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Palindrom

So eine Statistik würde ich mit Vorsicht genießen, weil ein Verfahren nicht nur durch Urteil abgeschlossen werden kann. Sobald es schlecht für die Versicherung ausschaut, kann diese sich ja versuchen zu vergleichen oder anerkennen.

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rzimmi

Ich hab vorhin bei meiner TK angerufen... Die haben nich alle Daten leider (evtl. auch Krankenkassen-abhängig!! Einen sogenannten Leistungsbogen verlangen dann wirst dus sehen!).. Auf jeden Fall hatte meine nur die zwei stationären Aufenthalte die ich hatte eingetragen. Das schicken die mir jetzt zu, mal sehn was da drin steht. Aber der Weg zum Hausarzt bzw. den Hausärzten usw bleibt nicht aus! Je mehr infos desto besser desto bessere Chancen auf spätere Leistung etc. ;)

mfg

 

Was beinhaltet exakt ein Leistungsbogen der Krankenkasse? In habe von meiner Krankenkasse auf die Anforderung mir deren Leistungsbogen zu senden, ausschließlich eine Liste mit den Ärzten, welche ich in den etzten 10 Jahren besucht habe, erhalten. Weder Befunde noch keine Diagnosen. oder ähnliches sind angegeben.

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Jan1981

Hallo Zusammen,

 

bin gerade auf der gleichen Baustelle unterwegs und hangel mich hier durch die Links und habe das Finanztest Jahrbuch vor mir. Ein Punkt den ich noch nicht verstanden habe:

 

Tarifbeitrag vs. Zahlbeitrag

 

Ich zahle vermutlich den Zahlbeitrag, aber was hat es mit dem anderen Wert dann auf sich?

 

Viele Grüße

Jan

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ma_ev

Hallo Zusammen,

 

bin gerade auf der gleichen Baustelle unterwegs und hangel mich hier durch die Links und habe das Finanztest Jahrbuch vor mir. Ein Punkt den ich noch nicht verstanden habe:

 

Tarifbeitrag vs. Zahlbeitrag

 

Ich zahle vermutlich den Zahlbeitrag, aber was hat es mit dem anderen Wert dann auf sich?

 

Viele Grüße

Jan

 

Zahlbetrag ist der Wert mit der Überschussbeteiligung, max zahlst du den Tarifbeitrag.

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Jan1981

Hallo Zusammen,

 

bin gerade auf der gleichen Baustelle unterwegs und hangel mich hier durch die Links und habe das Finanztest Jahrbuch vor mir. Ein Punkt den ich noch nicht verstanden habe:

 

Tarifbeitrag vs. Zahlbeitrag

 

Ich zahle vermutlich den Zahlbeitrag, aber was hat es mit dem anderen Wert dann auf sich?

 

Viele Grüße

Jan

 

Zahlbetrag ist der Wert mit der Überschussbeteiligung, max zahlst du den Tarifbeitrag.

 

ok, danke.

 

d.h. dann aber doch das bei schlechter Wirtschaftslage, also wenn die Gesellschaft wenig Überschüsse erwirtschaftet, der Beitrag auch schnell auf den Tarifwert hochgehen kann. Und hier sind ja teils recht große Spannen.

 

Ist dabei daher auf etwas besonderes zu achten bei der Auswahl?

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börse2009

Hi again,

 

ich würde nun gerne die BU abschliessen, aber aktuell habe ich ein Handgelenks-Problem. Deswegen war ich auch beim MRT etc. Befund liegt vor aber die Bahndlung wird sich wohl im Oktober durch Handchirurgie fortsetzen....

 

Was meint ihr sollte ich unter Vorlage aller Befunde trotzdem jetzt die BU abschliessen oder das Ende dieser Behandlungen abwarten?

 

Grüße

:)

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webber

Was meint ihr sollte ich unter Vorlage aller Befunde trotzdem jetzt die BU abschliessen oder das Ende dieser Behandlungen abwarten?

lieber erst nach 5 Jahren, nach der Behandlung, damit anfangen :P

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börse2009

ahja noch jemand n ersnthaften Kommentar? ;):P

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webber
· bearbeitet von webber

ahja noch jemand n ersnthaften Kommentar? ;):P

war (teilweise) ernst gemeint.

Wenn das erst jetzt passiert ist, gehe ich mal davon aus, dass dich keine Versicherung (auch mit Ausschluss) nehmen wird. Spätfolgen können nicht kalkuliert werden...

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GlobalGrowth

ich hab jetzt nicht den gesamten Thread gelesen, aber:

 

Ich würde dennoch versuchen einen Vertrag zu bekommen!

Es gibt weit komplizierter Erkrankungen als das Handgelenk.

 

Versuch eine Vereinbarung mit der Gesellschaft zu finden, die den Ausschluss zeitlich befristet. Damit hast du die Gelegenheit nach 2-5 Jahren erneut beim Versicherer vorstellig zu werden und bei

Behandlungs- und Beschwerdefreiheit den Ausschluss wieder aus dem Vertrag zu bekommen.

 

Eine Ablehnung kommt in seltenen Fällen vor, dein Berater sollte so schlau sein und vorher mal bei der Risikoabteilung anrufen und fragen, welche Vorgehensweise am sinnvollsten ist.

Ich mach das auch immer so, damit wird die Bearbeitung erheblich verkürzt und ich weiß sofort ob es im Wege des Antragsverfahrens Probleme geben kann.

 

Gruß

David

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Gerald1502

Hi again,

 

ich würde nun gerne die BU abschliessen, aber aktuell habe ich ein Handgelenks-Problem. Deswegen war ich auch beim MRT etc. Befund liegt vor aber die Bahndlung wird sich wohl im Oktober durch Handchirurgie fortsetzen....

 

Was meint ihr sollte ich unter Vorlage aller Befunde trotzdem jetzt die BU abschliessen oder das Ende dieser Behandlungen abwarten?

 

Grüße

:)

Hallo Börse2009,

 

Du hattest Dich doch eigentlich schon im März festgelegt, dass Du zur Alten Leipziger gehst, weil auch die Bedingungen besser waren. Also warum hast Du damals den Vertrag noch nicht abgeschlossen und hast noch so lange gewartet.

 

Hier dein Kommentar.

 

Nach Sichtung vieler Angebote und etlicher Vergleiche kristalisiert sich langsam aber sicher die Alte Leipziger heraus... Zwar etwas teurer aber bessere Leistungen. We will see...

mfg

 

EDIT: Wenn mich keiner mehr vom Gegenteil überzeugen kann dann werd ich Alte Leipziger abschliessen, alle Unterlagen wurden schnell und anstandslos geschickt, telefonische Beratung war auch super und die Checkliste ist sehr positiv ausgefüllt.

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börse2009

Hi!

Hab bis jetzt gewartet weil erst jetzt meine Rechtsschutz greift und mir leider niemand klar sagen konnte ob man warten sollte mit BU abschliessen bis dem so ist oder ob das keine Rolle spielt. Tja...

Wenn ich die Unterlagen so einschicke sollte ich dann auch die Überweisung zum Handchirurgen erwähnen?? Termin wäre erst im Oktober..

danke &Grüße

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webber

Hi!

Hab bis jetzt gewartet weil erst jetzt meine Rechtsschutz greift und mir leider niemand klar sagen konnte ob man warten sollte mit BU abschliessen bis dem so ist oder ob das keine Rolle spielt. Tja...

Wenn ich die Unterlagen so einschicke sollte ich dann auch die Überweisung zum Handchirurgen erwähnen?? Termin wäre erst im Oktober..

danke &Grüße

danach wird doch auch gefragt, ob was geplant ist ...

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börse2009
· bearbeitet von börse2009

oh muss mal auf das Antragsformular kucken...

 

 

edit: okay bei der Frage nach Krankheiten steht noch "Wann? Wie lange? Wie häufig? Gehelit? Folgen?". da könnte ich das ja eintragen...

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7rabbits
· bearbeitet von 7rabbits

Danke für die Übersicht, die Nürnberger gibt die Prozessquote wohl lieber weiterhin nicht an.

Hier versucht jemand seit 4 Jahren seine Anprüche durchzusetzen, ob die berechtigt sind sei mal dahingestellt (wenn ich die Angaben da stimmen denke ich schon und ich würde für keine BU Zahlung mit ihm tauschen),

aber alleine das Vorgehen der Versicherung sagt doch alles...

 

Diese Versicherungsgesellschaft kann man doch niemandem mit gutem Gewissen empfehlen :myop: .

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checker-finance

Danke für die Übersicht, die Nürnberger gibt die Prozessquote wohl lieber weiterhin nicht an.

Hier versucht jemand seit 4 Jahren seine Anprüche durchzusetzen, ob die berechtigt sind sei mal dahingestellt (wenn ich die Angaben da stimmen denke ich schon und ich würde für keine BU Zahlung mit ihm tauschen),

aber alleine das Vorgehen der Versicherung sagt doch alles...

 

Diese Versicherungsgesellschaft kann man doch niemandem mit gutem Gewissen empfehlen :myop: .

 

 

Hmm. Ich habe schon bei der PKV darüber gerätselt, welche Aussage eine hohe Prozeßquote hat. Intuitiv hielt ich eine hohe Prozeßquote für 'ne gute Sache. Versicherungen sind Kollektive und das Kollektiv muß vor Ansprüchen einzelner geschützt werden, um für alle günstig zu bleiben. Die Anwälte der Versicherung sind die Helden im Kampf gegen die Geldsauger. Allerdings habe ich gemerkt, dass allgemein eine hohe Prozeßquote eher negativ wahrgenommen zu werden scheint. Wohl weniger wegen der Prozeßkosten, sondern eher weil sich die meisten mit den Klägern identifizieren.

 

Leider bin ich mit dem BU-Thema noch nicht weit gekommen. Man sollte so etwas wohl haben, aber ich muss mich da erst noch einarbeiten.

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Granini

Ich finde, da ist was dran.

Wesentlich interessanter wäre eine Aufschlüsselung, wieviele Fälle dann zugunsten der Versicherten entschieden wurden. Wenn das dann sehr viele sind, ist das ja wirklich ein Zeichen, dass die Versicherung sich da wohl nur um die Zahlungen drücken will.

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7rabbits
· bearbeitet von 7rabbits

Naja jeder Fall ist anders und individuell. Natürlich ist es absolut richtig gegen Schmarotzer vorzugehen die sich auf Kosten der Versicherung bereichern wollen. Aber der Fall von oben zeigt doch wie diese Versicherung im Schadensfall anscheinend generell vorgeht. Es wird jede Frist maximal ausgenutzt, es wird alles bestritten & angezweifelt, wenn man glaubt man hat den Versicherten weich geklopft gibt es ein lächerliches Abfindungsangebot usw. Hier wird doch nur mit allen juristischen Mitteln getrickst um nicht oder so wenig wie möglich zahlen zu müssen. Die letzten Einträge: 01.02.2010 Beschluss Landgericht Alle willkürlichen Behauptungen der Versicherung haben auch nach der Vernehmung der Zeugen keine greifbaren Anhaltspunkte und erfolgen nach wie vor ins Blaue hinein. Die Zeugen haben die Aussage des Klägers bekräftigt, den Abschluss des Verfahrens soll nun das in Auftrag gegebene medizinische Gutachten bringen. Beweis: K30 (PADI), Zeugenaussagen 27.04.2010 Erstellung des medizinischen Gutachten 19 Seiten: Ergebnis, Berufsunfähig ! 28.06.2010 Anzweifeln des medizinischen Gutachten durch die Versicherung OMG, hoffentlich bleibt mir sowas im Falle eines Falles erspart. @Granini da hast du recht, das könnte wirklich Interessant sein Irgendwie funktioniert das Script von dem Forum hier nicht richtig, ich kann weder Zitate oder etwas anderes einfügen noch bleiben meine Absätze erhalten.

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Sunni

Sorry für OT: Aber das Problem habe ich hier auch häufiger, sprich Zeilenumbrüche verschwinden etc :/

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checker-finance

Naja jeder Fall ist anders und individuell. Natürlich ist es absolut richtig gegen Schmarotzer vorzugehen die sich auf Kosten der Versicherung bereichern wollen. Aber der Fall von oben zeigt doch wie diese Versicherung im Schadensfall anscheinend generell vorgeht. Es wird jede Frist maximal ausgenutzt, es wird alles bestritten & angezweifelt, wenn man glaubt man hat den Versicherten weich geklopft gibt es ein lächerliches Abfindungsangebot usw. Hier wird doch nur mit allen juristischen Mitteln getrickst um nicht oder so wenig wie möglich zahlen zu müssen. Die letzten Einträge: 01.02.2010 Beschluss Landgericht Alle willkürlichen Behauptungen der Versicherung haben auch nach der Vernehmung der Zeugen keine greifbaren Anhaltspunkte und erfolgen nach wie vor ins Blaue hinein. Die Zeugen haben die Aussage des Klägers bekräftigt, den Abschluss des Verfahrens soll nun das in Auftrag gegebene medizinische Gutachten bringen. Beweis: K30 (PADI), Zeugenaussagen 27.04.2010 Erstellung des medizinischen Gutachten 19 Seiten: Ergebnis, Berufsunfähig ! 28.06.2010 Anzweifeln des medizinischen Gutachten durch die Versicherung OMG, hoffentlich bleibt mir sowas im Falle eines Falles erspart. @Granini da hast du recht, das könnte wirklich Interessant sein Irgendwie funktioniert das Script von dem Forum hier nicht richtig, ich kann weder Zitate oder etwas anderes einfügen noch bleiben meine Absätze erhalten.

 

Ja aber jede Zahlung an einen Versicherten führt zu steigenden Prämien für das Kollektiv - egal, ob berechtigt oder nicht. Deswegen ist es im fiskalischen Interesse des Kollektivs, alle juristischen Mittel und Tricks auszuschöpfen, um Zahlungen zu verhindern. Dumm nur, dass das interesse des kollektivs eben gegenläufig zu dem Individualinteresse des berufsunfähig gewordenen Versicherten ist. Andererseits, wenn man berufsunfähig ist, genug Rücklagen und eine zahlungswillige Rechtsschutzversicherung hat, könnte man das gelassen auf sich zukommen lassen.

 

Deswegen bin ich auch noch nicht berufsunfähigkeitsversichert - weil die Auswahl offensichtlich mehrere variable Parameter voraussetzt.

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Noggin

Hallo,

 

ich hoffe, meine Frage passt hier noch rein, ansonsten mach ich auch nen eigenen Beitrag auf.

 

habe auch gerade 2 Angebote der AL vorliegen (BV10 und FR10)

 

BV10: Der Tarif, den der TE eigentlich nehmen wollte (s.o.)

FR10: Gleiche BU-Bedingungen, nur mit angeschlossenen Investanteil über Fondsansparung.

 

Ich poste jetzt hier mal keine Zahlen, weil es mir eigentlich erst mal generell um die Frage des Trennens von Versicherung und Vorsorge geht. Das Thema wurde zu Beginn auch schon mal kurz mit dem Ergebnis "nicht machen" kommentiert. Würde aber gerne einen handfesten Nachweis dafür haben. Letztendlich wäre es bei dem Tarif FR10 so, dass ich im falle einer Nichtinanspruchnahme der BU zumindest einen Teil (wie groß ist eigentlich dieser Teil?!) der eingezahlten Beiträge je nach Fondsentwicklung ausgezahlt bekommen würde....richtig? Die Alternative wäre natürlich, dass ich den normalen Tarif BV10 nehme und die "eingesparten" Beiträge gegenüber dem Tarif FR10 selbst anlege...quasi die allseits gepriesene Trennung von Versicherung und Vorsorge einhalte.

Den Nachteil sehe ich jedoch darin, dass ich beim normalen Tarif BV10 quasi mein eingezhaltes Geld nie wieder sehen werde. Beim Tarif FR10 jedoch hab ich wenigstens die Chance einen Teil später wieder zu bekommen. Vorraussetzung natürlich, BU tritt nie ein, was in meiner Berufsgruppe 1 am unwahrschenlichsten ist (auf Holz klopfen ;)...).

 

Kann man mich irgendwie überzeugen?

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Gerald1502

Hallo,

 

ich hoffe, meine Frage passt hier noch rein, ansonsten mach ich auch nen eigenen Beitrag auf.

 

habe auch gerade 2 Angebote der AL vorliegen (BV10 und FR10)

 

BV10: Der Tarif, den der TE eigentlich nehmen wollte (s.o.)

FR10: Gleiche BU-Bedingungen, nur mit angeschlossenen Investanteil über Fondsansparung.

 

Ich poste jetzt hier mal keine Zahlen, weil es mir eigentlich erst mal generell um die Frage des Trennens von Versicherung und Vorsorge geht. Das Thema wurde zu Beginn auch schon mal kurz mit dem Ergebnis "nicht machen" kommentiert. Würde aber gerne einen handfesten Nachweis dafür haben. Letztendlich wäre es bei dem Tarif FR10 so, dass ich im falle einer Nichtinanspruchnahme der BU zumindest einen Teil (wie groß ist eigentlich dieser Teil?!) der eingezahlten Beiträge je nach Fondsentwicklung ausgezahlt bekommen würde....richtig? Die Alternative wäre natürlich, dass ich den normalen Tarif BV10 nehme und die "eingesparten" Beiträge gegenüber dem Tarif FR10 selbst anlege...quasi die allseits gepriesene Trennung von Versicherung und Vorsorge einhalte.

Den Nachteil sehe ich jedoch darin, dass ich beim normalen Tarif BV10 quasi mein eingezhaltes Geld nie wieder sehen werde. Beim Tarif FR10 jedoch hab ich wenigstens die Chance einen Teil später wieder zu bekommen. Vorraussetzung natürlich, BU tritt nie ein, was in meiner Berufsgruppe 1 am unwahrschenlichsten ist (auf Holz klopfen ;)...).

 

Kann man mich irgendwie überzeugen?

Hallo Noggin,

 

der Tarif BV10 ist ein sehr guter Tarif, der Höchstnoten in verschiedensten Tests bekommen hat. Bedingungen

Es ist ein Irrtum zu sagen, lieber eine BU mit Sparen abzuschließen um wenigstens die eingezahlten Beiträge wiederzubekommen.

Du zahlst einen Risikobeitrag und separat einen Sparbeitrag. Sprich Du zahlst für 2 Verträge.

 

Beispiel:

Gesamtbeitrag für die BUZ mit Sparen 100€

Beitrag für die Hauptversicherung (ist der Sparvertrag) 60€

Beitrag für die BUZ 40€

 

Alles in allem sind die 40€ eh weg. Die 60€ kannst Du selber in einen Fonds ansparen.

Vorteil, (Flexibilität) Du kommst jederzeit an dein Geld ran und hast keine enormen Verluste. Sprich wenn Du an Dein Geld möchtest, musst Du ersmal einen Rückkaufswert erfragen und der ist deutlich niedriger, als Deine eingezahlten Beiträg.

 

Hoffe, ich konnte Dir das verdeutlichen.

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Noggin

Hallo Gerald,

 

vielen Dank für deine Antwort.

 

Vom Prinzip her war mir das auch schon so klar. Nur dachte ich, dass z.B. in deinem genannten Fall

 

Beispiel:

Gesamtbeitrag für die BUZ mit Sparen 100

Beitrag für die Hauptversicherung (ist der Sparvertrag) 60

Beitrag für die BUZ 40

 

die beiden Verträge letztendlich nicht komplett getrennt zu sehen sind, sondern z.B. auch ein Teil der 40 BUZ in den Sparvertrag fließen und eben auf diesem Wege letztendlich ein, wenn auch kleiner, Teil zu mir zurück fließen könnte. Genau das habe ich versucht aus den Angeboten rauszufinden.....leider ohne Erfolg.

 

Ist die von dir genannte Handhabung bei den Anbietern generell so? Natürlich würde ich das Geld dann lieber selbst in die Hand nehmen. Gibt es denn überhaupt irgend einen Vorteil dieses Konstruktes???

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Knarf

Ist die von dir genannte Handhabung bei den Anbietern generell so?

 

Bei einem sehr großen Teil der Anbieter wird das so gemacht.

 

Gibt es denn überhaupt irgend einen Vorteil dieses Konstruktes???

 

Na klar. Die Versicherer verdienen sehr gut daran. Und die Kunden die das alles nicht verstehen und nicht hinterfragen sind in dem Glauben, dass sie x Jahre gut versichert sind und dann am Ende trotzdem noch ihre Beiträge zurückbekommen. :rolleyes:

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