Grumel Juli 16, 2009 · bearbeitet Juli 16, 2009 von Grumel Dauerhaft unterbewertete Aktien bringen über die Dividende trotzdem überdurchschnittliche Renditen. Von daher egal. Bzw, noch gewinnträchtiger ist es natürlich wenn man sich alle paar Jahre neue Firmen suchen kann nach dem der falsche Preis sich korrigiert. Ein Beinbruch ist eine dauerhaft unterbewerte Firma aber auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
armerTor Juli 16, 2009 Bis auf meine Verlustbegrenzung bin ich gar nicht so weit vom Value-Investing entfernt. Bei meinen Kaufentscheidungen spielen neben der techn. Verfassung des Marktes ( Sentiment der breiten Masse ) Fundamentaldaten ebenfalls die Hauptrolle. Wenn ich die Diskussionsbeiträge richtig interpretiere, kristalliert sich folgender, bedeutender Unterschied heraus: Wenn eine Aktie in meinem Depot -20% ( bei Ausnahmen, wie gepostet max. -30% ) Verlust erreicht, verkaufe ich und suche den Fehler bei mir, bzw. meinen Bewertungsparametern. Der Value-Investor kauft bei -20% ( oder -50% ) sogar nach - er muß davon überzeugt sein, daß nicht er, sondern der Markt einen Fehler macht. Gehe ich recht in dieser Annahme? Grüße! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 16, 2009 Wenn eine Aktie in meinem Depot -20% ( bei Ausnahmen, wie gepostet max. -30% ) Verlust erreicht, verkaufeich und suche den Fehler bei mir, bzw. meinen Bewertungsparametern. Der Value-Investor kauft bei -20% ( oder -50% ) sogar nach - er muß davon überzeugt sein, daß nicht er, sondern der Markt einen Fehler macht. Gehe ich recht in dieser Annahme? Grüße! Kann man so sagen, "den einen" Value Investor gibt es aber sowieso nicht, kannst dir ja mal Buffett und Walter Schloss anschauen, die haben beide den gleichen Hintergrund, aber völlig andere Herangehensweisen. Die Renditen sprechen bei beiden für sich. Das man bei -50 % sogar nachkauft, ist natürlich klar. Ein Zeitlimit finde ich nicht sinnvoll, wenn eine Aktie lang unterbewertet ist, dann ist das doch gut für mich, umsolänger kann ich günstig einkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor Juli 16, 2009 · bearbeitet Juli 16, 2009 von quinvestor Seine Sichtweise ist das fehlende Teil in dem Puzzle. Zumindest für mich.Schließlich sinkt - mit fortlaufender Zeit und ohne Erhöhung des wahren Wertes, die zu erwartende Rendite, wenn der wahre Wert erreicht wird. Dieser Problematik wird mit einem Zeitstopp - wie er auch immer aussehen mag - begegnet. Genau. Der Investor geht aber von einem steigenden inneren Wert aus (entweder durch Kumulation von Gewinnen oder Steigerung von Gewinnen). Deswegen gibt es keinen Zeitverlust. Der Verlust fällt dann an wenn der innere Wert sinkt. In der Grafik ist die rote Linie der geschätzte innere Wert und die blaue Linie der Aktienkurs. Der Kurs kann jahrelang vor sich hindümpeln - das macht nichts, denn irgendwann wird die steigende rote Linie wieder erreicht. Interessant ist, dass der geschätzte IV von Berkshire fast jedes erreicht wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 16, 2009 Genau. Der Investor geht aber von einem steigenden inneren Wert aus (entweder durch Kumulation von Gewinnen oder Steigerung von Gewinnen). Deswegen gibt es keinen Zeitverlust. Der Verlust fällt dann an wenn der innere Wert sinkt. Sofern der Innere Wert den Zeitverlust komplett kompensieren kann. Aber ich den ich habe eure "Sicht der dinge" schon halbwegs verstanden. Wie gesagt: Für mich wäre das eher nichts, aber es hat mich mal interessiert. Danke für die Diskussion: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 16, 2009 Um auf die Frage nach den dummen Käufern zu kommen. Fast alle an der Börse verhalten sich dumm. Sie kaufen Aktien zu überhöhten Preisen und verkaufen sie unter Wert. Woran liegt das? 1.Die meisten Menschen kaufen und verkaufen nicht rational. In einer Hausse lassen sie sich, durch die Massen und Medien angestachelt, zu überhasteten Käufen verleiten. Koste es, was es wolle. Und in der Baisse ist es umgekehrt. Da gehen überall die Lichter aus, auch hervorragende Unternehmen sind für die Masse auf einmal nichts mehr wert. Bevor alles nichts mehr wert ist, die steil abstürzenden Kurse zeigen es ja, wird verkauft zu jedem Preis . Hauptsache raus. Für Clevere bieten sich da genügend Gelegenheiten, Dummen Teures anzudrehen und von Dummen Billiges zu bekommen. Ich bin noch nicht so clever, aber auch nicht mehr so dumm. Ich bleibe in Krisen einfach untätig. 2. Den wahren Wert eines Unternehmens festzustellen gelingt einem Normalanleger nicht, auch wenn er sich noch so bemüht. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, ich habe gerade den erschütternden Bericht über die "noble Firma AIG" gelesen und Royal Bank grüßt ebenso, stimmen manchmal die vorgelegten Bilanzen nicht. Nach längerer Betrachtung eines Unternehmens bekommt man aber auch ohne Bilanzstudium ein Gefühl für den Wert eines Unternehmens. Wichtig ist, dass man sich ein eigenes Urteil bildet und nicht , wie viele es tun, das Urteil der Medien übernimmt. Häufig stimmen die Berichte der Medien absolut nicht mit den Ergebnissen überein. 3. Wer im normalen Leben nicht auf den richtigen Preis achtet, kann meiner Ansicht nach auch nicht den richtigen Preis eines Unternehmens erkennen. Buffett macht dies ja in extremer Weise vor. Ich halte auch etwas von dem alten Sprichwort, das heute ja ganz in Vergessenheit geraten ist. "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Juli 16, 2009 Um auf die Frage nach den dummen Käufern zu kommen.Fast alle an der Börse verhalten sich dumm. Sie kaufen Aktien zu überhöhten Preisen und verkaufen sie unter Wert. Woran liegt das? 1.Die meisten Menschen kaufen und verkaufen nicht rational. In einer Hausse lassen sie sich, durch die Massen und Medien angestachelt, zu überhasteten Käufen verleiten. Koste es, was es wolle. Und in der Baisse ist es umgekehrt. Da gehen überall die Lichter aus, auch hervorragende Unternehmen sind für die Masse auf einmal nichts mehr wert. Bevor alles nichts mehr wert ist, die steil abstürzenden Kurse zeigen es ja, wird verkauft zu jedem Preis . Hauptsache raus. Für Clevere bieten sich da genügend Gelegenheiten, Dummen Teures anzudrehen und von Dummen Billiges zu bekommen. Ich bin noch nicht so clever, aber auch nicht mehr so dumm. Ich bleibe in Krisen einfach untätig. 2. Den wahren Wert eines Unternehmens festzustellen gelingt einem Normalanleger nicht, auch wenn er sich noch so bemüht. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, ich habe gerade den erschütternden Bericht über die "noble Firma AIG" gelesen und Royal Bank grüßt ebenso, stimmen manchmal die vorgelegten Bilanzen nicht. Nach längerer Betrachtung eines Unternehmens bekommt man aber auch ohne Bilanzstudium ein Gefühl für den Wert eines Unternehmens. Wichtig ist, dass man sich ein eigenes Urteil bildet und nicht , wie viele es tun, das Urteil der Medien übernimmt. Häufig stimmen die Berichte der Medien absolut nicht mit den Ergebnissen überein. 3. Wer im normalen Leben nicht auf den richtigen Preis achtet, kann meiner Ansicht nach auch nicht den richtigen Preis eines Unternehmens erkennen. Buffett macht dies ja in extremer Weise vor. Ich halte auch etwas von dem alten Sprichwort, das heute ja ganz in Vergessenheit geraten ist. "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert." Ich möchte behaupten, dass es den wahren Wert eines Unternehmens nicht gibt, da dies u.a. maßgeblich von Rendite- und Risikovorstellungen der Investoren abhängig ist. Graham hatte bereits festgestellt, dass man "den Wert" nicht bestimmen kann, deshalb die Sicherheitsmarge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 16, 2009 Da bin ich ja mit den wahren Meistern einig. Ich suche auch nicht nach dem "wahren Wert". Wenn man aber über mehrere Jahre Umsätze, Gewinne etc. in Relation zum Kurs setzt , bekommt man aber ein Gespür dafür, ob eine Aktie billig oder teuer ist. Und in einer Baisse sind Käufe meist vorteilhafter als in der Hausse. Ich lerne und übe das auch im Alltag. Von vielen Produkten kenne ich die normalen Preise. Werden sie beträchtlich unter Preis angeboten, kaufe ich, bei haltbaren Produkten auf Vorrat. "Angesagte, überteuerte Marken" brauche ich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
insanetrader Juli 17, 2009 Mit value investment ist es wohl wirklich so wie Graham im "The Intelligent Investor" schreibt: entweder man ist sofort von der Idee angesteckt und begeistert, oder eben nicht. Mir war diese Idee ebenfalls intuitiv klar. Es gab da natürlich so ein Börsenspiel in der 11. Klasse (sinnvoller Zeitraum: 6 Wochen, hahaha) und meine Strategie war: abgestürzte, aber solide Aktien kaufen. Mir war zwar auch klar, dass der Zeitraum sinnlos kurz war, aber so gemacht habe ich es trotzdem...... und regional den ersten Platz belegt und DM 300,- eingestrichen. Guter Value Investment - Start. Das Prinzip machen doch einige im Alltag genauso: bei günstigen Angeboten kaufen und den Kram dann teuer über ebay verscherbeln. Auch dazu habe ich eine lustige Geschichte: ich war über den Jahreswechsel Dezember - Januar 2001/02 in Finnland, die Zeit der Euroeinführung. Da gab es in Helsinki natürlich auch die Eurostarterkits zu kaufen - in jedem Kiosk. Es war jede Münze einmal drin, limitierte Abgabemenge glaube ich zwei Stück pro Person. Pro Tüte also 3,88. Ich dachte mir: hey, hier kaufst Du 1 zu 1 (ok, kein Schnäppchen), aber die Münzsammeldeppen reissen Dir die bestimmt in Deutschland aus den Händen. Also habe ich einige Starterkits erstanden (natürlich konnte man in JEDEM Kiosk zwei Tüten kaufen), insgesamt 24 Stück. Wieder in Deutschland habe ich erstmal die Preise bei ebay verfolgt und abgewartet, bis viele ihre Kits rausgehauen hatten. Dann so im Sommer 2002 gingen meine bei ebay weg, für durchschnittlich 100! Nett, nich? Ein Jahr später habe ich spasseshalber nochmal bei ebay nach den Preisen geschaut: da waren es nur noch im Schnitt 30, die es für ein Finnlandkit gab: Mr. Market at his best! OK, genug OT! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 17, 2009 · bearbeitet Juli 17, 2009 von 35sebastian Deine Geschichten gefallen mir. Sie sind überhaupt nicht ot. Was eine Ware wert ist, welchen Wert sie einmal haben könnte , lernt man nur durch Übung. Und der beste Übungsplatz ist der Alltag. Das hat Buffett schon in jungen Jahren gezeigt. Ich habe im Urlaub einen sehr erfolgreichen Geschäftsmann kennengelernt, dessen Satz ich nicht vergessen habe. "Das Geld liegt auf der Straße. Man muss es nur aufheben." Sogar im Urlaub war er damit beschäftigt. Viele sehen weder Geld noch Chancen auf der Straße und irgendwo. Sie können sie auch nicht sehen. Viele sind ja pausenlos mit dem Handy oder anderen unwichtigen Dingen beschäftigt. Und statt das wenige Geld, das sie haben, zusammenzuhalten oder sinnvoll an- oder auszulegen, verschwenden sie es achtlos durch den Kauf überteuerter "Markenartikel". So wird das nie was mit value investment. Da kann man noch so viele Bücher darüber lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor Juli 17, 2009 · bearbeitet Juli 17, 2009 von quinvestor Ich möchte behaupten, dass es den wahren Wert eines Unternehmens nicht gibt, da dies u.a. maßgeblich von Rendite- und Risikovorstellungen der Investoren abhängig ist. M.E. ist der Wert nicht davon abhängig, sondern von Einschätzungen bzgl dem Wert von Assets / Earning-Power. So kann man theoretisch für jede Aktie einen inneren Wert berechnen, und dann im zweiten Schritt die passende Aktie auswählen. In der Theorie gibt es den ersten Schritt nicht (außer Black-Littermann), und der zweite Schritt erfolgt durch mu-sigma (=Rendite/Vola) Minimierung. Man könnte das Argument von Stiglitz anwenden und zeigen, dass für Investoren Informationen Arbeit / Geld kosten und dadurch unterschiedliche Erwartungen zustande kommen. Letztenendes lässt sich die Effizienzmarkthypothese durch Reductio-ad-Abursdum widerlegen: wäre er effizient würde keiner handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor-X Juli 17, 2009 Ich habe im Urlaub einen sehr erfolgreichen Geschäftsmann kennengelernt, dessen Satz ich nicht vergessen habe."Das Geld liegt auf der Straße. Man muss es nur aufheben." Das war nicht zufällig Markus Frick, den du da kennengelernt hast? Amazon: Das Geld liegt auf der Straße von Markus Frick Das Geld liegt sprichwörtlich auf der Straße, und Markus Frick zeigt, dass man es nur aufheben muss! Gruß Max Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Juli 17, 2009 M.E. ist der Wert nicht davon abhängig, sondern von Einschätzungen bzgl dem Wert von Assets / Earning-Power. So kann man theoretisch für jede Aktie einen inneren Wert berechnen, und dann im zweiten Schritt die passende Aktie auswählen. In der Theorie gibt es den ersten Schritt nicht (außer Black-Littermann), und der zweite Schritt erfolgt durch mu-sigma (=Rendite/Vola) Minimierung. Man könnte das Argument von Stiglitz anwenden und zeigen, dass für Investoren Informationen Arbeit / Geld kosten und dadurch unterschiedliche Erwartungen zustande kommen. Letztenendes lässt sich die Effizienzmarkthypothese durch Reductio-ad-Abursdum widerlegen: wäre er effizient würde keiner handeln. Ich habe geschrieben u.a. . Was ist denn die Grundlage für die Wertzumessung der "Earning-Power" und "Assets", wieso bewerte ich Assets und Earning Power ... um das Risiko einzuschätzen und Gewinne zu kalkulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor Juli 17, 2009 · bearbeitet Juli 17, 2009 von quinvestor Ich habe geschrieben u.a. . Was ist denn die Grundlage für die Wertzumessung der "Earning-Power" und "Assets", wieso bewerte ich Assets und Earning Power ... um das Risiko einzuschätzen und Gewinne zu kalkulieren. Ok, unter Risikovorstellungen verstehe ich die Präferenzen des Investors, aber egal. Ich habe den ganzen Thread nicht durchgelesen, aber vielleicht wurde es noch nicht erwähnt: es gibt einfach zu verstehendes Buch welches für Einsteiger gut geeignet ist: "Warren Buffett and the Interpretation of Financial Statements: The Search for the Company with a Durable Competitive Advantage". Ich werde mal demnächst eine Liste der Empfehlungen aus dem Buch posten die eine erste oberflächliche Antwort geben auf die Frage wie Warren Buffett zumindestens kurzzeitig reichster Mann der Welt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 24, 2009 Anteil an Moody's reduziert http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,638024,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockinvestor Juli 25, 2009 · bearbeitet Juli 25, 2009 von Stockinvestor Ich wusste gar nicht, dass Buffett Billionär ist. Blöde Amis, warum können die auch nicht so zählen wie wir. Warum hat Buffett nicht gleich alles verkauft, wenn er von der Firma nicht mehr überzeugt ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Juli 25, 2009 · bearbeitet Juli 25, 2009 von crosplit "After divesting over eight million shares since Monday in the open market, Buffett said in a Securities and Exchange Commission filing that he MAY "sell additional shares in the open market or otherwise, DEPENDING upon price, market conditions, availability of funds, evaluation of alternative investments and other factors". http://www.wealth-bulletin.com/portfolio/content/1054784463/ Ich nehme an er realisiert gerade Gewinne? Weiß jetzt nicht wie hoch die Einstandskurse beim Kauf (ca. 2000) waren... edit: Berkshire had not bought or sold any Moody's shares since first revealing its stake in 2000. http://www.investmentweek.co.uk/investment...fett-cuts-stake Hm, ziemlich schlechtes Timing für den Verkauf...Einkauf im Jahre 2000 lag wohl bei ca. 10 Dollar, Verkauf 22. Juli 2009 Durchschnitt $27.25. In der Spitze 2007 wären fast $75 drin gewesen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 25, 2009 Hm, ziemlich schlechtes Timing für den Verkauf...Einkauf im Jahre 2000 lag wohl bei ca. 10 Dollar, Verkauf 22. Juli 2009 Durchschnitt $27.25. In der Spitze 2007 wären fast $75 drin gewesen... Mein Freund: das ist Gier pur! Zu ca. USD 10 gekauft, zu ca. USD 27,25 verkauft, macht fast 300% Gewinn aus... Natürlich "hätte", "könnte", "wenn... dann...", aber die Fakten sind dass er zu fast dem dreifachen des Einstandspreises verkauft hat. Reicht's nicht? Ich würde mir die Finger danach lecken, genüsslich einer nach dem anderen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brandscheid Juli 25, 2009 · bearbeitet Juli 25, 2009 von ST4RF0X macht knapp 12% p.a. - denke das ist für so eine große investition auch vollkommen ok Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 25, 2009 Kann übrigens auch andere Gründe haben: Durch Aktienrückkäufe hat sich Buffetts Anteil an Moodys "ungewollt" auf über 20 % erhöht. Das bringt einige bilanztechnische Spielereien mit sich, von daher kann es auch daran liegen, dass er seine Anteil etwas herunterfährt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor Juli 27, 2009 Welche Bücher sind die besten zu Warren Buffett? Ich kenne 1) Mary Buffett and David Clark: Warren Buffett and the Interpretation of Financial Statements 2) Mary Buffett and David Clark: Buffettology 3) Robert G. Hagstrom: The Warren Buffett Way Weitere Bücher die ich irgendwann lesen will, insbesondere 6) und 4): 4) Janet M. Tavakoli : Dear Mr. Buffett: What An Investor Learns 1,269 Miles From Wall Street 5) Lawrence Cunningham: How to Think Like Benjamin Graham and Invest Like Warren Buffett 6) Warren E. Buffett and Lawrence A. Cunningham: The Essays of Warren Buffett : Lessons for Corporate America 7) Roger Lowenstein : Buffett: The Making of an American Capitalist 8) Peter D. Kaufman: Poor Charlie's Almanack: The Wit and Wisdom of Charles T. Munger 9) Schroeder Alice: The Snowball: Warren Buffett and the Business of Life Die 3 Grundlagenbücher sind: 10) Graham & Dodd: Security Analysis 11) Fisher: Common Stocks and Uncommon Profits 12) John Williams: The theory of investment value Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Juli 27, 2009 Warren Buffett interview on how to read stocks Und hier das komplette Interview: http://mrwavetheory.blogspot.com/2007/10/l...buffett-on.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 27, 2009 Warren Buffett interview on how to read stocks Und hier das komplette Interview: http://mrwavetheory.blogspot.com/2007/10/l...buffett-on.html Wie alt ist denn das Interview. Warren Buffett interview on how to read stocks Und hier das komplette Interview: http://mrwavetheory.blogspot.com/2007/10/l...buffett-on.html Wie alt ist denn das Interview. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Juli 27, 2009 Wie alt ist denn das Interview. Wie alt ist denn das Interview. October 19, 2007 steht im LINK! Habe den Beitrag aber erst jetzt gefunden bzw. verpasst. Schön aber das sich Buffett immer mit so hübschen Frauen (Interviewer) umgibt. :lol: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag