leinad Februar 23, 2010 Is doch logisch. Von was sollen die Leute denn auch die teuren Wohnungen kaufen, wenn die Gehälter immer weiter sinken ? Ist nunmal die Mittelschicht die immer weiter in Deutschland abrutscht. Was bleibt denn einem normalen Arbeiter vom Gehalt noch übrig ? Abzüge: Lohnsteuer Solidaritätszuschlag Pflegeversicherung Krankenbversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Was vergessen ? Das is doch nimmer normal. Und dann soll sich Michel auf 30 Jahre bei den Horrorpreisen verschulden ? Morgen vielleicht jobless ? Das machen nur bekloppte. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 23, 2010 · bearbeitet Februar 23, 2010 von XYZ99 Und wie es bis 2005 innerhalb Ds war, zeigt diese schöne Graphik: Quelle ... und: wenn etwas irgendwo billiger als andernorts zu haben ist, dann muss es noch längst nicht billig bzw. preiswert sein! Die Preise im Norden sind mE überhaupt nicht günstig --- und im Süden leiden sie ganz sicher unter Überteuerung. Wie lang jemand für so ein Haus arbeiten muss ist doch der entscheidene Punkt. Vielleicht hat jemand ja noch eine Graphik dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 23, 2010 · bearbeitet Februar 23, 2010 von leinad Ich bin ja aus Baden-Württember, hatte mir damals auch Gedanken darüber gemacht vielleicht in die gelbe Zone zu ziehen mit meiner Familie. Aber das Wetter Leute, das Wetter ! Nix für mich. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 23, 2010 ... Das is doch nimmer normal. Und dann soll sich Michel auf 30 Jahre bei den Horrorpreisen verschulden ? Morgen vielleicht jobless ? Das machen nur bekloppte. ... Haargenau. Trotzdem kann man sich sogar noch hinstellen, mit dem Finger auf Amis, Spanier, Briten ob ihrer Immoblase zeigen und behaupten, dass bei uns alles viel besser gelaufen ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 23, 2010 · bearbeitet Februar 23, 2010 von Gerald1502 Und wie es bis 2005 innerhalb Ds war, zeigt diese schöne Graphik: Quelle ... und: wenn etwas irgendwo billiger als andernorts zu haben ist, dann muss es noch längst nicht billig bzw. preiswert sein! Die Preise im Norden sind mE überhaupt nicht günstig --- und im Süden leiden sie ganz sicher unter Überteuerung. Wie lang jemand für so ein Haus arbeiten muss ist doch der entscheidene Punkt. Vielleicht hat jemand ja noch eine Graphik dazu? Kann man zwecks Bayern und Baden Württemberg sagen, das die Häuserpreise pro qm dadurch so teuer sind, weil in Ingolstadt Audi in München BMW und in Stuttgart (Zuffenhausen) Porsche allesamt Autostädte sind. Kann es jetzt nicht direkt belegen. Aber die Preise, speziell in Ingolstadt sind sehr teuer. Ab 300000€ aufwärts. Könnte das auch ein Grund sein? Jetzt aber net sagen...wie sieht es in Leipzig (Porsche, BMW) aus. LG Gerald Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 23, 2010 Sicher, aber mit der Konkurrenz aus Indien und China, wird sich da mit den Jahren auch was ändern. Es gibt immer mehr Player auf dem Markt und das wird sich auswirken. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 23, 2010 Ich bin ja aus Baden-Württember, hatte mir damals auch Gedanken darüber gemacht vielleicht in die gelbe Zone zu ziehen Irgendwann schafft es leinad, der Württembär schon noch, dass ihr alle in seine gelbe Gefahrenzone zieht. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Februar 23, 2010 Ich bin ja aus Baden-Württember, hatte mir damals auch Gedanken darüber gemacht vielleicht in die gelbe Zone zu ziehen mit meiner Familie. Aber das Wetter Leute, das Wetter ! Nix für mich. Hast du nicht erzählt, dass du nach Südostasien auswanderst? Demnach hast dus ja doch noch in die gelbe Zone geschafft... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Februar 23, 2010 Und nun sorry, dass ich gestört und den Keks geärgert habe. Versprochen, ich werde mich hier nicht mehr melden, auch wenn absoluter Unsinn erzählt wird und das Thema über Auswanderung zur Diskussion über Immobilienpreise in aller Welt und in D insbesonders ......und dann überleitet zu ....ich weiß nicht was ... Griechenland, Beamte, Steuersünder, ???????? Hoffentlich haelst du dich auch dieses mal daran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 23, 2010 · bearbeitet Februar 23, 2010 von Grumel Sorry, du hast absolut keine Ahnung. Sind alle wieder nur am rumzicken hier. In UK ist die Wohneigentumsquote bei 69% und in Deutschland bei 43%. Das kommt nicht von ungefähr. Übrigens bis gerade du derjenige, der sich ständig über sinnlose Postings echauffiert und dann lieferst du selber eines ab. Noch nix gelernt aus der US Immokrise? Hohe Eigentumsquote ist eher ein Anzeichen für eine verfehlte Eigenheimsubventionspolitik die ein kreditfinanzierte Blase anheitzt. Von "gehören" kann man da teils nichtmehrsprechen. Das ist schon teils näher am alternativen Mietvertrag. Exzessive Eigentümerquoten sind eher ein anzeichen für, extreme hohe subventionen für Eigenheime, Falsche oder garkeine Mietmarktregulierung, schlechte Kreditmarktregulierung etc... Und sehs endlich ein, die Immopreise in England sind extrem, nicht nur in London. Hohe Eigentümerquoten sind gesellschaftlich kaum erstrebenswert. Das mauert nur irgendwo ein wos keine ordentlich Jobs gibt oder wird zum Sozialprogramm für Notare wenn sie dann doch öfter umziehen. Und schonmal vorneweg, die nonsens US studien wonach Immobesitz bravere Kirchgänger produziert waren in Deutschland nicht reproduzierbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thomas80 Februar 23, 2010 ...und dann kommt wieder die übliche Verabschiedungsfloskel... Ist doch immer dasselbe bei Dir. *gähn* Und nun sorry, dass ich gestört ... habe.... Ich wünsche eine gute Diskussion. q.e.d. :lol: Dieser Sebastian soll lieber weiterhin die "Originalberichte" von Pfizer, Cisco und Co. studieren, anstatt hier völlig sinnlose Kommentare abzulassen. Seine Anlageentscheidungen (z.B. in Cisco, Nokia, Royal Bank of Scotland) sprechen ja für sich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 23, 2010 · bearbeitet Februar 23, 2010 von WarrenBuffet1930 Dieser Sebastian soll lieber weiterhin die "Originalberichte" von Pfizer, Cisco und Co. studieren, anstatt hier völlig sinnlose Kommentare abzulassen. Seine Anlageentscheidungen (z.B. in Cisco, Nokia, Royal Bank of Scotland) sprechen ja für sich. Auf dem aktuellen Niveau ist Nokia aber langfristig wieder ein interessanter Titel. Man muss den Wert nicht kaufen, aber wenn man einen Turnaround Kandidaten im Technobereich sucht, dann ist jetzt ein Einstieg zu rechtfertigen. Die Bilanz ist solide. Es ist immer noch der größte Handyhersteller der Welt. Nur Nokia kann echte Billighandys herstellen. Die Demographie und die Entwicklungsländer sprechen für Nokia. Technisch ist Nokia top, Marketing und Design sind verbesserungsfähig. Da kann man eher ansetzen als wenn die Technik nicht wettbewerbsfähig wäre. Trends noch länger zu verschlafen als in der Vergangenheit ist kaum möglich. Ich mag keine schnell wandelnden Märkte, wo Trends und Technologien sind schnell ändern und hohe Investitionen mit unsicherem Ausgang nötig sind. Hier kann man eine Ausnahme machen. Natürlich kann Nokia weiter Marktanteile verlieren in den entwickelten Märkten, aber vermutlich nicht in den Wachstumsmärkten, wo die Demografie für Nokia spricht. Nokia ist ein Gigant und man fängt an die Konzepte anderer zu kopieren und die Marktstellung ist immer noch gut. Dem Risiko steht hier eine angenmesse Chance gegenüber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Februar 23, 2010 · bearbeitet Februar 23, 2010 von Emilian Ich fasse zusammen: Jeder sollte da leben, wo es ihm genehm ist. Deutschland ist nicht in Gefahr. Zudem sind wir eh alle Weltbürger. Was die Wahl des Wohnorts und der damit verbundenen Lebensverhältnisse anbetrifft, geschieht hier nichts wirklich Neues. Alles nachzuschlagen unter dem hier vielen geläufigen Stichwort: Arbitrage. Falls wer noch Lust hat kann er auch gern noch unter Völkerwanderung nachschlagen - die Massen sind halt immer in Bewegung. Die einzigen, die einen Großteil der deutschen Örtlichkeiten ablehnten waren die Römer. Seitdem aber dort die Mauer (Limes) fiel sind die Immobilienpreise aufgrund steter Nachfrage ständig in die Höhe geschnellt - das wird tendenziell vermutlich auch so bleiben. Gruß Emilian. (kein Immofan) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thomas80 Februar 23, 2010 · bearbeitet Februar 23, 2010 von thomas80 Technisch ist Nokia top, Technisch sind sie hinter Apple bzw. Google Android. Multitouch funtkioniert aufm Apple iPhone; Nokias derzeitiges Topmodell namens N900 läßt sich nur mit einem Finger bedienen.... Apple hat mit iTunes Appstore die Infrastruktur geschaffen, die Nokia OVI wahrscheinlich nie hinbekommen wird. Google Android hat mit Google Maps und StreetView die beste Navigationslösung aufm Markt. Nokia musste dann notgedrungen seine Navigationslösung auch kostenfrei freigeben. Der milliardenteure Kauf von Navteq war ein grosser Fehler (Nokia schreibt ja auch schon fleissig den Wert von Navteq ab). Natürlich kann Nokia weiter Marktanteile verlieren in den entwickelten Märkten, aber vermutlich nicht in den Wachstumsmärkten, wo die Demografie für Nokia spricht. Im Billigsektor sind die Margen viel zu gering, als das die noch hohe Bewertung Nokias gerechtfertigt wäre. Und in jenen Märkten gibt es mit Haier, LG und Co. weitere Anbieter, die Nokias Marktstellung langfristig schmälern. Nokia ist ein Gigant und man fängt an die Konzepte anderer zu kopieren und die Marktstellung ist immer noch gut. Dem Risiko steht hier eine angenmesse Chance gegenüber. Ganz so optimistisch bin ich nicht. Nokia hätte längst seine Symbian Plattform begraben sollen. Die Allianz mit Intel kommt meiner Meinung nach reichlich spät ( Google Android setzt sich immer mehr durch). Ich meide auch weiterhin Nokia Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 25, 2010 Der Osten altert schneller als der Westen Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts wird die Bevölkerung im Osten Deutschlands schneller zurückgehen und altern als im Westen. Bad Homburg (fm). Nach einer der beiden Varianten der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung leben 2060 in den neuen Ländern (ohne Berlin) rund 37 Prozent weniger Menschen als im Jahr 2008, 36 Prozent von ihnen sind dann 65 Jahre und älter. Bereits um 2030 ist die Bevölkerungszahl in den neuen Ländern um 15 Prozent niedriger als heute, jeder dritte Einwohner ist dann 65 Jahre oder älter. Die zwischen den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung liefert vergleichbare Ergebnisse für alle Bundesländer. Auswirkung im Erwerbspersonenpotenzial Diese Entwicklung wirkt sich in den neuen Ländern auch im Erwerbspersonenpotenzial aus. Die Zahl der Menschen im Erwerbsalter (von 20 bis unter 65 Jahren) geht von 8,0 Millionen (Stand 2008) auf 5,6 Millionen im Jahr 2030 (- 30 Prozent) und dann auf 4,0 Millionen im Jahr 2060 (- 50 Prozent) zurück. Der so genannte Altenquotient - die Zahl der Senioren, die auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter (hier von 20 bis unter 65 Jahren) entfallen - steigt von heute 37 bis zum Jahr 2030 auf 68 steigen. Seinen höchsten Wert wird der Altenquotient dann im Jahr 2055 mit 82 erreichen und anschließend bis 2060 leicht auf 74 sinken. Langsamere Entwicklung in den alten Ländern Die Bevölkerung in den westlichen Flächenländern wird dagegen bis zum Jahr 2030 um lediglich vier Prozent und bis zum Jahr 2060 um 19 Prozent im Vergleich zum Jahr 2008 zurückgehen. Auch in den westlichen Flächenländern und Stadtstaaten ist dann im Jahr 2060 jeder dritte Einwohner 65 Jahre oder älter. Die Alterung und der Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials verlaufen hier jedoch deutlich langsamer als in den neuen Ländern. Grundannahmen Die hier dargestellten Ergebnisse entsprechen der Variante zur unteren Grenze der "mittleren" Bevölkerung. Ihr liegen folgende Annahmen zugrunde: eine annähernd konstante zusammengefasste Geburtenziffer von 1,4 Kindern je Frau, eine Zunahme der Lebenserwartung bei Jungen um etwa acht und bei Mädchen um rund sieben Jahre bis 2060 und ein Anstieg des jährlichen Außenwanderungssaldos für Deutschland insgesamt bis zum Jahr 2014 auf 100 000 Personen und anschließende Konstanz bis zum Jahr 2060. Die zweite Variante der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung für die Länder unterscheidet sich von der ersten nur durch die Annahme eines höheren Außenwanderungssaldos von 200 000 Personen jährlich ab 2020. Sie entspricht der oberen Grenze der "mittleren" Bevölkerung der Berechnung für Deutschland insgesamt. Zusammen markieren die beiden Varianten die Grenzen eines Korridors, in dem sich die Veränderungen bei Fortsetzung der aktuellen demografischen Entwicklung vollziehen dürften http://www.ihre-vorsorge.de/Deutschland-wird-aelter-1.html Wenn man bedenkt, dass der Zenit der Lebenserwartung nach neuesten Untersuchungen bereits überschritten sein soll, wird das noch viel dramatischer ausfallen. Aufgrund der Verfettung und dem Bewegungsmangel werden die Jungen heute früher als ihre Eltern sterben................. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Februar 25, 2010 http://www.ihre-vorsorge.de/Deutschland-wird-aelter-1.html Ob ein Altersvorsorgeberater die beste Quelle ist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 25, 2010 · bearbeitet Februar 25, 2010 von leinad http://www.ihre-vorsorge.de/Deutschland-wird-aelter-1.html Ob ein Altersvorsorgeberater die beste Quelle ist... Das ist eine offizielle Website der Deutschen Rentenversicherung "DRV" Im Expertenforum hocken lauter Beamte und beantworten Fragen zur Rente oder besser das was noch davon übrig ist, online. Siehe Impressum: Ein Service der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung und der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Februar 25, 2010 ...werden die Jungen heute früher als ihre Eltern sterben... Schlimmstenfalls "jünger". saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Februar 25, 2010 Auswirkung im Erwerbspersonenpotenzial Diese Entwicklung wirkt sich in den neuen Ländern auch im Erwerbspersonenpotenzial aus. Die Zahl der Menschen im Erwerbsalter (von 20 bis unter 65 Jahren) geht von 8,0 Millionen (Stand 2008) auf 5,6 Millionen im Jahr 2030 (- 30 Prozent) und dann auf 4,0 Millionen im Jahr 2060 (- 50 Prozent) zurück. Der so genannte Altenquotient - die Zahl der Senioren, die auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter (hier von 20 bis unter 65 Jahren) entfallen - steigt von heute 37 bis zum Jahr 2030 auf 68 steigen. Seinen höchsten Wert wird der Altenquotient dann im Jahr 2055 mit 82 erreichen und anschließend bis 2060 leicht auf 74 sinken. Damit werden die Häuserpreise und Mieten natürlich noch mehr in den Keller rauschen als sie schon sind. In 20Jahren bekommt dann Häuser in der Gegend praktisch geschenkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 26, 2010 Damit werden die Häuserpreise und Mieten natürlich noch mehr in den Keller rauschen als sie schon sind. In 20Jahren bekommt dann Häuser in der Gegend praktisch geschenkt. Das ist doch teilweise heute schon so. Mußt nur mal bei immobilienscout Häuser unter 10000 Euro eingeben und es gibt eine ordentliche Liste allein in MV. http://www.immobilienscout24.de/findNew.national/resultDialog.go?iac=0&style=is24&is24EC=IS24&event%3AdoSortResult=Sortieren&results.sortOrderList=14 Dazu kommt noch, dass sich viele ältere Wohnungsmäßig verkleinern, weil sie den Aufwand mit dem Haus nicht mehr packen und die Kids weg sind. Und Alte gibts in den nächsten Jahren mehr als genug in BRD, die geburtenstarken Jahrgänge werden erst jetzt so langsam alt..... Irgendwann wirds erdrutschartig auch im Südwesten und Süden runter gehen mit den privaten Immobilienpreisen. Wenn das dann so weit ist, werden wir uns überlegen vielleicht wieder nach Deutschland zurück zu gehen um billig einzukaufen. ;-) Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 26, 2010 Verstehe. Vielleicht solltest Du Dir schon ein Objekt am Starnberger See aussuchen, das Du dann für knapp unter 10.000,-- (nach heutigem -Wert) kaufst. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 26, 2010 Verstehe. Vielleicht solltest Du Dir schon ein Objekt am Starnberger See aussuchen, das Du dann für knapp unter 10.000,-- (nach heutigem -Wert) kaufst. Gruß -man Pfffffffff, da ziehts uns garantiert nicht hin............ Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 26, 2010 Pfffffffff, da ziehts uns garantiert nicht hin............ Wie wie wie, ist der See zu kalt? Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Februar 26, 2010 Kaiserstuhl wär nicht schlecht, da ists am wärmsten. Aber im Endeffekt wird wie immer der Preis entscheiden, wir sind sehr flexibel. Auch wenn wir ist tiefste Ostdeutschland müßten, ists egal, so lange da keine Nazis rumrennen. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag