Zum Inhalt springen
c-64

Steuer-Ethik - wie weit darf ein Staat gehen?

Empfohlene Beiträge

c-64

Hallo.

Wie sie sicher aus den Medien erfahren haben, Kauft die deutsche Regierung die Daten Cd.

Aber was man immer wieder hier in der Schweiz hört, ist dass das Problem nicht die Steuerflucht ist,sondern das Kompliziert Steuersystem. Den der Mittelstand muss von sein Jahresgehalt 43% an den Fiskus und Bürger(innen) mit eine Einkommen von über 250'000 sind es 45 % abfuhren.

Wäre hier nicht schon langst ein Steuerreform von Nöten ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Hierzu ein netter Artikel von unseren Kollegen im Bondboard...da ist viel Wahres dran.

 

Raubzüge lösen die EU-Schuldenprobleme nicht

Deutschland - als oberste Hehler-Republik der europäischen Gemeinschaft - scheint durch das Griechenland-Problem derart geschockt zu sein, dass der gesunde Menschenverstand komplett ausgeschaltet wurde. Wohl deshalb nimmt man einen Rechtsbruch gegenüber der Schweiz in Kauf und vorverurteilt alle deutschen Anleger in der Schweiz als Verbrecher. Mit kriminellen Raubzügen werden die Schuldenprobleme der EU jedoch nicht gelöst, im Gegenteil, die Kluft zwischen den Menschen und ihrem Staat wird immer grösser werden, möglicherweise so gross, dass es bald zu politischen Unruhen kommen kann. Vielleicht sollte die Kanzlerin folgende Weisheit von Henry David Thoreau beherzigen: «Das Gesetz hat die Menschen niemals gerechter gemacht; im Gegenteil, infolge der Achtung vor dem Gesetz werden gute Menschen zu Vollziehern der Ungerechtigkeit!»

 

Kriminelle Moralpostel

Nicht die Steuerhinterziehung ist das eigentliche Problem, sondern dass der Staat seine Bürger durch Gelddruckorgien enteignet und somit selbst als Krimineller agiert und sich dann anmasst plötzlich den Moralapostel zu spielen, wenn Bürger sich durch Steuerflucht gegenüber diesen kriminellen Praktiken zur Wehr setzen. Hätte Deutschland ein gerechtes Steuersystem wie es die Schweiz anbietet, würden nicht immer mehr Deutsche das Land verlassen. Wenn Deutschland meint, seinem schweizerischen Nachbar zeigen zu müssen, wo der Hammer hängt, so wird dem deutsch-schweizerischen Verhältnis dadurch ein schwerer Schaden zugefügt. Die Schweiz ist sicherlich nicht schuld an der bundesdeutschen Gerechtigkeitslücke, die - wie sich nun zeigt - durch die Bankenbailouts geradezu dramatisch erweitert hat.

 

Drittklassige Bananenrepublik

Die Aufrüstung der deutschen Aussenpolitik gegenüber dem kleineren Nachbarn, welches schon mit den blödsinnigen Indianervergleichen des ehemaligen Finanzministers Steinbrück seinen Ausgangspunkt nahm, ist nicht nur undiplomatisch, sondern es erinnert in fataler Weise an einige Schurken, die in den 30er Jahren in Deutschland an die Macht kamen. Wenn der Fall Finanzplatz Schweiz zum Exempel einer ungehinderten Machtdemonstration Deutschlands genutzt werden soll, möglicherweise um somit die Festung Schweiz für die EU sturmreif zu bomben, so kann dies in der Schweiz nur als politischer Amoklauf einer zunehmend handlungsunfähig und von drittklassigen Politikern gelenkten Bananenrepublik Deutschland wahrgenommen werden.

 

Pyrrhussieg

Der Bankdatendeal wird sich für die Bundesregierung als Pyrrhussieg entpuppen. Er mag zwar hunderte an Millionen Euro in die Kassen spielen, an der Tatsache, dass das deutsche Steuersystem unternehmerfeindlich ist und abgewirtschaftet hat, wird dies nichts ändern. Was erreicht wird, ist dass das Bild des "hässlichen Deutschen" in der Schweiz geschürt wird, welches dann diejenigen ausbaden müssen, die rechtschaffen in der Schweiz ihre Steuern zahlen wie z.B. die vielen deutschen Ärzte oder Fachkräfte im Maschinenbau, um nur zwei Beispiele zu nennen.

 

Goodbye Deutschland!

Die Folge des Treibens der deutschen Politiker wird sein, dass die Menschen zukünftig nicht nur ihr Kapital ins Ausland bringen, sondern immer mehr in Bälde auch physisch auswandern werden. Dass ein derartiger Brain Drain nicht ohne Folgen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sein kann, scheint den dümmlich agierenden deutschen Politikern noch nicht in den Sinn gekommen zu sein. Man kann deshalb jedem Deutschen nur raten, sein Recht auf Freizügigkeit bei der Wahl des Wohnortes auszuüben: Goodbye Deutschland!

 

Artur P. Schmidt

Der Wirtschaftskybernetiker Dr.-Ing. Artur P. Schmidt wurde in Stuttgart geboren. Er besuchte im Stadtteil Zuffenhausen das Ferdinand-Porsche-Gymnasium und machte dort das Abitur. Das Studium der Luft- und Raumfahrttechnik in Stuttgart und Berlin schloss er im Alter von 27 Jahren mit der Bestnote im Fachgebiet Raketentechnik ab, so dass ihm von Prof. H.H. Koelle die Promotion angetragen wurde. Im Alter von 30 Jahren erhielt Artur P. Schmidt den Doktortitel für ein kybernetisches Marktanalyse-Verfahren am Beispiel der Strategischen Planung von Airbus Industries. Nach einer Beratungstätigkeit bei Anderson Consulting sowie als Leiter der Strategischen Analyse der Ruhrgas AG war Dr. Schmidt Stipendiant der Stiftung zur Förderung der systemorientierten Managementlehre und letzter Schüler von Prof. Hans Ulrich, dem Begründer des St. Galler Management-Ansatzes. Während dieser Zeit begann Dr. Schmidt seine publizistische Laufbahn, aus denen Bestseller wie «Endo-Management» und «Der Wissensnavigator» sowie Wirtschaftsbücher wie «Wohlstand_fuer_alle.com» oder «Crashonomics» hervorgingen. Sein neuestes Buch, welches im EWK-Verlag (www.ewk-verlag.de) erschienen ist, heisst «Unter Bankstern».

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Faceman

Mit Sicherheit.

 

Allerdings nicht die Reform machen und dafür die Hinterzeiher laufen lassen. Beides steht an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Richtig, John Silver!

 

Und die reißerische Überschrift passt überhaupt nicht zu dem, was der Themenersteller bezweckt.

 

Unterstes Stammtischniveau!

 

Zumindest bei der Überschrift sollte man sich Zeit nehmen, um sie auf Rechtschreibung und Zeichensetzung zu überprüfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Thomas

Den Thementitel habe ich dementsprechend angepasst, dass wir uns hier auf hohem Niveau unterhalten können.:thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xolgo

Den Thementitel habe ich dementsprechend angepasst, dass wir uns hier auf hohem Niveau unterhalten können.:thumbsup:

 

Ich bin ja gespannt, ob das hilft :- :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

Danke Thomas.

 

Die Hoffnung auf ....... stirbt zuletzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Die Steuerhöhe ist nur durch praktische Überlegungen limitiert von denen wir in Deutschland auch noch weit weit entfernt sind. Auch die praktischen Überlegungen sprechen natürlich fü wesentlich höhere und progressivere steuern. Vom moralischen Standpunkt ist nahezu vollständige Nachsteuergleichheit erstrebenswert. Die einzige legitimen Unterschiede basieren auf individuellem Arbeitsaufwand nich dem gesellschaftlichen Nutzen und schon garnicht dem Marktpreis. Das sind drei ganz unterschiedliche Themen. Insofern ist jede Steurhöhe, auch 100% für höhere Einkommen jeglicher art völlig legitim. Die Ungleichheit nimmt immer mehr zu, das macht progressive Besteuerung immer wichtiger.

Das änder übrigens alles nichts daran dass auch die Mittelschicht eher mehr steuern zahlen wird in Zukunft auch wenn der Anteil der Oberschicht an den Steuerzahlungen zunimmt , es sei denn wir wollen in zukunft zum dritte Weltland absteigen. Fortschritt gibt es nur mit einem wachsenden öffentlichen Sektor.

 

 

Steuern sind gut! Gerade marktliberale sollten sich für den vestärkten Einsatz von Steuern einsetzen da diese die positiven Seiten das Markprozessese viel weniger beschädigen als lohngekoppelte Sozialversicherunge, subventionen oder Kartelle. Wenn die Macht fehlt die sozialen Folgen von Marktprozessen abzuschaffen ist der beste Plan B den Markt abzuschaffen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus

Die Steuerhöhe ist nur durch praktische Überlegungen limitiert von denen wir in Deutschland auch noch weit weit entfernt sind. Auch die praktischen Überlegungen sprechen natürlich fü wesentlich höhere und progressivere steuern. Vom moralischen Standpunkt ist nahezu vollständige Nachsteuergleichheit erstrebenswert. Die einzige legitimen Unterschiede basieren auf individuellem Arbeitsaufwand nich dem gesellschaftlichen Nutzen und schon garnicht dem Marktpreis. Das sind drei ganz unterschiedliche Themen. Insofern ist jede Steurhöhe, auch 100% für höhere Einkommen jeglicher art völlig legitim. Die Ungleichheit nimmt immer mehr zu, das macht progressive Besteuerung immer wichtiger.

Ist das dein Ernst? :'(

F..... für was studiere ich eigentlich? Ach nein: Für was bin ich eigentlich zur Schule gegangen.

Zum Glück sind wir vom Kommunismus noch ein bisschen entfernt...

Alter Schwede. Ich geh mal ne Runde kotzen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xolgo

Vom moralischen Standpunkt ist nahezu vollständige Nachsteuergleichheit erstrebenswert.

 

Kommt aber stark auf die Moral an...

 

Die einzige legitimen Unterschiede basieren auf individuellem Arbeitsaufwand nich dem gesellschaftlichen Nutzen und schon garnicht dem Marktpreis.

 

Das mag Deine Meinung sein, aber wohl nicht die der Mehrheit.

 

Insofern ist jede Steurhöhe, auch 100% für höhere Einkommen jeglicher art völlig legitim.

 

Du bist Dir schon im Klaren darüber, wie viel Steuern Du mit einem Steuersatz von 100% einnehmen würdest?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Ihr seid also der Meinung manche Menschen sind mehr wert als andere? Anders kommt ihr nicht zu einer ernsthafen Rechtfertigungsideologie für nennenswerte Ungleichheit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ImperatoM

Hallo. Wie sie sicher aus den Medien erfahren haben, Kauft die deutsche Regierung die Daten Cd.

Aber was man immer wieder hier in der Schweiz hört, ist dass das Problem nicht die Steuerflucht ist,sondern das Kompliziert Steuersystem. Den der Mittelstand muss von sein Jahresgehalt 43% an den Fiskus und Bürger(innen) mit eine Einkommen von über 250'000 sind es 45 % abfuhren.

Wäre hier nicht schon langst ein Steuerreform von Nöten ?

 

Wer so viele Fehler in nur 4 Zeilen schreibt, hat sicher auch mit dem Steuersystem ein Problem.

Aber mal zum Inhalt. Niemand verlässt Deutschland, weil ihm das Steuersystem zu kompliziert ist. Eine private Steuererklärung kann man gut alleine ausfüllen, wenn man kein außergewöhnlich komplizierter Fall ist. Und für alle anderen gilt: Es gibt ausreichend viele Steuerberater, die sich gut genug auskennen.

 

Du bringst es eiegntlich selbst sehr gut auf den Punkt, indem Du das komplizierte Steuersystem damit begründest, dass der Mittelstand zu viele Steuern zahlen muss. Es geht also ganz offensichtich nicht um die Schwierigkeit, es geht allein um die Höhe. Wenn das so ist, sollte man es wenigstens zugeben und nicht so tun als sei die Komplexität ursächlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xolgo

Ihr seid also der Meinung manche Menschen sind mehr wert als andere?

 

Hat hier doch gar niemand gesagt.

Ich bin der Meinung, dass die Arbeit mancher Menschen mehr Wert ist als die Arbeit anderer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Ihr seid also der Meinung manche Menschen sind mehr wert als andere? Anders kommt ihr nicht zu einer ernsthafen Rechtfertigungsideologie für nennenswerte Ungleichheit.

 

Hier geht es nicht um den Wert von Menschen, sondern wie @xolgo gesagt hat um den Wert ihrer Arbeit, Ausbildung, Fertigkeiten, Fähigkeiten etc.

Dass jemand der faul auf seiner Haut liegt und keinen Bock auf Arbeit hat, so viel Netto haben soll wie jemand mit abgeschlossenem Studium und 70 Stunden Woche, kann man nur als Kommunist toll finden. EDIT: Oder wenn man zu Ersteren gehört.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mr.X
· bearbeitet von Mr.X

Und du glaubts jemand würde dann noch Arbeiten.

Dein Steuersatz würde dazu führen, dass keiner mehr Steuern zahlt.

Niemand spendet freiwilling dem Staat Geld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DON

Und du glaubts jemand würde dann noch Arbeiten.

Dein Steuersatz würde dazu führen, dass keiner mehr Steuern zahlt.

Niemand spendet freiwilling dem Staat Geld.

 

Nanana, genau lesen bitte. Grumelchen sprach nirgends von freiwillig. In seiner Traumwelt wird jeder zur Arbeit verdonnert, dann nimmt sich der Staat schon seinen Anteil, den er gerne haben möchte, damit die Welt doch gerecht ist und alle gleich viel haben. Nach der Arbeit gibts befohlenes Gemeinschaftskuscheln in einheitlicher Pfadfinderuniform und anschließend hast Du in Deinem einheitlich grau bemalten Plattenbau die Qual der Wahl ob Du Grumel-TV 1 oder 2 einschaltest.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pauku1

Nach der Arbeit gibts befohlenes Gemeinschaftskuscheln in einheitlicher Pfadfinderuniform und anschließend hast Du in Deinem einheitlich grau bemalten Plattenbau die Qual der Wahl ob Du Grumel-TV 1 oder 2 einschaltest.

 

... köstlich :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver

...

Insofern ist jede Steurhöhe, auch 100% für höhere Einkommen jeglicher art völlig legitim. Die Ungleichheit nimmt immer mehr zu, das macht progressive Besteuerung immer wichtiger.

Das änder übrigens alles nichts daran dass auch die Mittelschicht eher mehr steuern zahlen wird in Zukunft auch wenn der Anteil der Oberschicht an den Steuerzahlungen zunimmt , es sei denn wir wollen in zukunft zum dritte Weltland absteigen. Fortschritt gibt es nur mit einem wachsenden öffentlichen Sektor.

...

Das ist eine Glosse.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

.......Die einzige legitimen Unterschiede basieren auf individuellem Arbeitsaufwand nich dem gesellschaftlichen Nutzen und schon garnicht dem Marktpreis. .....

 

..........Das änder übrigens alles nichts daran dass auch die Mittelschicht eher mehr steuern zahlen wird in Zukunft auch wenn der Anteil der Oberschicht an den Steuerzahlungen zunimmt , es sei denn wir wollen in zukunft zum dritte Weltland absteigen...............

 

............Gerade marktliberale sollten sich für den vestärkten Einsatz von Steuern einsetzen da diese die positiven Seiten das Markprozessese viel weniger beschädigen als lohngekoppelte Sozialversicherunge, subventionen oder Kartelle. Wenn die Macht fehlt die sozialen Folgen von Marktprozessen abzuschaffen ist der beste Plan B den Markt abzuschaffen.

 

Verwirrte Gedanken, verwirrte Sprache!?

 

Da sind einige wohl weiter als ich.

Ich musste den Text mehrmals lesen, um ihn in etwa zu verstehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
c-64

 

Wer so viele Fehler in nur 4 Zeilen schreibt, hat sicher auch mit dem Steuersystem ein Problem.

Aber mal zum Inhalt. Niemand verlässt Deutschland, weil ihm das Steuersystem zu kompliziert ist. Eine private Steuererklärung kann man gut alleine ausfüllen, wenn man kein außergewöhnlich komplizierter Fall ist. Und für alle anderen gilt: Es gibt ausreichend viele Steuerberater, die sich gut genug auskennen.

 

Du bringst es eiegntlich selbst sehr gut auf den Punkt, indem Du das komplizierte Steuersystem damit begründest, dass der Mittelstand zu viele Steuern zahlen muss. Es geht also ganz offensichtich nicht um die Schwierigkeit, es geht allein um die Höhe. Wenn das so ist, sollte man es wenigstens zugeben und nicht so tun als sei die Komplexität ursächlich.

 

Auch dein Text ist nicht Fehler frei und nach deiner logisch Denkeweise über Legastheniker. Muss dies ein dummer Mensch sein. Der nicht mal rechnen kann.

 

Da ich an dieser Krankheit nun mal leide und nichts dafürkann, dass mein Gehirn anders arbeitet als deins. Bitte ich hier um Verständnis.

 

Aber ich will jetzt nicht weiter auf der Orthografie rumreiten. Sondern mit der Diskussion weiter machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Nördlich des Rheins lebt nur Nazi- und Kommunistenpack: Wie sagt die SVP so schön: "Fegt ihn weg, den deutschen Dreck!" So long...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

 

Muss dies ein dummer Mensch sein. Der nicht mal rechnen kann.

 

Da ich an dieser Krankheit nun mal leide und nichts dafürkann, dass mein Gehirn anders arbeitet als deins. Bitte ich hier um Verständnis.

 

Aber ich will jetzt nicht weiter auf der Orthografie rumreiten. Sondern mit der Diskussion weiter machen.

 

c64,

Toleranz hat Grenzen.

 

Du hast nicht nur Orthografie- Probleme, die man heutzutage mit einem guten Programm ganz gut in den Griff bekommen kann (dein obiger Beitrag sieht doch prima aus!!!)

Du hast ein riesiger Problem damit, ein Thema sachgerecht zu eröffnen.

Deine reißerische Überschrift wurde von den Moderatoren ganz schnell verändert, damit hier nicht auf unterstem Stammtischniveau geschrieben wird.

 

Nun hab bitte Verständnis dafür, dass ich mich aus dieser Diskussion verabschiede.

 

Mit freundlichem Gruß

35sebastian

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
Eine private Steuererklärung kann man gut alleine ausfüllen, wenn man kein außergewöhnlich komplizierter Fall ist

 

Ein Steuererklärung ist nur ein kleiner Teil vom Steuersystem wovon gesprochen wird; hierzu gehören direkte und indirekte Steuern. Wenn alles so einfach wäre, warum wird dann in den Steuerthreads soviel besprochen?

 

Nördlich des Rheins lebt nur Nazi- und Kommunistenpack: Wie sagt die SVP so schön: "Fegt ihn weg, den deutschen Dreck!" So long...

 

Watt ist datt denn???? :'(

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...