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OVERMIND

Wofür das ganze?

  

83 Stimmen

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OVERMIND

Irgendwie geht es mir nicht in den Kopf wieso sich so viele Menschen so Quälen. Viele Menschen haben keinen Spaß an ihrer Arbeit, schimpfen den ganzen Tag und mosern. Und warum das ganze?? Um am ende anstelle eines VW Passats einen Audi A6 zu fahren??? Okay der Eindruck ist ev. etwas Subjektiv, aber so kommt es mir vor. Ich sehe nur noch Prostituierte am Arbeitsmarkt in der Uni und an vielen Anderen Orten. Sie hecheln ihrem Lebenslauf hinterher und Idealen die oft andere Menschen, aus ihrer Perspektive die Gesellschaft, geschaffen haben.

 

Ich habe vollstes Verständnis für einen Mensch der sich dadurch bestätigt und selbst verwirklicht. Doch wie ich das sehe wissen die meisten Menschen nicht mal was sie wollen und geben sich aus mir unerklärlichen Gründen dieser Prostitution hin.

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Drella
· bearbeitet von Drella

Irgendwie geht es mir nicht in den Kopf wieso sich so viele Menschen so Quälen.

 

Weil es Spass macht.

 

Mir geht es nicht in den Kopf warum so viele Bekannte, Freunde und Menschen in meinem Umfeld einfach vor sich hin leben, ohne Ziel, ohne Motivation.

 

Sei doch so lieb und aktiviere, dass mehrere Antworten zulässig sind.

 

Gute Nacht.

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Sheridon

Also für mich ist die Selbsterhaltung sicherlich eine Triebkraft. Aber ohne die Komponente der Selbstverwirklichung hätte ich keine Lust auf eine 40-Stunden Woche.

Auch die finanzielle Unabhängigkeit ist ein wichtiger Faktor, wobei der stark mit der Selbstverwirklichung zusammenhängt. Sollte mir meine Arbeit mal keinen Spaß mehr machen, möchte ich einfach finanziell so Unabhängig sein, mir ohne Druck eine neue Aufgabe/Ziel im Leben zu suchen, ohne den Zwang schnell Geld für meinen Lebensunterhalt heranschaffen zu müssen.

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fireball

Ich gebs zu nur wegen der Macht warum auch sonst. Ob es nun die Macht über Angestellte oder über die Ausgestaltung meines Lebens ist eine andere Frage.

 

Aber im ernst, eigentlich geh ich nur arbeiten weil ich noch eine gewisse Motivation habe anderen zu zeigen wie es geht, finanzielle Anreize sind da eher vernachlässigbar.

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Valeron

Tja, die einen machens für die Selbstverwirklichung die anderen für Models and Bottles und bei manchen fällt beides zusammen :P

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Blujuice

Für mich ganz klar Selbstverwirklichung. Andere in der Umfrage genannte Punkte (finanzielle Unabhängigkeit, Sicherheit, Selbsterhaltung) sehe ich nur als Mittel zum Zweck.

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Stairway

Ich will auf die Fragestellung hier mal elegant über ein Zitat eingehen, Nietzsche schreibt in "Menschliches, Allzumenschliches":

 

"Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann."

 

Schopenhauer sprach einmal von der Fabrikware Mensch - in dem Sinne passt auch gut sein Satz:

 

"Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen."

 

Ich glaube das ist ein nicht unwesentlicher Faktor, welcher Menschen Tag für Tag an den diversen Arbeitsstätten zusammenbringt.

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bla

Für mich ganz klar Selbstverwirklichung. Andere in der Umfrage genannte Punkte (finanzielle Unabhängigkeit, Sicherheit, Selbsterhaltung) sehe ich nur als Mittel zum Zweck.

Da sollte man die maslowische Bedürfnispyramide nennen, passt glaub ich sehr gut.

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Ich sehe nur noch Prostituierte am Arbeitsmarkt in der Uni und an vielen Anderen Orten. Sie hecheln ihrem Lebenslauf hinterher und Idealen die oft andere Menschen, aus ihrer Perspektive die Gesellschaft, geschaffen haben.

Die sind super. Amnesty International, freiwilliges soziales Jahr, Teamsport als Hobby, politisch engagiert und natürlich super Noten.

"Und warum machen Sie das alles?" - "Weil Sie es von mir erwarten?!"

Spitzenklasse!:thumbsup:

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BondWurzel

Toll Selbstverwirklichung....alle sprechen drüber, nur keiner weiß was es ist. :lol:

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Sladdi

"Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen."

 

Hi,

ein Lehrer von mir hat das klarer formuliert: "Die Leute sind so sch*****, daß sie es nicht mehr mit sich selbst aushalten."

 

Zum Thema Beruf: das Jahr hat 8760h und der Grenznutzen der 8760. Stunde Freizeit ist relativ gering, während der Grenznutzen des ersten verdienten Geldes recht hoch ist.. Also wird man rationalerweise anfangen zu arbeiten, wenn man eine normale Wertschätzung von Freizeit hat.

 

Gruß

Sladdi

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OVERMIND
· bearbeitet von OVERMIND

Ich habe die Umfrage ja bewusst etwas an die Bedürfnispyramide angelehnt.

 

Die sind super. Amnesty International, freiwilliges soziales Jahr, Teamsport als Hobby, politisch engagiert und natürlich super Noten.

"Und warum machen Sie das alles?" - "Weil Sie es von mir erwarten?!"

Spitzenklasse!:thumbsup:

 

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können :w00t:

Probleme habe ich damit auch generell keine, jeder ist seines Glückes Schmied. Mich stört nur irgendwie das dadurch die Arbeitswelt von diesen Menschen immer mehr durchtrieben wird. Und diese Menschen irgendwann einstellen und wieder solche Menschen aussuchen, es also immer schlimmer wird. Für mich ist es nur deswegen "schlimm" da es mir unsympathisch ist und es mir wenig ehrlich und menschlich vorkommt. Oft haben diese Leute ja nicht mal mehr als Zahnbelag drauf ;)

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ipl

Ich habe zwar "Finanzielle Unabhängigkeit" angeklickt, aber natürlich ist das wie Blujuice schon schrieb, ein Mittel zum Zweck für die Selbstverwirklichung.

 

Und Selbstverwirklichung ist, Bondwurzel, das Streben danach, sein Potenzial auszuschöpfen, seine Grenzen kennen zu lernen, zu machen, was einem Spaß macht / was für einen den Lebenssinn darstellt. Zum Glück ist für mich meine Arbeit auch Teil der Selbstverwirklichung, aber da fällt mir noch eine Menge Dinge ein, die ich tun möchte, aber so ohne weiteres nicht tun kann. Sei es, weil sie mir kein Geld zum Überleben einbringen oder weil sie selbst verdammt viel kosten. ;)

 

Meine Vorstellung vom idealen Lebensstil kostet leider eine Menge, ich weiß Luxus (wieder - leider! *g*) zu schätzen. Aber damit meine ich nicht so etwas banales wie ein Audi statt VW...

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jumpsuit27

Ich will auf die Fragestellung hier mal elegant über ein Zitat eingehen, Nietzsche schreibt in "Menschliches, Allzumenschliches":

 

"Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann."

 

Schopenhauer sprach einmal von der Fabrikware Mensch - in dem Sinne passt auch gut sein Satz:

 

"Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen."

 

Ich glaube das ist ein nicht unwesentlicher Faktor, welcher Menschen Tag für Tag an den diversen Arbeitsstätten zusammenbringt.

 

Das bin ich 100% - beide Zitate sind zwar ziemlich deprimierend aber solange ich bei der Arbeit bin, kann ich nichts blödes anstellen :w00t:

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WOVA1

 

Ich habe vollstes Verständnis für einen Mensch der sich dadurch bestätigt und selbst verwirklicht. Doch wie ich das sehe wissen die meisten Menschen nicht mal was sie wollen und geben sich aus mir unerklärlichen Gründen dieser Prostitution hin.

 

Wenn's denn schon Prostitution sein soll:

 

Da ich als Berater arbeite, kann man mich mieten. Auch tageweise. Aber drum kann man mich nicht kaufen ...

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Jacob F

Sehr interessantes Thema. Man hätte jedoch die Umfrage ein wenig mehr differenzieren sollen. Interessant wäre zu wissen, wie viel Geld man denn benötigt, um sich selbst zu verwirklichen? Das ist natürlich bei jedem Menschen sehr unterschiedlich, aber gerade das macht es interessant.

 

Ich für meinen Teil habe auch "finanzielle Unabhängigkeit" angekreuzt, da sie für mich den Weg zur Selbstverwirklichung darstellt. Leider ist es auch bei mir so wie bei IPL :lol: , d.h. ich werde wohl noch etwas länger brauchen bis ich wirklich das tun kann, was ich möchte.

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opes

Sehr interessantes Thema. Man hätte jedoch die Umfrage ein wenig mehr differenzieren sollen. Interessant wäre zu wissen, wie viel Geld man denn benötigt, um sich selbst zu verwirklichen? Das ist natürlich bei jedem Menschen sehr unterschiedlich, aber gerade das macht es interessant.

 

Ich für meinen Teil habe auch "finanzielle Unabhängigkeit" angekreuzt, da sie für mich den Weg zur Selbstverwirklichung darstellt. Leider ist es auch bei mir so wie bei IPL :lol: , d.h. ich werde wohl noch etwas länger brauchen bis ich wirklich das tun kann, was ich möchte.

 

Hm wie siehts mit der Selbstverwirklichung im Beruf aus?

 

Es träumt ja nicht jeder davon sein Leben auf den Bahamas zu zu verbringen um dort zu faulenzen.

Z.b. etwas zu erreichn was vorher jkein andere erreicht hat..das ist Ansporn und Selbstverwirklichung.

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berliner

Wenn man das Glück hat, einen Beruf zu haben, der einem Spaß macht, stellt sich die Frage gar nicht. Und das ist neben Gesundheit und Familie das wichtigste im Leben, denn es ist kaum was schlimmer als sich täglich zur Arbeit quälen zu müssen. Und wenn einem die Arbeit Spaß macht, dann lädt man sich auch immer mehr davon auf. Ich mache neben dem Job noch mein Softwareprojekt als Kleingewerbe. Das bringt zwar nur finanziell nur ein Zubrot, aber ich habe Anwender an vielen namhaften Universitäten weltweit. Da kommt viel Zuspruch und ist oft dankbarer als die die Entwicklung von Unternehmensanwendungen. Da kommt selten ein "gut gemacht" bzw. man erfährt es eher hintenrum. Es gilt einfach als selbstverständlich, daß etwas in time and budget funktioniert, obwohl es das bei weitem nicht ist. Man kann aber selber sehen, wenn etwas gut geworden ist und daraus seine Befriedigung ziehen. Man sollte immer versuchen, seinen Beruf in die richtigen Bahnen zu lenken, um selber gestalten zu können.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Finanzielle Unabhängigkeit.

Irgendwann hat mich das Arbeiten für Andere nur noch angek..........., nicht zuletzt wegen der horrenden Abgabenlast der man wehrlos als Arbeitnehmer ausgesetzt ist.

Selbständig machen war aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, daher auch zu riskant.

Da habe ich mir dann vor ca. 20 Jahren vorgenommen so viel zu sparen, erspekulieren wie es nur irgendwie möglich ist um dann aufhören zu arbeiten zu können.

Um dann dort zu leben wo die Sonne scheint und das Klima das ganze Jahr freundlich ist und easy live und nicht tyrannisierende Gesetze regieren.

Dass das mit der Rente für meine Generation (1962) nichts mehr wird, ist mir damals schon beim Rumgelüge von Blüm klar gewesen.

Jahrelang in Deutschland auf alles verzichtet, Auto, Essen gehen, Urlaub und sonstigen Schnickschnack.

Also ich und meine Frau haben nur noch gearbeitet um irgendwann von unseren Kapitalerträgen leben zu können.

Vor 2 Jahren war es dann so weit,

Wir haben es noch nie bereut, kann mich selbst genug beschäftigen und bereue höchstens, nicht schon früher alles in Deutschland hingeschmissen zu haben.

(Hatte halt zuerst die falsche Frau geheiratet)

Das Leben kann so richtig schön sein, am rechten Ort und wenn man Zeit und Muse dazu hat es zu genießen.

Nie wieder Stress !!!!!!!!

 

Gruss

leinad

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Chevprolet

Das Wörtchen "Selbstverwirklichung" fällt mir hier deutlich zu oft....letzten Endes hat man entweder finanzelle Unabhängigkeit (d.h. man ist "vermögend", lebt also vom Ertrag des eigenen Kapitals) oder man geht arbeiten um seine Rechnungen zu begleichen. Das der Job idealerweise Spass machen sollte ist klar, wird aber nicht immer zutreffen. Wenn ich an die ganzen Totaugen denke, die bei irgend einer Firma am Band malochen kann ich mir nicht vorstellen dass sie dies tun um "etwas zu erreichen was vorher kein anderer erreicht hat". Und diese Personengruppe ist weit grösser als die der Akademiker die kreativ tätig ist und dabei auch noch sinnhaftes zu Stande bringt.

 

Ich erinnere mich gern von Zeit zu Zeit an eine Mittagspause während der Studienzeit, als ein Komilitone in die Runde fragte warum die anderen denn studieren, und wie entsetzt er war als ich am Ende der Runde sagte: "Wegen dem Geld."

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Prospektständer

. ...als die der Akademiker die kreativ tätig ist und dabei auch noch sinnhaftes zu Stande bringt.....

 

Halte ich für ein Gerücht.

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berliner

Das Wörtchen "Selbstverwirklichung" fällt mir hier deutlich zu oft....letzten Endes hat man entweder finanzelle Unabhängigkeit (d.h. man ist "vermögend", lebt also vom Ertrag des eigenen Kapitals) oder man geht arbeiten um seine Rechnungen zu begleichen. Das der Job idealerweise Spass machen sollte ist klar, wird aber nicht immer zutreffen. Wenn ich an die ganzen Totaugen denke, die bei irgend einer Firma am Band malochen kann ich mir nicht vorstellen dass sie dies tun um "etwas zu erreichen was vorher kein anderer erreicht hat".

Das Gefühl, etwas nützliches zu tun...

Ich erinnere mich gern von Zeit zu Zeit an eine Mittagspause während der Studienzeit, als ein Komilitone in die Runde fragte warum die anderen denn studieren, und wie entsetzt er war als ich am Ende der Runde sagte: "Wegen dem Geld."

Das ist allerdings ernüchternd, zumal es so rum auch nicht funktioniert.

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chartprofi

die gründe sind sicherlich vielschichtiger ... es gibt tausende von gründen

 

der eine arbeitet aus Liebe ... (z.B. um mit seiner Seelenverwandten eine Familie zu gründen und auf feste füße zu stellen)

 

der andere arbeitet aus Angst (z.B. Verlustangst)

 

der nächste arbeitet aus verantwortungsgefühl ... z.B. ein Imker, der mit und für seine Bienen bis ins hohe alter arbeitet ohne zu murren, weil die Bienen in der freien Natur nicht mehr überleben können ( mein Imker sagt immer Deutschland sei eine "grüne Wüste")

 

usw

 

 

 

 

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leinad
· bearbeitet von leinad

. ...als die der Akademiker die kreativ tätig ist und dabei auch noch sinnhaftes zu Stande bringt.....

 

Halte ich für ein Gerücht.

Ich auch.

 

Ich habe bisher kaum jemanden kennen gelernt, der auch noch im hohen Alter von seiner Arbeit so begeistert war wie früher.

Mit fortschreitendem Alter ändert sich da einiges an Einstellung, da gibts auch bei Professoren hohle Augen.

 

Bei uns hats damals in der Gartenkolonie in Deutschland einen Dr. der Biologie gegeben, der hat es nie geschafft, eine dauerhafte Anstellung zu bekommen.

Als die Arge ihn dann in ein Callcenter stecken wollte, hat er auf weitere Vermittlung verzichtet.

Er konnte sichs erlauben, weil seine Frau hatte einigermaßen Arbeit und so kümmerte er sich halt um die Kinder.

Ich glaube nicht dass er im Callcenter sinnhaftes zu Stande gebracht hätte.

Aber so sieht nunmal heute die Realität aus, viele können froh sein wenn sie überhaupt eine Arbeit bekommen.

Da ist die Frage nach der "Freude an der Arbeit" schnell beantwortet.

 

Gruss

leinad

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webber

Ich mache das alles um Macht zu bekommen. Ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen ...

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chartprofi

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