jpjg Oktober 9, 2010 · bearbeitet Oktober 9, 2010 von jpjg 1. Gesetz über die Änderung der Kreditrangfolge (1. Stelle Senior Bonds / 2. Stelle Steuerzahler / 3. Stelle Junior Bonds) Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wo kämmen wir da hin, wenn der Schuldner nach Lust und Laune die Vertragsbedingungen jederzeit ändern könnte. Für Vorstellbar halte ich ein derartiges Gesetz höchstens für neu aufgelegte Bonds, dass man als Erwerber weiß, was ihm bei der nächsten Finanzkrise blühen kann. Derzeit halte ich höchstens gleichmäßiges Beschneiden der Junior- und Senior-Bonds für möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xenia Oktober 9, 2010 1. Gesetz über die Änderung der Kreditrangfolge (1. Stelle Senior Bonds / 2. Stelle Steuerzahler / 3. Stelle Junior Bonds) Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wo kämmen wir da hin, wenn der Schuldner nach Lust und Laune die Vertragsbedingungen jederzeit ändern könnte. Für Vorstellbar halte ich ein derartiges Gesetz höchstens für neu aufgelegte Bonds, dass man als Erwerber weiß, was ihm bei der nächsten Finanzkrise blühen kann. Derzeit halte ich höchstens gleichmäßiges Beschneiden der Junior- und Senior-Bonds für möglich. So unwahrscheinlich ist das nicht. Quelle: Mein Link Der Kurs der LT2 2014 ist ja gerade im Keller, weil Ireland nach Lust und Laune die Vertragsbedingungen ändern will. Quelle: Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Oktober 9, 2010 Mir ist nicht klar wie man den Staat in der Rangfolge vor die Nachranggläubiger schieben will. Der Staat hat doch Eigenkapital und nicht Fremdkapital in die Bank gesteckt. Sollte dies nun im Nachhinein zu Fremdkapital erklärt werden, so hätte die Bank kein Eigenkapital und wäre sofort pleite. Irgendwie scheinen die auf der Insel ganz schön von der Rolle zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 9, 2010 So unwahrscheinlich ist das nicht. Quelle: Mein Link Der Kurs der LT2 2014 ist ja gerade im Keller, weil Ireland nach Lust und Laune die Vertragsbedingungen ändern will. Quelle: Mein Link Na ja, dass die irische Regierung das will, glaube ich schon. Nur spielen die bondholder nicht Wunschkonzert und ist die Welt der Bonds eben kein Ponyhof. Kann ja sein, dass Politiker es gerecht finden, dass "riskier bonds" einen einseitigen haircut bekommen sollen, senior bonds nicht. Aber die Exekutive verwechselt eben oft Wollen mit Dürfen/können. Und gerade für Fälle solcher Verwechselungen gibt es in allen europäischen Staaten unabhängige Gerichte. In diesem Fall befinden sich die zuständigen Gerichte sogar praktischerweise auf der anderen Insel und die Instittuion, die zu beurteilen hat, ob ein default vorliegt auf der anderen Seite des Atlantiks. Trotzdem klar, dass die Kurse auf die Ankündigung der irischen Politiker hin runtergehen. Und der "indipendent" vertrat schon immer den Wunsch nach einem einseitigen haircut und hat versucht, den herbeizuschreiben. Ein einseitiger haircut oder der Versuch eines zu niedrig angesetzten Rückkaufangebots wird die Gläubiger dazu bringen, den riskanten Weg zu beschreiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 10, 2010 Mir ist nicht klar wie man den Staat in der Rangfolge vor die Nachranggläubiger schieben will. Der Staat hat doch Eigenkapital und nicht Fremdkapital in die Bank gesteckt. Sollte dies nun im Nachhinein zu Fremdkapital erklärt werden, so hätte die Bank kein Eigenkapital und wäre sofort pleite. Irgendwie scheinen die auf der Insel ganz schön von der Rolle zu sein. Es wird spannend werden....Haircuts und Umschuldungen bei den Banken dürften wohl eine ähnliches juristisches Nachspiel wie bei den Arschys haben. Anglo, INBS bondholders to form new action group http://www.independent.ie/business/irish/anglo-inbs-bondholders-to-form-new-action-group-2368747.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Oktober 12, 2010 Irlands Regierung spielt auf Risiko http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:bankenrettung-irlands-regierung-spielt-auf-risiko/50181516.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Oktober 12, 2010 Zitat aus FTD: Bisher plant die Regierung lediglich, die Inhaber nachrangiger Anleihen von Anglo Irish und der Bausparkasse Irish Nationwide an den Kosten der Bankensanierung zu beteiligen. Dazu erarbeitet Dublin ein Gesetz. Nachranganleihen stehen in der Hierarchie unter vorrangigen Verbindlichkeiten, daher werden sie eher an Verlusten beteiligt. Auch hier wird wieder nicht zwischen Tier 1 und Lower Tier 2 Bonds unterschieden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apophis Oktober 12, 2010 http://www.ariva.de/quote/times_and_sales.m?secu=100103075&boerse_id=1 Hat einer Angst bekommen und seine 256 Euro gerettet. Das wars heute bisher mit Umsaetzen. Da steht dann aber gleich -10%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen Oktober 12, 2010 · bearbeitet Oktober 12, 2010 von täubchen http://www.ariva.de/quote/times_and_sales.m?secu=100103075&boerse_id=1 Hat einer Angst bekommen und seine 256 Euro gerettet. Das wars heute bisher mit Umsaetzen. Da steht dann aber gleich -10%. Ich denke, da hat nur einer 1000 nominal gekauft und im Verkauf stand viel mehr. Ist aber letztlich genauso schwachsinnig... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al_Bondy Oktober 14, 2010 http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE69D05F20101014 Bericht: Anglo-Irish-Gläubiger wollen nicht für Rettung zahlen New York (Reuters) - Eine Gruppe von Gläubigern der angeschlagenen Anglo Irish Bank wehrt sich einem Bericht zufolge dagegen, sich an den Rettungskosten für das Geldhaus zu beteiligen. Die Investoren besäßen rund 500 Millionen Euro oder rund ein Fünftel der risikoreichsten Papiere, berichtete das "Wall Street Journal" am Dienstag auf seiner Internetseite unter Berufung auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Irlands Finanzminister Brian Lenihan zufolge könnten die Kosten für die Rettung der Banken des Landes die Marke von 50 Milliarden Euro reißen. Die Regierung erwartet, dass nachrangige Geldgeber der Anglo Irish sowie der ebenfalls angeschlagenen Irish Nationwide Building Society einen Beitrag zur Rettung leisten. die werden schon keine quasi wertlosen Tier1 besitzen, sondern rund 29,5% der LT2. Bleibt weiter spannend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 14, 2010 http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE69D05F20101014 Bericht: Anglo-Irish-Gläubiger wollen nicht für Rettung zahlen New York (Reuters) - Eine Gruppe von Gläubigern der angeschlagenen Anglo Irish Bank wehrt sich einem Bericht zufolge dagegen, sich an den Rettungskosten für das Geldhaus zu beteiligen. Die Investoren besäßen rund 500 Millionen Euro oder rund ein Fünftel der risikoreichsten Papiere, berichtete das "Wall Street Journal" am Dienstag auf seiner Internetseite unter Berufung auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Irlands Finanzminister Brian Lenihan zufolge könnten die Kosten für die Rettung der Banken des Landes die Marke von 50 Milliarden Euro reißen. Die Regierung erwartet, dass nachrangige Geldgeber der Anglo Irish sowie der ebenfalls angeschlagenen Irish Nationwide Building Society einen Beitrag zur Rettung leisten. die werden schon keine quasi wertlosen Tier1 besitzen, sondern rund 29,5% der LT2. Bleibt weiter spannend. Ich gehedavon aus, dass wir uns jetzt erst mal länger in einem Patt befinden. Solange die Iren ihr angekündigtes Gesetz noch nicht heruasbringen - scheint ja schwieriger als von ihnen gedacht - solange kann man auch nicht dagegen klagen. Weitere substanziell schlechte Nachrichten sind von der Anglo auch nicht zu erwarten. Umgekehrt gibt es für die Spekulation auch erst mal nichts, was die Kurse treiben könnte, wie z. B. eine Klageerhebung. Daher gehe ich mal davon aus, dass wir hier noch Monate niedrigste Umsätze und tendenziell leicht rückläufige Kurse sehen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al_Bondy Oktober 14, 2010 aber auch möglich, dass die Ankündigung der Gesetzesänderung nur Drohkulisse war um ein baldiges Übernahmeangebot schmackhaft zu machen. Das wäre wohl die eleganteste Lösung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xenia Oktober 14, 2010 aber auch möglich, dass die Ankündigung der Gesetzesänderung nur Drohkulisse war um ein baldiges Übernahmeangebot schmackhaft zu machen. Das wäre wohl die eleganteste Lösung... .... das ist eigentlich die einzig legale Möglichkeit. Die Sache mit dem extra Gesetz hat schon einen Hauch von Zwangsenteignung. Die EU müsste dem auch zustimmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al_Bondy Oktober 15, 2010 aber auch möglich, dass die Ankündigung der Gesetzesänderung nur Drohkulisse war um ein baldiges Übernahmeangebot schmackhaft zu machen. Das wäre wohl die eleganteste Lösung... .... das ist eigentlich die einzig legale Möglichkeit. Die Sache mit dem extra Gesetz hat schon einen Hauch von Zwangsenteignung. Die EU müsste dem auch zustimmen. Ich glaube, dass die "500 Mio. Euro Gruppe" versuchen wird den größtmöglichen Druck (Medien, Rechtsstreitigkeiten etc.) auf Irland in Bezug auf die Kreditfähigkeit/Reputation von Staat und Staatsbanken zu erzeugen und die Regierung davon zu überzeugen, dass es mehr Schaden als Nutzen bringen würde, wenn man die LT2 Bonds derart beschneidet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 15, 2010 .... das ist eigentlich die einzig legale Möglichkeit. Die Sache mit dem extra Gesetz hat schon einen Hauch von Zwangsenteignung. Die EU müsste dem auch zustimmen. Ich glaube, dass die "500 Mio. Euro Gruppe" versuchen wird den größtmöglichen Druck (Medien, Rechtsstreitigkeiten etc.) auf Irland in Bezug auf die Kreditfähigkeit/Reputation von Staat und Staatsbanken zu erzeugen und die Regierung davon zu überzeugen, dass es mehr Schaden als Nutzen bringen würde, wenn man die LT2 Bonds derart beschneidet. Also die Iren mögen zwar arm und manchmal auch etwas tolpatschig sein, aber einen Grundsatz werden sie behrzigen: "Was Du androhst, mußt Du auch tun." Das Gesetz zum zwangshaircutten wird also so oder so kommen. Die Frage ist dann nur, ob es angewendet werden wird und falls ja, wie. Und das hängt davon ab, wie sich die LT2-Gläubiger bis dahin aufstellen. Verängstiger Hühnerhaufen oder pressure group. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 20, 2010 regere Umsätze heute um die 29.... Anglo Irish to buy back subordinated debt at discount DUBLIN, Oct 20 (Reuters) - Nationalised lender Anglo Irish Bank will buy back its subordinated debt at a big discount, Finance Minister Brian Lenihan said on Wednesday. 'I understand that the management at Anglo will be carrying out an exercise to repurchase the debt at a very substantial discount,' Lenihan told parliament. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herodot Oktober 20, 2010 regere Umsätze heute um die 29.... Und wenn ein Buyback für 25% kommt gibts lange Gesichter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 20, 2010 Da scheinen dann doch welche auf den Rückkauf zu spekulieren. Gut, wer zu 22% gekauft hat und sich dann zu 45% rauskaufen läßt, hat auch seinen Einsatz verdoppelt. Anderseits ändert sich doch nichts daran auf 100% in 2014 zu gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Oktober 20, 2010 Und wenn ein Buyback für 25% kommt gibts lange Gesichter ... höchstens bei den Börsen, wegen der Nullumsätze. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
^zak^ Oktober 20, 2010 Failing Banks Could Be Seized Under European Plans (Update2) Share Business ExchangeTwitterFacebook| Email | Print | A A A By Ben Moshinsky Oct. 20 (Bloomberg) -- Regulators may be given powers to take control of ailing European banks, suspend dividend payments, and force lenders to sell risky business units under plans to protect public finances from future financial crises. The package of proposals from the Brussels-based European Commission, the executive arm of the European Union, includes creating a network of authorities able to wind down insolvent lenders without disrupting the rest of the financial system. The proposals are aimed at avoiding a repeat of the financial crisis which followed the failure of Lehman Brothers Holdings Inc. in 2008. European governments set aside more than $5 trillion of public funds to support their banks. Irish taxpayers may need to pay 50 billion euros ($69.2 billion) to rescue lenders including Anglo Irish Bank Corp. No bank should be too big to fail or too interconnected to fail, Michel Barnier, the EUs financial-services commissioner, said in an e-mailed statement today. That is why we need a clear framework which ensures authorities throughout Europe are well prepared to deal with banks in difficulty. Lenders should be able to fail without bringing down the whole financial system or risking that taxpayers are called on to pay the costs, Barnier said. Banks would contribute to a network of resolution funds to be tapped if a lender faces insolvency, rather than resorting to public money. They should pay a levy based on the size of liabilities on their balance sheet to fund the system, under the plan. Unsecured Creditors Unsecured bank creditors would also be forced to accept a loss if a bank fails, under the measures, which will be discussed by representatives from EU member states and lawmakers from the European Parliament. It could be the cure that makes the disease more likely, Simon Gleeson, financial regulation partner at Clifford Chance LLP, said in a telephone interview. But thats not necessarily a bad thing from a regulators point of view if they have a system in place to deal with insolvency. The commission said it would put forward a full legislative proposal next year and examine the need for further harmonization of bank insolvency rules by the end of 2012. The best way to prevent future financial crises is to break up the largest banks, Sony Kapoor, managing director of policy think-tank Re-Define Europe, said in an e-mail. Too many of our banks are too big to manage and consequently too big to resolve, Kapoor said. The Basel Committee on Banking Supervision last month agreed to more than double capital requirements for lenders to make them more resilient in the event of another crisis. To contact the reporters on this story: Ben Moshinsky in Brussels atbmoshinsky@bloomberg.net; To contact the editor responsible for this story: Anthony Aarons ataaarons@bloomberg.net Last Updated: October 20, 2010 09:31 EDT Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 20, 2010 · bearbeitet Oktober 20, 2010 von checker-finance Zukunftsmusik. Die EU kann ja so eine Verordnung erlassen. Investoren, die dann nachrangige Bankenanleihen kaufen, müssen dann mit Verlustbeteiligung rechnen. Wobei es dann sowieso wohl eher CoCo-Bonds geben wird, statt LT2's. Für die gegenwärtig laufenden Anleihen sind Barniers Absichten aber bedeutungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 21, 2010 · bearbeitet Oktober 21, 2010 von checker-finance So! jetzt ist's raus: Rückkaufangebot zu 20% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Oktober 21, 2010 · bearbeitet Oktober 21, 2010 von vanity Eilmeldung vom Bondboard (torino): (kurz und bündig: Tausch in staatsgarantierte, 2011 fällige Bonds im Verhältnis 20/100) BN 10/21 14:48 Anglo Irish Offers Bondholders 20 Cents on Euro in Debt SwapBN 10/21 14:32 *ANGLO IRISH SAYS 2014, 2016 NOTES EXPIRATION DEADLINE 20 DEC. BN 10/21 14:32 *ANGLO IRISH SAYS 2017 NOTES EXPIRATION DEADLINE 19 NOV. BN 10/21 14:29 *ANGLO IRISH TO INVITE HOLDERS TO EXCHANGE FOR 2011 NOTES BN 10/21 14:28 *ANGLO IRISH BANKCPLD 31SV LIABILITY MGMT EXERCISE Anglo Irish Bank Corp. offered to exchange 1.6 billion euros ($2.2 billion) of subordinated debt at a discount, paying in new bonds at a rate of 20 cents on the euro as the nationalized lender seeks to generate capital. Anglo Irish will ask bondholders that don’t take up the exchange offer to accept just 1 cent per 1,000-euro face amount to redeem their floating-rate notes due 2014, 2016 and 2017, the Dublin-based lender said in a statement today. The new securities will be due 2011 and guaranteed by the government, according to the statement. To contact the reporter on this story: John Glover in London at johnglover@bloomberg.net To contact the editor responsible for this story: Paul Armstrong at parmstrong10@bloomberg.net Und das betrifft tieferen Nachrang: http://www.investegate.co.uk/Article...0211528467992U DUBLIN 21 OCTOBER 2010 Each of the above issuers (the Offerors) hereby announces that it will invite holders of the relevant Securities, by resolution pursuant to the terms and conditions of the relevant securities specified above (the Securities), to approve the insertion of a call right for the relevant issuer of each Security to redeem such Security at a price of €0.01 per €1,000 in nominal amount or Liquidation Preference, as the case may be, of each euro denominated Security, or £0.01 for each £1,000 in nominal amount or Liquidation Preference, as the case may be, of each sterling denominated Security. The Proposal is more fully described in the Consent Solicitation Memorandum to be dated 21 October 2010. Subject to the passing of all of the resolutions in respect of each and every series of the Securities, and not otherwise, the relevant Offeror will pay to each holder of the Securities from whom valid Electronic Voting Instructions in favour of the Proposal are received by the Tabulation Agent before the Consent Fees Deadline (as defined in the Consent Solicitation Memorandum) (and not revoked) an amount (the Consent Fee) of: €50 for each €1,000 in nominal amount or Liquidation Preference, as the case may be, of the Securities with ISINs: XS0268814125 and XS0201790317; or £50 for each £1,000 in nominal amount or Liquidation Preference, as the case may be, of the Securities with ISINs XS0292425344, XS0231391623, XS0151811253 and XS0131475666, the subject of such Electronic Voting Instructions. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 21, 2010 Na ja, das dürfte einige holdouts geben. Warum sollte sich denn jemand auf so ein Angebot einlassen. Das bedeutet zugleich: Da es keine nennenswerten Rückkäufe geben wird, müssen die Iren ihre Drohung wahrmachen. Das könnte/müßte dann als default gewertet werden mit entsprechenden Folgen für die CDS und die Kurse irischer Staatsanleihen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xenia Oktober 21, 2010 Na ja, das dürfte einige holdouts geben. Warum sollte sich denn jemand auf so ein Angebot einlassen. Das bedeutet zugleich: Da es keine nennenswerten Rückkäufe geben wird, müssen die Iren ihre Drohung wahrmachen. Das könnte/müßte dann als default gewertet werden mit entsprechenden Folgen für die CDS und die Kurse irischer Staatsanleihen Die Anleihe macht mich fertig. Das Angebot ist echt ein Witz. Nicht mal Cash gibt´s. Werde bis 2014 durchhalten. Sollen die doch Insolvenz anmelden. Mir auch Wurst. Jetzt gönne ich mir ein Schluck aus dem Weinkeller. Und Morgen sieht das Ganze nicht mehr so wild aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag