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Torman

SEB AG Genussschein 2011

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checker-finance

Das Schicksal unseres GS bleibt im Dunkeln! Jedenfalls gehört er nicht zum Kreis der Papiere, die in der Präsentation direkt angesprochen werden. Auf die Schnelle habe ich auch keinen indirekten Hinweis gefunden.

 

Die SEB AG wird durch den Verkauf ihres Retailgeschäfts erst mal ordentlich Verlust einfahren. Die Einmalkosten, die bereits 2010 anfallen, sind mit 240 Mio beziffert.

 

 

Weshalb wird sie Verlust einfahren? Weil sie unter Wert verkauft?

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Stairway

Gute Nachrichten: Die Genusscheine bleiben laut Kontakt bei der SEB Group in der SEB AG.

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vanity
· bearbeitet von vanity

Weshalb wird sie Verlust einfahren? Weil sie unter Wert verkauft?

Woher soll ich das wissen? Es steht so im Link von Ramstein (auf S. 9)!, einfach mal drüberschauen, es sind mehrere Bestandteile.

 

... Eine Verschmelzung einer AG mit operativem Geschäft ist auch nix, was mal eben so nebenbei zu erledigen ist. Das schafft auch Santander nicht mit Wirksamkeit vor Ende 2011. Und damit ist der GS aus dem Spiel, richtig?

Sieht so aus, als ob sie es schafften. Die SEB-Seite jedenfalls hat das bis Ende 2010 über die Bühne gezogen (Verschmelzungen lassen sich in einem bestimmten Zeitrahmen auch rückwirkend zum Geschäftsjahresbeginn abwickeln). Für bedeutsam halte ich es aber auch nicht.

 

Gute Nachrichten: Die Genusscheine bleiben laut Kontakt bei der SEB Group in der SEB AG.

Bei 240 Mio Verlust nennst du das gute Nachrichten? (Achtung: Meine Font-Auswahl funktioniert gerade nicht)

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checker-finance

Weshalb wird sie Verlust einfahren? Weil sie unter Wert verkauft?

Woher soll ich das wissen? Es steht so im Link von Ramstein (auf S. 9)!, einfach mal drüberschauen, es sind mehrere Bestandteile.

 

... Eine Verschmelzung einer AG mit operativem Geschäft ist auch nix, was mal eben so nebenbei zu erledigen ist. Das schafft auch Santander nicht mit Wirksamkeit vor Ende 2011. Und damit ist der GS aus dem Spiel, richtig?

Sieht so aus, als ob sie es schafften. Die SEB-Seite jedenfalls hat das bis Ende 2010 über die Bühne gezogen (Verschmelzungen lassen sich in einem bestimmten Zeitrahmen auch rückwirkend zum Geschäftsjahresbeginn abwickeln). Für bedeutsam halte ich es aber auch nicht.

 

Gute Nachrichten: Die Genusscheine bleiben laut Kontakt bei der SEB Group in der SEB AG.

Bei 240 Mio Verlust nennst du das gute Nachrichten? (Achtung: Meine Font-Auswahl funktioniert gerade nicht)

 

Ich verstehe die Unruhe nicht. Torman schrieb doch in #80: "Spielt doch keine Rolle, wer die Filialen kauft. Der GS bleibt bei der SEB AG, welche unverändert ein 100%ige Tochter der SEB AB ist und mit dieser einen BuG abgeschlossen hat, womit Rück- und Zinszahlung sicher sein sollten." Daraufhin hatte einer hier im Thread sogar einen Auszug dieses Vertrags aus dem Handelsregister ausgegraben.

 

Sollte die SEB AG den GS mit an Santander verkaufen bzw. in das carve-out-vehicle ausgliedern, müßte ähnlich wie bei den guten Depfa-GS vorgegangen werden.

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Stockinvestor

Die SEB AG wird durch den Verkauf ihres Retailgeschäfts erst mal ordentlich Verlust einfahren. Die Einmalkosten, die bereits 2010 anfallen, sind mit 240 Mio beziffert.

 

Wieso? Die SEB AG hat doch durch den Verkauf auch Einnahmen von 555 Millionen Euro.

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Fleisch
Santander kauft sich ein Sorgenkind

 

Nach einem monatelangen Bietergefecht mit der Hypo-Vereinsbank hat sich die spanische Großbank Santander das SEB-Privatkundengeschäft hierzulande geschnappt. Mit dem Verkauf beenden die Schweden ihren gescheiterten Ausflug in den deutschen Massenmarkt. Santander verdoppelt praktisch über Nacht die Zahl der Filialen und kauft sich ein Sorgenkind für einen stolzen Preis.

 

handelsblatt.com

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vanity
· bearbeitet von vanity

Wieso? Die SEB AG hat doch durch den Verkauf auch Einnahmen von 555 Millionen Euro.

Leuts, ist das zuviel verlangt, mal in den Link von Ramstein reinzuschauen? (das Paper hat nicht mal 20 Seiten und ist nicht engbedruckt)

 

Also:

 

+135 Mio Positive net sales price minus allocated equity (<- da steckt der Verkaufserlös drin, aber die SEB sollte auch noch ein paar Assets im Gegenzug ausbuchen))

- 130 Mio Transaction related costs

- 245 Mio Hedge break-up costs

 

= -240 Mio (EInmalkosten 2010, es sind weitere für die Folgejahre angesetzt)

 

Ich verstehe die Unruhe nicht. Torman schrieb doch in #80: "Spielt doch keine Rolle, wer die Filialen kauft. Der GS bleibt bei der SEB AG, welche unverändert ein 100%ige Tochter der SEB AB ist und mit dieser einen BuG abgeschlossen hat, womit Rück- und Zinszahlung sicher sein sollten." Daraufhin hatte einer hier im Thread sogar einen Auszug dieses Vertrags aus dem Handelsregister ausgegraben.

Sollte die SEB AG den GS mit an Santander verkaufen bzw. in das carve-out-vehicle ausgliedern, müßte ähnlich wie bei den guten Depfa-GS vorgegangen werden.

Wo ist denn hier Unruhe? Solange die SEB AB den B+G nicht so großzügig auslegt wie die COBA ihren mit der EH, ist doch alles wunderbar. Ob bei einer Ausgliederung des GS (von der ich nach wie vor nicht ausgehe), so wie bei den guten DEPFA-GS verfahren werden müsste, halte ich allerdings für zweifelhaft. Schau dir mal die bösen pbb-GS an oder den herabgeschriebenen WBK4 (und und und): Die stammen ursprünglich von bodenständigen Banken, die sicher nicht alle mit massiven Verlustvorträgen in ihrer jetzigen Gesellchaft aufgegangen sind (= nicht kontrollierte Behauptung). Warum ausgerechnet bei DPFG/DPFH die Gewährung gleicher Rechte vorgenommen wurde und bei anderen (vergleichbaren?) Übertragungen nicht, entzieht sich allerdings auch meiner Kenntnis.

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checker-finance
Santander kauft sich ein Sorgenkind

 

Nach einem monatelangen Bietergefecht mit der Hypo-Vereinsbank hat sich die spanische Großbank Santander das SEB-Privatkundengeschäft hierzulande geschnappt. Mit dem Verkauf beenden die Schweden ihren gescheiterten Ausflug in den deutschen Massenmarkt. Santander verdoppelt praktisch über Nacht die Zahl der Filialen und kauft sich ein Sorgenkind für einen stolzen Preis.

 

handelsblatt.com

 

Präsentation und Handelsblattartikel passen einigermaßen. Buchwert + Verkaufskosten = Kaufpreis. Vanity sorgt sich um die 240 m, die mehr oder weniger aussagekräftig als "Ceased hedge accounting costs" bzw. im Artikel als "Auflösung von Sicherungsgeschäften" beschreiben werden. Nur, der HB-Artikel schreibt ja, dass die Filialen ein Verlustgeschäft sind. D. h. das Ergebnis der SEB AG wäre ohne den Verkauf durch diese Verluste geschmälert worden. Preisfrage: Wie hoch sind diese Verluste bisher gewesen.

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Andreas R.

Preisfrage: Wie hoch sind diese Verluste bisher gewesen.

 

117 Mio im Vorjahr.

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Stairway

Sollte die SEB AG den GS mit an Santander verkaufen bzw. in das carve-out-vehicle ausgliedern, müßte ähnlich wie bei den guten Depfa-GS vorgegangen werden.

 

Wie schon oben geschrieben, hat die SEB auf Anfrage bestätigt, dass die Scheine bei der SEB AG bleiben.

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checker-finance

Der GS notiert ja extrem stabil. Die Inhaber scheinen sich durch den Verkauf des Retailgeschäfts nicht irritieren zu lassen. Schade eigentlich, momentan gibt es offenbar kaum Schnäppchen am Markt.

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Prospektständer

Zur Nervenberuhigung mal wieder gute Nachrichten;

 

..Die schwedische Bank SEB atmet auf. Eine schrumpfende Zahl fauler Kredite ließ die Rückstellungen der auch im Baltikum stark vertretenen Bank im zweiten Quartal überraschend deutlich sinken. Mit 619 Mio. schwedischen Kronen (65,8 Mio. Euro) lagen sie nur noch auf dem Niveau von Anfang 2008, wie die drittgrößte Bank des Landes mitteilte.

 

Im ersten Quartal waren es noch dreimal so viel gewesen, Analysten hatten auch für den Zeitraum von April bis Juni mit 1,6 Mrd. Kronen gerechnet.

 

"Die SEB hat im Baltikum die Trendwende geschafft", stellte Vorstandschefin Annika Falkengren fest. Wie der kleinere Rivale Swedbank hatte die SEB im vergangenen Jahr dort hohe Kreditausfälle hinnehmen müssen, weil die einstige Boom-Region stark unter der Krise litt.

 

Der operative Gewinn übertraf mit 2,6 Mrd. Euro (277 Mio. Euro) im zweiten Quartal folgerichtig die Schätzungen der Analysten bei weitem. Die SEB-Aktie legte um vier Prozent zu.

 

Quelle

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vanity

... Der operative Gewinn übertraf mit 2,6 Mrd. Euro (277 Mio. Euro) im zweiten Quartal folgerichtig die Schätzungen der Analysten bei weitem....

Das sind natürlich 2,6 Mrd. SEK - so gewaltig ist die SEB (AB - hier geht es um die Mutter unserer schönen Tochter) dann doch nicht (ist in der Quelle falsch).

 

Noch mehr als die GS-Inhaber dürfte das die Halter des echten Schweden-Tiers SEB0E1 von letztem Jahr freuen (denn das ist natürlich gewinnabhängig dotiert). Das steht nach einer Hungerkur im Mai mittlerweile bei 108% und gar nicht mehr so weit vom ATH Anfang April knapp über 109% entfernt.

 

... Vanity sorgt sich um die 240 m, ...

Wie kommst du drauf, dass ich mir deswegen Sorgen mache? Ich hatte nur die Tatsache konstatiert. Sorgen mache ich mir um den Bund-Future, der heute um 0,39% gesunken ist.

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otto03

Sorgen mache ich mir um den Bund-Future, der heute um 0,39% gesunken ist.

 

Seit gefühlten 30 Jahren steigt der Bund Future und wird weiter steigen bis er das Äquivalent für 0,01% für 10j erreicht hat .... oder sollte das doch diesmal der erste richtige Trippelschritt rückwärts sein?

 

Vermutlich doch eher das klassische Verhalten Kauf Aktien - Verkauf Renten.

 

 

Es ist noch nicht soweit, Deine Sorgen werden schon noch zum tragen kommen, wenn ja, was macht man dann als Bondanleger?

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vanity

... Es ist noch nicht soweit, Deine Sorgen werden schon noch zum tragen kommen, ...

Wirklich Sorgen mache ich mir natürlich nicht, der Bund Future weiß sich schon zu wehren (wie einige übermütige Bondboarder mit ihren Short-Zertis und etwas knapper KO-Schwelle leidvoll erfahren mussten).

 

... wenn ja, was macht man dann als Bondanleger?

Dann schart man Bonds um sich, die eher ein DAX- denn ein REX-ähnliches Gebaren an den Tag legen! :)

 

(ist aber auch bloß Markettimimg und das funktioniert bekanntermaßen nur in 50% der Fälle)

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checker-finance

 

... Vanity sorgt sich um die 240 m, ...

Wie kommst du drauf, dass ich mir deswegen Sorgen mache? Ich hatte nur die Tatsache konstatiert. Sorgen mache ich mir um den Bund-Future, der heute um 0,39% gesunken ist.

 

Klang so. Denn diese Tatsache kann uns GS-Haltern ja ziemlich egal sein. Um den Bund-Future hab ich mich noch nie gekümmert. Wofür ist der interessant?

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Xover
· bearbeitet von Xover

 

 

Der SEB Schein rentiert derzeit bei rund 10% p.a. und ist damit aktuell ein Exot unter den besseren Genussscheinemittenten. Seht ihr noch saubere Genüsse mit Renditen über 8%? Ausser Aareal (die eher weit am Rand der sauberen Emittenten anzusiedeln sind) mit rd. 12% und dem Helaba Schein HLB88H mit 9% (leider nur in TEUR 50 Stückelung) sehe ich leider kaum mehr ähnliche Renditen...

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vanity

... Seht ihr noch saubere Genüsse ...?

Das beantwortet zwar nicht die Frage, dennoch will ich diesen kleinen Ausflug in die Vergangenheit, über den ich gerade gestolpert bin, nicht für mich behalten ...

 

post-13380-1281476459,86.png

 

(die Quelle und und das Veröffentlichungsjahr sind nicht schwer zu erraten)

 

Saubere Genüsse gibt es nicht. Die, die in diese Richtung tendieren, liegen bei grob 5% Restrendite (Paradebeispiele sind die aus dem Genossenschaftssektor, z. B. 804125 von der DZ mit 4,4% zum gehandelten Kurs).

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Xover
· bearbeitet von Xover

Mit der Klassifizierung in spekulativ und konservativ lagen die Autoren aus heutiger Sicht ja ganz gut daneben!

 

Dass die Genossen relativ stark von der Finanzierung über Genuss- und Nachrangkapital abhängen, gibt den Emissionen eine gewisse Sicherheit aber auf aktuellem Niveau halte ich sie für vergleichsweise unattraktiv. Meine Liste der konservativeren Genussscheine sind:

 

Helaba (HLB88H): 9,1% Rendite

Helaba (812239): 8,1% Rendite

Fraspa: 4,4% Rendite

VW Bank: 6,1% Rendite

Sixt: 6,2% Rendite

SEB: 10% Rendite

WGZ: 4,8% Rendite

Aareal: 11,3% Rendite

Unicredit/HVB: 7,2% Rendite

DZ (804125): 4,4% Rendite

Depfa (804294): 8% Rendite

Bertelsmann: 7,8% Rendite

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fireball

Könntst du bitte bei den fehlenden noch die WKN hin schreiben, danke.

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vanity
· bearbeitet von vanity

Alle auf einen Blick: https://www.boerse-stuttgart.de/de/marktundkurse/genussscheine/produktuebersicht/produktuebersicht.html?BIGipServerPool-BSAG-Web=1104193728.20480.0000&updateSnippets=5185%2C4088%2C4328%2C4483〈=de&http_host=www.boerse-stuttgart.de&rx_remote_addr=84.173.80.52&req_url=%2Fde%2Fmarktundkurse%2Fgenussscheine%2Fproduktuebersicht%2Fproduktuebersicht.html&modul_id=3072&cutoffhere=&sort_me=a.bezeichnung&asc_desc=asc

Soviel sind es nicht mehr und es werden Jahr für Jahr weniger!

 

Dass die Genossen relativ stark von der Finanzierung über Genuss- und Nachrangkapital abhängen, gibt den Emissionen eine gewisse Sicherheit aber auf aktuellem Niveau halte ich sie für vergleichsweise unattraktiv. Meine Liste der konservativeren Genussscheine sind:

 

Helaba (HLB88H): 9,1% Rendite

Helaba (812239): 8,1% Rendite

Fraspa (374845): 4,4% Rendite

VW Bank (810792): 6,1% Rendite

Sixt (A0DJZP): 6,2% Rendite

SEB (802831): 10% Rendite

WGZ (812027 + 810028): 4,8% Rendite

Aareal (663521, 804118, 161580): 11,3% Rendite

Unicredit/HVB (788119): 7,2% Rendite

DZ (804125): 4,4% Rendite

Depfa (804294): 8% Rendite

Bertelsmann (522994, 522990): 7,8% Rendite

Die könnte man noch aufnehmen:

DG-Hyp (804146): 7,7% Rendite

DAE (804096): 6,0% Rendite (stv. für weitere)

 

Aber wie du sagst: Die Rendite ist mittlerweile ziemlich zusammengeschmolzen und einige der genannten sind mangels Liquidität zudem nicht vernünftig handelbar (DKD!). Vielleicht muss man tatsächlich abwarten, bis die letzten verbliebenen GS-Fonds wieder einmal tüchtig in ihrem Portfolio aufräumen.

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vanity

Unser Papier ist seit längerem mal wieder im Angebot:

 

Jeweils 100' in STU und HH zu 100% B glatt. Der passende Geldkurs wird auch gestellt (99%). Irgend einem Glücksritter ist es sogar gelungen 5' für 98,1% abzustauben.

 

Bei Einstandskosten von 100,5% ergibt sich eine Rendite von 9,8% für 1,6 Jahre. Mehr ist bei seriösen GS nicht zu holen. Selbst die hochgelobten Aareal-Papiere haben mittlerweile die 10%-Hürde geknackt (und zwar von oben nach unten).

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checker-finance

Ich hab mir 5' zu 99,5% geholt.

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