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Toni

Interview mit Buffett über den Wrigley-Deal, die Rezessions-Diskussion etc.:

 

http://www.cnbc.com/id/24350595

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Ist jetzt ungelogen beim Aktien screenen am Wochenende bin ich neben Nokia, H&M und Tupperware auch auf Wrigley gestoßen.

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Dagobert
Ist jetzt ungelogen beim Aktien screenen am Wochenende bin ich neben Nokia, H&M und Tubberware auch auf Wrigley gestoßen.

 

kannst ja immer noch kaufen für 76,80 US$ (da Mars 80 USD pro Aktie bietet bekommt man also 3,20 USD geschenkt....)

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losemoremoney

Ich denke dieser Zug ist ohne mich abgefahren,heul :'( .

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florian1977
Ich denke dieser Zug ist ohne mich abgefahren,heul :'( .

 

Bei einer Investition von 1000 Euro machen 4% immer noch 400 Euro aus. Könnte sich schön auszahlen.

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Grumel
Naja...wohl kaum.

zB: LSE MSc Management ~35k GBP

Wharton insges. ~ 94k USD

 

Glaube das ist der Preis für nicht Eu Bürger, der Preis für Engländer und Eu müsste reduziert sein.

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Larry.Livingston

Habe meine Wrigleys verkauft. Wenn der Deal "Bar" abläuft und das ganze sich noch ein paar Monate bis zu halbes Jahr hinzieht, dann kann ich das Geld aus dem Verkauf genausogut auf ein Tagesgeldkonto legen. Das ist auch der Grund warum Wrigley nicht bei genau $80 steht. Je näher wir dem Umtausch kommen, desto näher werden sie dort notieren. Da Mars schon ein schönes Premium zahlt, bezweifle ich auch das es noch einen anderen Bieter geben wird.

 

Mit WWY verschwindet ein schönes Unternehmen vom Zettel. Hoffentlich lässt Buffett CL in Ruhe. :D

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Stairway
Habe meine Wrigleys verkauft. Wenn der Deal "Bar" abläuft und das ganze sich noch ein paar Monate bis zu halbes Jahr hinzieht, dann kann ich das Geld aus dem Verkauf genausogut auf ein Tagesgeldkonto legen. Das ist auch der Grund warum Wrigley nicht bei genau $80 steht. Je näher wir dem Umtausch kommen, desto näher werden sie dort notieren. Da Mars schon ein schönes Premium zahlt, bezweifle ich auch das es noch einen anderen Bieter geben wird.

 

Mit WWY verschwindet ein schönes Unternehmen vom Zettel. Hoffentlich lässt Buffett CL in Ruhe. :D

 

Und gestern schrieb ich mir Wrigleys noch auf meine To-Do Liste... Schade das die nun vom Markt sind.

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Zykos
Bei einer Investition von 1000 Euro machen 4% immer noch 400 Euro aus. Könnte sich schön auszahlen.

 

wohl eher 40 :-

aber kleinvieh macht auch mist :thumbsup:

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losemoremoney

Ich glaube jetzt wissen wir es, wie es Buffett macht und Renditen ü 20% schafft. Er nutzt seine Popularität, denn schon nach Bekanntwerden, das er eingestiegen ist, steigt der Kurs kräftig.

 

:D

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georgewood
Ich glaube jetzt wissen wir es, wie es Buffett macht und Renditen ü 20% schafft. Er nutzt seine Popularität, denn schon nach Bekanntwerden, das er eingestiegen ist, steigt der Kurs kräftig.

 

:D

 

da hast du natürlich auch recht damit. heute ist es sicherlich so dass dadurch ein unternehmen einen kursschub bekommen kann, aber als er noch nicht bekannt war wars nicht so. da musste er sich auch durchkämpfen. aber es ist einfach so dass jeder sagt buffett kennt sich aus, da investiere ich dann auch gleich

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Boersifant

Die Zeit von Renditen über 20% p.a. dürfte vorbei sein. Buffett wäre, wenn er nicht schon so alt wäre, ein langsam sterbender Mythos, oder glaubt jemand ernsthaft, dass sich über die nächsten Jahrzehnte mit Aktien wie Wrigley und Münchener Rück Renditen von über 20% p.a. erzielen lassen (vom Rest von Berkshire Hathaways Geschäft mal abgesehen)? Das halte ich für nahezu ausgeschlossen.

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DAX43
oder glaubt jemand ernsthaft, dass sich über die nächsten Jahrzehnte mit Aktien wie Wrigley und Münchener Rück Renditen von über 20% p.a. erzielen lassen

 

Ich gehe stark davon aus das Buffett in der heutigen Zeit ganz anders investieren würde wenn er noch jünger wäre, und noch einmal mit wenig Kapital anfangen müsste. Bin der Meinung das er dann ganz andere Werte kaufen würde.

 

Warum soll er sein Lebenswerk noch riskieren wenn er die Ernte einfahren kann ? Konservativ anlegen ist mit zunehmendem Alter , und erreichtem Erfolg doch nur logisch.

 

DAX43

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florian1977
Ich gehe stark davon aus das Buffett in der heutigen Zeit ganz anders investieren würde wenn er noch jünger wäre, und noch einmal mit wenig Kapital anfangen müsste. Bin der Meinung das er dann ganz andere Werte kaufen würde.

 

Warum soll er sein Lebenswerk noch riskieren wenn er die Ernte einfahren kann ? Konservativ anlegen ist mit zunehmendem Alter , und erreichtem Erfolg doch nur logisch.

 

DAX43

 

 

hier muss ganz klar gesagt werden, dass der Kaufpreis die Rendite bestimmt!!und Buffett hat einen phänomenalen Sinn für Timing. Buffett hat auch in Krisen gezeigt, wie perfekt er sein Timing beherrscht. Siehe die Derzeitige Subprimekrise. Ich denke BH ist ein ideales Basisinvestment für Valueanleger!

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35sebastian

Hätte Buffett früher anders gehandelt als jetzt?

 

Buffett 1974 , also vor 34 Jahren.

 

buffett 1974

 

Und das ist immer noch aktuell.

Kaufe, wenn die Aktien niedrig sind.

Und die Masse? Sie kauft bei Höchstkursen.

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Toni

Vollkommen richtig, es hat sich kaum etwas geändert.

 

Das will nur niemand glauben bzw. die meisten erkennen

nicht, worauf es ankommt bzw. haben sich nicht im Griff,

strikt danach zu handeln.

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35sebastian
Vollkommen richtig, es hat sich kaum etwas geändert.

 

Das will nur niemand glauben bzw. die meisten erkennen

nicht, worauf es ankommt bzw. haben sich nicht im Griff,

strikt danach zu handeln.

Nochmals meine Wertschätzung, Toni Buffett!

Nicht die Börse ist schuld, wenn Misserfolge sich einstellen.

Der Anleger, der sich von den Stimmungen und Schwankungen des Marktes kopflos machen lässt, ist selbst das Problem.

Und wie will der, der sich noch nicht einmal beim Verfassen von Beiträgen in einer kontrovers geführten Diskussion noch nicht einmal im Griff hat, kluge Entscheidungen an der Börse treffen?

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Toni
· bearbeitet von Toni

Vollkommen richtig, das meiste, was man braucht, um Erfolg zu

haben, ist einfach nur unter dem Begriff Vernunft zusammenzufassen.

 

90% von den Handlungen, die man als erfolgreicher Anleger macht, würde

meine Oma verstehen, einfach weil sie logisch und vernünftig sind.

 

Und die Dinge, die in den Büchern über Buffett's Anlagestrategie stehen,

waren die logischsten und vernünftigsten, die ich je gelesen habe.

 

Das Forum hier wimmelt von Threads über spezielle Depot-Strategien,

irgendwelche Absicherungen, Trading-Sachen etc...alles Unsinn IMO.

Aber jeder muss schliesslich das finden, was ihn glücklich macht...

aber jeder definiert Erfolg ja auch anders. Die meisten dürften noch

nicht mal mit einer Performance von 50% p.a. zufrieden sein...

 

:lol:

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technostar

ist es denn vernünftig, sich trotz unermesslichen reichtums den größten teil des tages mit der weiteren vermehrung seines kapitals zu beschäftigen?

ist es nach logischen maßstäben erstrebenswert, als reichster mensch der welt zu sterben?

 

...aber jeder definiert Erfolg ja auch anders. :lol:

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Stairway
ist es denn vernünftig, sich trotz unermesslichen reichtums den größten teil des tages mit der weiteren vermehrung seines kapitals zu beschäftigen?

ist es nach logischen maßstäben erstrebenswert, als reichster mensch der welt zu sterben?

 

...aber jeder definiert Erfolg ja auch anders. :lol:

 

Ich bin mir sicher Buffett geht es nicht ums Geld, sondern darum das er in seiner Sache der beste ist. Ginge es ihm um Geld und damit um Gier, so würde er nicht in ner 31.000 Dollar Hütte wohnen.

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technostar
Ich bin mir sicher Buffett geht es nicht ums Geld, sondern darum das er in seiner Sache der beste ist. Ginge es ihm um Geld und damit um Gier, so würde er nicht in ner 31.000 Dollar Hütte wohnen.
ja stimmt. war auch bischen provokant formuliert, an sich finde ich Buffet auch klasse! :)

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Toni
· bearbeitet von Toni
ist es denn vernünftig, sich trotz unermesslichen reichtums den größten teil

des tages mit der weiteren vermehrung seines kapitals zu beschäftigen?

Buffett hatte schon mit ca. 40 Jahren, als er bereits Multimillionär war,

zusammen mit seiner Frau beschlossen, dass eines Tages der grösste

Teil seines Geldes der Gesellschaft zurück gegeben wird, indem es

wohltätigen Zwecken zugeführt wird. Was tatsächlich passiert ist, ist

ja bekannt.

 

Ich denke schon, dass es vernünftig ist, das Geld weiter zu vermehren,

wenn man solche Ziele hat.

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georgewood
Die Zeit von Renditen über 20% p.a. dürfte vorbei sein. Buffett wäre, wenn er nicht schon so alt wäre, ein langsam sterbender Mythos, oder glaubt jemand ernsthaft, dass sich über die nächsten Jahrzehnte mit Aktien wie Wrigley und Münchener Rück Renditen von über 20% p.a. erzielen lassen (vom Rest von Berkshire Hathaways Geschäft mal abgesehen)? Das halte ich für nahezu ausgeschlossen.

 

ich glaube schon dass man heute auch noch mit solchen werten 20% p.a. machen kann. vor 20 jahren hat sicher auch jeder geglaubt dass es nicht geht. und wenn mal ein schlechtes jahr war dann ist es doch auch nicht so schlimm. es kommen auch wieder jahre in denen man auch mal mehr als 20% einfahren kann. die börse hat sich nie verändert und wird sich auch nie verändern. auch wenn manche fondsmanager den computer handeln lassen, aber irgendein "id***" hat den computer programmiert, also handelt er wie ein mensch, nur ohne gefühle (was aber schon viel ausmacht). ich erinnere mal wieder an das buch "die verwirrung der verwirrungen", geschrieben 1688. ausser die alterliche sprache hat sich nichts geändert. würdest du es so schreiben wie man heute redet könntest du es als neues werk verkaufen und niemand würde es merken.

 

 

Und die Dinge, die in den Büchern über Buffett's Anlagestrategie stehen,

waren die logischsten und vernünftigsten, die ich je gelesen habe.

 

und ganz ehrlich gesagt, seine bücher braucht man nicht lesen. danach denkt man sich einfach nur wie dumm man sein muss es anders zu machen. das schwierige ist nur dass man selber zu kompliziert denkt. aber er sagt nur das was logisch ist. warum irgendetwas machen bei dem man immer überlegen muss warum das so ist und solche sachen? lieber ein langweiliges unternehmen kaufen, warten bis eine krise kommt und sich freuen wenn die leute dann in das langweilige unternehmen einsteigen wollen und ihre china investments oder software investments meiden.

buffett ist eben einer der seine strategie in einigen sätzen erklären kann, und jeder denkt sich sofort wie dumm man war dass man da selbst nicht drauf gekommen ist.

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georgewood
ist es denn vernünftig, sich trotz unermesslichen reichtums den größten teil des tages mit der weiteren vermehrung seines kapitals zu beschäftigen?

ist es nach logischen maßstäben erstrebenswert, als reichster mensch der welt zu sterben?

 

...aber jeder definiert Erfolg ja auch anders. :lol:

 

buffett ist börsensüchtig. genau so wie es z.b. auch kostolany war. egal wie viel man gewonnen hat, man will zur börse und was soll man jetzt an der börse tun? er muss handeln und glücklich ist man auch mit 60 milliarden sicher nicht. wenn du eine million hast und vor 5 jahren 1000 euro hattest und gerade so über die runden kommst, würdest du dann aufhören? und spürst du nicht die anziehungskraft der börse? auch wenn ich heute weiß dass da die meisten leute idioten sind die nur kaufen weils andere tun und verkaufen weils andere tun zieht mich die börse an. erstens kann ich durch die dummheit anderer geld verdienen. sie verkaufen und ich kann um 50% billiger einkaufen obwohl ein fairer preis z.b. nur 20% billiger gewesen wär. und ich kann teuer verkaufen wenn alle kaufen wollen. hier kann man zeigen dass man nicht so dumm ist wie die anderen. ausserdem trainiert die börse auch das gehirn. jedenfalls bei langfrisitgen anlegern die auch die zahlen ihrer unternehmen kennen und immer wissen was los ist. dass buffett heute noch so in form ist, und kostolany es damals war liegt sicherlich daran dass sie viel nachgedacht haben, auch spiele gespielt haben bei denen man viel nachdenken muss,... ich glaube das trägt auch einen gewissen teil bei

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