Torman Februar 11, 2010 Sparkasse Frankfurt 1822 AG (Tochter der Helaba) Genussschein 2010 WKN: 374845 ISIN: DE0003748455 Kupon: 5% Fälligkeit: 01.07.2011 Zintermin: 01.07. Mindeststückelung: 500 Euro Prospekt: http://kbl-archiv.bo...tion/374845.pdf Der Schein wird in Frankfurt nur zur Kasse gehandelt und die Umsätze sind sehr spärlich. Zuletzt gab es dort Angebot zu 96. Auf Basis dieses Kurses ergibt sich bei voller Bedienung eine Rendite von 12,6%. Die Sparkasse hatte zwar ein paar Probleme, so hat sie etwa 5000 Lehman-Zertifikate Anleger mit 50% entschädigt. Allerdings sieht die Bilanz ganz vernünftig aus. Ende 2008 gab es Gewinnrücklagen von 544 Mio. Euro bei einer Bilanzsumme von lediglich 18 Mrd. Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei 11,1%. Damit dürfte die Bank jeden operativen Verlust ausgleichen können. Ich bin hier sehr zuversichtlich, dass die Sparkasse dies auch tun würde. Ob es überhaupt einen operativen Verlust gibt, ist keinesfalls gesagt. Die Sparkassen profitieren durch die steile Zinskurve enorm beim Zinsergebnis. Zudem sind auch die Lehman-Zertifikate nicht völlig wertlos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Februar 11, 2010 ... Zuletzt gab es dort Angebot zu 96.... 2000 sind noch übrig! Vielleicht sollten wir uns vorher abstimmen, wer zuschlägt, sonst gibt es morgen vier Glückliche mit je 500 . (der Prospekt ist für einen GS außergewöhnlich lang!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Februar 11, 2010 · bearbeitet Februar 11, 2010 von Stairway Hmm, seit Tagen kein Handel mehr. Kassahandel war doch ein Gebot abgeben und Mittags wird alles ausgeführt, oder ? Du hasts ja oben schon geschrieben, hier noch der vollständige Zahlungsstrom: 11.02.10 -96 Auszahlung 01.07.10 5 5 % Zinsen 2009 01.07.11 5 5 % Zinsen 2010 01.07.11 2,5 Anteilige Zinsen 01.07.11 100 Rückzahlung 12,60% p.a. €: Die haben den Würstchenbrater von Best-Worscht auf ihrem GB-Cover, das macht die Sache gleich sympathischer. €€: Nicht ganz so lustig: Da scheint ein B&G mit einer Tochter zu bestehen, für die 2008 rund 8 Mio. € Verlust übernommen werden musste. Leider steht im GB nichts näheres dazu. Ist man hier ggf. über die Hintertür mit faulen Krediten verbunden ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Februar 15, 2010 Da spielt der Verkäufer in Frankfurt nun aber Verstecken. Am Freitag hat er das Limit auf 96,20 erhöht. Heute zog die Geldseite nach, was der Verkäufer prompt mit einer Limitänderung auf 96,30 beantwortete. Bei den 2000 Euro Nominal geht es hier echt um lächerliche Beträge ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche Februar 15, 2010 Vielleicht will da jemand gar keinen Umsatz machen, sondern nur die Notierung beeinflussen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Xover Februar 15, 2010 Vielleicht will da jemand gar keinen Umsatz machen, sondern nur die Notierung beeinflussen? Ende letzten Jahres hatte ich das beim Fraspa Schein auch schon mal gesehen. Könnte wetten morgen ist die Briefseite weg (ohne Ausführung)! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Februar 15, 2010 Oder aber ganz ohne Verschwörung: Der Verkäufer liest hier mit (oder ist hier angemeldet) und reagiert rational auf den "Nachfrageranstieg" indem er den Preis anzieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 15, 2010 Ist doch ok, wenn jemand damit rumwedelt und das Teil nicht zu jedem Preis verkaufen will. Kann natürlich auch wie bei so einem Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Februar 16, 2010 Wenn jemand Material braucht, nicht verzagen ..... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Mai 1, 2010 jschoeck, war die Zinszahlung dieses Jahr schon früher ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Mai 1, 2010 · bearbeitet Mai 1, 2010 von jschoeck jschoeck, war die Zinszahlung dieses Jahr schon früher ? War am 30.04 auf dem Konto...(Danke für Erklärung Torman) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Mai 1, 2010 jschoeck, war die Zinszahlung dieses Jahr schon früher ? Ich halte diesen GS nicht...(Zinszahlung ist jerst am 01.07.) oder versteh ich deine Frage falsch? Die Frage bezieht sich wohl auf deine Aussage beim SEB Genuss. Frankfurter Sparkasse hat die Zinsen auch pünktlich überwiesen... https://www.wertpapier-forum.de/topic/30519-seb-ag-genussschein-2011/?do=findComment&comment=574641 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juchang Mai 2, 2010 bin ja mal gespannt, ob vor dem zinstermin wie beim seb-genuss material auftaucht und zu welchem kurs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Xover Juli 20, 2010 · bearbeitet November 23, 2010 von Xover Heute gabs mal wieder Umsätze im Frankfurter Sparkasse Genussschein in Frankfurt (bei rationiertem Geld von 97,75% mit einer 10,5%igen Rendite wurden nominal TEUR 27 umgesetzt). Verstehe nicht, warum der Schein am meisten über Frankfurt gehandelt wird, wenn dort nur Kassahandel möglich ist. Da sind Privatanleger gegenüber dem Makler etwas benachteiligt und das meiste geht wahrscheinlich in seine Tasche... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Xover November 23, 2010 · bearbeitet November 23, 2010 von Xover 25.11.10 -103,45 Auszahlung 01.07.11 5 5 % Zinsen 2010 01.07.11 2,5 sichere anteilige Zinsen (gewinnunabhängig) 01.07.11 100 Rückzahlung 6,6 % p.a. Die letzten Tage sind mal wieder ein paar Frankfurter Sparkasse Genüsse aufgetaucht, auf der aktuellen Briefseite in Stuttgart sind es 6,6% p.a. bis Juli 2011. Zum guten Start ins 1.Quartal in 2010 gibts hier eine Aussage der Fraspa: https://www.frankfur...RID=IF@@034@@IF Zum Halbjahr muss auf die Muttergesellschaft Helaba für Infos zurück gegriffen werden: https://www.helaba.d...chaeftsberichte Der Zinsüberschuss liegt mit 492 Mio. auf Vorjahresniveau (Vorjahreszeitraum: 493 Mio. ), obwohl im Neu- geschäft teilweise leicht rückläufige Margen und nach wie vor erhöhte Liquiditätskosten belastet haben. Der Zinsüberschuss aus dem Retailgeschäft der Frankfurter Sparkasse ist im Vorjahresvergleich leicht rückläu- fig, macht aber noch über ein Viertel des gesamten Zinsüberschusses aus. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 129 Mio. (Vorjahreszeitraum: 245 Mio. ). Die Segmente Corporate Finance und Frankfurter Sparkasse konnten das Ergebnis im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres steigern. Aufgrund des anziehenden Frankfurter Wohnimmobilienmarktes und der steilen Zinskurve kann die Fraspa in 2010 nicht viel falsch machen (die Lehman Entschädigungen gingen bereits in das 2009er Ergebnis ein), Gewinnrücklagen von 565 Mio. EUR machen den Schein zu einem attraktiven Festgeldersatz.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stift November 23, 2010 25.11.10 -103,45 Auszahlung 01.07.11 5 5 % Zinsen 2010 01.07.11 2,5 sichere anteilige Zinsen (gewinnunabhängig) 01.07.11 100 Rückzahlung 6,6 % p.a. Mmmh, gestern gab es Umsätze von je 15.000 EUR zu 100,3 und 101, heute soll man ~2,5% mehr zahlen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Xover November 23, 2010 · bearbeitet November 23, 2010 von Xover Mmmh, gestern gab es Umsätze von je 15.000 EUR zu 100,3 und 101, heute soll man ~2,5% mehr zahlen... Von dem Schein gibts einfach nur selten Angebot, auf 101 kann man da ggf bis Fälligkeit vergeblich warten (Hier die Umsätze in Stuttgart und Frankfurt).... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Januar 13, 2011 · bearbeitet Januar 13, 2011 von vanity Heute anscheinend 100k zu 104% im Angebot in FRA bei Kassenschluss. Da kein Umsatz stattgefunden hat, könnten die morgen auch noch da sein. Macht (je nach Spesen) etwas über 3% Ertrag in einem knappen halben Jahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Februar 9, 2011 In Stuttgart liegen 20k zu 104,5% rum. Macht dann (je nach Kosten) noch ca. 2,5%/2,9% bis zur Rückzahlung Anfang Juli. Verglichen mit den anderen Festgeldangeboten (804290, 803205) hat die FRASPA damit die Nase leicht vorn. Btw: In DUS gibt's noch einen Restposten 803205 zu 100,1% (4k) Das entspricht dem Geldkurs in STU. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Februar 9, 2011 für die 804290 sind lt. Diba derzeit 10k DEM in Stu für 105,3 zu haben. Jemand scheint sich da aber auch mit rund 116k auf der Geldseite positioniert zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stift März 29, 2011 29.03.2011 11:36 Frankfurter Sparkasse steigert Vorsteuerergebnis um 68 % - Jahresüberschuss nach Steuern von 60 Mio. EUR - Solide Eigenmittelausstattung nochmals verbessert - Helaba erhält erstmals seit Übernahme Ausschüttung - Frankfurter Sparkasse mit gutem Start ins neue Jahr - Ausbau der Ausbildungsplätze um 50 % Die Frankfurter Sparkasse konnte ihren positiven Ertragstrend auch im Geschäftsjahr 2010 fortsetzen. Das Vorsteuerergebnis hat sich um 68 % auf 82,2 Mio. EUR erhöht, der Jahresüberschuss nach Steuern hat sich mit 60 Mio. EUR nahezu verdreifacht. ... Die Geschäftsdaten im Detail Mit einer Bilanzsumme von 17,3 Mrd. EUR ist die Frankfurter Sparkasse die viertgrößte deutsche Sparkasse. Die Kundeneinlagen konnten um 0,5 % auf 13,6 Mrd. EUR gesteigert werden. Das ge-samte Kundenkreditvolumen blieb mit 6,7 Mrd. EUR nahezu unverändert, während das originäre Kundenkreditgeschäft um 1,5 % zunahm. Die positive Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen spiegelte sich auch im Kreditneugeschäft der Sparkasse wider. So stiegen die Kreditzusagen um 14,5 % bzw. 131 Mio. EUR auf 1,0 Mrd. EUR an. Die Kreditauszahlungen wuchsen um 18,9 % oder 140 Mio. EUR auf über 880 Mio. EUR. Als führender Finanzierer für Privatkunden sowie kleine und mittlere Unternehmen hat die Sparkasse eine wichtige Grundlage geschaffen, dass die Wirtschaft in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet expandieren kann und die Unternehmen neue Arbeitsplätze schaffen können. Wesentliche Einnahmequelle bleibt der Zinsüberschuss aus dem operativen Geschäft, der sich um 3,9 % auf 293,2 Mio. EUR verbesserte. Dabei profitierte die Sparkasse von gestiegenen Erfolgsbeiträgen aus dem Kundengeschäft. Das Provisionsgeschäft ging um 2,1 Mio. EUR auf 67,9 Mio. EUR zurück. Der Rückgang ist in erster Linie auf die Entwicklung des Wertpapiergeschäfts zurückzuführen. Hier machte sich die Unsicherheit der Anleger über die weitere Entwicklung der Kapitalmärkte bemerkbar. ... Positiv haben sich die Provisionen im Verbundgeschäft entwickelt. Die Kunden der Frankfurter Sparkasse ließen sich erneut sehr intensiv zu allen Themen rund um die Altersvorsorge beraten, das Neugeschäft stieg um 11 %. Noch dynamischer entwickelten sich die Zuwachsraten im Bauspargeschäft mit fast 19 %. Der Verwaltungsaufwand ist fast stabil geblieben, er stieg nur leicht um 0,6 %. Neben einer strikten Kostendisziplin macht sich die Auslagerung verschiedener Back-Office-Tätigkeiten auf das Tochterunternehmen Bankservicegesellschaft Rhein-Main (bsg) positiv bemerkbar. Begünstigt durch den spürbar gestiegenen Zinsüberschuss nahm das Betriebsergebnis vor Bewertung deutlich um rund 9 % auf 118,0 Mio. EUR zu. Entsprechend entwickelte sich auch die Cost-Income-Ratio besser als erwartet und verringerte sich von 69,6 % auf 67,9 %. Der Bewertungsaufwand - vor Dotierung der Vorsorgereserven - spiegelt die konservative Risikopolitik der vergangenen Jahre wi-der und reduzierte sich um 25,3 Mio. EUR auf 10,2 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern ist um 68 % auf 82,2 Mio. EUR gestiegen. Nach Abzug der Ertragsteuern beträgt der Jahresüberschuss 60,0 Mio. EUR, nahezu eine Verdreifachung im Vergleich zu den 20,6 Mio. EUR aus 2009. 20,0 Mio. EUR werden in die Gewinnrücklagen eingestellt, 40,0 Mio. EUR an den Träger Helaba ausgeschüttet. Darüber hinaus konnten die versteuerten Vorsorgereserven spürbar aufgestockt werden. Die Kernkapitalquote der Sparkasse liegt bei 13,7 %, die Eigenmittelquote bei 16,4 %. "Mit dieser sehr komfortablen Eigenmittelausstattung überschreiten wir die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgegebenen Mindestwerte deutlich. Damit lösen die verschärften Eigenkapitalanforderungen nach Basel III bei uns keinen Handlungsbedarf aus", so Herbert Hans Grüntker ... Die ganze Meldung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juli 1, 2011 · bearbeitet Juli 1, 2011 von vanity Sparkasse Frankfurt 1822 AG (Tochter der Helaba) Genussschein 2010 WKN: 374845 ISIN: DE0003748455 Kupon: 5% Fälligkeit: 01.07.2011 Zintermin: 01.07. Mindeststückelung: 500 Euro Prospekt: http://kbl-archiv.bo...tion/374845.pdf Der Schein wird in Frankfurt nur zur Kasse gehandelt und die Umsätze sind sehr spärlich. Zuletzt gab es dort Angebot zu 96. Auf Basis dieses Kurses ergibt sich bei voller Bedienung eine Rendite von 12,6%. ... Auch von diesem Schein verabschieden wir uns heute, der Dank gilt Torman (der den home bias nutzen konnte) für das Ausgraben des Papiers Anfang 2010. Die Renditevorhersagen wurden erfüllt und der Verlauf in dieser Zeit stellt dar, wie ein Investment sein sollte: Ohne große Schwankungen stetig mit großer Steigung aufwärts. Für die Wiederanlage innerhalb der Art und Familie beschränkt sich die Auswahl auf HLQC (2014, zu teuer) und HLQF (2016, zu lang und zu sperrig) des Mutterhauses. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag