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Sparbuechse

Fondsbasierte Direktversicherung mit Riesterförderung

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ImperatoM

Der typische größte Nachteil solcher Konstrukte ist wohl die nicht vorhandene Flexibilität. Einen großen Teil der Kosten hast Du bereits getragen, die gibt es nicht zurück. Ab dem jetzigen Zeitpunkt gerechnet ist es vermutlich billiger, bei dem Produkt zu bleiben - es sei denn, die Rendite ist auch schlecht.

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Sparbuechse

Der typische größte Nachteil solcher Konstrukte ist wohl die nicht vorhandene Flexibilität. Einen großen Teil der Kosten hast Du bereits getragen, die gibt es nicht zurück. Ab dem jetzigen Zeitpunkt gerechnet ist es vermutlich billiger, bei dem Produkt zu bleiben - es sei denn, die Rendite ist auch schlecht.

 

Meinst Du damit die Abschlußkosten? Müßte ich die auch bezahlen, wenn ich jetzt kündige oder stillege?

 

Durchgerechnet habe ichs ja in den Excel-Sheets, der Berechnung nach würde ich langfristig einiges draufzahlen - außer, ich hab mich verrechnet?

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Hm, silence of the lambs hier ;)

 

Ein Punkt, der mir immer noch nicht ganz klar ist: Hab ich denn einen Steuervorteil mit meinem alten Riester-Karlsruher-Vertrag aus 2004, wenn das Geld direkt von der Gehaltsabrechnung einbehalten wird? Der Abzug erfolgt aus dem bereits versteuerten Netto.

 

Uuuund: Meine Karlsruher-Versicherung hat mir jetzt die WKN des Fonds benannt: 978048 (siehe hier: http://www.fondsweb.de/DE0009780486-WundW-Europa-Fonds-BWI). Ist ein Mischfonds mit nur max. 40% Aktienquote. Wenn ich mir die Charts anschaue, dann weiß ich nicht, ob ich mich bei noch über 30 Jahren Restlaufzeit des Riesters bis zur Rente drüber freuen soll... Immerhin ist der Mischfonds in seinem Segment nicht mal schlecht, und im Vergleich zur DWS TopRente Dynamik hab ich hier keinen Dachfonds am Hals.

 

Die Quintessenz: Ich bin so schlau wie vorher. Eigentlich hätte ich ja gern einen etwas aggressiveren Ansatz als den Mischfonds (habe schon eine klassische Direktversicherung ohne Fondsanlage), aber ich bin eben auch kein Dachfonds-Fan.

 

Was meint Ihr?

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molari

Bei Kündigung oder Übertrag solltest du keine weiteren Abschlusskosten tragen, sofern diese noch nicht fertig abbezahlt sind.

 

Was den Vergleich der Versicherung und der Toprente-Dynamik anbelangt, da bist du ein wenig auf dem Holzweg. Das lässt sich so nicht vergleichen, denn bei der Versicherung zahlst du Abschlusskosten und Verwaltungsgebühr+ die Kosten die der Fonds erzeugt. Bei der Toprente zahlst du bis zum Zeitpunkt der Verrentung nur die Fondskosten...

 

 

Grüße

Molari

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Sparbuechse

Bei Kündigung oder Übertrag solltest du keine weiteren Abschlusskosten tragen, sofern diese noch nicht fertig abbezahlt sind.

 

Was den Vergleich der Versicherung und der Toprente-Dynamik anbelangt, da bist du ein wenig auf dem Holzweg. Das lässt sich so nicht vergleichen, denn bei der Versicherung zahlst du Abschlusskosten und Verwaltungsgebühr+ die Kosten die der Fonds erzeugt. Bei der Toprente zahlst du bis zum Zeitpunkt der Verrentung nur die Fondskosten...

 

 

Grüße

Molari

 

Ich hab jetzt mal noch zusätzlich die verteilten einmaligen Abschlußkosten verglichen - bis jetzt hab ich 650 Euro bezahlt. Wenn ich jetzt kündige oder beitragsfrei stelle, würden die noch fehlenden 741 Euro (es sind 1393 Euro insgesamt kalkuliert) nicht mehr anfallen. Das hat mir die Versicherung schriftlich bestätigt.

 

Ich lasse mir gerade noch von einem neuen Rahmenvertragspartner meines AG ein neues Angebot rechnen, das wäre die Signal Iduna mit der SIGGI-Rente. Sobald ich das habe, werde ich entscheiden, was ich mache.

 

Die Entscheidung schwankt zur Zeit zwischen der Beibehaltung meines aktuellen Vertrages oder zu einem Wechsel zur DWS TopRente. Die DWS RRP und die Produkte der Union habe ich für mich schon ausgeschlossen. Aber wie gesagt: Abwarten, mit was die Signal Iduna um die Ecke kommt...

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