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kuki

Die teuerste Aktie der Welt trotzt der Krise

 

Die Aktie von Warren Buffetts Imperium Berkshire Hathaway kratzt in den letzten Handelstagen an der 150.000-Dollar-Marke. Der 77-jährige Investment-Guru hat offenbar immer noch den richtigen Riecher. Während die Märkte mit der Krise kämpfen, legte sein Papier seit Mitte August um ein Drittel zu.

 

http://www.welt.de/finanzen/article1460008..._der_Krise.html

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

Krisen-Profiteur Buffett beglückt Aktionäre

 

gelöscht => Artikel hat Toni schon eingestellt

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boRn
· bearbeitet von boRn

So nun weihnachtlich vollgefressen eine höchst interessante Dokumentation über Warren Buffett auf CNBC (lief gestern morgen im TV):

 

Warren Buffett Going Global: Becky's Video Diary

http://www.cnbc.com/id/22026138/

 

Warren Buffett Watch

http://www.cnbc.com/id/19206666

 

Alle Dokus sind auf der Seite nachzulesen, und auch per Player direkt anzuschauen. Unten auf der Seite findet Ihr die weiteren Dokumentationen aus der Reihe. Höchst interessant! Ein absolut großartiger Mann.

 

mfg

Chris

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Dagobert

Buffet hat wieder eingekauft: Buffet kauft Mischkonzern Marmon

 

125 Betriebe, 21.000 Beschäftigte: Der legendäre US-Investor Buffett übernimmt den Mischkonzern Marmon für 4,5 Milliarden Dollar. Es ist die größte Investition des Multimilliardärs außerhalb der Versicherungsbranche.

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Brandscheid

http://www.taprofessional.de/ausgaben/070909-2054.htm

 

mal was zum schmunzeln, es wird natürlich auch auf buffett eingegangen....

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Chris.

Vor kurzem habe ich das Buch "Essays von Warren Buffett" gelesen.

Was mir besonders aufgefallen ist, sind seine Worte über seine frühere Vorgehensweise bei der Aktienauswahl, nämlich nach dem Zigarrenstummel-Ansatz.

 

Er selbst bezeichnet diese methode ja als verschwendete Zeit.

 

Wenn ich mir nun die Bestrebungen von max otte ansehe und mir die in seinem buch "Deutsche Superinvestorer aus graham und Doddsville" vorgestellten Fonds zum thema Value investing ansehe, habe ich den Eindruck, das Buffett diesen leuten weit voraus ist.

 

Ich denke es liegt einfach an der unterschiedlichen gewichtung von hauptsächlich unterbewerteten Aktien und Aktien, die zwar billig sind aber ein besonders professionelles Management haben.

 

Vermutlich hängt es mit den unterschiedlichen Ansprüchen bezüglich des Haltens der Aktien zusammen.

 

 

 

Ich würde mich freuen, wenn jemand mehr über Buffetts Investmentstieländerung sagen könnte.

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newpas

Kann mir einer weiterhelfen??

 

 

wollte wissen ob es eine deutsche Übersetzung für das Buch " Beating the Dow" von Michael O´Higgins gibt..

oder andere interessante Fachliteratur über diese Strategie " Small Dogs of the Dow", " Low5"...

ich hoffe es kann mir irgendeiner weiterhelfen...

 

Ertragreiche Grüße

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yashirobi

ich weiß es zwar nicht sicher, aber ich fürchte da wirst du kein glück haben. Ich habe das gefühl das börsenorientiere Literatur nicht so gerne übersetzt werden, ka warum. The intelligent investor z.b. gibt es auch nicht auf deutsch.

 

 

gruß

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rolasys
he intelligent investor z.b. gibt es auch nicht auf deutsch.

 

Wo hast du denn das her? Natürlich gibt es das Buch auf deutsch.

 

Das O'Higgins Buch gibt es aber tatsächlich nicht auf deutsch soviel ich weiß.

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Wave XXL
ich weiß es zwar nicht sicher, aber ich fürchte da wirst du kein glück haben. Ich habe das gefühl das börsenorientiere Literatur nicht so gerne übersetzt werden, ka warum. The intelligent investor z.b. gibt es auch nicht auf deutsch.

 

 

gruß

 

Intelligent Investor auf deutsch ----> Intelligent Investieren ;) ich les es gerade^^

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Matze_Le

Für mich DAS beste Buch zum Thema Börse

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Toni

Berkshire Hathaway Ends Year With Biggest Stock Gain Since 1998

 

http://www.cnbc.com/id/22453430

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FabMan

Er ist der Beste!

10% Berkshire im Depot sind ein sicherer Hafen, denke ich.

Besser als jeder Fonds denke ich - auch wenn er sich zurückziehen sollten.

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Matze_Le

klar wenn Berkshire A Stocks 10% im Depot ausmachen ist man schon mal auf der sicheren Seite :w00t:

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Desperado

die "B-Aktien" mit 10 % im Depot zu haben,dürfte auch schon ganz ordentlich sein ;)

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valueseeker
Warren Buffett Watch

http://www.cnbc.com/id/19206666

 

Sehr interessant, danke für den link! :thumbsup:

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JackOfTrades
Ich würde mich freuen, wenn jemand mehr über Buffetts Investmentstieländerung sagen könnte.

 

Hallo Chris,

 

ich vermute mal, Du sprichst von der Veränderung der usprünglichen Lehren Grahams durch Buffett hin zu einer stärkeren Gewichtung von qualitativen Faktoren wie Managementintegrität und -authentizität, Bedeutung des Shareholder Value-Gedankens, Marktstellung und Wettbewerbsvorteilen bei den betrachteten Unternehmen.

 

Ben Graham legte ja bekanntlich weniger Wert auf diese Dinge und orienterte sich stark an quantitativen Bewertungsmethoden. Buffett hat das ganze am Anfang seiner Karriere wohl auch so ähnlich betrieben. Er traf aber irgendwann auf einen gewissen Charles T. Munger, der ihn stark beeinflusste. Siehe hierzu: http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Munger

 

Ebenso wurde Buffett nach eigener Aussage sehr von Philip Fishers Theorien geprägt, dessen 1958 erschienenes "Common Stocks and Uncommon Profits" mindestens ebensolche Bedeutung für das Value-Investing wie Security Analysis von Graham hat, zumindest meiner Ansicht nach.

 

Dieses Buch kann ich wirklich jedem nur empfehlen. Gibt es zwar auch auf Deutsch, aber hier muss ich leider eines anmerken: Für mich sind die meisten deutschen Ausgaben so fehlerhaft und daduch potenziell irreführend, dass es m. E. lohnender ist, einige Zeit in das Erlernen der Englischen Sprache zu investieren als Geld für schlechte Übersetzungen auszugeben.

 

Gruß,

JoT

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JackOfTrades
http://www.taprofessional.de/ausgaben/070909-2054.htm

 

mal was zum schmunzeln, es wird natürlich auch auf buffett eingegangen....

 

Naja, der Name "Technische Analyse" sagt ja schon alles...

 

Entweder ist der Autor selbst frustriert, dass es ihm nicht gelingt, große Erfolge zu erzielen oder er verfolgt schlicht und einfach seine eigenen "Marketingziele" mit dem Artikel.

 

Die Argumente sind ja sehr schwach und unausgegoren. Seine ganze Kritik an der Buy and hold-Strategie fußt ja m. E. darauf, dass er davon ausgeht, jeder langfristige Anleger würde immer entweder einen Index Fonds kaufen oder keine Ahnung von der Unternehmensbewertung haben. Dass Buffett auch nichts mit Fondsvermarktung zu tun hat, ist ihm wohl auch entgangen. WEB mit irgendwelchen Banken in einen Topf zu werfen ist fast schon eine Beleidigung. Aber um sachlich zu bleiben, will ich mal eine "Gegedarstellung" einwerfen:

 

Sein Hauptargument ist ja wohl, dass man nicht die Zeit hat, um langfristige Baissen auszusitzen bzw. es einem nicht viel bringt, wenn man dann die Rendite p. a. betrachet.

 

Erstens ist der individuelle Anlagehorizont, den er angibt, absoluter Quatsch, denn jeder kann für sich selbst festlegen, mit Mitte 20 oder 30 anzufangen. Wann, das ist wohl bei jedem anders. Der eine kommt eben früher zu Potte, der andere braucht länger, bis er auf den Trichter gekommen ist. Manche werden's nie lernen (so wohl auch der Autor des Artikels...). Aber wie lange man dann investiert, das ist doch jedem selbst überlassen. Im Idealfalle eben bis zum Tod, so sehe ich das zumindest selbst. Man muss auch nicht irgendwann aufhören, weil "irgendwelche Lebensumstände" einen dazu angeblich zwängen. Natürlich muss man für das Aufkommen des Lebensunterhalts einen regulären Job ausüben, egal welchen. Aber das Geld, das man nicht zum Leben braucht oder für Notfälle zurücklegen muss, kann und sollte man auch investieren.

 

Ein weiteres Argument der Kritik des Autors ist nun, dass Otto Normalanleger ja kaum wissen kann, welche Aktien gut laufen werden und welche nicht. Naja, wissen kann das sowieso keiner. Aber man kann mit Hilfe der Fundamentalanalyse, die eigentlich jeder sinnvollen Investmententscheidung zugrunde liegen sollte, schon relativ gut einschätzen, ob das Unternehmen gut dasteht und für schlechte Zeiten finanziell gerüstet ist. Ebenso kann und sollte man auch das Management und die Marktstellung betrachten. Daraus kann man dann zumindest annähernd ableiten, wie die Zukunft für das Unternehmen höchstwahrscheinlich aussehen kann. Ob es Wachstum geben kann und wird oder eher nicht. Das sind Überlegungen, von denen der Autor nicht spricht, weil er sie vermutlich nicht kennt bzw. nicht weiß, wie er sie umsetzen kann. Das sagt einem die Technische Analyse halt dann doch nicht. Vielleicht ist das am Ende dann auch DAS Totschlag-Argument GEGEN die TA. Wer immer nur auf Charts stiert, hat am Ende vom Unternehmen selbst natürlich überhaupt keine Ahnung...

 

Der Autor bezieht sich in seiner Kritik auf irgendeinen Index, den es (wie er selbst sagt) so eigentlich gar nicht gibt. Naja, im Prinzip stimmt es schon, dass immer wieder Unternehmen aus einem Index herausfallen und andere dafür aufgenommen werden. Das lässt natürlich keinen wirklich ehrlichen Vergleich zwischen einem dieser Indizes und einer Einzelaktie (wie z. B. Berkshire) zu. Aber der Witz ist doch, dass dies sein wichtigstes Argument, dass es für einen Anleger kaum möglich ist, diesen Index zu schlagen, gleichzeitig ad absurdum führt. Denn wozu sollte man sich dann noch an einen Index halten (etwa über einen ETF bzw. Index-Fonds), wenn man durch ein Einzelinvestment in BRK.A ohnehin besser abschneiden kann?

 

Das Problem, das der Autor aber gar nicht erst angeht, ist doch, dass man durch ausgewählte Einzelaktien hervorragender Unternehmen gerade langfristig besser abschneidet als alle Indizes der Welt. Wenn man sich selber mit der Auswahl überfordert fühlt oder dazu keine Zeit hat, dann wäre es ja am einfachsten, sich eben gleich an Buffetts Berkshire zu halten. Besser kann man es über lange Zeiträume wohl nicht machen. Das hat die Vergangenheit gezeigt, und ich bin zuversichtlich, dass es auch in Zukunft kaum anders sein wird.

 

Bliebe noch das Problem des Timings, das tatsächlich eine große Auswirkung auf die Performance auch über lange Zeiträume hinweg haben kann. Allerdings lässt sich dieses scheinbare Problem auch relativ elegant lösen. Will man sich allzu großes Ungemach durch starke Kursrückgänge seiner Investments verbunden mit langwierigen Erholungsphasen und dadurch mageren Renditen p. a. ersparen, so sollte man sie eben dann kaufen, wenn sie günstig zu haben sind. Das ist überall dasselbe, ob bei Immobilien, Aktien oder Heizöl. (Wobei man letzteres wohl kaum als Langfrist-Anlage sehen kann, außer man handelt damit.) Aber der Grundgedanke ist doch überall, dass man eben dann kaufen sollte, wenn etwas wenig kostet bezgen auf seinen eigentlichen Wert (und nicht auf irgendwas anderes!).

 

Dieser eigentliche Wert ist es nun, was es hinreichend genau zu bestimmen gilt. Dazu dient dann eben die Fundamentalanalyse nach Graham. Es gibt hier verschiedene Ansätze und jeder hier kennt wohl einige. (Nur zur Information: Hierzu habe ich selbst vor einiger Zeit hier einen eigenen Thread aufgemacht, in dem gerade diese ganzen Methoden diskutiert werden können.) Der innere Wert eines Unternehmens ist dann auch ausschlaggebend dafür, ob eine Marktbewertung momentan günstig ist oder nicht. Wenn der Autor des kritischen Artikels darauf noch eingegangen wäre, dann hätte mir persönlich die Lektüre desselben auch viel mehr Spaß machen können. Jedenfalls ist doch jedem wohl klar, dass man für irgendetwas nicht zuviel bezahlen sollte, da sonst das Gejammer irgendwann immer groß sein wird.

 

Aber Market-Timing an sich, was der Autor wohl mit "zyklisch" meint, ist m. E. zum Scheitern verdammt, weil eben niemand die Zukunft vorhersagen kann. Wer das langfristig versucht, wird wohl auf lange Sicht auch nicht sonderlich gut abschneiden. Kurzfristig mag es durchaus andere Methoden geben, um an der Börse Gewinn zu machen. Aber wenn es eben um "Buy and hold" geht, dann muss man auch schauen, was langfristig am besten ist. Für mich ist dies aber nun einmal Value Investing, und dabei geht es eben nicht immer, aber meistens um langfristiges Halten von Aktien. Langfristig definiere ich hierbei ab 3 Jahren und länger. Alles darunter ist für mich nur in Ausnahmefällen als Haltedauer sinnvoll, etwa wenn eine stark unterbewertete Aktie eines eher mittelmäßigen Unternehmens sich schnell wieder erholt und in fundamental nicht mehr vertretbare Sphären aufsteigt. Hier lohnt sich evtl. schon mal ein früher Verkauf. Sonst fiele mir als Grund aber nur noch ein, dass man eben wirklich einen Fehler gemacht hat und gar nicht erst hätte kaufen sollen. In allen anderen Fällen lohnt es sich wohl kaum, kurzfristig wieder zu verkaufen. Wer nur zyklisch kauft und verkauft, verpasst m. E. eher etwas Tolles als dass er sich was Übles erspart. Nebenbei erwähnt, würde solch ein Verhalten eigentlich auch nur bei wirklich zyklischen Unternehmen Sinn machen. Bei allen anderen macht es wohl eher weniger Sinn - schon gar nicht, wenn man nach echten Werten in seinen Investments verlangt.

 

Es bleibt wie es ist, wenn man Value Investing betreiben will, dann macht der Artikel keinen Sinn. Wer allerdings Wert auf TA legt, ist hier m. E. sowieso falsch. Und wer sich von Argumenten wie "Indizes existieren in der Form eigentlich gar nicht" oder "Warren Buffett ist ein Market-Timer" beirren lässt, macht in meinen Augen was falsch. Aber ich vermute mal, dass die meisten hier über den Artikel tatsächlich eher schmunzeln statt ihn wirklich ernst zu nehmen.

 

In diesem Sinne,

JoT

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Brandscheid
· bearbeitet von ST4RF0X

kennt jemand buffetts kaufargumente für sein investment in wellpoint US94973V1070 und unitedhealthcare US91324P1021 ?

 

diese titel sind ja sehr gut gelaufen, stecken aber in der gleichen peer-group, machen sich also eigentlich konkurrenz.

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Stairway
kennt jemand buffetts kaufargumente für sein investment in wellpoint US94973V1070 und unitedhealthcare US91324P1021 ?

 

diese titel sind ja sehr gut gelaufen, stecken aber in der gleichen peer-group, machen sich also eigentlich konkurrenz.

 

Habe Wellpoint schon ewig auf der Watchlist, schau dir mal die Steigerungen des Gewinn je Aktie an! Wann hat er die Aktien denn gekauft?

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Brandscheid

kaufdatum für mich unbekannt.ich versteh auch auf den ersten blick das geschäftskonzept von beiden unternehmen nicht ganz, die umsätze sind schon enorm. irgendwas healthcare-bereich.

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yashirobi
Wo hast du denn das her? Natürlich gibt es das Buch auf deutsch.

 

Das O'Higgins Buch gibt es aber tatsächlich nicht auf deutsch soviel ich weiß.

 

 

wtf und ich quäle mich da grade auf englisch durch... damn ... naja die deutsche übersetzung ist bestimmt vieeel schlechter :D:

 

 

n8

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