Dougster Februar 17, 2010 Ich suche nach Tradingsmoeglichkeiten fuer Griechenland. Bis auf einen ETF auf den MSCI Greece und ein paar INdexzertfikate konnte ich ncihts findne. Gibt es denn keine Turbos oder Calls??? vielleicht kann mir jemand helfen. Vielen Dank vom Dougster Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 17, 2010 Bist aber von der schnellen Truppe .... Ist das nicht schon vorbei? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dougster Februar 18, 2010 Bist aber von der schnellen Truppe .... Ist das nicht schon vorbei? Wieso ???? HAbe ich etwas verpasst. Der INdex ist weiterhin am fallen und ich plane auf loange Frist in den Index zu investieren und suche deshalb falls es nach meinem Einstieg (vorerst warte ich noch) noch weiter runter geht CAlls und Turbos um zu investieren. Gibt es jetzt Turbos oder Calls??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dougster Februar 18, 2010 Nein, gibt's m.W.n. nicht. Schade ... mhhh dann werde ich wohl eher nicht in Griechenland investieren (zu wenig Moeglichkeiten) Aber dennoch danke. Gruss Dougster Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 21, 2010 Magazin: Griechenland-Hilfen von bis zu 25 Mrd Euro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Februar 21, 2010 Bafin warnt vor Bankenpleiten Zu viele "PIIGS"-Papiere im Portfolio Bafin warnt vor Bankenpleiten Durch eine Pleite Portugals, Italiens, Irlands, Griechenlands oder Spaniens könnten deutsche Banken laut Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin in dramatische Schieflage geraten. Gundlage sind Berechnungen, wonach deutsche Banken "PIIGS"-Papiere im Wert von 522 Mrd. Euro halten. Die Finanzaufsicht Bafin warnt einem Magazinbericht zufolge vor den Auswirkungen einer Staatspleite Griechenlands auf die deutschen Banken. "Das Hauptrisiko für den deutschen Finanzsektor besteht in kollektiven Schwierigkeiten der PIIGS-Staaten", zitiert der "Spiegel" aus einem internen Vermerk der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Griechenland könne hierfür "möglicherweise der Auslöser sein". Zu den PIIGS-Staaten zählen neben Griechenland auch Portugal, Italien, Irland und Spanien Dem Bericht zufolge gab die Bafin in dem Vermerk an, dass die deutschen Banken Hauptgläubiger in Spanien und Irland sowie zweitwichtigster Gläubiger in Italien seien. Insgesamt hätten deutsche Institute von den PIIGS-Staaten Papiere im Volumen von gut 522 Mrd. Euro gekauft. Das seien rund 20 Prozent der gesamten Auslandsforderungen deutscher Banken. Wie der "Spiegel" weiter berichtet, sind die Bafin-Experten skeptisch, ob die EU den Zusammenbruch gleich mehrerer ihrer Mitgliedstaaten verkraften würde. Griechenland sei alleine eventuell noch zu stemmen, aber: "Bei Spekulationen und Finanzierungsproblemen der gesamten PIIGS-Staaten könnten ernsthafte Probleme mit heftigen Marktverwerfungen entstehen." Die Bafin wollte sich zu dem Bericht auf Nachfrage nicht äußern. Mitgehangen, mitgefangen Das mit Abstand höchste Griechenland-Portfolio hat laut Bafin mit 9,1 Mrd. Euro ausgerechnet die Hypo Real Estate (HRE) in den Büchern. Wie unlängst Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zeigten, steht alleine Griechenland bei ausländischen Instituten mit insgesamt gut 302 Mrd. US-Dollar in der Kreide. Von den Gesamtschulden entfallen 43 Mrd. US-Dollar (31 Mrd. Euro) auf Deutschland. In Griechenland ist etwa die Commerzbank über die Eurohypo engagiert. Deren Angaben zufolge machten Griechenland und Zypern im ersten Halbjahr 2009 fünf Prozent des Staatsfinanzierungsgeschäfts von rund 70 Mrd. Euro aus. Stärker als die Eurohypo ist der zweite große Staatsfinanzierer Hypo Real Estate mit seiner Tochter Deutsche Pfandbriefbank engagiert. Ein Sprecher sagte unlängst, das gesamte Engagement der Bank liege bei über vier Mrd. Euro. Der "Spiegel" berichtete nun sogar von gut neun Mrd. Euro, die in den Büchern stünden. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bafin-warnt-vor-Bankenpleiten-article740043.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag