Carlos Februar 18, 2009 · bearbeitet Februar 18, 2009 von Carlos Auf der einen Seite, mag schon sein. Das Wachstumpotenzial dieser Aktien ist wohl ausgeschöpft, er sucht sich andere die jetzt am Boden sind. Aber auch dies: Warren Buffett’s Berkshire Hathaway Inc. cut holdings of Johnson & Johnson, the world’s largest maker of health-care products, and Procter & Gamble Co. as he turned his attention to fixed-income investments. (...) Buffett is negotiating private deals to buy corporate debt and preferred shares as equity markets drop. (...) (J&J und P&G) “Those are two companies that held up well in the fourth quarter, and it seems like he’s seeing value elsewhere,” (...) “He’s able to make deals that aren’t available to most people.” (...) “He’s got a pretty good loan operation going at 10 to 15 percent with very little risk,” (...). Procter & Gamble has suffered amid the recession as consumers buy fewer premium versions of staple items such as Tide laundry detergent and Olay skin cream. The company, which gets about half of its revenue outside the U.S., also has been hurt by the strengthening of the U.S. dollar against other currencies. (...) Johnson & Johnson forecast that 2009 results would be hurt by the slumping economy, competition from copycat drugs and a strong dollar. Und wenn sich der USD weiter so entwickelt wie jetzt, ist es leicht nachzuvollziehen. Was JNJ angeht, sollte man ein Augenmerk werfen auf den Kommentar über die Konkurrenz der "copycat drugs" (billige Kopien von Arzneimittel). Insbesonders in Krisenzeiten ist man dazu geneigt, das Billigste zu nehmen... PS: Geschrieben als Antwort an "losemoremoney", bevor DAX43 seinen Beitrag gepostet hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Februar 18, 2009 · bearbeitet Februar 18, 2009 von Valeron Hi Peter, das hast du ganz richtig erkannt. Buffett beschreibt das ganze im Nachwort vom Intelligent Investor:Nahezu jeder der Graham Truppe hat eine ähnliche Performance hingelegt, Charlie Munger, Sequoia, Newann etc. Hierzu mal folgende Frage: Die Investmentstrategie Grahams (und damit auch die von Buffet etc.) kannten damals in der Form nicht viele Menschen. Graham und seine Schüler hatten also die Möglichkeit, Aktien nach Gesichtspunkten einzukaufen, die damals kein Mensch so wie sie selbst angewandt hat. Grahams Ideen waren ja wohlüberlegt und dadurch hatte es jeder seiner Schüler geschafft den Markt mit beachtlichen Renditen zu schlagen. Heute gibt es unzählige Fonds und Tausende von Investoren, die die Unternehmen an den Finanzmärkten nach Gesichtspunkten, wie Graham und Buffet sie anwendeten, durchsuchen. Meiner Meinung nach wird selbst jemand wie Buffet damit nie mehr die Traumrenditen von früher erreichen. Es ist einfach ungleich schwerer für ihn wie früher einen "hidden champion" aufzutreiben, wenden doch tausend andere Leute die gleiche Strategie wie er an und kommen ihm damit sogar teils zuvor. Denkt ihr diese Betrachtungsweise ist so falsch? (Sucht euch was Neues und hört auf immernoch die alten Bonbons zu lutschen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Februar 18, 2009 · bearbeitet Februar 25, 2009 von andy Hierzu mal folgende Frage:Die Investmentstrategie Grahams (und damit auch die von Buffet etc.) kannten damals in der Form nicht viele Menschen. Graham und seine Schüler hatten also die Möglichkeit, Aktien nach Gesichtspunkten einzukaufen, die damals kein Mensch so wie sie selbst angewandt hat. Grahams Ideen waren ja wohlüberlegt und dadurch hatte es jeder seiner Schüler geschafft den Markt mit beachtlichen Renditen zu schlagen. Heute gibt es unzählige Fonds und Tausende von Investoren, die die Unternehmen an den Finanzmärkten nach Gesichtspunkten, wie Graham und Buffet sie anwendeten, durchsuchen. Meiner Meinung nach wird selbst jemand wie Buffet damit nie mehr die Traumrenditen von früher erreichen. Es ist einfach ungleich schwerer für ihn wie früher einen "hidden champion" aufzutreiben, wenden doch tausend andere Leute die gleiche Strategie wie er an und kommen ihm damit sogar teils zuvor. Denkt ihr diese Betrachtungsweise ist so falsch? (Sucht euch was Neues und hört auf immernoch die alten Bonbons zu lutschen.) Nun ja, der Mensch ist seit jeher gleich, er wird in Krisen immer dem Herdenverhalten nachgehen. Das war 1960 nicht anders als heute. Es mag sein, dass den Menschen mehr Informationen zugänglich sind als damals, aber ob dies zwingend besser ist ? - Fakt ist doch, dass heute immernoch der Großteil keine Bilanz lesen kann. Zudem ist Buffetts Performance weiterhin sehr gut, dass sie nichtmehr so hoch wie früher ist, liegt natürlich auch daran, dass er deutlich mehr Geld anlegen muss als noch vor 40 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Februar 18, 2009 Hierzu mal folgende Frage:Die Investmentstrategie Grahams (und damit auch die von Buffet etc.) kannten damals in der Form nicht viele Menschen. Graham und seine Schüler hatten also die Möglichkeit, Aktien nach Gesichtspunkten einzukaufen, die damals kein Mensch so wie sie selbst angewandt hat. Grahams Ideen waren ja wohlüberlegt und dadurch hatte es jeder seiner Schüler geschafft den Markt mit beachtlichen Renditen zu schlagen. Heute gibt es unzählige Fonds und Tausende von Investoren, die die Unternehmen an den Finanzmärkten nach Gesichtspunkten, wie Graham und Buffet sie anwendeten, durchsuchen. Meiner Meinung nach wird selbst jemand wie Buffet damit nie mehr die Traumrenditen von früher erreichen. Es ist einfach ungleich schwerer für ihn wie früher einen "hidden champion" aufzutreiben, wenden doch tausend andere Leute die gleiche Strategie wie er an und kommen ihm damit sogar teils zuvor. Denkt ihr diese Betrachtungsweise ist so falsch? (Sucht euch was Neues und hört auf immernoch die alten Bonbons zu lutschen.) Die einen begreifen es sofort und die anderen lernen es nie ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 18, 2009 Stimmt das mit dem Herdenverhalten ist schon schwierig. Insofern ist die Frage: an die "value investoren" warum sie keine Aktien kaufen wohl überflüssig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Februar 18, 2009 Dieser ganze Thread ist ein Beispiel von Herdenverhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 19, 2009 Buffett Watch: The Oracle Sells America http://www.thestreet.com/story/10464539/1/...ls-america.html Ein etwas kritischer Kommentar zu Buffett... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 19, 2009 Buffett Watch: The Oracle Sells America http://www.thestreet.com/story/10464539/1/...ls-america.html Ein etwas kritischer Kommentar zu Buffett... Die Kritik ist mMn unbegründet, da ja WB einige Positionen in amerikanische Unternehmen abgebaut hat, um in der grossen Mehrheit wieder in amerikanische Unternehmen zu investieren. Er scheint seine Strategie geändert zu haben, vom "buy low and never sell" zu "get money where you can". Sieht man ja an seinen Anleihen zu 10% oder darüber. Und wer kann es ihm verübeln? Die Zeiten haben sich dermassen geändert dass man sich zwangsläufig anpassen muss. Aber Jim Cramer schreibt: We need to know what's happening. Buffett's firm is too big, and he is too important to ignore. Theoretisch schon richtig. Aber er freut sich gleich hinterher "dass sie es sind die WB's Aktivitäten täglich verfolgen" (glad it's us). Free trial und subscribe, sagt Euch das was? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Februar 19, 2009 Cramer ist ein riesen id***; Und die Story "Buy & Hold forever" ist total Missverstanden. Das bezieht sich nur auf wenige Portfoliounternehmen wie CocaCola oder Amex; Der Rest wird mit längerer Frist gekauft und verkauft... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Februar 19, 2009 Cramer ist ein riesen id***; Das kann man garnicht oft genug wiederholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Februar 19, 2009 Die einen begreifen es sofort und die anderen lernen es nie ... Vollkommen richtig, aber darf ich fragen wie du das in diesem Fall meinst?!? Dir wird ja sicher aufgefallen sein, wie ich das formuliert habe: Hierzu mal folgende Frage:[...] Denkt ihr diese Betrachtungsweise ist so falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Februar 19, 2009 · bearbeitet Februar 19, 2009 von cashfloh Hierzu mal folgende Frage:Die Investmentstrategie Grahams (und damit auch die von Buffet etc.) kannten damals in der Form nicht viele Menschen. Graham und seine Schüler hatten also die Möglichkeit, Aktien nach Gesichtspunkten einzukaufen, die damals kein Mensch so wie sie selbst angewandt hat. Grahams Ideen waren ja wohlüberlegt und dadurch hatte es jeder seiner Schüler geschafft den Markt mit beachtlichen Renditen zu schlagen. Heute gibt es unzählige Fonds und Tausende von Investoren, die die Unternehmen an den Finanzmärkten nach Gesichtspunkten, wie Graham und Buffet sie anwendeten, durchsuchen. Meiner Meinung nach wird selbst jemand wie Buffet damit nie mehr die Traumrenditen von früher erreichen. Es ist einfach ungleich schwerer für ihn wie früher einen "hidden champion" aufzutreiben, wenden doch tausend andere Leute die gleiche Strategie wie er an und kommen ihm damit sogar teils zuvor. Denkt ihr diese Betrachtungsweise ist so falsch? (Sucht euch was Neues und hört auf immernoch die alten Bonbons zu lutschen.) Man sollte erst einmal von dem Glauben Abstand nehmen, dass Graham bzw. Buffett da etwas völlig Neues "erfunden" haben. Graham war wohl der erste, der das Thema Investieren in Unternehmen (Aktienmarkt) wissenschaftlich versucht hat aufzubereiten ... Die Kriterien nach denen Graham & Co. Investments auswählen, sind aber schon seit Ewigkeiten bekannt, weil sie vereinfacht ausgedrückt, auf einem konsequenten "kaufmännischem Handeln" verbunden mit absoluter Fokussierung aufbauen ... im Sinne eines völlig rational handelnden Menschen ... mit dem entscheidenden Unterschied, das aber nicht alle Informationen dafür verfügbar sind ... und hier trennt sich die Klasse von der Masse ... wie Buffett immer wieder betont, verdienst du Überrenditen mit der Unsicherheit ... und hier schlägt die Psychologie den meisten Investoren einfach ein Schnippchen ... ... daran scheitern die meisten ... Buffett erklärt sich seinen Erfolg doch u.a. damit, dass er gemäß seinem naturell oftmals einfach "nichts tut" ... der durchschnittliche Hobbyinvestor hat da wahrscheinlich schon lange die Nerven verloren und seine eigenen Entscheidungen wieder in Frage gestellt ... (was ich im übrigen auch an meinem bisherigen "Investmenterfolg" nachvollziehen kann ... meine Rendite wäre wesentlich! besser ausgefallen ... wenn ich in den meisten Fällen mein Gefühl "handeln zu müssen" hätte besser unterdrücken können ... Wichtig sind folgende Punkte: - richtige Allocation (das ist im übrigen der Verdienst von Buffett ... das war "Neu") - immer vorbereitet sein - absolute Fokussierung, Dinge einfach halten - unabhängiges Denken, immer fragen "Warum?" - korrekte Einschätzung des Risikos in seiner Gesamtheit und dessen Folgen - Vermeidung großer Fehler - konsequente Anwendung der "Sicherheitsmarge" - sich darüber im klaren sein, weil andere meine Meinung teilen oder mir Recht geben, dass ich nicht automatisch richtig liege - "Circle of Competence" - wissen was man nicht weiß - Geduld - Schutz vor Selbstüberschätzung und, und, und ... ... in der Summe Vorbereitung, Disziplin, Geduld, Entschlossenheit ... ... und daran scheitert der Großteil ... ... ein weites Feld ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Waschtl Februar 19, 2009 Was mir auffällt ist, dass es momentan stark in Anleihen oder anleihenartige Strukturen investiert. Er geht davon aus, dass die Unternehmen nicht pleite gehen und er eine fixe Rendite hat. Die Rendite mancher Unternehmensanleihen sind einfach fantastisch. Was ich auch bemerkenswert find ist, dass er fast 50 % seiner Johnson und Johnson Anteile verkauft hat. Da würd ich mal gern eure Gedanken dazu hören. Da muss sich ja ganz grundlegend was an dem Unternehmen geändert haben. Bisher hat Buffett doch nur fleißig immer nachgekauft?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Februar 19, 2009 Ich denke JNJ ist gut bewertet. (KBV:3 / KGV:13) Und da es im Moment sicherlich "günstigere" Unternehmen gibt wird er einfach nur Gewinn realisiert haben. Bei den Anleihen muss man immer bedenken, dass Berkshire als Versicherung auch nicht unendlich viel in Aktien investieren darf. Zumal er sich für 5% am Markt refinanzieren kann. Dann ist eine 10-15% Rendite von Harley oder Tiffany ein schönes Geschäft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Februar 19, 2009 Da lässts sich ohne Ende spekulieren und vermuten, man weiss es nicht. Auch bei Unternehmensanleihen ist Vorsicht geboten: Geht das Unternehmen pleite, kann die Rendite nicht gezahlt werden ... und das Geld ist futsch. Bsp.: Staatsanleihen. Argentinische Bonds booten damals > 8% Rendite ... konnten am Ende jdoch nicht ausbezahlt werden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockinvestor Februar 19, 2009 Was mich wundert, sind die Konditionen, die WB bekommen hat. Soviel ich weiß, sind das ja Vorzugsaktien, somit wäre WB Miteigentümer und kein Gläubiger. Im Insolvenzfall würden also erst mal evtl. Anleihen bedient werden oder hat WB eine andere Stellung? Ich frage, weil Ihr als schreibt, dass WB Anleihen dieser Firmen hätte. Trotzdem, ich meine, dass die Firmen am Markt bessere Konditionen als für 10%-12% Zinsen hätten haben können. Ich weiß nicht, was da geklüngelt wurde. Ich würde mich an diesen Firmen nicht beteiligen wollen. Falls Gewinne erwirtschaftet werden, wird nach Zahlung der Zinsen an WB wohl nicht mehr viel für den Rest der Aktionäre übrig bleiben. Dann lieber Aktionär von Berkshire Hathaway werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockinvestor Februar 19, 2009 ... Heute gibt es unzählige Fonds und Tausende von Investoren, die die Unternehmen an den Finanzmärkten nach Gesichtspunkten, wie Graham und Buffet sie anwendeten, durchsuchen. Meiner Meinung nach wird selbst jemand wie Buffet damit nie mehr die Traumrenditen von früher erreichen. Es ist einfach ungleich schwerer für ihn wie früher einen "hidden champion" aufzutreiben, wenden doch tausend andere Leute die gleiche Strategie wie er an und kommen ihm damit sogar teils zuvor. Denkt ihr diese Betrachtungsweise ist so falsch? (Sucht euch was Neues und hört auf immernoch die alten Bonbons zu lutschen.) Ich denke mal, dass Du da richtig liegst. Allein der Informationsvorsprung ist doch gewaltig zurückgegangen. Vor den Zeiten des Internets war es doch sehr schwierig, an die Fülle von Zahlenmaterial zu kommen. Von daher hatten es profesionelle Investoren vor 40 oder 50 Jahren tatsächlich leichter als die Masse und kamen deshalb auch an manch Schnäppchen, was sich natürlich auf die Rendite auswirkte. Das ist heute nicht mehr so einfach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 19, 2009 · bearbeitet Februar 19, 2009 von Carlos WB's O-Ton zum Kauf der "Wells Fargo" Aktien: "Our purchases of Wells Fargo in 1990 were helped by a chaotic market in bank stocks. The disarray was appropriate: Month by month the foolish loan decisions of once well-regarded banks were put on public display. As one huge loss after another was unveiled - often on the heels of managerial assurances that all was well - investors understandably concluded that no bank's numbers were to be trusted. Aided by their flight from bank stocks, we purchased our 10% interest in Wells Fargo for $290 million, less than five times after-tax earnings, and less than three times pre-tax earnings". Lest es Euch genau durch! Dies war... 1990!! Es geht aber weiter: Clearly, Warren Buffett was fully aware of the perils of investing in the banking businesses. The 1990 letter went on stating: "Of course, ownership of a bank - or about any other business - is far from riskless. (...) Finally, the market's major fear of the moment is that West Coast real estate values will tumble because of overbuilding and deliver huge losses to banks that have financed the expansion." Und so ist es auch gekommen... Jetzt Quelle: http://www.gurufocus.com/news.php?id=49520 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Waschtl Februar 19, 2009 Matze: Berkshire ist keine Versicherung. Wüsste nicht, was Buffett refinanzierne müsste bei dem Cashbestand Mit dem zu JNJ könntest du recht haben Stockinvestor: Er hat z.B. Vorzugsaktien von Goldman und GM bei Harley Deal hab ichs mir nicht genau angeschaut, glaube aber es sind Wandelanleihen (Vermutung!!) Glaub es gibt nicht all zu viel die in dieser Zeit das Geld in ne Bank gesteckt hätte auch Goldman nicht. Buffett wird auf für seinen Namen und die Außenwirkung die ein Investment bringt bezahlt. Gemogelt wurd da gar nix. Angebot und Nachfrage. Insgesamt sollte man sich schon ein bisschen genauer mit dem ganzen beschäftigen bevor man schreibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker Februar 19, 2009 Berkshire ist keine Versicherung. Insgesamt sollte man sich schon ein bisschen genauer mit dem ganzen beschäftigen bevor man schreibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Klausxx Februar 20, 2009 "The banking business is no favorite of ours. When assets are twenty times equity - a common ratio in this industry - mistakes that involve only a small portion of assets can destroy a major portion of equity. And mistakes have been the rule rather than the exception at many major banks. Most have resulted from a managerial failing that we described last year when discussing the "institutional imperative:" the tendency of executives to mindlessly imitate the behavior of their peers, no matter how foolish it may be to do so. In their lending, many bankers played follow-the-leader with lemming-like zeal; now they are experiencing a lemming-like fate." Ich fand diesen Absatz aus den Essays am besten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Waschtl Februar 20, 2009 Auch wenn ich Buffett für den besten halte ist er doch schon sehr alt. Wer weiß wer sein Nachfolger wird und ob der´s genauso kann. Wenn er mal stirbt wird Berkshire sicherlich erstmal ziemlich abstürzen, dann kann man sich die Sache ja nochmal anschauen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obalaa Februar 20, 2009 Auch wenn ich Buffett für den besten halte ist er doch schon sehr alt. Wer weiß wer sein Nachfolger wird und ob der´s genauso kann. Wenn er mal stirbt wird Berkshire sicherlich erstmal ziemlich abstürzen, dann kann man sich die Sache ja nochmal anschauen... Stehen die Nachfolger vom "alten Herren nicht schon fest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Februar 20, 2009 · bearbeitet Februar 20, 2009 von Rotamint Auch wenn ich Buffett für den besten halte ist er doch schon sehr alt. Wer weiß wer sein Nachfolger wird und ob der´s genauso kann. Wenn er mal stirbt wird Berkshire sicherlich erstmal ziemlich abstürzen, dann kann man sich die Sache ja nochmal anschauen... Ohne Worte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag