Toni November 5, 2008 · bearbeitet November 5, 2008 von Toni Warren-Buffett-Biografie Zur Hölle mit dem Bären http://www.manager-magazin.de/koepfe/artik...,587547,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 5, 2008 · bearbeitet November 5, 2008 von Sapine Ich fass es nicht - Warren Buffet ein Bridgespieler!! On one occasion he is reported to have said: "I wouldnt mind going to jail if I had three cellmates who played bridge".Quelle: Buffet on Bridge Buffett himself says about bridge: "Its got to be the best intellectual exercise out there. Youre seeing through new situations every ten minutesIn the stock market you dont base your decisions on what the market is doing, but on what you think is rational.Bridge is about weighing gain/loss ratios. Youre doing calculations all the time."( Forbes June 2,1997) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oglippi November 7, 2008 Und der letzte Teil! Buffetted http://www.manager-magazin.de/koepfe/artik...,588609,00.html Hier gibt es eine kurze Zusammenfassung vom Buch! -> http://www.sueddeutsche.de/finanzen/635/316517/text/ Naja, jedenfalls bekommt Warrens Stern, in den Buch, ein paar ganz schöne Kratzer! Mal was anderes, sollte nicht einmal eine Trickfilmserie mit Buffett gemacht werden?? Diese sollte glaube ich"The Secret Millionaires Club" heißen so, oder so ähnlich. MfG oglippi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella November 7, 2008 Berkshire Hathaway profit falls 77 percent http://biz.yahoo.com/rb/081107/business_us_berkshire.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos November 7, 2008 Berkshire Hathaway profit falls 77 percenthttp://biz.yahoo.com/rb/081107/business_us_berkshire.html Warum sollte es ihn anders treffen als uns? Hat er Aktien verkauft als sie noch so hoch standen? Nein, WB will sie ja billig kaufen und stets halten. Und zum Grossteil muss er wohl teurer gekauft haben als sie jetzt notieren, ausserdem sind die Gewinne der Unternehmen wo er investiert ist zum Teil rückläufig. Von daher... Aber 77%?? Das ist viel Holz... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le November 8, 2008 · bearbeitet November 8, 2008 von Matze_Le Naja, jedenfalls bekommt Warrens Stern, in den Buch, ein paar ganz schöne Kratzer! MfG oglippi Wieso das? Weil er ein paar Macken hat? Hat die nicht jeder? Ich finde es schon krass wie er mit seinen Kindern oder seiner Schwester umgeht (inbesondere im Bezug auf Geld); Aber bei weiterem Nachdenken nicht unbedingt "falsch"; Das - was ich an Ihm schätze - Ehrlichkeit / Weitsicht und ein geniales Businessgespür wird durch die Macken nur unterstrichen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh November 8, 2008 Bin jetzt ca. auf Seite 400 und muss sagen, dass die Darstellung Buffetts bis dahin, auch meinen Vorstellungen von ihm entspricht. Das einzige was mich bisher verwundert hat, ist der doch offensichtliche Drang anderen "zu gefallen" bzw. nicht "anzuecken". Ich hätte nicht gedacht, dass das so ausgeprägt ist bzw. ich hätte vermutet es ist ihm schei... egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oglippi November 8, 2008 Wieso das? Weil er ein paar Macken hat? Hat die nicht jeder? Ich finde es schon krass wie er mit seinen Kindern oder seiner Schwester umgeht (inbesondere im Bezug auf Geld); Aber bei weiterem Nachdenken nicht unbedingt "falsch"; Das - was ich an Ihm schätze - Ehrlichkeit / Weitsicht und ein geniales Businessgespür wird durch die Macken nur unterstrichen.. Naja, das war ja nicht unbedingt negativ gemeint! Es wahr eher so gemeint, das er auch ein paar mal ziemlich ins Klo gegriffen hat (z.B.: Salomon Brothers, Coca Cola)! Und es erst durch ziemlich heftiges intervenieren wieder gerade gebogen hat (so etwas bleibt natürlich den Kleinanleger verwehrt). Er scheint öfters aus den Bauch heraus entschieden zu haben. Es für mich halt so das Buffett als perfekter Investor da stand, und nach dem Buch ist er halt nicht mehr so perfekt. Aber das macht ihn ja nicht unbedingt unsystematischer. Ein bissel Kritik an der Person Buffett wir ja noch erlaubt sein (auch wenn ihm das überhaupt nicht gefallen würde ). Charlie Munger ist auf alle fälle der geradlinigere Value-Investor von beiden. Das größte Fragezeichen für mich ist aber, was es mit seiner Geldvernichtungsmaschine in form von Susi auf sich hatte. MfG oglippi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 8, 2008 Ist denn klar welche der Susis gemeint war damit? Mich würde mal interessieren auf welcher online Platform er Bridge spielt. Irgendwo habe ich es schon mal gelesen, mir aber leider nicht gleich notiert und jetzt finde ich es nicht mehr. Falls also jemand es durch Zufall weiß, wäre ihm mein ewiger Dank gewiss. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni November 8, 2008 · bearbeitet November 8, 2008 von Toni Mich würde mal interessieren auf welcher online Platform er Bridge spielt. Irgendwo habe ich es schon mal gelesen, mir aber leider nicht gleich notiert und jetzt finde ich es nicht mehr. Falls also jemand es durch Zufall weiß, wäre ihm mein ewiger Dank gewiss. :- Er spielt auf www.okbridge.com unter den Namen "T-bone" und "Chalengr" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 8, 2008 Danke Toni! Gibt es eigentlich noch jemanden hier im Forum, der meine Bridge Leidenschaft teilt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oglippi November 8, 2008 Ist denn klar welche der Susis gemeint war damit? Sorry, versteh die Frage nicht???? Er hatte doch nur eine Frau die Susi hieß, und die Kohle am liebsten im ganzen Land verteilt hätte! Seine Tochter meinte ich jedenfalls nicht. Aber vielleicht schließt sich ja der Kreis! Wenn er einmal eine Verbindung (Geschäftlich wie auch Privat) eingegangen war, dann hielt er durch bis zum bittern oder süßen Ende! MfG oglippi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball November 8, 2008 Ich habe es mal versucht Sapine, aber mir erschließt sich der Faden des Spieles nicht wie bei Schafkopf oder Skat. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni November 9, 2008 Buffett in der Bredouille http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,589348,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 10, 2008 Buffett in der Bredouille http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,589348,00.html Das war zu erwarten. Aber was soll es. Ist nur eine Momentaufnahme. Hauseigentümer fragen ja auch nicht jeden Tag nach, welchen Wert ihre Immobilie hat. Sie wollen ja weder ausziehen noch verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 10, 2008 ..sag ich ja schon länger, Warrens Aktie klebt in den letzten Jahren auch nur am allgemeinen Szenario fest, wie jeder Index auch...zu grosse Kähne brauchen eben lange zum Wenden... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...tig/436985.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le November 10, 2008 · bearbeitet November 10, 2008 von Matze_Le Im Gegensatz zum S&P hat er den Aktienkurs aber um 12% p.a. seit 1999 gesteigert; Macht immer noch 12% Outperformance - für solch einen Kahn eine absolut brilliante Meisterleistung! Nach dem lesen der Biographie bin ich sogar am überlegen, ob ich mich - nach seinem Tod (Der hoffentlich noch lange auf sich warten lässt) - an BRK beteilige; Er hat seinen "Abgang" so perfekt geplant, dass Berkshire noch 30 Jahre später gut laufen wird. (wörtliches Zitat) Die Panik die nach seinem Tod herrschen wird - wird meiner Meinung nach zu hervorragenden Kaufgelegenheiten führen. Denn wer Buffett kennt, der weiß dass er hervorragend vorsorgt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 10, 2008 Im Gegensatz zum S&P hat er den Aktienkurs aber um 12% p.a. seit 1999 gesteigert; Macht immer noch 12% Outperformance - für solch einen Kahn eine absolut brilliante Meisterleistung! Nach dem lesen der Biographie bin ich sogar am überlegen, ob ich mich - nach seinem Tod (Der hoffentlich noch lange auf sich warten lässt) - an BRK beteilige; Er hat seinen "Abgang" so perfekt geplant, dass Berkshire noch 30 Jahre später gut laufen wird. (wörtliches Zitat) Die Panik die nach seinem Tod herrschen wird - wird meiner Meinung nach zu hervorragenden Kaufgelegenheiten führen. Denn wer Buffett kennt, der weiß dass er hervorragend vorsorgt! Man muss sich nur den richtigen Vergleichsindikator einschl. der richtigen Vergleichsperiode nehmen, dann klappt das schon mit der Outperformance, ich persönlich nehme immer den DJ von 1929/1930... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le November 10, 2008 · bearbeitet November 10, 2008 von Matze_Le Wieso? S&P ist der US-größte Performance Index; Der hat sich seit 1998 praktisch nicht bewegt (~900/1000 Punkte) Da BRK keine Dividenden ausschüttet scheint mir das als der "richtige" Vergleich; Hinzu kommt, dass BRK sowohl im 50/25/10/5/3 und 1 Jahresvergleich stabil outperformt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harwin November 10, 2008 · bearbeitet November 10, 2008 von harwin Buffett in der Bredouille http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,589348,00.html Ich glaube Buffett interessiert dass alles ziemlich wenig, da er ja Langfristinvestor ist. Aber es wird ja viel geschrieben, z. B. das er von Obama als Finanzminister vorgesehen ist. Aber dass ist sicher auch nur ein Gerücht. Warren Buffett als Obamas Finanzminister Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh November 10, 2008 Kopie eines Forbes-Artikels aus dem Jahre 1979 ... You pay a very high price in the stock market for a cheery consensus by Warren E. Buffett http://webcompilationster.googlepages.com/Forbes1979.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh November 14, 2008 · bearbeitet November 15, 2008 von Sapine Quelle hinzugefügt 14.11.2008 09:42Buffett für Anfänger bzw. FAZ-Redakteure Sehr geehrter Anleger, „der Buffett-Effekt ist verpufft“, lese ich heute in einem zweispaltigen Bericht, der Buffetts Investment in Goldmann Sachs zum Gegenstand hat. Der Artikel beginnt mit den Worten: „Der Buffett Effekt ist auch nicht mehr das, was er einmal war.“ Darin geht der Autor darauf ein, dass Warren sich mit 5 Mrd. Dollar an Goldman Sachs beteiligt hat. Damals, als sich Warren beteiligte, war das Papier noch 135 Dollar wert. Wie Sie alle wissen dümpelt Goldman nun um 69,99 Dollar herum. Tendenz deutlich abwärts gerichtet. „Nun etwas später muss sich Buffett fragen, ob er mit seiner Anlage – die allerdings eine Dividende von 10 % im Jahr abwirft – nicht noch etwas hätte warten sollen“, fährt der Autor und FAZ-Redakteur Norbert Kuhls fort. Nun könnte ich es mir leicht machen und Norbert Kuhls beipflichten. Nicht zuletzt deshalb, weil er den gleichen Vornamen wie ich auch trägt. Und ich wiederholt davor gewarnt habe und warne in Finanzwerte einzusteigen. Und ich darüber hinaus dieses Engagement von Buffett auch nur zum Teil nachvollziehen kann. Denn für wahr hätte Buffett doch nur bis heute oder gar Morgen warten müssen, um dann wesentlich billiger einsteigen zu können. Nur am Rande sei erwähnt, dass Goldman Anfang Mai 1999 zu 53 Dollar an die Börse gekommen ist. Also, stellt sich die Frage, warum der reichste Mann der Welt so be********* ist, etwas für 135 Dollar zu kaufen, dass er doch auch für 69,99 Dollar hätte haben können? Diese Frage behandelt meines Erachtens eine grundlegende Sache. Sie wirft die Frage des richtigen Timings, also des richtigen Einstiegs in eine Beteiligung bzw. eine Aktie, auf. Und gleich vorweg. Was man im Zusammenhang mit dem richtigen Timing für einen Unsinn und Mist zu lesen bekommt, passt auf keine Kuhhaut. Die von mir bewusst provokant gestellte Frage nach der Zurechnungsfähigkeit von Buffett soll aufzeigen, dass die anderen implizit unterstellen, dass sie wüssten, wie sich der Wert bzw. der Markt entwickelt und so tun, als könnten sie in die Zukunft schauen kann. Was natürlich schön wäre. Jedenfalls an der Börse. Das Problem ist nur, dass ich bisher noch keinen getroffen habe, der das kann. Und am allerwenigsten sind das die Jungs, mit denen ich kürzlich in Frankfurt auf dem Deutschen Eigenkapitalforum zusammentraf und schon gar nicht unsere Schreiberlinge. Und wenn sich Kollege Kuhls heute hinstellt und im Nachhinein feststellt, dass Buffett hätte billiger einkaufen können, so hat er ja Recht. Wenngleich es keine Kunst ist. Denn hinterher ist man immer klüger. Die eigentliche Frage ist aber gar nicht, ob Warren Buffett (News/Aktienkurs) hätte günstiger einkaufen können. Die Frage, auf die es wirklich ankommt ist die, ob Warren Buffett die Goldman Sachs Aktie unterhalb oder oberhalb des inneren Wertes der Bank gekauft hat oder nicht. Ich will Ihnen das an einem Beispiel erläutern, das ich auf einem Lesertreffen auf der Invest in Stuttgart im Frühjahr diesen Jahres gemacht habe. Fortsetzung Buffet für Anfänger bzw. FAZ-Redakteure Ich zückte einen 20 Euro Geldschein und fragte meine Leserschaft, wer diesen Schein für 10 Euro kaufen möchte. Natürlich war der Andrang groß. Und wie versprochen, erhielt einer meiner Leser einen 20 Euro Geldschein für 10 Euro. Ich fragte ihn, ob er ein gutes Geschäft gemacht hätte. Er bestätigte mir das natürlich. So eine Rendite in so kurzer Zeit ist selten. Nun zückte ich allerdings einen zweiten 20 Euro Schein und fragte wieder in das Auditorium, wer mir diesen Schein für 5 Euro abkauft. Auch hier war die Auswahl reichlich. Schließlich bekam einer meiner Leser den 20 Euro Schein für 5 Euro. Auch hier fragte ich wieder, ob er ein gutes Geschäft gemacht hat. Er sagte natürlich ja. Nun ging ich auf den anderen Herrn zu, der immerhin das Doppelte dieses Teilnehmers für den 20 Euro Schein bezahlt hat und konfrontierte ihn mit der Aussage, dass er doch ein schlechtes Geschäft gemacht haben muss, weil er den 20 Euro Schein für 5 Euro hätte haben können, wenn er nur noch etwas Geduld gehabt und gewartet hätte. Zu meiner großen Überraschung aber, war der ganz glücklich und blieb dabei, dass er ein Bombengeschäft gemacht hat. Warum? Natürlich hätte er warten und für 5 Euro wesentlich günstiger in den Deal einsteigen können. Rückwirkend betrachtet, war er etwas vorschnell. Aber immerhin hat er eine Rendite von 100 % erwirtschaftet, was einer erst einmal schaffen muss. Da stört es wenig, dass sein Nachfolger 300 % gemacht hat. Wäre der FAZ Autor Kuhls im Raum gewesen und Buffett hätte mir den 20 Euro Schein für 10 statt für 5 verkauft, hätte er vielleicht folgende Schlagzeile produziert: „Buffett verzichtet auf 200 % Rendite“. Womit er Recht gehabt hätte. Nur hat mein Leser, auch wenn er Buffett geheißen hätte, einen Gewinn von 100 % gemacht. Und außer den beiden, gingen alle anderen leer aus. Also, haben beide richtig gehandelt. Dass der eine mehr und der andere weniger hat, spielt am Ende keine Rolle. Es sei denn, dass der Neid im Raum regiert. Und, eines sind meine Leser der Kapitalmarkt-Trends und Börsenbriefbezieher des Take-Off Investor nun mal nicht. Neidgetrieben. „Man muss auch gönne könne“, sagen dazu die Rheinländer. Warum ich Ihnen diese Geschichte erzähle? Um ihnen zu zeigen, worauf es bei der Aktienanlage wirklich ankommt. Ersetzten Sie jetzt nämlich den von der Europäischen Zentralbank garantierten 20 Euro Schein durch eine Aktie mit einem inneren Wert von 20 Euro und nehmen wir nur einfach mal an, dass im Beispiel der Schein die Goldman Sachs Aktie gewesen wäre und der eine Teilnehmer Warren Buffett. Dann könnte ich ihm eigentlich nur gratulieren. Fazit: Das Gerede vom richtigen Timing ist eine Mär. Wenn es auch hin und wieder einer hinbekommt, so wird er auf Dauer damit scheitern. Es sei denn, er liegt in der Einschätzung des inneren Wertes richtig. Also ist fundamental unterwegs. Alles andere ist Angeberei. Richtig und Wichtig und lassen Sie sich da bloß von keinem etwas anderes einreden ist, dass sie eine Aktie bzw. einen Unternehmensanteil günstiger einkaufen, als er in Wahrheit wert ist. Dann ist es sch*****gal, ob ein anderer den Anteil noch günstiger erwirbt. Er hat auf jeden Fall seine Rendite gemacht und nur das zählt. Und Warren Buffett ist der lebende Beweis dafür, dass diese Rechnung mittelfristig auch so aufgeht. Mr. Warren Buffett ist Multimilliardär. Und Herr Kuhls ist (nur) FAZ-Redakteur. Von welchem von den beiden würden Sie wohl eher einen Aktientipp annehmen? Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen. Ihr Norbert Lohrke http://www.stock-world.de/analysen/2818290...Redakteure.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 14, 2008 Weil eine Halbierung des Aktienkurses ja auch garkein Indikator für einen niedrigeren "inneren Wert" ist . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le November 14, 2008 Da hast Du Recht; der Innere Wert - ändert sich bei den meisten Unternehmen nicht so schnell; Nehmen wir Salzgitter: glaubst Du wirklich, dass sich der innere Wert in einem halben Jahr um 70% verändert hat? Entweder war Salzgitter bei 150 gnadenlos überbewertet oder ist heute gnadenlos billig; Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 14, 2008 Ich kenne den "inneren" "wahren" oder sonstwas Wert einer Aktie nicht, halte aber den aktuellen Börsenkurs definitiv für den besten Schätzer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag