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leinad

Beamte sind die heimlichen Reichen

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berliner
· bearbeitet von berliner

Ab 45 in Pension. Wenn die 75 werden, haben sie effektiv vielleicht 20 bis 25 Jahre, also weniger als ein Drittel ihrer Lebenszeit wirklich gearbeitet. Warum setzt man die nicht ein, um ALG2-Bescheide zu prüfen? Da sollen doch so viele fehlerhaft sein.

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leinad

leinad, wir wissen jetzt um die Dinge, die im Argen liegen. Wir wissen jetzt auch durch Faustus, dass schon etwas getan wird, um den Beamten das Leben nicht zu leicht zu machen.

 

Was wir aber noch nicht wissen, ist die künftige Vorgehensweise in dieser Angelegenheit. Was wären Deine konkreten Vorschläge, lieber leinad, um hier etwas zu bewegen. Revolution geht halt nur mit Taten.

 

 

Gruß

-man

Weil Deutschland eine Beamtendiktatur ist, läßt sich daran nur schwer etwas ändern.

Die einzigste Möglichkeit sich gegen den Irrsinn zu wehren ist es auszuwandern.

Nur so kommt man darum herum Beamte und Frühpensionäre sein ganzes Leben in Deutschland von seinen Steuergeldern mit finanzieren zu müssen.

Die 19% Mehrwertsteuer dabei nicht vergessen, die zahlt auch der Hartzer und finanziert so den Frühpensionär mit.

 

Bisschen wenig Zeit momentan, melde mich nochmals Jungs

leinad

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xolgo

leinad, wir wissen jetzt um die Dinge, die im Argen liegen. Wir wissen jetzt auch durch Faustus, dass schon etwas getan wird, um den Beamten das Leben nicht zu leicht zu machen.

 

Was wir aber noch nicht wissen, ist die künftige Vorgehensweise in dieser Angelegenheit. Was wären Deine konkreten Vorschläge, lieber leinad, um hier etwas zu bewegen. Revolution geht halt nur mit Taten.

 

 

Gruß

-man

Weil Deutschland eine Beamtendiktatur ist, läßt sich daran nur schwer etwas ändern.

Die einzigste Möglichkeit sich gegen den Irrsinn zu wehren ist es auszuwandern.

Nur so kommt man darum herum Beamte und Frühpensionäre sein ganzes Leben in Deutschland von seinen Steuergeldern mit finanzieren zu müssen.

Die 19% Mehrwertsteuer dabei nicht vergessen, die zahlt auch der Hartzer und finanziert so den Frühpensionär mit.

 

Bisschen wenig Zeit momentan, melde mich nochmals Jungs

leinad

 

Ach, nicht nötig. Wir haben Deine Message, denke ich, verstanden. Der Meinung kann man sich jetzt anschließen oder man kann es lassen.

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35sebastian

Sehe ich auch so.

 

Leinad,

bei deinem Avatar und Stammtisch- Gelaber kommen echte Zweifel auf, ob du in deinem selbstgewählten neuen "Paradies" Thailand Heimat und Glück gefunden hast.

 

Glückliche und/oder zufriedene Menschen sehen anders aus.

 

Du hast ein großes Problem. Lass das Forum damit zufrieden!

 

Gruß

sebastian

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leinad

@sebastian,

 

wieso wirst du eigentlich ständig beleidigend ?

Ich habe niemanden persönlich angegriffen.

Erkennst du dich etwa wieder ?

 

Es gehört schon ein hoehen maß an krimineller Energie dazu, vor sich verantworten zu können, jahrzehtelang auf Kosten der Steuergelder anderer Menschen zu leben, ohne dafür etwas zu leisten.

 

Gruss

leinad

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xolgo

@sebastian,

 

wieso wirst du eigentlich ständig beleidigend ?

Ich habe niemanden persönlich angegriffen.

Erkennst du dich etwa wieder ?

 

Es gehört schon ein hoehen maß an krimineller Energie dazu, vor sich verantworten zu können, jahrzehtelang auf Kosten der Steuergelder anderer Menschen zu leben, ohne dafür etwas zu leisten.

 

Ich bin nur froh, dass Du so ganz sachlich und vorurteisfrei an die Sache herangehst und auch keine Bevölkerungsgruppe angreifst und ihr kriminelle Energie unterstellst.

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berliner

Ist übrigens kein rein deutsches Problem. Meine Freundin ist Beamtin in einem Ministerium in Brasilien und hat Brutto und Netto mehr als ich. Dort gehört sie damit zu den Top 1 Prozent der Gehaltsempfänger und empfindet sich selber als deutlich überbezahlt.

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fireball

Erstens Thailand sind nicht die Philippinen, kleiner aber feiner unterschied.

 

Und das Leinad einen kleinen Schlag ab hat was Deutschland betrifft wissen wir nicht erst seit gestern. Soll uns doch einfach mal erzählen wie das so funktioniert mit den Staatsangestellten in seinem neuen Wahlland wenn er eine Bescheinigung usw. braucht.

 

Und Leinad erzähl keine Märchen ich kenn mich da unten aus. Und dann vergleichen wir doch mal was uns lieber ist.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Erstens Thailand sind nicht die Philippinen, kleiner aber feiner unterschied.

 

Und das Leinad einen kleinen Schlag ab hat was Deutschland betrifft wissen wir nicht erst seit gestern. Soll uns doch einfach mal erzählen wie das so funktioniert mit den Staatsangestellten in seinem neuen Wahlland wenn er eine Bescheinigung usw. braucht.

 

Und Leinad erzähl keine Märchen ich kenn mich da unten aus. Und dann vergleichen wir doch mal was uns lieber ist.

Hast du Probleme mit philipinischen Beamten ??????????

Ich hatte noch nie welche und bin seit 15 Jahren mit dem Land verbandelt.

Vielleicht machst du was falsch ?

Frühpensionierte, die ich finanzieren muß, gibt es auch keine.

Nur aus Deutschland steuerfinanzierte, frühpensionierte Deutsche Beamte rennen einige rum.

 

Ich hab Balikbayan.

 

Nicht ablenken. ;-)

Mach einen eigenen Thread auf, "Philipiniesche Beamte" oder so.

 

Gute Nacht !

leinad

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35sebastian

Es gibt schon zu denken, wenn einer das Land noch nicht mal richtig schreiben kann, in dem er wohnt.thumbsup.gif

 

Philipiniesche Beamte?

 

Aber ich denke,das Land und seine Leute haben andere und größere Probleme.

 

Vielleicht können wir ja hier in einem anderen Thread weitermachen.

 

Der deutsche Staat ist genug beschimpft worden.

 

http://www.philippinenforum.net/board.php?boardid=21&daysprune=1000&sortfield=lastposttime&sortorder=DESC&sid=6e019bfcfd40fe57c88a890d0f230e13&page=2

 

Einer, der Deutschland seine Heimat nennt

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Basti

Angesichts der momentanen und v.a. zukünftigen Zustände des deutschen Rentensystems finde ich persönlich den Beamtenstatus eigentlich nicht mehr für vertretbar.

 

Sei es der Gleichstellung anderer AN gegenüber oder der Aussagekraft der schlichten Zahlen hinsichtlich Frühpension, übermäßige Rentenanwartschaften, SV-System etc. Nervende Chefs oder Kunden haben andere auch. Wochenenddienste, Nachtschichten haben andere auch. Von daher ist dies keine ausreichende Begründung für so einen Beamtenstatus.

 

Es ist verständlich, das ein Beamter sich nicht die Butter vom Brot nehmen möchte. Aber in diesen Zeiten, wo der Staat dem Bürger das Letzte abverlangt, sollte er mit guten Bsp. voran gehen (sicherlich sinnloses Wunschdenken).

 

Ich kann Leute, die auswandern, vestehen. Jeder hat das Recht, sein Leben lebenswert zu machen - nach seinen Vorstellungen. Vielen ist es nicht möglich (Geld, Firma, etc.).

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Black Jack

Zitat DrFaustus

 

Trotzdem muss man sagen: Sie hat es sich ausgesucht und ist auch zufrieden mit dem Job. Sie könnte ohne Weiteres ne Steuerberaterprüfung machen und als Steuerberaterin arbeiten. Will sie aber nicht. Sie hat eben eine hohe Moralvorstellung und hat keine Lust dazu, den Steuerhinterziehern auchnoch zu helfen...Kann ich irgendwie verstehen. Man muss für Geld nicht alles tun.

 

Zitat Ende

 

 

Was hat das mit Moral zu tun? Das Steuerrecht ist derart kompliziert, das kein Mensch seine Steuererklärung selber machen kann und Du schreibst, Deine Freundin hat eine zu hohe Moralvorstellung, um Steuerberaterin zu werden

 

Sorry, aber Du hast sicher eine Meinung, aber leider keine Ahnung. Mein Unternehmen beschäftigt 2 Steuerberater, um den ganzen Mist auf die Reihe zu bekommen und in diesem Jahr ist es Dank ELENA noch bürokratischer geworden.

 

BJ

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berliner

Mit der Moral beim Finanzamt ist es so eine Sache, z.B. wenn der Finanzminister (Steinbrück) einen "Nichtanwendungserlass" rausgibt, um geltendes Recht nicht anzuwenden.

 

Gängige Praxis ist auch, Regelungen zum Nachteil des "Kunden" auszulegen, in dem Wissen, daß das vor Gericht nicht standhält. Aber zum Prozeß läßt man es nicht kommen, damit kein Präzedenzfall entsteht. Man einigt sich außergerichtlich. Beim nächsten Fall versucht man es dann wieder. Immer in der Annahme, daß der Bürger den Prozeß scheut.

 

Ausführlich hier: Tatort Finanzamt

 

Man hat den Eindruck, auf beiden Seiten wird schwer getrickst, nur sollte der Staat das eigentlich nicht tun. Der Ehrliche ist der Dumme. Man will da wirklich nicht in die Mühlen reingeraten.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Wenn wir jetzt so schön offtopic sind, klar sitzen auch im Finanzamt Beamte, "die ja auch alle mit 45 in Frühpension gehen und eine ungekürzte satte Pension beziehen" (O ton Leinad) können wir uns doch auch einmal den Berliner Polizisten zuwenden, die noch nicht in Frühpension sind.

Jeder Interessierte kann ja einmal nachschauen, was ein junger Streifenpolizist netto verdient.

Wer die Berliner Szene kennt, weiß, welchen Gefahren Polizeibeamte in Uniform ausgesetzt sind.

Für einige ist das so schlimm, dass sie nicht in Frühpension gehen oder auswandern, sondern sich für den Einsatz in Afghanistan melden.

Da ist vielleicht genau so gefährlich, dafür bekommen sie aber Gefahrenzulage und die Lebenshaltungskosten sind nur gering.

Ob die Polizisten hier oder dort die "heimlichen Reichen" sind?

Viele Polizisten übrigens lassen sich nicht in Großstädte versetzen, nicht wegen der Gefahr, sondern weil sie sich nicht die hohen Lebenshaltungskosten erlauben können.

 

So, nun habe ich aber genug zum Thema gesagt.

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berliner
· bearbeitet von berliner

In jeder Diskussion über Rente mit 67 wird der Dachdecker vorgeholt und in jeder Diskussion über den öffentlichen Dienst der Polizist und die Krankenschwester.

 

Die Story vom Polizist, der sich nach Afghanistan meldet, weil Berlin zu gefährlich ist, ist natürlich der Oberknaller. Mach mal langsam...

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leinad
· bearbeitet von leinad

@sebastian,

 

deshalb Beamte nur in hoheitlichen Bereichen, dann kann man dieser reduzierten Mannschaft auch mehr Geld zugestehen.

Aber auch da kann man sich die Frühpensionierung sparen.

Es gibt absolut keinen Grund dafür, dass z.B. Polizeibeamte generell mit 60 in Pension gehen.

Wer früher aufhören will zu arbeiten, muß halt im Erwerbsleben dafür was zur Seite legen um sich das Hobby leisten zu können.

Aber sich und dann seine Witwe vom Deutschen Steuerzahler, unseren Kindern jahrzehntelang alimentieren lassen ist eine Sauerei.

 

Gruss

leinad

 

Ach ja Sebastian, danke für den Link zum Philippinenforum Deutschland, da poste ich schon seit 4 Jahren nicht mehr, da wimmelt es nämlich nur so von Frühpensionären, die sich krumm lachen über die arbeitende Bevölkerung die ihnen das finanziert.

Auch von aktiven ÖDlern wimmelt es nur so, sind wohl auch die Einzigsten die während der Arbeitszeit die Muse haben in Foren zu posten, wer das bezahlt ist natürlich auch wieder klar.

Meine Familie jedenfalls nicht mehr...................

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ImperatoM

Der FAZ-Vergleich hinkt doch von vorne bis hinten. Man kann Beamte und Arbeiter/Angestellte nicht direkt miteinander vergleichen, alleine schon weil Beamte durchschnittlich ein deutlich höheres Bildungsniveau haben. Beamte ohne Studium gibt es heutzutage doch fast nur noch bei Polizei und Feuerwehr. Lehrer, Professoren, Ministerialbeamte, aber auch Verwaltungsbeamte haben in der Regel studiert und es ist kein Wunder, dass sie entsprechend mehr verdienen und damit auch höhere Altersrückstellungen haben.

 

Diese in das Vermögen einzurechnen halte ich außerdem für fragwürdig. Zwar bekommen Beamte im Vergleich zum vorherigen Einkommen zumeist eine höhere Pension als ein Rentner mit gleichem Voreinkommen, jedoch erhalten sie dafür oft ein relativ geringes Einkommen in Anbetracht ihrer Fähigkeiten. Das Einstiegsnettogehalt ist bei Beamten oft nicht schlecht, aber die Aufstiegsmöglichkeiten doch eher gering.

 

Übrigens halte ich auch die Überlegung für voreilig, den Beamtenstatus für Lehrer generell zu hinterfragen Zwar halte auch ich zusätzliche Leistungsanreize für sinnvoll, eine hoheitliche Aufgabe ist die Erziehung und insbesodnere die Prüfung und Bewertung unserer Kinder aber definitiv. Nur der Beamtenstatus kann Lehrern die Scherheit geben, (zumindest subjektiv) gerechte Bewertungen zu ermöglichen, frei vom Druck lokal einflussreicher Eltern. Wenn eines Tages Beschwerden über schlechte Noten auch das Beschäftigungsverhältnis des Lehrers bedrohen, dann gibt es bald nur noch Kuschelnoten und Kuschelpädagogik für alle. Wollen wir das?

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leinad

Der FAZ-Vergleich hinkt doch von vorne bis hinten. Man kann Beamte und Arbeiter/Angestellte nicht direkt miteinander vergleichen, alleine schon weil Beamte durchschnittlich ein deutlich höheres Bildungsniveau haben. Beamte ohne Studium gibt es heutzutage doch fast nur noch bei Polizei und Feuerwehr. Lehrer, Professoren, Ministerialbeamte, aber auch Verwaltungsbeamte haben in der Regel studiert und es ist kein Wunder, dass sie entsprechend mehr verdienen und damit auch höhere Altersrückstellungen haben.

Als Gegenleistung haben Beamte den Kündigungsschutz und noch die Möglichkeit der Frühpensionierung, bei lächerlicher Gesundheitsprüfung vom Amtsarzt.

 

Übrigens halte ich auch die Überlegung für voreilig, den Beamtenstatus für Lehrer generell zu hinterfragen Zwar halte auch ich zusätzliche Leistungsanreize für sinnvoll, eine hoheitliche Aufgabe ist die Erziehung und insbesodnere die Prüfung und Bewertung unserer Kinder aber definitiv. Nur der Beamtenstatus kann Lehrern die Scherheit geben, (zumindest subjektiv) gerechte Bewertungen zu ermöglichen, frei vom Druck lokal einflussreicher Eltern. Wenn eines Tages Beschwerden über schlechte Noten auch das Beschäftigungsverhältnis des Lehrers bedrohen, dann gibt es bald nur noch Kuschelnoten und Kuschelpädagogik für alle. Wollen wir das?

Was für ein stärkeres Druckmittel gegen Korruption gibt es als dass derjenige der erwischt wird seinen Arbeitsplatz verliert und nicht auch noch durch Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand für seine Kuschelnoten belohnt wird ?

 

Im Jahr 2000 gingen auf einen Schlag 64% der Bundesdeutschen Beamtenschaft in Frühpension.

Weil 2001 das Pensinsniveau auf ca. 71% abgesenkt wurde.

Wo ist denn da die Lojalität zum Staat, der aus Millionen von Steuerzahlern besteht ?

Im Jahr 2007 waren es dann immerhin noch 22% Beamte die die Frühpension dem Arbeiten vorzogen.

 

Was gibt es denn dagegen einzuwenden Frühpensionäre grundsätzlich bis 67 zum Ehrenamt zu verpflichten oder wie von einem anderen Member geschrieben dazu, die Hartz4 Klagen die jahrelang bei überlasteten Sozailgerichten rumliegen mit aufzuarbeiten ?

Bescheide zu überprüfen und zu erfassen.

 

Einem 100% schwerbehinderter Arbeitnehmer, der nicht mehr arbeiten kann, wird in Deutschland, seit der Rentenreform 2000 jede legale Arbeit zugemutet, wenn er noch einen Besen länger als 3 Stunden halten kann, bevor er eine volle Frührente vor dem 67. Lebensjahr bekommt.

Warum gilt ähnliches nicht auch für deutsche Beamte ?

 

Gruss

leinad

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ImperatoM

Der FAZ-Vergleich hinkt doch von vorne bis hinten. Man kann Beamte und Arbeiter/Angestellte nicht direkt miteinander vergleichen, alleine schon weil Beamte durchschnittlich ein deutlich höheres Bildungsniveau haben. Beamte ohne Studium gibt es heutzutage doch fast nur noch bei Polizei und Feuerwehr. Lehrer, Professoren, Ministerialbeamte, aber auch Verwaltungsbeamte haben in der Regel studiert und es ist kein Wunder, dass sie entsprechend mehr verdienen und damit auch höhere Altersrückstellungen haben.

Als Gegenleistung haben Beamte den Kündigungsschutz und noch die Möglichkeit der Frühpensionierung, bei lächerlicher Gesundheitsprüfung vom Amtsarzt.

Der Kündigungsschutz soll solche Gehaltsunterschiede erklären? Der ist bestenfalls ein Ausgleich für die ständige Versetzungsgefahr, die Einschränkung wesentlicher Grundrechte (politische Rechte, Streikrecht -> totale Abhängigkeit von Festlegungen des Staates) und das eingeschränkte Urlaubsrecht (versuch mal als Lehrer einen Tag freizubekommen für die Hochzeit oder Beerdigung eines guten Freundes - keine Chance).

 

Und die amtsärztliche Gesundheitsprüfung pauschal als "lächerlich" zu bezeichnen, ist selbst lächerlich.

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el galleta
Im Jahr 2000 gingen auf einen Schlag 64% der Bundesdeutschen Beamtenschaft in Frühpension.

Quelle?

 

saludos,

el galleta

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Akaman

Im Jahr 2000 gingen auf einen Schlag 64% der Bundesdeutschen Beamtenschaft in Frühpension.

Wie bitte? Offenbar macht die Hasskappe entweder blind oder doof.

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leinad

Der Kündigungsschutz soll solche Gehaltsunterschiede erklären?

Es wird keiner gezwungen Beamter zu werden.

In der freien Wirtschaft sind die Gehälter für Akademiker eher rückläufig.

 

Der ist bestenfalls ein Ausgleich für die ständige Versetzungsgefahr,

Diese Gefahr gibt es auch bei Angestellten.

 

die Einschränkung wesentlicher Grundrechte (politische Rechte, Streikrecht ->

Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen.

Im Augenblick lasst ihr mal wieder von den Angestellten streiken.

Tarifunion und Verdi sorgen dafür dass die kleine Krankenschwester auf die Straße geht, den Kopf für Euch hinhält und dann die Aushandlungen wirkungsgleich auf den Beamtensold übertragen wird.

 

totale Abhängigkeit von Festlegungen des Staates) und das eingeschränkte Urlaubsrecht (versuch mal als Lehrer einen Tag freizubekommen für die Hochzeit oder Beerdigung eines guten Freundes - keine Chance).

Das sind alles keine wirklichen Einschränkungen, du kannst den Dienst quitieren wenn du dich in deinen Freiheiten beschnitten fühlst.

 

Und die amtsärztliche Gesundheitsprüfung pauschal als "lächerlich" zu bezeichnen, ist selbst lächerlich.

Man hackt sich gegenseitig jedenfalls nicht die Augen aus. ;-)

 

Quelle?

 

saludos,

el galleta

Netter Versuch........

Schau du nach, werde mich nicht zu tode googeln.

 

Gruss

leinad

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

Da Du Deine verlogenen Stammtischparolen natürlich nicht belegen kannst...

 

Im Jahr 2000 gingen auf einen Schlag 64% der Bundesdeutschen Beamtenschaft in Frühpension.

...liefere ich Dir gerne eine Quelle nach:

...geht die Zahl der Frühpensionierungen kontinuierlich zurück. Im Jahr 2000 betrug der Anteil der vorzeitigen Versetzungen in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit an der Gesamtzahl der Versetzungen in den Ruhestand noch insgesamt 49 Prozent (beim Bund 26 ...

Und die Prozente beziehen sich auf Pensionierungen insgesamt, Du sprichst ja sogar von allen Beamten. Okay, eine Übertreibung von rund 150 Prozent wäre nun nicht wirklich unseriös. Jedenfalls nicht am Stammtisch oder in der Bild-Zeitung. Aber für das WPF disqualifizierst Du Dich völlig.

 

Offenbar macht die Hasskappe entweder blind oder doof.

:thumbsup:

 

saludos,

el galleta

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Akaman

Ausserdem hat er nicht behauptet,

 

Im Jahr 2000 betrug der Anteil der vorzeitigen Versetzungen in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit an der Gesamtzahl der Versetzungen in den Ruhestand noch insgesamt XX Prozent

sondern

Im Jahr 2000 gingen auf einen Schlag 64% der Bundesdeutschen Beamtenschaft in Frühpension.

 

Was nun vollends absurd ist. Bei von mir freihändig geschätzen 1,5 Millionen Beamten hätten also fast 1 Mio im Jahr 2000 auf einen Schlag in Pension gehen müssen ...

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