modiano Januar 21, 2010 Schon seit längerem schwirrt mir der Gedanke durch den Kopf dass ich nach meiner Ausbildung eine eigene Bar aufmachen möchte. Nun versuche ich rauszufinden ob das Sinn macht oder nicht, ist es so wie ich es vorhabe überhaupt umzusetzen etc. Bitte tut das nicht gleich ab, ich meine das durchaus ernst. Kurz zu meiner Person: Bin 20 Jahre jung und habe kein Problem damit hart zu arbeiten. Ich arbeite jetzt schon 14 h am Tag. Allerdings hasse ich meinen Job und meinen ausbeuterischen Arbeitgeber noch mehr. Dadurch dass ich gut mit Geld umgehen kann und auch recht fleißig bin habe ich es geschafft mir bereits an die 40.000 anzusparen. Bin in etwas mehr als einem Jahr fertig mit meiner Ausbildung. Was meint ihr braucht man auf jeden Fall für skills als Unternehmer in dieser Richtung? Also ich habe vor auch dort zu arbeiten und erst Mitarbeiter einzustellen wenn es mal richtig läuft. Wie läuft das ab was die Genehmigungen angeht? Hab das Ganze mal grob überschlagen: Einnahmen: -6000 Umsatz könnte man schon machen denke ich Ausgaben: -Energie circa 300 -Miete 1000-1500 -Instandhaltung nehm ich einfach mal 300 -Kosten für die Ware, man muss das ganze Zeug schließlich einkaufen 1000 -Personal? zunächst mal 0 da ja nur ich dort arbeite -Reparaturen in etwa 200-300 pro Monat Was meint ihr? Bzw. wo in meiner Kalkulation liege ich so weit daneben? Hab das schon bildlich vor Augen, hätte auch keinen Problem am Anfang 12-13 h zu arbeiten. Ist halt sowas wie ein Lebenstraum denke ich. Mich würde jetzt mal interessieren was ihr davon haltet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Januar 21, 2010 Hast du dir schon Unterlagen zum Thema Existenzgründung besorgt? Der DSGV bietet da reichlich Material... Und wie kann man in einem Jahr 40 TEUR ansparen? Gibds zu Hause nur Zwieback und Dosenwurst auf`den Tisch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Januar 21, 2010 · bearbeitet Januar 21, 2010 von Emilian Ohne zusätzliches Personal (zumindest auf 400 € - Basis) wird es wohl nicht gehen. Steuern, Krankenkasse hast Du auch noch vergessen. Ferner würd ich mir gut überlegen, wo ich so etwas aufziehe - die Sache steht und fällt mit der Stadtgegend und dem entsprechenden Klientel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Januar 21, 2010 Also ich habe vor auch dort zu arbeiten und erst Mitarbeiter einzustellen wenn es mal richtig läuft. Das Konzept ist mir noch nicht so ganz klar. Außer "Bar" hast Du nichts verraten... Wie läuft das ab was die Genehmigungen angeht? Den Skill sowas selbst herauszufinden sollte man als Unternehmer haben ;-) Komm, hast mal Google benutzt? Oder ruf mal bei der Gemeinde an... Hab das Ganze mal grob überschlagen: Einnahmen: -6000 Umsatz könnte man schon machen denke ich Wie kommst Du auf 6000 Euro? Brutto? Netto? Ausgaben:-Energie circa 300 -Miete 1000-1500 -Instandhaltung nehm ich einfach mal 300 -Kosten für die Ware, man muss das ganze Zeug schließlich einkaufen 1000 -Personal? zunächst mal 0 da ja nur ich dort arbeite -Reparaturen in etwa 200-300 pro Monat Wie unterscheiden sich Instandhaltung von Reparaturen? Was ist mit der Einrichtung? Was ist mit dem Lagerbestand? usw. Hab das schon bildlich vor Augen, hätte auch keinen Problem am Anfang 12-13 h zu arbeiten. Ist halt sowas wie ein Lebenstraum denke ich. Mich würde jetzt mal interessieren was ihr davon haltet Du solltest es auf jeden Fall schaffen, Deine Vorstellungen noch ein bisschen genauer zu schildern. Was willst Du anbieten? Nur Getränke? Wie groß soll der Laden sein? Wo soll er sein? usw. usf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Januar 21, 2010 Schon seit längerem schwirrt mir der Gedanke durch den Kopf dass ich nach meiner Ausbildung eine eigene Bar aufmachen möchte. Nun versuche ich rauszufinden ob das Sinn macht oder nicht, ist es so wie ich es vorhabe überhaupt umzusetzen etc. Bitte tut das nicht gleich ab, ich meine das durchaus ernst. Kurz zu meiner Person: Bin 20 Jahre jung und habe kein Problem damit hart zu arbeiten. Ich arbeite jetzt schon 14 h am Tag. Allerdings hasse ich meinen Job und meinen ausbeuterischen Arbeitgeber noch mehr. Dadurch dass ich gut mit Geld umgehen kann und auch recht fleißig bin habe ich es geschafft mir bereits an die 40.000 anzusparen. Bin in etwas mehr als einem Jahr fertig mit meiner Ausbildung. Was meint ihr braucht man auf jeden Fall für skills als Unternehmer in dieser Richtung? Also ich habe vor auch dort zu arbeiten und erst Mitarbeiter einzustellen wenn es mal richtig läuft. Wie läuft das ab was die Genehmigungen angeht? Hab das Ganze mal grob überschlagen: Einnahmen: -6000 Umsatz könnte man schon machen denke ich Ausgaben: -Energie circa 300 -Miete 1000-1500 -Instandhaltung nehm ich einfach mal 300 -Kosten für die Ware, man muss das ganze Zeug schließlich einkaufen 1000 -Personal? zunächst mal 0 da ja nur ich dort arbeite -Reparaturen in etwa 200-300 pro Monat Was meint ihr? Bzw. wo in meiner Kalkulation liege ich so weit daneben? Hab das schon bildlich vor Augen, hätte auch keinen Problem am Anfang 12-13 h zu arbeiten. Ist halt sowas wie ein Lebenstraum denke ich. Mich würde jetzt mal interessieren was ihr davon haltet falls die Bar in einer Steueroase geöffnet wird könnte die Kalkulation vielleicht klappen, aber in D wirst Du wohl Steuer zahlen dürfen. Und falls Deine Bar auch musikalisch unterhalten soll dann könnte da auch noch der eine oder andere Taler verschwinden, etc. etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
modiano Januar 21, 2010 Was für Unterlagen sind das und wo bekomme ich die her? Es gibt halt so viele Fragen die noch in meinem Kopf herumschwirren. Z.B. Was darf ich abschreiben. Wenn ich meinen privaten PKW tanke darf ich das wohl nicht abschreiben. Was ist wenn ich das Auto nutze um Getränke usw einzukaufen? Naja die 40.000 hab ich schon länger gespart. Ist nicht in einem Jahr passiert^^. Ich denke mir nur ich kann nach meiner Ausbildung bei meinem Arbeitgeber für 1100 arbeiten und mich dabei kaputtmachen. Oder ich ziehe alternativ mein eigenes Ding durch. Die Variante hat eben deutlich mehr Risiko, erscheint mir aber dennoch sinnvoller. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Januar 21, 2010 · bearbeitet Januar 21, 2010 von Dagobert Was für Unterlagen sind das und wo bekomme ich die her? Es gibt halt so viele Fragen die noch in meinem Kopf herumschwirren. Z.B. Was darf ich abschreiben. Wenn ich meinen privaten PKW tanke darf ich das wohl nicht abschreiben. Was ist wenn ich das Auto nutze um Getränke usw einzukaufen? Naja die 40.000 € hab ich schon länger gespart. Ist nicht in einem Jahr passiert^^. Ich denke mir nur ich kann nach meiner Ausbildung bei meinem Arbeitgeber für 1100€ arbeiten und mich dabei kaputtmachen. Oder ich ziehe alternativ mein eigenes Ding durch. Die Variante hat eben deutlich mehr Risiko, erscheint mir aber dennoch sinnvoller. geh' zu Deiner lokalen IHK. Und über kaputtmachen gesprochen: schau Dir mal Leute an die jahrelang in der Gastronomie arbeiten (gearbeitet) haben, insbesondere in Bars, Diskos etc - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Januar 21, 2010 · bearbeitet Januar 21, 2010 von Emilian modiano: Warum arbeitest Du nicht erstmal wenigstens für ein paar Monate nebenher in einer fremden Bar? Zusätzlich kannst Du währenddessen ein paar Existenzgründerkurse belegen. Die werden jeweils von der örtlichen Industrie- und Handelskammer angeboten. Danach hättest Du ein Gefühl dafür, ob die Idee für Dich etwas taugt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
modiano Januar 21, 2010 Lage sollte in der Region Stuttgart sein. Also nicht im Zentrum. Vielleicht in Esslingen oder irgendeine kleinere Stadt. Anbieten wollte ich eigentlich sämtliche Getränke und zu essen halt so ein paar einfache Sachen (Pizza,Baguette?) Ein Billiardtisch sollte auch nicht fehlen. Wie groß kann ich nicht genau sagen. Generell würde das eher was für junge Leute sein, allerdings so dass man sich auch nicht vollkommen fehl am Platze fühlt wenn man >40 ist. Wie teuer wäre die Krankenversicherung? Und naja ich weiß auch nicht, die Einnahmen sind schwer zu kalkulieren. Grob hab ich mir mal überlegt (je Abend/Nacht): -40 Bier a 3,30 euro =132 -20 Cola a 2,70=54 -10 Wasser a 2,20=22,00 -10 Pizzen a 5=50 -10 baguettes a 4=40 Macht alles in allem 298. Das ganze Mal 25 Arbeitstag ergibt ein Monatsbruttoeinkommen von 7450. Wo liege ich falsch? Für 400- sollte man sicher eine Aushilfe finden. Eventuell braucht man noch eine Putzfrau. Das sind alles wie gesagt nur grobe Angaben. Nebenher in ner Bar arbeiten dürfte schwer werden da ich bereits 14h täglich arbeite. Viel Luft bleibt da nicht. Ich hätte auf jeden Fall volle Rückendeckung von Familie und Freunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 21, 2010 · bearbeitet Januar 21, 2010 von BondWurzel Bekannte von mir hatten mal ein Cafe. Die haben immer Schülerinnen oder Studentinnen als Aushilfen gesucht. Die Lage muss stimmen und das Konzept - das bedeutet höhere Miete und Kosten. Bars und Kaffees gibt es zu viele. Entweder man ist total Inn und man kann mal eine Zeitlang absahnen oder eben nicht. Kleine Margen und , wenn die richtige Klientel einen meidet, hat man nur Penner in der Bude. Zulassung vom Gewerbeamt muss auch vorliegen - wegen Räumlichkeiten und Lage. Man sollte auch Essen, Kuchen etc. anbieten = mehr Kosten. Vielleicht in Esslingen oder irgendeine kleinere Stadt. Ist das unser Bundesland wo man sagt, dass die Leute einen Igel in der Tasche haben? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Januar 21, 2010 modiano: Bei diesem Getränkeangebot ist das eher eine Bierkneipe. In einer Bar bietet man Cocktails (Mixgetränke) an! So ca. 15-20 verschiedene sollten es schon sein. Auch Dein angebotenes Essen sollte raffinierter sein. Pizza und Baguettes locken keinen mehr hinterm Ofen vor. Wie groß soll das Objekt sein (Sitz-/Stehplätze)? usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
modiano Januar 21, 2010 ^^ Warum einen Igel? Ja cocktails habe ich vergessen aufzulisten. Stelle mir das schon mit überwiegend Sitzplätzen vor. sagen wir mal zwischen 20 und 30 Plätzen ist ne gute Zahl denke ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Januar 21, 2010 Lage sollte in der Region Stuttgart sein. Also nicht im Zentrum. Vielleicht in Esslingen oder irgendeine kleinere Stadt. Anbieten wollte ich eigentlich sämtliche Getränke und zu essen halt so ein paar einfache Sachen (Pizza,Baguette?) Ein Billiardtisch sollte auch nicht fehlen. Wie groß kann ich nicht genau sagen. Generell würde das eher was für junge Leute sein, allerdings so dass man sich auch nicht vollkommen fehl am Platze fühlt wenn man >40 ist. Wie teuer wäre die Krankenversicherung? Und naja ich weiß auch nicht, die Einnahmen sind schwer zu kalkulieren. Grob hab ich mir mal überlegt (je Abend/Nacht): -40 Bier a 3,30 euro =132 -20 Cola a 2,70=54 -10 Wasser a 2,20=22,00 -10 Pizzen a 5=50 -10 baguettes a 4=40 Macht alles in allem 298. Das ganze Mal 25 Arbeitstag ergibt ein Monatsbruttoeinkommen von 7450. Wo liege ich falsch? Für 400- sollte man sicher eine Aushilfe finden. Eventuell braucht man noch eine Putzfrau. Das sind alles wie gesagt nur grobe Angaben. Nebenher in ner Bar arbeiten dürfte schwer werden da ich bereits 14h täglich arbeite. Viel Luft bleibt da nicht. Ich hätte auf jeden Fall volle Rückendeckung von Familie und Freunden. Mein Tip: Frag mal einen Gastronom was er von deiner Kalkulation hält. ich denke Du bekommst gutes Feedback. Du solltest in Deine Kalkulation auch noch die Einrichtung einbeziehen (falls Du nicht von/über eine Brauerei pachtest die so was zur Verfügung stellen bzw. mitfinanzieren) Und dann gibt es natürlich noch Beiträge für Berufsgenossenschaften und wenn Du Essen anbieten willst gibt es entsprechende Vorschriften die auch wieder Kosten verursachen. Hier was zu lesen dazu auf der Seite findet sich sicher noch mehr zum Thema. Hey, wenn's Dein Traum ist - probiers aus (nach ordentlicher Vorbereitung). In 10-15 jahren hast Du Frau, Kinder, Hypothek etc und keine Chance mehr auf grosse Luftsprünge.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
modiano Januar 21, 2010 Das ging mir dabei auch durch den Kopf. Wenn dann ziehe ich sowas jetzt bzw. in 1-2 Jahren durch. Wenn ich eine Frau und Kinder habe bin ich nicht mehr bereit so ein Risiko einzugehen. Was meint ihr wieviel Kapital sollte man mitbringen? Unter 100.000 Euro geht da vermutlich nichts schätze ich. Im Prinzip sollte der Gewinn bei cocktails ja sogar höher sein. Mir ist klar dass es nicht einfach sein wird und dass es harte Arbeit ist aber das ist im Leben immer so. Das soll ja auch nicht so eine heruntergekommene Spelunke werden sondern schon was hermachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 21, 2010 modiano: Warum arbeitest Du nicht erstmal wenigstens für ein paar Monate nebenher in einer fremden Bar? Zusätzlich kannst Du währenddessen ein paar Existenzgründerkurse belegen. Die werden jeweils von der örtlichen Industrie- und Handelskammer angeboten. Danach hättest Du ein Gefühl dafür, ob die Idee für Dich etwas taugt. Wie schon gesagt, ist Lage und Gestaltung absolut kritisch. Eine Bar kann an einer Stelle funktionieren und eine Ecke weiter nicht mehr. Mir ist das auch nicht immer ganz klar. Wir haben hier in der Gegend einen Zoo an Bars und Cafes und manche sind voll und direkt daneben ist der nächste Laden total leer. Vielleicht machst du auch was Unkonventionelles. In Berlin läuft seit einigen Jahren Dr. Pong recht gut: schmuckloser Raum, Tischtennisplatte rein, eine Bar, DJ-Pult, und einen guten Schallschutz, fertig. Kann aber sein, daß das in Stuttgart schon wieder nicht funktioniert. http://www.youtube.com/watch?v=4uIOPeR85ds Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 21, 2010 Das ging mir dabei auch durch den Kopf. Wenn dann ziehe ich sowas jetzt bzw. in 1-2 Jahren durch. Wenn ich eine Frau und Kinder habe bin ich nicht mehr bereit so ein Risiko einzugehen. Was meint ihr wieviel Kapital sollte man mitbringen? Unter 100.000 Euro geht da vermutlich nichts schätze ich. Im Prinzip sollte der Gewinn bei cocktails ja sogar höher sein. Mir ist klar dass es nicht einfach sein wird und dass es harte Arbeit ist aber das ist im Leben immer so. Das soll ja auch nicht so eine heruntergekommene Spelunke werden sondern schon was hermachen. Würd ich nie kaufen. ^^ Warum einen Igel? Ja cocktails habe ich vergessen aufzulisten. Stelle mir das schon mit überwiegend Sitzplätzen vor. sagen wir mal zwischen 20 und 30 Plätzen ist ne gute Zahl denke ich. Sticht, wenn man Geld ausgeben will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 21, 2010 Das soll ja auch nicht so eine heruntergekommene Spelunke werden sondern schon was hermachen. Dann vergiß meinen Vorschlag Aber mal ehrlich: schickischicki-Läden wird es doch auch in S schon jede Menge geben, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Januar 21, 2010 Das soll ja auch nicht so eine heruntergekommene Spelunke werden sondern schon was hermachen. Dann vergiß meinen Vorschlag Aber mal ehrlich: schickischicki-Läden wird es doch auch in S schon jede Menge geben, oder? ...die grössten Spelunken machen oft den grössten Umsatz. Ich bin aber auch schon in den allerschickst eingerichtesten Clubs ganz alleine gesessen..... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Januar 21, 2010 Vielleicht suchst Du Dir auch noch einen Partner, dann wäre das Risiko etwas besser verteilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 21, 2010 Vielleicht suchst Du Dir auch noch einen Partner, dann wäre das Risiko etwas besser verteilt. Wenn es nicht soweit weg wäre, würde ich gerne mitmachen. Schade. Ich bin aber auch schon in den allerschickst eingerichtesten Clubs ganz alleine gesessen... Das lag dann aber nicht am Club.... :w00t: :w00t: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Januar 21, 2010 · bearbeitet Januar 21, 2010 von Emilian Das lag dann aber nicht am Club.... :w00t: :w00t: Made my day! (Bitte sei aber so nett und ergänze noch, von wem das Zitat stammt) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 21, 2010 Das lag dann aber nicht am Club.... :w00t: :w00t: Made my day! (Bitte sei aber so nett und ergänze noch, von wem das Zitat stammt) Lothar Matthäus, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quark Januar 21, 2010 Schon seit längerem schwirrt mir der Gedanke durch den Kopf dass ich nach meiner Ausbildung eine eigene Bar aufmachen möchte. Will mir da einer Konkurrenz machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag