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juro

AKTIEN-PORTFOLIO - Qualität zum günstigen Preis

Empfohlene Beiträge

Kaffeetasse

Also ich tippe auf Tesco, Intel und...Anglo American vielleicht? ^_^

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juro

Nachkauf bei BAT:

 

post-12545-0-93570000-1349717321_thumb.jpg

 

 

Beste Grüsse

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ValueChris

Lob von mir, du machst dir hier eine echt gute Arbeit (auch dein Excel Thread ist klasse)! Portfolio sieht sehr solide und fundamental extrem gesund aus, ist mir aber zu konservativ und teils auch zu recht stolzen Preisen erworben. Werde es aber ebenso wie die Diskussionen hier weiter verfolgen.

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juro

Ganz interessant ab u. an mal reinzuschauen, insbesondere bei hohen Volumina:

 

http://www.insiderdaten.de/

 

 

Insgesamt gilt wohl idR.: Bei Käufen mit hohen Volumina kann es sich lohnen genauer hinzusehen. Verkäufe können vielfältige Gründe haben.

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35sebastian

Ganz interessant ab u. an mal reinzuschauen, insbesondere bei hohen Volumina:

 

http://www.insiderdaten.de/

 

 

Insgesamt gilt wohl idR.: Bei Käufen mit hohen Volumina kann es sich lohnen genauer hinzusehen. Verkäufe können vielfältige Gründe haben.

 

 

Interessante Seite. Danke.

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dankenichts

Gibt es ein Pendant dazu für US-Werte?

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Antonia

Gibt es ein Pendant dazu für US-Werte?

Z.B. hier: FINVIZ

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Kezboard

oder hier: www.secform4.com

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35sebastian

Mehr , mehr davon .........

Danke.

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juro
· bearbeitet von juro

Anbei Liste der Unternehmen, die ich mir nach derzeitigem Stand in meinem Portfolio gut vorstellen könnte bzw. die bereits enthalten sind. Auf diese Werte konzentriere ich mich derzeit - die Liste ist nicht statisch sondern wird im Laufe der Zeit angepasst. Und ist in meiner Excel-Datei automatisiert eingepflegt.

 

grauer Hintergrund = Portfolio-Unternehmen

 

blauer Hintergrund = bevorzugte Portfolio-Kandidaten, wenn der Kaufpreis stimmt.

 

Einige der Portfolio-Kandidaten sind hinsichtlich Kaufpreis derzeit jenseits von Gut und Böse nach derzeitiger Einschätzung. Aber wenn der Preis stimmt könnte ich mich nach aktuellem Stand mit jedem der einzelnen Kandidaten anfreunden. Es ist eher eine Liste hinsichtlich Beuteschema. Der Kaufpreis ist bei vielen Aktien derzeit einfach zu hoch.

 

Aber durch die Selektion hinsichtlich Beuteschema kann ich mich auf die entsprechenden Unternehmen konzentrieren. Kurse können auf Knopfdruck aktualisiert werden in der Excel-Datei. Dementsprechend ändern sich die Kurspotenziale (die im Laufe der Zeit angepasst werden). Bricht ein Kurs stärker ein, erhöhen sich automatisch die Kurspotenziale entsprechend, sodass ich ggf. kurzfristig u. mit geringem Aufwand reagieren kann ohne die Werte selbst ständig anschauen zu müssen.

 

Erst wenn entsprechende Kurspotenziale erreicht sind erfolgt individuell die Entscheidung, ob investiert wird oder nicht. Das ist oft auch subjektiv. Von absoluten Qualitätswerten wie Coca-Cola, Nestle, etc. verlange ich deutlich niedrigere Kurspotenziale als bei riskanteren Werten. Basisinvestments, die man idR. bedenkenlos ohne grösseren Überprüfungen laufen lassen kann. Höheres Risiko muss durch entsprechend höhere Kurspotenziale abgedeckt sein. Wobei die langfristigen Aussichten bei Kauf trotzdem gegeben sein müssen. Die Liste ist nicht statisch.

 

 

post-12545-0-85778100-1351189680_thumb.jpg

 

 

Achtung: möchte ausdrücklich betonen, dass es sich hierbei um meine Strategien u. Vorgehensweisen handelt (langfristig) ohne jegliche Allgemeingültigkeit. Mein Beuteschema bzw. Vorgehensweisen können für andere völlig verkehrt u. falsch sein. Hier beschreibe ich ausschliesslich nur wie ich vorgehe, was nichts heissen mag. Ich bin langfristig orientiert u. investiert > 20 Jahre. Was nicht heissen mag, dass ich nicht auch mal verkaufe. Desweiteren kommt im Laufe der Zeit frisches Geld dazu, das bei Bedarf langfristig investiert werden will (zeitgewichtete Performance = performanceneutral).

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juro

Ein insgesamt gelungener Artikel wie ich finde:

 

Vermögensaufbau: Einen Baum pflanzen

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juro
· bearbeitet von juro

Dividenden-Aristokraten sind idR. ein schönes Auswahlkriterium - auch für mich. Gesunde Unternehmen, die regelmässig Jahr für Jahr aus dem steigenden operativen (Free-)Cash-Flow ihre Dividenden erhöhen können. Dabei kommt es auf die Dividenden-Rendite nicht primär an. Bei hohen Dividenden-Renditen ist idR. eh Vorsicht geboten, da oftmals aus der Substanz bezahlt u. auf Kosten der Kursentwicklung gehen.

 

Hingegen bei Unternehmen, die kontinuierlich aufgrund Geschäftsentwicklung die Dividenden erhöhen können, sog. Dividenden-Aristorkraten, sind idR. die Geschäftsentwicklungen mit höheren Kursen verbunden (wenn die Bewertungen nicht zu hoch sind). Wenn die Kurse dann nicht mitgehen erhöhen sich automatisch die Dividenden-Renditen auf gesunder Basis durch bessere Fundamentals. Wenn die Kurse mitgehen wirken die Dividendenrenditen oftmals zwar mickrig, aber dafür entsprechende Kursgewinne. Ich sag nurmal FMC. Die Dividendenrendite mit knapp 2% wirkt zwar mickrig, aber bezogen auf die Kursgewinne ein toller Deal. Super steigende Dividenden. Bezogen auf Einstandskurse vor ein paar Jahren tolle Dividendenrenditen von locker über 5%. D.h. wenn die Kurse nicht so stark gestiegen wären. Das sind Dividenden-Aristokraten. Auf den ersten Blick vielleicht nicht die höchsten Dividenden-Renditen auf die aktuellen Kurse, aber bezogen auf Vergangenheitskurse hervorragende Dividen-Rendite. Gesundes Dividenden-Wachstum bei grundsoliden u. profitablen Unternehmen aus dem (Free-)Cash-Flow.

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Basti

Wie immer tolle Arbeit :thumbsup:

 

hoffen wir mal auf gute Einstiegskurse :lol: - es sind viele tolle Kanditaten auf deinem Wunschzettel

 

da die Dividenden-Jäger-Strategie aber derzeit in aller Munde ist, glaub ich nicht so recht und schöne Einstiegspreise - es sind einfach zuviele Augen darauf ausgerichtet :thumbsup:

 

Bitte weiter so, lese hier gerne mit :)

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35sebastian

Ein insgesamt gelungener Artikel wie ich finde:

 

Vermögensaufbau: Einen Baum pflanzen

Ich möchte betonen, dass ich das nicht geschrieben habe. Aber von den Gedankengängen passt das schon.:)

auch was den Artikel betrifft. Ich hoffe, dass ganz, ganz viele den Artikel nicht nur gut finden, sondern danach handeln.

Vernünftig reden und schreiben , das ist schnell getan, aber so handeln? :thumbsup:

Längerfristig denken und Handeln, d.h. über einen Zeitraum von 10 und mehr Jahren, ist in unserer Zeit sicherlich nicht en vogue.

 

 

Anmerkung von Sebastian geschrieben 25.10.2012

Viele Menschen verfahren nach der Devise: "Was rein kommt, muß auch gleich wieder raus. Man lebt nur einmal und gönnt sich ja sonst nichts - wo für denn sonst die ganze Plackerei?"

Wer stattdessen zu BEGINN des Monats - oder wann auch immer das Geld reinkommt - einen festen Prozentsatz zur Seite und für Investitionen bereit legt (bei uns sind das ca. 20%), der erntet später die Früchte dieses Verhaltens.

Langfristiges Denken, statt vergängliches Vergnügen.

Buy-and-hold mit starken Titeln fasziniert mich. Münchner Rück ging im letzten Jahr für 88 ins Depot.

Gut möglich, dass die Dividendenrendite im nächsten Jahrzehnt die 10%-Marke übersteigt.

 

P.S.: Ja, auch wir gönnen uns regelmäßig etwas Schönes :)

 

 

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ValueChris

Ein insgesamt gelungener Artikel wie ich finde:

 

Vermögensaufbau: Einen Baum pflanzen

 

I like. Sehr gut geschriebener Artikel. Dann lasst uns hier mal gemeinsam einen Baum pflanzen :)

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35sebastian

Ein insgesamt gelungener Artikel wie ich finde:

 

Vermögensaufbau: Einen Baum pflanzen

 

I like. Sehr gut geschriebener Artikel. Dann lasst uns hier mal gemeinsam einen Baum pflanzen :)

 

Nene, lass mal!

Diese Sozi Idee geht immer schief. Jeder für sich. Dann darf man alles selbst verantworten :)

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Mithrandir77

Dividenden-Aristokraten sind idR. ein schönes Auswahlkriterium - auch für mich. Gesunde Unternehmen, die regelmässig Jahr für Jahr aus dem steigenden operativen (Free-)Cash-Flow ihre Dividenden erhöhen können. Dabei kommt es auf die Dividenden-Rendite nicht primär an. Bei hohen Dividenden-Renditen ist idR. eh Vorsicht geboten, da oftmals aus der Substanz bezahlt u. auf Kosten der Kursentwicklung gehen.

 

Hingegen bei Unternehmen, die kontinuierlich aufgrund Geschäftsentwicklung die Dividenden erhöhen können, sog. Dividenden-Aristorkraten, sind idR. die Geschäftsentwicklungen mit höheren Kursen verbunden (wenn die Bewertungen nicht zu hoch sind). Wenn die Kurse dann nicht mitgehen erhöhen sich automatisch die Dividenden-Renditen auf gesunder Basis durch bessere Fundamentals. Wenn die Kurse mitgehen wirken die Dividendenrenditen oftmals zwar mickrig, aber dafür entsprechende Kursgewinne. Ich sag nurmal FMC. Die Dividendenrendite mit knapp 2% wirkt zwar mickrig, aber bezogen auf die Kursgewinne ein toller Deal. Super steigende Dividenden. Bezogen auf Einstandskurse vor ein paar Jahren tolle Dividendenrenditen von locker über 5%. D.h. wenn die Kurse nicht so stark gestiegen wären. Das sind Dividenden-Aristokraten. Auf den ersten Blick vielleicht nicht die höchsten Dividenden-Renditen auf die aktuellen Kurse, aber bezogen auf Vergangenheitskurse hervorragende Dividen-Rendite. Gesundes Dividenden-Wachstum bei grundsoliden u. profitablen Unternehmen aus dem (Free-)Cash-Flow.

 

das ist eine sehr schöne Strategie thumbsup.gif

 

da YUM!Brands doch recht teuer ist und du eher zu McDonalds tendierst, wie wäre es noch mit General Mills?

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Antonia

General Mills zahlt Dividende seit 1898 ohne Unterbrechung. Diese und weitere Ur-Dividendenstars (keine Ahnung, ob der Artikel schon einmal gepostet wurde): focus

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juro
· bearbeitet von juro

Year-to-date-Betrachtung (YTD) im Benchmark-Vergleich fliegt ab sofort raus. Der Fokus hier liegt im langfristigen Vermögensaufbau. Starke Werte mit solidem, profitablem u. idR. langfristig starkem Geschäftsmodell u. Marktstellung. Unternehmen, die ihren Wert langfristig steigern können. Der Weg ist das Ziel. Kostenoptimiert u. langfristig.

 

Es geht hier in keinster darum, irgendwelche Indizes zu schlagen sondern langfristigen Vermögensaufbau zu betreiben deutlich über der Inflationsrate. Das ist die Strategie bzw. das Hauptziel. Ohne die Garantie, das Ziel zu erreichen. Die Benchmark-Vergleiche sind Schall u. Rauch u. sollen lediglich langfristig eine grobe Orientierung liefern wie das Aktien-Portfolio abschneidet zu Indizes bzw. aktiven Fonds. Nicht mehr u. nicht weniger. Habe kein Problem, deutlich schlechter zu performen als Benchmarks wenn diese langfristig gut laufen, wenn die Gesamtrendite stimmt - u. darauf liegt der langfristige Fokus.

 

Es geht in keinster Weise darum irgendwelche Indizes zu schlagen bzw. kurzfristig erfolgreich zu sein. In guten Zeiten/Jahren wird das Portfolio wahrscheinlich hinterherhinken, in schlechten Zeiten vermutlich besser performen als irgendwelche Indizes. Wenn Weltuntergangsstimmung herrscht wie 2008 wird das Portfolio statt -50% vielleicht nur -20% oder -30% einbrechen. Und in sehr guten Aktienjahren statt +40% vielleicht nur +20% machen. Aber was sagt das schon aus langfristig. Desweiteren werden ich auf Jahresperformances verzichten (YTD), da langfristig gesehen m.E. keine Aussagekraft.

 

Der grosse Vorteile eines langfristigen Aktien-Portfolios auf Stockpicking-Basis ist doch, dass man nichts u. niemandem Rechnung schuldig ist u. nichts beschönigen muss. Man ist nur sich selbst Rechenschaft schuldig u. sollte ehrlich zu sich sein. Die Kosten sind sehr bescheiden u. man muss nicht aufgrund hoher Fonds-Voluminas extrem diversifieren wie z.B. aktive Fonds. Wobei aktive Fonds mit Kosten von jährl. über 2% m.E. ein absolutes No-Go sind. Annäherung an Indizes aufgrund Diversifizierung mal aussen vorgelassen u. Transaktionskosten.

 

Passive Fonds bzw. ETF scheiden aufgrund der Konstruktion aus.

 

 

Seit Performance-Beginn (zeitgewichtet analog Fonds/ETF) ohne YTD:

 

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Dementsprechend wird es auch am Jahresende auch keine YTD-Betrachtung geben, sondern wird langweilig weitergeführt werden seit Start-Termin. Unterjährige Entwicklungen bleiben zukünftig irrelevant. Die annualisierte Rendite auf Zinses-Zins-Basis ist die entscheidende Grösse je länger das Aktien-Portfolio läuft. Benchmark-Vergleiche sind eher Spielerei.

 

Desweiteren ist es sehr komfortabel (strategiebedingt) bei stärkeren Kurs-Rücksetzern Cash zur Verfügung zu haben u. ggf. ordentlich nachbuttern zu können. So kann man langfristig m.E. kaum was verkehrt machen. Zeitgewichtet (wie ich das messe) wirkt sich das zwar nicht aus, aber geldgewichtet kommt da ordentlich was raus.

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€-man

Gratuliere juro!

Endlich wieder einer der versteht, "besser als ....." für sich richtig zu interpretieren.

 

Gruß

-man

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juro
· bearbeitet von juro

Nach fast Kursverdreifachung seit Kauf hab ich mich heute von Gerry auf ATH getrennt. Wolfgang Schäuble freut's. Abgeltungsteuer wurde vollumfänglich performancemindernd angesetzt u. zieht das Aktien-Portfolio dadurch um ca. 3%-Punkte in die Tiefe. Sehe den Deal aber langfristig, da ich GW mittlerweile doch sehr ambitioniert bewertet finde u. ich wahrscheinlich eh GW nicht langfristig gehalten hätte. Der Verkauf war eher strategiebedingt zu weiterhin mehr Solidität u. Langfristigkeit hin. Auf dem Bewertungs-Niveau u. der äusserst prächtigen Entwicklung von GW (allein in 2012) fiel mir der Verkauf nicht so schwer. Eine strategische Entscheidung. Besser jetzt verkaufen (wenn Verkauf kurz- bis mittelfristig geplant ist) als wenn der Kurs wieder 20% zurückgeht, was ich eher für wahrscheinlich halte als nach oben.

 

Im Gegenzug hab ich mir heute eine erste kleinere Position IBM gegönnt. Zusammen mit der ebenfalls unterdurchschnittlich gewichteten Coca-Cola schöne Zukaufpositionen im Laufe der Zeit.

 

 

Demnach sieht es Stand heute abend wie folgt aus:

 

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Der Knick heute im Chart ist der abgeführten Abgeltungsteuer geschuldet:

 

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Tabellarisch mit annualisierten Renditen (Zinses-Zins-Berechnung):

 

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Mithrandir77

viel Spass mit IBM thumbsup.gif

(hast du dir auch mal Accenture angeschaut?)

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dakac

Nach fast Kursverdreifachung seit Kauf hab ich mich heute von Gerry auf ATH getrennt.

 

Gratuliere Juro, so macht Geldanlage Spass!

 

 

 

 

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juro
· bearbeitet von juro

Dividenden-Rendite Aktien-Portfolio aktueller Stand:

 

Ausgehend von den absoluten Dividenden/Aktie 2013 unter Berücksichtigung der Portfolio-Gewichtungen und des Cash-Bestandes ergibt sich eine Dividenden-Rendite zu aktuellen-Kursen von derzeit 2,9% (in EUR) bezogen auf den gesamten Aktien-Portfolio-Wert (inkl. Cash-Bestand).

 

Bezogen auf das seit Start eingesetzte Kapital unter Berücksichtigung zeitgewichteter Performancemessung entspricht das einer Dividenden-Rendite von 3,8%. (d.h. auf deutsch gesagt wenn die Kurse beim Aktien-Portfolio seit Start Performancemessung nicht gestiegen wären, sondern gleich geblieben wären beträge die Dividenden-Rendite statt 2,9% die 3,8%).

 

Diese Berechnungen habe ich jetzt in meinem Excel-Sheet automatisiert u. wird zukünftig fortgesetzt.

 

 

 

Die Dividenden-Renditen der Portfolio-Einzelwerte (ohne Berücksichtigung der Portfolio-Gewichtungen u. des Cash-Bestandes):

 

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Wobei die Dividenden-Rendite isoliert betrachtet kein Kriterium für mich ist, sondern das Gesamtpaket bzw. das Beuteschema müssen passen. Dividenden-Aristokraten mit dauerhaften Wettbewerbs-Vorteilen idR. - hohe Dividenden-Rendite isoliert betrachtet ist für mich uninteressant.

 

 

EDIT: Es handelt sich um Dividenden-Renditen NACH Quellensteuer u. VOR Abgeltungsteuer (analog Fonds bzw. ETF). D.h. evtl. Quellensteuer, die nicht zurückgeholt wird ist in der Dividenden-Rendite bereits performancemindernd berücksichtigt.

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Kaffeetasse

Juro, ne kurze Frage: Passt du eigentlich regelmäßig (monatlich, jährlich?) das Verhältnis Aktiendepot/Sicherheitscashreserve auf 70/30 an oder belässt du es dort bei einem

festen Betrag?

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Gast
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