordpersonals fallen in Düsseldorf 50 von 88 Flügen aus. Für Empörung unter den Fluggästen sorgt das schon längst nicht mehr. Doch das Verständnis für die Streiks lässt nach.

...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/eurowings-streik-gaehnende-leere-resignation-gleichgueltigkeit/14877194.html

 

UFTHANSA

Piloten dürfen am Mittwoch streiken

Datum: 22.11.2016 13:03 UhrUpdate: 22.11.2016, 19:17 Uhr

...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lufthansa-piloten-duerfen-am-mittwoch-streiken/14877230.html

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John Silver

Arbeitskampf der Lufthansa

Wofür die Piloten tatsächlich streiken

Offiziell begründen die Lufthansa-Piloten ihren Ausstand mit Gehaltsforderungen und dem Streit um die Betriebsrenten. Die Konzernführung hat nach FAZ.NET-Informationen aber noch einen anderen Trumpf.

22.11.2016, von ULRICH FRIESE

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/arbeitskampf-der-lufthansa-wofuer-die-piloten-tatsaechlich-streiken-14539575.html

 

Lufthansa

Piloten weiten Streik auf Donnerstag aus

Der für Mittwoch geplante Pilotenstreik bei der Lufthansa kann endgültig stattfinden – auch am Donnerstag will die Gewerkschaft die Arbeit niederlegen. Ein Eilantrag der Fluggesellschaft beim Landesarbeitsgericht hatte keinen Erfolg.

22.11.2016

 

Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) weitet ihren für Mittwoch geplanten Streik bei der Lufthansa auf Donnerstag aus. Das teilte die Gewerkschaft am späten Dienstagabend unmittelbar nach einer Verhandlung vor dem Landesarbeitsgericht Hessen mit.

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-piloten-streiken-auch-am-donnerstag-14540342.html

 

Zumindest freuen sich dann die Bahn, AirBerlin & Co. und die Autovermieter.

Schaden für die Lufthansa: pro Tag ein hoher einstelliger Millionenbetrag.

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John Silver

Der Streik geht weiter

Lufthansa sagt mehr als 900 Flüge am Donnerstag ab

Die Lufthansa streicht wegen des Pilotenstreiks auch am Donnerstag zahlreiche Flüge. Der zweitägige Streik der Piloten trifft die Airline schwer. Kommt es nun doch zu einer Schlichtung?

23.11.2016

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/streik-bei-lufthansa-900-fluege-am-donnerstag-abgesagt-14541236.html

 

Lufthansa

Piloten streiken auch am Freitag

912 Flüge, über 200.000 Passagiere: Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit verlängert ihren Streik bei der Lufthansa und legt die Arbeit am Freitag nieder. Ist ein Ende in Sicht?

23.11.2016

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-piloten-wollen-auch-am-freitag-streiken-14541865.html

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John Silver

Vier Tage in Folge

Lufthansa-Piloten streiken auch am Samstag

Für die Fluggäste der Lufthansa kommt es immer dicker. Am Samstag sollen alle Langstreckenverbindungen ausfallen, die in dieser Zeit aus Deutschland abfliegen sollten.

24.11.2016

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-piloten-streiken-auch-am-samstag-14543817.html

oder

https://www.welt.de/wirtschaft/article159740777/Lufthansa-Piloten-streiken-auch-am-Samstag.html

oder

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lufthansa-piloten-streiken-auch-am-samstag/14889156.html

 

LUFTHANSA-STREIK

Spohr wird Air-Berlin-Kunde

von: Christoph Schlautmann

Datum: 24.11.2016 16:24 Uhr

Um pünktlich nach Berlin zu kommen, erwarb der Lufthansa-Chef Tickets bei der Konkurrenz. Auch andere Wettbewerber der bestreikten Lufthansa sehen zunehmende Buchungszahlen. Nur die Deutsche Bahn bildet eine Ausnahme.

...

Um am Mittwoch pünktlich zum „Abend der Luftfahrt“ beim Berliner Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) zu erscheinen, buchte der 49-Jährige vorsorglich beim Wettbewerber. Am Ende rettete ihn der eigene Flugbetrieb dann doch vor allzu großer Häme.

...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lufthansa-streik-spohr-wird-air-berlin-kunde/14890406.html

Wie lustig ist das denn?

 

Ich persönlich schwöre da ja auf die "Ed Force One".

BRUCE DICKINSON VON IRON MAIDEN

Rockstar, Pilot, Unternehmer

von: Katrin Terpitz

Datum: 24.11.2016 20:50 Uhr

...

Kurzentschlossen charterte die Band 2008 einen Jumbo von Astraeus. Der wurde mit den riesigen Lettern „Iron Maiden“ bemalt und dem Band-Maskottchen Eddie. Die legendäre „Ed Force One“.

...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/bruce-dickinson-von-iron-maiden-rockstar-pilot-unternehmer/14889744.html

 

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John Silver

Lufthansa

Pilotengewerkschaft lehnt neues Angebot ab

Auch das neue Angebot der Lufthansa geht der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit nicht weit genug. Nach vier Tagen Streik sollen aber zumindest am Sonntag alle Flugzeuge abheben.

25.11.2016

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/pilotengewerkschaft-lehnt-lufthansa-angebot-ab-14544738.html

 

 

WIRTSCHAFT WEITERER STREIK

Pilotengewerkschaft lehnt Angebot der Lufthansa ab

Stand: 25.11.2016 | Lesedauer: 3 Minuten

...

https://www.welt.de/wirtschaft/article159775929/Pilotengewerkschaft-lehnt-Angebot-der-Lufthansa-ab.html#Comments

 

LUFTHANSA-TARIFKONFLIKT

Piloten lehnen Tarifangebot ab – kein Streik am Sonntag

Datum: 25.11.2016 10:20 UhrUpdate: 25.11.2016, 20:26 Uhr

...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lufthansa-tarifkonflikt-piloten-lehnen-tarifangebot-ab-kein-streik-am-sonntag/14893958.html

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Akaman

In der heutigen Druckfaz steht ein Artikel, aus dem hervorgeht, dass man intern schon mal das Szenario "Insolvenz der LH" (ähnlich der Vorgehensweise bei Swiss und AUA) durchgespielt habe - allerdings hat man es wohl erstmal verworfen.

 

Ich selbst bin jetzt zum wiederholten Mal von einem LH-Pilotenstreik betroffen und habe endgültig die Nase voll. Ich werde meine Bonusmeilen (im höheren sechsstelligen Bereich) noch abfliegen (aber auch nur mit Star Alliance ex LH), aber keinen einzigen Euro mehr in LH-Tickets versenken.

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Quen

Nur in Deutschland ist sowas möglich das Mitarbeiter, seinen Arbeitgeber durch Streiks in die Ruinen bzw. Insolvenz treibt. Was stellen sich die Piloten vor? Wie soll LH gegen den Preisdruck wie Ryanair oder andere Billigairlines mithalten, wenn sie ihre Ticketpreise etc. nicht senken können, weil die Piloten alle mehr Geld wollen.

 

Ich werde auch in Zukunft versuchen die LH zu vermeiden.

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John Silver

LUFTHANSA

Piloten streiken Dienstag und Mittwoch erneut

Datum: 27.11.2016 20:46 Uhr Update: 27.11.2016, 22:54 Uhr

 

Die Lufthansa-Piloten legen nach gescheiterten Tarifgesprächen am Dienstag und Mittwoch die Arbeit erneut nieder. Wie viele Flüge ausfallen werden, ist noch unklar. Montag will die Lufthansa Ersatzflugpläne vorlegen.

...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lufthansa-piloten-streiken-dienstag-und-mittwoch-erneut/14901584.html

oder

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/streik-bei-lufthansa-am-dienstag-und-mittwoch-14548410.html

oder

https://www.welt.de/wirtschaft/article159800493/Lufthansa-Piloten-streiken-am-Dienstag-und-Mittwoch.html

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LBO1987
· bearbeitet von LBO1987
1480165739[/url]' post='1060661']

Nur in Deutschland ist sowas möglich das Mitarbeiter, seinen Arbeitgeber durch Streiks in die Ruinen bzw. Insolvenz treibt. Was stellen sich die Piloten vor? Wie soll LH gegen den Preisdruck wie Ryanair oder andere Billigairlines mithalten, wenn sie ihre Ticketpreise etc. nicht senken können, weil die Piloten alle mehr Geld wollen.

 

Ich werde auch in Zukunft versuchen die LH zu vermeiden.

 

Lufthansa schreibt doch Milliarden Gewinne. Die Vorstände nehmen sich einfach was vom Kuchen, wollen die Mitarbeiter auch was ist das immer ganz ganz schlimm.

Selbst wenn die Piloten gar nichts mehr verdienen werden die Ticketpreise doch nicht gesenkt. Das Geld stecken sich doch die Vorstände ein.

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John Silver

1700 Flüge gestrichen

Lufthansa scheitert abermals mit Klage gegen Streik

Ein Ende des Pilotenstreiks ist weiter nicht in Sicht. Auch für Dienstag und Mittwoch streicht die Lufthansa Verbindungen. Mit einer Klage gegen die Streiks scheitert der Konzern ebenfalls.

28.11.2016

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/streik-der-piloten-lufthansa-streicht-weitere-1700-fluege-14549351.html

oder

https://www.welt.de/wirtschaft/video159812930/Lufthansa-Piloten-streiken-erneut-am-Dienstag-und-Mittwoch.html

oder

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/pilotenstreik-gericht-weist-lufthansa-klage-gegen-streik-ab/14903728.html

 

LUFTHANSA-STREIK

Die Piloten bewegen sich auf sehr dünnem Eis

von: Jens Koenen Datum: 28.11.2016 17:30 Uhr

Mit ihrer harten Haltung tun sich die Piloten der Lufthansa keinen Gefallen. Sie verpassen jegliche Chance, am notwendigen Umbau der Airline im eigenen Sinne mitzuwirken.

Ein Kommentar.

...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lufthansa-streik-die-piloten-bewegen-sich-auf-sehr-duennem-eis/14904666.html

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Quen

Nur in Deutschland ist sowas möglich das Mitarbeiter, seinen Arbeitgeber durch Streiks in die Ruinen bzw. Insolvenz treibt. Was stellen sich die Piloten vor? Wie soll LH gegen den Preisdruck wie Ryanair oder andere Billigairlines mithalten, wenn sie ihre Ticketpreise etc. nicht senken können, weil die Piloten alle mehr Geld wollen.

 

Ich werde auch in Zukunft versuchen die LH zu vermeiden.

 

Lufthansa schreibt doch Milliarden Gewinne. Die Vorstände nehmen sich einfach was vom Kuchen, wollen die Mitarbeiter auch was ist das immer ganz ganz schlimm.

Selbst wenn die Piloten gar nichts mehr verdienen werden die Ticketpreise doch nicht gesenkt. Das Geld stecken sich doch die Vorstände ein.

 

Die Piloten fordern 20 % mehr Gehalt. Ich will nicht wissen wie viel das der Lufthansa kosten würde. Soviel Geld steckt sich nicht mal der Vorstand ein. ;)

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